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Praktische Mitteilungen
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Pagina 5 di 6
Data: 23.03.1917
Descrizione fisica: 6
am Donnerstag ohne Störung der Ruhe die deutsche Konzession von Hankau und von Truvtsin. Telegraphische Nachrtchte». Kopenhagen. 2l.März. Seit dem 10. März sollen, wie über Schweden au» Petersburg berichtet wird, keine TruppentranSportzüge auS dem Innern Rußlands an die Front abgegangen sein, so daß die Armee keine Zufuhr an Munition, Kriegsmaterial und Proviant mehr erhalten hat. Die Depots mußten in großem Umfang angegriffen werden. Die Revo- lutionäre habe» in Moskau sämtliche Eisenbahntrans porte

der sibirischen Bahn angehalten und die darin befindlichen Lebensmittel für die Bevölkerung mit Beschlag beleg». Budapest. 2!. März. Die Süteraufnahme der Schiffahrtgesellschaften im Berkehr der Stationen der Strecke Wien—Preßburg—Raan—Budapest—Semlin -Belgrad wurde wieder eröffnet. Zürich, 21. Män. Die italienische Kammer nahm mit 369 gegen 43 Stimmen eine Tagesordnung an, worin daS Vertrauen zum Wirke» der Regierung aus gesprochen wird. Rotterdam, 21. März. Die „Time»' meldet auS Petersburg

, daß daS russische RevolutionSkomitee alle Güter bis zu 125 Morgen beschlagnahmt hat. Berlin, 21. März. Neuerdings sind von unseren Unterseebooten im englischen Kanal, im Atlantik und in der Nordsee 116.000 Bruttoreglstertounm versenkt worden. Bern, 21. März. „Agence Radio' meldet aus Petersburg, daß Buchaus» und Paleologue am 17. März abends anläßlich ^der Besetzung Bapaume» von der Menge sehr leb^M'begrüßt wurden. — Dem nach scheint die Nachricht^?,?» -der Ermordung Bucha- nanS unrichtig zu sein. ' Haag

, 21. März. AuS Petersburg wird gemeldet: Großfürst Nikolai Nikolajewitsch hat Befehl gegeben, alle politischen Gefangenen zu befreien. Er erließ einen Tagesbefehl an das Militär, ruhig abzuwarten bis der VolkSwille sich ausgesprochen hat, und inzwischen daS Land tapfer zu verteidigen. Stockholm. 21. März. Die provisorische Regie rung hat die Berhängung deS Belagerungszustandes über ganz Rußland angeordnet. Die Haltung der SemfiwoS gegenüber der neue« Regierung ist noch unge klärt. Im Militärlager

Charkow find Unruhen aus gebrochen. Kopenhagen, 21. März. Die Kämpfe zwischen den evolutionären uud dm kaisertreuen Truppen dauern mit Ausnahme von Petersburg in allen größeren Städten Rußlands, namentlich iu Moskau und dem Süden an. Rotterdam, 21. März. AuS den Depeschen eng lischer Korrespondenten in PeterSbnrg spricht über wiegend die Auffassung, daß eS dem revolutionären Arbeiterausschub mit Hilfe von Anhängern der alten Regierung gelingen werde, die neuen Machthaber zu stürzen oder zu ermorden

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 25.09.1917
Descrizione fisica: 8
gegen alle bürgerlichen Institutionen fortzuführen. Die „Magdeburgische Zeitung' meldet aus Lugano: Die unmittelbare Folge der Verkün digung der Einbeziehung Oberitaliens in die Kriegszone ist die am 19. September erfolgte Einsetzung von Kriegsgerichten in Mailand und Turin, denen die Massenaburteilungen der während der revolutionären Unruhen Verhaf teten übertragen wurde. Die Zustände in Rußland. Nach dem „Allgemeen Hcmdelsblad' ist es in der letzten Woche in Petersburg zu merk würdigen Szenen gekommen. Kerenski

war vorübergehend im Winterpalast gefangen. Tausende von Bolchewiki belagerten tanzend und singend das Gebäude. Die Bolschewiki nahmen eine Entschließung an, in der der so fortige Friede verlangt wird. Aus Wiborg werden neue Offiziersmorde durch Soldaten gemeldet. Rücktritt des Präsidiums des A.- und S.-Rates. Petersburg» 22. September. Das Präsidi um des Arbeiter- und Soldatenrates ist zurück getreten. — Der Rücktritt des Präsidiums des Arbeiter- und Soldatenrates beweist das A n- wachsen des Einflusses

der Bolschewi- k e n. Straferlaß für kornilow. Der „Morning Post' zufolge hat der rus sische Arbeiter- und Soldatenrat mit 231 gegen 140 Stimmen dem Direktorium den Wunsch nach Straferlaß fürKornilow und die der Meuterei beschuldigten 32 gefangenen Generale übermittelt. Die Unruhen im Reiche. Dem Londoner „Daily Expreß' wird aus Petersburg telegraphiert, daß dort ein Schrek- kensregiment herrsche. Die Bolchewiki ver laugten das Leben Miljukows, Rodsiankos und zwanzig anderen Dumamitgliedern, denen

sie vorwarfen, daß sie Kornilow unterstützt ha ben. Kerenski sei den Bolschewiki gegenüber ebenso machtlos wie Kornilow gegenüber, den er nicht mit dem Tode zu bestrafen wage. Man könne jeden Augenblick in Petersburg und Moskau bewaffnete Kundgebungen der Bolsche wiki für den Frieden erwarten. Der „Daily Mail' w5rd ans Petersburg gedrahtet: In Rostom a. D. brennen die Arse nale und ^taatsgebäude. Die Kosaken sind Herren der Stadt nnd führen ein Schreckens - regiment. Der Kampf der Parteien in Rußland

. „Daily Telegraf' meldet ans Petersburg: Diese Woche ist die Woche des Kampfes z w i s ch enden H a u p t st r ö m u n - gen der Revol u t i o n. Die Bolsche- w i k i Balten es für unbedingt notwendig, dem K rieg ein Ende z n m a ch e n. Sie ver langen eine sozialistische Regierung n nd sofortigen Waff e n st i l l - st a n d. Die Extrem e n der anderen Rich tung mallen den Krieg fortsetzen nnd zu die sem Zwecke die Disziplin wieder herstellen. Dies kann aber, so sagten diese, nur duMM Diktatur

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 25.09.1917
Descrizione fisica: 8
gegen alle bürgerlichen Institutionen fortzuführen. Die „Magdeburgische Zeitung' meldet aus Lugano: Die unmittelbare Folge der Verkün digung der Einbeziehung Oberitaliens in die Kriegszone ist die am 19. September erfolgte Einsetzung von Kriegsgerichten in Mailand und Turin, denen die Massenaburteilungen der während der revolutionären Unruhen Verhaf teten übertragen wurde. Die Zustande in Rlchlemd. Nach dem „Allgemeen Handelsblad' ist es in der letzten Woche in Petersburg zu merk würdigen Szenen gekommen. Kerenski

war vorübergehend im Winterpalast gefangen. Tausende von Bolchewiki belagerten tanzend und singend das Gebäude. Die Bolschewiki nahmen eine Entschließung an, in der der»so- fortige Friede verlangt wird. Aus Wiborg werden neue Offiziersmorde durch Soldaten gemeldet. Rücktritt des Präsidiums des A.- und S. - Rates. Petersburg, 22. September. Das Präsidi um des Arbeiter- und Soldatenrates ist zurück getreten. — Der Rücktritt des Präsidiums des Arbeiter- und Soldatenrates beweist das A n- wachsen des Einflusses

der Bolschewi- k e n. Straferlaß für Sornilow. Der „Morning Post' zufolge.hat der rus sische Arbeiter- und Soldatenrat mit 231 gegen 140 Stimmen dem Direktorium den Wunsch nach Straferlatz für Kornilow und die der Meuterei beschuldigten 32 gefangenen Generale übermittelt. Die Unruhen im Reiche. Dem Londoner „Daily Expreß' wird aus Petersburg telegraphiert, daß dort ein Schrek- kensregiment herrsche. Die Bolchewiki ver langten das Leben Miljukows, Rodsiankos und zwanzig anderen Dumamitgliedern, denen

sie vorwarfen, daß sie Kornilow unterstützt ha ben. Kerenski sei den Bolschewik! gegenüber ebenso machtlos wie Kornilow gegenüber, den er nicht mit dem Tode zu bestrafen wage. Man könne jeden Augenblick in Petersburg und Moskau bewaffnete Kundgebungen der Bolsche wik! sür den Frieden erwarten. Der „Daily Mail' wird aus Petersburg gedrahtet: In Rostow a. D. brennen die Arse nale und Staatsgebäude. Die Kosaken sind Herren der Stadt und führen ein Schreckens - regiment. Der Kampf der Parteien in Rußland

. „Daily Telegraf' meldet aus Petersburg: Diese Woche ist die Woche des Kampfes zwischen den Haupt st römun- gen der Revolution. Die Bolsche wiki halten es für unbedingt notwendig, dem Krieg ein Ende zu machen. Sie ver langen eine sozialistische Regierung und sofortigen Waffenstill stand. Die Extremen der anderen Rich tung Wollen den Krieg fortsetzen und zu die sem Zwecke die Disziplin wieder herstellen. Dies kann aber, so sagten diese, nur durch eml Diktatur geschehen. Zwischen diesen au-, ßersten

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 26.10.1904
Descrizione fisica: 8
ihren Betrieb teilweise einstellen wußten. Petersburg, 25. Okt. (K. B ) Ein UkaS des Zaren ernennt Kuropatkin zum Oberkommandieren den der Mandschurei-Armeen. Alexejew bleibt Statt halter. Der englisch-russische Zwischenfall. London, 25. Oktober. Die „Times' veröffent lichen einen sehr geharnischten Artikel üben den Zwischenfall mit der englischen Fischerflotte. Es heißt in demselben, wenn die russische Regierung es versäumen würde, hinreichende Genugtuung zu geben, so befindet sich augenblicklich

, und Aermeiskanal-Geschsvaders Tele> -gramme gesandt worden sind. London, 25. Oktober. Das Unterhausmitglied 'von Hull, Sir Seymour King, erklärte. Lord Lansdowne habe ihn zu der Mitteilung ermächtigt, daß ein sehr langer und ein sehr energischer Pro test der britischen Botschaft nach Petersburg und -der russischen Botschaft in London gesandt worden fei. Dariir sei unverzüglich Erklärung und Satis faktion verlangt worden und es sei gerade beson ders die Gefühllosigkeit, welche sich in dem Unter- lassen

» Botschaft das auf richtigste Bedauern des Zaren über die Beschießung der englischen 'Fischerflotille. sowie dessen Absicht aus «Gewährung vollständiger Genugtuung mit. Vom Kriegsschauplätze bei Mukden. Paris, 25. Okt. „Petit Parisien' berichtet aus Petersburg, ein PrivuUelegramm aus Mukdrn melde, daß das japaniiche Zentrum die Offensive ergriffen habe. Sännlche feindliche Streilkräfte dringen seit gestern auf der ganzen Linie vor. London, 25. Oktober. Die japanische Gesandt schaft veröffentlicht

folgende Depesche aus Tokio. Marschall Oyama berichtet, daß welkere Unter- uchungen die Zahl der« in der Schlacht am Schaho gefangen genommenen Russen auf 7009 und der russischen Leichen auf 13 333 erhöht haben. Von den letzteren wurden 5200 von der rechten japa- nischen Armee, 5603 von der linken und 2530 von der mittleren Armee gefunden. Petersburg, 25. Oktober». Hier liegen Nach» richten vor. aus denen hervorgeht, daß die Japa ner keineswegs zurückgehen, sondern sich drei Ki lometer südlich

vom Schaho verschanzt haben. Da durch, daß sie noch immer Linschipu halten, erschein? Kuropatkins rechter Flügel noch immer durch eine Umgehung bedroht. Petersburg, 25, Okt. Ein Telegramm Kuropatkins meldet, daß am gestrigen Tage auf der ganzen Front der mandschurischen Armeen völlige Ruhe herrschte. Bon Port Arthur. Paris, 24. Oktober. Ein russisches Panzerboor und ein Kreuzer sind beim Verlassen desi Hafens von Port Arthur gesunken. Die übrigen Schiffe sind bereits außer Schußweite des sie verfolgenden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 24.04.1906
Descrizione fisica: 10
richtet sich jetzt aus de» 1. Mai. Man erwartet an diesem Tage einen a l lg e- m einen Ausstand sämtlicher Arbeiter oder wenigstens eine Riesenkundgebung. Die Vorgänge in Rußland. Petersburg, 24. ?lpril. Der Zar be schloß, den Reichs rat uud die Duma am 10. Mai persönlich auf das feierlichste zu eröffnen. Petersburg, 23. April. Graf Witte er klärte, daßl die Duma uud der Neichsrat uuter alle» Umständen am 10. Mai eröffnet werde. Die Regierung werde gegenüber der Duma korrekt vorgehen

, da dies der Wille des Kaisers sei. Petersburg, 2 t. April. Im gestrigen Kronrate nnter dem Vorsitze des Zaren wnrde trotz energischen Einspruches Duruowos be schlossen, anläßlich der Erössnnng der Reichs- dnma eine umfassende Amnestie zu er lassen, durch welche übe' 6000 politische Ge fangene in Freiheit gesetzt werden. Warschau, 23. April. Tie Religions- kämpfe iu Ruffifch - Pole n danern fort. In der Ortschaft Leschno veranstalteten Katho liken außerhalb der Kirche eine Prozession, welche von .Angehörigen

der Mariawitensekte gestört wurde. Es kam zu eiuem erbitterten Hand- gemenge, wobei 12 Personen erschos sen nnd über 50, zum Teil lebensgefährlich, verletzt wurde». Petersburg, 23. April. Graf Witte be antragte, einen Kredit von ?V2 Millionen Rnbel sür Mobilisier u n g einer Anzahl von Armee korps sür Ende April. (Kin 'Zifrikadrcibnnd. Paris, 23. April. Dem „Petit Parisien' znsolge ist der srühere italienische Minister Tittoni. gegenwärtiger italienischer Botschaf ter' in London, dort eifrig am Werke

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 27.03.1905
Descrizione fisica: 8
Bewegung. Belgrad, 26. März. In der ..Politik«' erklärt ein Offizier, das gesamte Offizierskorps sei bereit, sich an dem Aufstande in Mazedonien zu beteiligen, fordere aber vorher von der Regierung Vorhal tungsmaßregeln. Sofia, 26. März. Nach hier «„getroffenen Meldungen bereiten die Hauptführer der mazedo nischen Bewegung, General Sontschef, Jankow un!» Oberstleutnant Nikolow einen Hauptschlag vor. Die Einzelheiten werden geheim gehalten. Der russisch-japanische Krieg. Petersburg, 26. März

. Nach einer amtliche» Meldmrg Äes „Rußky Invalid' belaufen sich bis her die Truppensendungen nach Eharbin. auf 13 000 Offiziere, 761467 Mann Infanterie, 146 400 Mann Kavallerie. l521 Geschütze. Es liegt deshalb die Vermutung nahe, daß die russi- chen Verluste bei den letzten großen Kämpfen be- zeutend höher, als angegeben, gewesen sind. Petersburg, 26. März. (K.-B.) Tie russliche Telegraphenagentur meldet aus Guntulin: Tie Truppen nehmen allmählich ihre neuen Stellun gen ein und treten miteinander in Fühlung

. Die nach dem Kampfe bei Mukden nordwärts gezoge nen Trains nähern sich ihren Truppenteilen, die von ihren Truppenteilen getrennten Maniijchaften kehren zurück. Petersburg, 26. März. (K.-B.) Die Enthe bung Gripenbergs vom Kommando der zweite«» mandschurischen Armee unter Belassung in der Stellung eines Generaladjutanten des Kaisers wurde offiziell bekannt gegeben. Rücktritt Sacharows. Petersburg, 26. März. Mit großer Bestimmt heit tritt hier das Gerücht auf. Kriegsminister Sa- charow beabsichtige von seinem Posten

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 20.02.1918
Descrizione fisica: 8
er sich im Rcseivespital in Leitmeritz in Pflege. Uebcr seine Flucht hat er seinen Eltern in Bozen folgende briefliche Mitteilungen gemacht: Am 27. De zember 1917 flioh ich mit mehreren meiner Kame raden aus. dem Gefangenenlager in Tamdon nach Koslow — Riajan — Moskau — Petersburg. Dott wurden wir gerade in der Silvesternacht erwischt. Es gelang uns aber wieder auszureißen. Wir ver steckten uns auf einem finnischen Schiff und wollten nach Helsingfors. Das Schiff konnte aber nicht auslaufen, es war bei 38 Grad Kälte

bereits täglich große Mengen Kriegsgefangener an den Grenzen ein. Der dänische Gesandte von Petersburg wurde von unserem Kriegsministerium sofort mit großen Geldmitteln ausgerüstet, hat eine große Anzahl von Vertretern und tut das Möglichste, die Erhal tung der Kriegsgefangenen zu sichern. Auch von Wien aus wird der Abschub der Gefangenen aus dem bedrohten Gebiete energisch betrieben. Weitere Nachrichten werden folgen.' Marianische Herren ksngregatio«. Am Donnerstag, den 21. Februar um 7^ Uhr abends

und der Kaiserlichen Familie gratuliert und der befreundeten Deutschen Nation Glück wünscht. > * Einem Telegramm der „Prawda' zufolge hat am 6. Februar die finnische „Weiße Garde' in Stärke von 10.000 Mann Nikolaistadt überfallen, die russischen Truppen entwaffnet und sich der Stadt und des Hafens bemächtigt. * Die Bolschewiken-Regierung plant, wie aus Petersburg verlautet, die schleunige Erledi- gung'der Kiegsgefangeuenfrage. siir die Unterklasse (3., eveut. 3. Schuljahr) unter steter Berücksichtigung

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