zu versänmen, marterte mich, schließlich fuhr ich per Tram auf den Bahnhof, um! sienan zit erfahren, ivann der Zug abgeht nnd gottlob, der Stationschef beruhigte mich durch die Mitteiltmg, daß der Zug vor 12 Uhr nachts wohl kaum Petersburg verlassen ivürde, vielleicht auch erst den nächsten Tag. Tiefe Nachricht telephonierte ich meinen Söhnen und dem einen gelang es dann endlich, gegen 0 Uhr nachmittags einen Kutscher zu finden, der für 200 Rubel die drei ftoffer zum Bahnhof brachte. Der große Platz neben
, schnrntzigen Brettern.ist zu ungewdhnt. Gegen 6 Uhr morgens seht sich plößlich unser Zug in Bewegung, es gibt einen Ruck, dann ein fürchtbares Ge polter, die alten, ausrangierten Wagen wollen nicht mehr inittnn und verursachen einen Höllenlärm^; wenn man sich verständigen will, muß mmi schreien. Einige Mitreisende .sind der Ansicht, der Zng würde nur rangiert, doch! bald inerken wir, daß' wir Petersburg verlassen haben und es bedrückt unser Herz, daß wir Unsere Lieben nicht noch einmal niilalinen