, k. Rath n. Krankenhaus- Direktor, Szegediu Moses Feigenberg, Warschau Freiwuß, Rußland Hotet und Pension „Passerhof' General Andrievsky m. G.. Petersburg Dr. Eyril Bogdan, Budapest Thonipsou m. Töchter u. Gouv.. Florenz Wwe. Nosa Grünsfeld, Wien N. Pohl m. Familie u. Bonne, Verlags- buchhändler, München Geh. Hofrath Prof. Heinze, Leipzig Amtsrichter Heinze, Dresden Dr. Schmidt, Passau (5. Nieck ni. Schwester, Wien „Sonne' I. N. Nenner m. Frau Neuner, Neg.-Nev., Landshut Alois WeUeuhofer

L. Ody, Genf B. Lothe, Warschau Saninel Pines m. G. A. Boseowiy, Nürnberg Sara Pnpko, Nußland Arkdie Leibowitz, Petersburg Julius Weil, Wieu Birbam, Schlotsberg Friedrich Tiltmann n. G., Graz Frau Klesisch, Warschan ütnfin Postisch, Wien Frau Marie Teichelinann m. Töchter, Berlin Marie Schapira, Berdyzew Israel Zioffmann, Berdyzew G. M. Henimcter, Aiünchen Fran Kanzal Frauz Ntaier m. G., Knfstcin Johann Kozjmin, Petersburg Etschthnl Meran (!L«> Aieter ii. d. Ä!.) Mais Villa Lorodine Baronin Aini

»?e Korff Barouiu A. Fersen, Petersburg Hotel „Erzherzog Nniner' Frau geh. Komnierzienrath Klara Fromberg in. Frl. Geier Villa Giovannini Lazar Nadosavljevic, Douau - Dampfschiff- fahrts-Jnspektor, Belgrad Grand-Hotel „Meranerhof' Adolf Bleichert m. Familie n. Gonv., Fabr.- Bes., Leipzig Frl. Fonrnier, Leipzig Mr. u. Mrs. Cooper, England Nitter v. Przibram Gladona m. G., K. n. Drsch., Seitionsches, Wien v. Panwitz, Oberst, Baden-Baden I. Noby m. G. n. Jgsr., England Misses Ellis, Schottland H. Engemann

in Obermais Bereinsversamm- lung. Gäste willkommen. Werrnischtes. Andrassy «nd das Kartenspiel. In einem Buche über Andrassy wird erzählt, daß er oft tagelang mit dem Prinzen Plon-Plon (Je- rome Napoleon) am Kartentische verbracht habe. Die Wahrheit aber ist, daß er die Karten gar uicht kannte. Als er einst in seiner Eigenschaft als Münster des Aeußern in der Begleitung des Kaisers in Petersburg weilte, wurde eine Bären jagd veranstaltet, an welcher außer dem Kaiser Franz Josef der derzeitige Czar

, mehrere russische Großfürsten und der Prinz von WalcS theilneh- men sollten. Der Hofzug ging um 8 Uhr abends von Petersburg gegen Moskau ab und um 1 Uhr nachts sollte man die Schlasstativn erreichen. Kaum hatte die Gesellschaft den Salonwagen betreten, wurde an den Tischen Platz genommen und Spielkarten hervorgeholt. Graf Andrassy blickt um fich und gewahrt nur eine Person, die fich an dem Spiele nicht betheiligt, den Kaiser Franz Josef. „Sie spielen nicht?' fragte der Kaiser den Grafen Andraffy

nicht nnthättg zu. Aus China wird übrigens eine Palastre volution gemeldet, welche die Kaiserin bewegen wollte, die Regensschaft niederzulegen zu Gunsten des Prinzen Tun, eines Onkels des unmündigen Kaisers. Der Briefwechsel zwischen Leo XTTT. und dem Präsidenten der französischen Republik hat doch ein für die Kirche günstiges Ergebniß ge liefert. Es wird gemeldet, daß die Gehalt- sperren gegen Geistliche wieder aufgehoben seien. Rutzland. Die verstärkte Sicherheits Aufsicht ftir St. Petersburg wurde