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Pagina 2 di 4
Data: 06.09.1917
Descrizione fisica: 4
morgen: Me Gouvernementsgebiete zwischen Riga, Reval und Witebsk wurden aus militärischen Gründen von den Zivilbehörden und Banken evakuiert. Die Konsulate in Reval treffen Anstalten zur Uebersied- lung nach Petersburg. Besorgnis in Petersburg.. Basel, 5. Sept. „Morningpost meldet vom Montag aus Petersburg: Der deutsche iBorstoß über die Düna bedroht unmittelbar die rückwärtigen Ver bindungen der 12. Armee mit Petersburg. Die kampflose Zurückziehung der russischen Armee erregt in PiÄtersburg neue

der Absichten des Feindes auf Pe tersburg. Wahrscheinlich würden die Operationen im Golf von Riga jetzt aussichtsreicher sein als im August 1915, wo man beabsichtigt hatte, den linken Flügel des deutschen Heeres beim Aufmarsch in der Richtung Riga- Petersburg zu unterstützen. Die gebrochene Widerstandskraft. KB. Bern, 5. Sept. Oberst Egli, der militärische Be richterstatter der „Basler Nachrichten", leitet aus den jüng sten Kämpfen an der Ostfront, insbesondere aus den letz ten Ereignissen am redlichen

, die sich auf dem nördlichen Teil der deutschen Ostfront abspielen, erregen in Amsterdam außerordentliches Interesse und E r - staunen, nicht nur wegen der vielfachen Annahme, daß die Mittelmächte infolge des von allen Seiten ausgeübten Druckes zu einer solchen Offensive nicht mehr im Stande sein würden, -sondern auch wegen der überraschenden angesehensten Würdenträgern von Riga mit Petersburg kam die Erlaubnis, daß Sonnenthal in Riga noch zwei Tage bleiben dürfe. Der Ring um die deutschsprechende Bevölkerung zog

Forderungen stellen. Geheimnisvolle Dran de in Petersburg. 10 große Fabriken innerhalb eines Monats abgebrannt. Kopenhagen, 5. Sept. Nach der „Birschewija Wjedo- mosti" brannte die große Westinghouse-Fabrik imMexander- Newski-Stadtteil in Petersburg völlig nieder. iTiie Ent stehung dieses Brandes ist ebenso rätselhaft wie der Brand der Ochta-Fabrik. Bor kurzem erklärte der Leiter der Feuer wehr in Petersburg, daß im Laufe eines Monats in Peters burg zehn bedeutende Fabriken auf rätselhafte Weise nie

- denz meldet aus Petersburg: Wie der Hauptausschuß des .Verbandes der Armee- und Marineoffiziere mitteilt, ha ben zahlreiche Offiziere bei der Militärverwaltung ihren Abschied eingereicht, da ihnen gegenwärtig von den un tergebenen Soldaten oft der Gehorsam verweigert wird und sie die Hoffnung haben, als gewöhnliche Soldaten das Ver trauen der übrigen .Soldaten wieder zu gewinnen. Die Lage entsetzlich. KB. Bern, 5. Sept. Der Londoner Berichterstatter der „Neuen Züricher Zeitung" in Jassy drahtet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 25.03.1917
Descrizione fisica: 8
, daß in Kronstadt vor der Ankunft der Duma-Delegier ten der aus dem russisch-japanischen Krieg bekannte Adntiral Viren voit Soldaten ermordet worden sei. Auch Reifende, die aus Petersburg kommen, bezeu gen, daß sich die Volkswut besonders gegen die Gen darmen und gegen die Offiziere richtete. Angesichts dieser Tatsachen versteht man, daß die provisorische Regierung, wie „Stockholms Tagblatt" zu melden weiß, eine Proklamation an das Heer ergehen ließ, worin die Truppen ermahnt werden, das Vaterland

hatte der Etitente mehr Vertrauen eingeflüßt, als die un bekannten Redner des Arbeiterkomitecs in Peters burg. » Eine bulgarische Auffassung: Die Revolution be schleunigt das Ende des Krieges. S o f ia 22. März. Malinow, dessen Partei früher besonders gure Beziehungen zu Rußland gepflegt hatte, erklärte in einer der letzten Sitzungen des Sobranje, daß er die russische Revolution be grüße, weil sie das Ende des Krieges näher rücke, gleichviel, welche Kräfte in Petersburg im Spiele seien. Im weiteren Verlaufe

seiner Rede betonte er das entschiedene Einverständnis mit dem Wege, den Bulgarien auf dem Gebiete der Außenpolitik eingeschlagen habe. Dieser Weg sei für das Land der einzig richtige. Auch seine Partei sei entschlossen, das gute Einvernehmen mit den Verbündeten zu unterstützen. Frankreich, Italien, Amerika und England anerkennen die russische Regierung. Petersburg, 23. März. (Petersb. Tel.-Ag) Die Botschafter Englands, Frankreichs, Amerikas und Italiens haben heute dem Minister des Aeu- ßeren gemeinsam

die amtliche Anerkennung der pro visorischen russischen Negierung durch ihre Regie rungen übermittelt und um Festsetzung eines Tages gebeten, wo sie die Mitteilung der Anerkennung I feierlich wiederholen können. * Die Gefangensctzung des Zaren. A m st e r d a m, 23. März. Nach einer Meldung Reuters aus Petersburg wurden die vier nach Me- hareb zum Zaren entsandten Abgeordneten der Ne gierung von Alexejew empfangen. Der Zar befand sich im Hofwagen, wo er von seiner Mutter Abschied nahm. Der Adjutant Admiral

. i T. > st man, . . des Distriktes Petersburg General Kor- ' nilow hat der Zarin mitgeteilt, daß sie eine Gefan gene sei. Er begab sich mit seinem Stab nach Zars- koje-Selo und fragte vom Bahnhofe aus telepho nisch beim Kammerherrn Benkendorf an, wann die Zarin empfange, ohne den Grund seines Besuches anzugeben. Nach wenigen Minuten teilte Beukeu- darf dem General mit, daß die Zarin ihn in einer halben Stunde erwarte. General Kornilow fuhr dann nach dem Schlosse Klein-Zarskoje-Selo, wo er ihr den Beschluß der provisorischen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 12.06.1917
Descrizione fisica: 8
Einsprache gegen die Requirierung deutscher Schiffe. Berlin, 10. Juni. (Wolffbüro.) Die deutsche Regierung erhob durch Vermittlung des holländi schen Gesandten bei der brasilianischen Regierung gegen die Requirierung deutscher Schiffe Einspruch. Die Lage in Rußland. Der Zwiespalt des Arbeiter- und Soldaltenraites von Kronstadt mit der Regierung. Petersburg, 9. Juni. (Pet. Tel.-Ag.) Der Btat der Arbeiter- und Soldatendelegierten in Kronstadt hat an die provisorische Regierung fol gende Erklärung

, das ganze staatliche Leben befinde sich in einem drohenden Zustande. Das Land sei sozusagen daran, sich aufzulösen. An vielen Stellen sei das Durcheinander schon voll ständig. Die Reichskasse sei leer, die Bevölkerung wolle keine Steuern zahlen. Man erwäge daher dih interimistische Einstellung der Zahlungen. Es fehle nicht nur an Lebensmitteln, sondern auch an Rob- stoffen. Ein Gesetz gegen die Fahnenflucht. Petersburg, 9. Juni. (Petersb. Tel.-Ag.) Die provisorische Regierung hat den vom Justiz

im Ministerium für Fürsorge und Wohlfahrtspflege ernannt worden. — Sämt liche Sommerpaläste der Kaiserin-Witwe an der Südküste der Krim werden vom Städte- und Semstwo-Verbande in Sanatorien für verwundete Soldaten eingerichtet. Die russischen Bauernvertreter für den Frieden. Petersburg, 7. Juni. (Pet. Tel.-Ag.) Der -Kongreß der Bauernabgeordneten hat folgende Entschließung angenommen: Die Bauern streben nach einem gerechten Frieden ohne erniÄrigende Annexionen und ohne Entschädigungen

ohne Scheu vor den Opfern tatkräftig zu verteidigen, die Streit kräfte des Heeres zu erhöhen und für das Heil und für das Erbgut des russischen Volkes zu kämpfen. Der Kongreß fordert die Armee auf, sich der freien Disziplin zu unterwerfen und das revolutionäre Rußland zu verteidigen. — Kriegsminister Ke renski j hat angeordnet, diese Entschließung der gan zen Armee und der Marine zur Kenntnis zu brin gen. Die russischen Industriellen für die Fortsetzung des Krieges. Petersburg, 9. Juni. (Pet. Tel

werde. Englische Blätter glauben an eine neue Regierungs krise in Rußland. London, 10. Juni. (Reuter.) Die „Morning- post" meldet aus Petersburg: Die Macht des Ver treterausschusses der Soldaten und Arbeiter nimmt stetig ab. Die Bauern weigern sich, an dem einbe- rufenen allrussischen Kongreß teilzunehmen. Die Mitglieder des Vertreterausschusses, die in die vor läufige Regierung ausgenommen wurden, entspre chen den an sie geknüpften Erwartungen nicht. Die Republiken Kronstadt und Schlüsselburg miß trauen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 20.11.1917
Descrizione fisica: 8
, die männlich und mutig kämpften, äußerst grausam behandelt. Im übrigen seien die Bolschewiken Meister in der Aufrechtevhal- tung der Ordnung in den Gassen. Als sie am Sonn tag die von den Junkern besetzte Telegraphenstation eroberten, warteten sie ab, bis sich die Passanten in die Wohnungen begäben hatten, woraus sie Kanonen und Maschinengewehre in Tätigkeit' setzten. Nicht nur der Telegraph, sondern auch das Telephon sicht unter der Zensur der Bolschewiken. Kerenskij befinde sich nicht in Petersburg

! Amsterdam, 17. Nov. Das Reutevbüro meldet aus Petersburg: Freitag besetzten die Ma- xiinaltsten Gatschina. Kerenskijs Stab wurde ver haftet, Kerenskij selbst flüchtete. Söine Gesäugeu- nahme rvurde au geordnet. Samstag wurden die Feindseligkeiten eingestellt. In Moskau wurden die Bedingungen unterzeichnet, unter denen die so genannte „Weiße Garde" die Waffen äbliefern rvill. Der öffentliche ^ Wohlfähr tsausfchuß- .wurde ausge löst. Die Maximalisten verlangen als Bedingung für ihren Eintritt

in-ein sozialistisches 'Kabinett u. a. die Kontrolle über die Truppen von- Petersburgs und Moskau und über-die Arbeiter ganz Rußlands. Der frühere Minister des Aoußern, Nemtiow, >der -die Verträge mit den Alliierten in Sicherheit . Ze rbracht hat, hält sich verborgen. Die Mari'mal'fften ordneten seine Verhaftung und die Aussi G"--'- >.-r äe an. Frieden um jeden Preis! K o p e it Hagen. 18. Nov. Der neue Lega tionssekretär der hiesigen russischen Gesandtschaft, Baron v. Wieth, der aus Petersburg hier einge- troffen

ist, teilte einem Vertreter des Blattes „Po litiken" mit: Wir verließen Petersburg im letzten Augenblicke, als die Kugeln 'der Bolschewiki uns be reits um die Ohren pfiffen. Was .Kerenskij anbe trifft, glliilbte man früher in ihm den Retter Ruß- iatids zu sehen; jetzt jedoch nicht mehr. Unser Land ist gebrochen, gleich einem Menschen, der krank an Leib und Seele ist. Wir stehen vor einem entschei- ' Dienstag, 20. November 1917 -j£L. denden Wen depunkte, vor dem einigen Wunsche nach Frieden um jeden Preis

. Rußland wird aber die Alliierten nicht im Stiche lassen. Die guten Kräfte in -der Bevölkerung werden hoffentlich wieder zur Macht gelangen. Das Heer ist trotz dem Vorgefal- lenieu uicht vernichtet, wenn die Werbetätigkeit der Bo'lsch'Äviiki es auch schwächte und die Manneszucht auch schädigte. Vermittlung zwischen den streitenden Parteien. Stockholm, 18. Nov. Laut „Tagens Ny- heter" erzählen aus Rußland eintreffende Schwe- den, daß in Petersburg in den letzten Tagen viel Mut geflossen

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 16.02.1918
Descrizione fisica: 4
nicht im Interesse der Mensch heit, de nun schon dreieinhalb Jahre unter diesem Kriege leidet — ein Leiden, das der einem Eingehen auf unsere stets ernst gemeinten Friedensangebote schon vor mehr als einem Jahr ein Ende hätte finden können. Deutschland und Rußland. Große Schwierigkeiten der deutschen RornmrMre in Petersburg. S. Berlin, 15. Feber. (Wolff-Bureau) Die Tätigkeit der nach Petersburg gesandten deutschen Kom mission stößt in verletzten Zeit auf immergrößere Schwierigkeiten. Die Untere dun gen

mit maßgebenden Persönlichkeiten, ohne die nach Lage der der- , zeitigen Verhältnisse in Petersburg ein Fortgang der Ver handlungen nicht zu erzielen ist, wird den Mitgliedern der * deutschen Kommisston dadurch unmöglich gemacht, daß die russischen Volkskommissare, insbesondere Lenin und Trotzky, andere dringende Ge schäft« vorschützen: bald ergeben sich die, bald jene ' Gründe für eine Verzögerung der Verhandlungen. Nachdem in den letzten Tagen auch noch der schwer- wiegende Fall ereignet

hat, daß in einer die deutschen - Kriegs- und Zioilgefangenen betreffenden Angelegenheit die russische Regierung eine von ihr gegebene Zusage am nach st en Tage wieder zurückge nommen hat. entsteht ernstlich die Frage, ob eine wei tere Anwesenheit der deutschen Kommission in Petersburg ; unter den derzeitigen Verhältnissen noch einen Zweck hat. Die Besprechungen im deutschen Hauptquartier. B. Berlin. 15. Feber. Reichskanzler Gras Hertling ist gestern stÄh aus dem Großen Hauptquartier nach Ber- j lin zurückgekehrt

mit br Ukraine würde sich auch eine kurze Aussprache über bi Beziehungen zu Rußland und über den Versailler Äritgs rat anschließen, an der sich die Parteien beteiligen würde um ihre Stelluygnahme zur Friedensfrage auszufprech« Verhandlungen mit Rutzland und de Ukraine. Vern, 15. Feber. „Daily Chronicle" meldet aus Petersburg: d Kongreß der russischen Sowjets hat die angeforderte Stsklungnch gegrn die ukrainische Unabhängigkeit abgelehnt. „Daily Mail" meldet aus Petersburg: Der Rat der Dolksko» säre hat neue

. .., KB. Sofia. 13. Feber. Die offiziöse „Wojenny IsveD meldet aus B a b a d a g vom 13. ds.: Das neue rB nische Kabinett ist folgendermaßen zusammengesetzt: N sidium: Averescu, Aeuheres: Nischu, Krieg: Ianocveff Bauten: General Eulcer, Unterricht: Cantacuzene. Rischinew von den Rumänen besetzt' S. Genf. 15. Feber. Aus Petersburg erhält die Presse die Nachricht, daß dierumänischenTruP Ki schin ew, die Hauptstadt von Bessarabien, setzt haben. S. Genf, 15. Feber. Eine Depesche Avarescue Pariser rumänische

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 13.02.1904
Descrizione fisica: 16
Berlin, 10 Februar: Wie dem „L.-A." aus Petersburg gemeldet wird, hat jetzt Rußland eine amtliche Kriegserklärung erlassen. Sie ge schah gestern Nachmittags 3 Uhr im Wmterpalais in Gegenwart sämtlicher Großfürsten, Minister, der Generalität und der Stabsoffiziere durch den Zaren. Petersburg, 10. Februar: Der Zar erließ ein Manifest, in dem er betont?, daß er alles zur Auf- rechterhaltung des Friedens gethan habe, daß aber Japan trotz der Bereitwilligkeit Rußlands, die Ab machungen mit Japan

deS Generatgouverneurs von Warschau, genannt. Desgleichen nimm! man an, daß Großfürst Boris, der Sohn des Großfürsten Wladimir, sich zum Hauptstabe nach dem Osten begeben werde. In Petersburg herrscht die Ueberzeugung vor, daß Japan das Spiel sehr theuer zu stehen kommen werde. Der Korrespondent des „B.T." theill diese Ansicht der militärischen Kreise, soweit sie die Landtruppen betrifft, vollkommen, da jede Niederlage der russischen Landarmee ausgeschlossen erscheint, doch will er diese Ansicht nicht auf die Marine

ausgedehnt wissen, da viele der in Rußland erbauten Schiffe recht fragwürdig sind. Der „Nat.-Z." wird aus Petersburg berichtet, daß man in Rußland aus eine mögliche Niederlage zur See völlig gefaßt ist und von der Flotte nichts weiter erwartet, als daß sie zum Aufmarsch aus dem Der Bratelgeiger. Faschings-Skizze von P. K. Rosegger. Dann und wann ein wenig bratelgeigen, dann und wann ein wenig hungerleiden — aber allzeit lustig; zum Nasenhängen keine Zeit und das Sterben sparen dis zuletzt

—, auch für die japanische Armee nicht viel verlockender haben kann. Der erste Angriff. Petersburg, 9. Februar: Der „Rcgrcrungs- bote" veröffentlicht folgendes Telegramm des Statt halters Ä^kjkw an den Zaren: Ungefähr um Mitternacht vom 8. auf den 9. Februar machten wieder der Fasching und der Schwanawirih und der Hänslbauer und der Wolsgruber halten Tänze ab; ja, da muß er sich bewerben um die Musik — er stürz: h n aus die Baßgeige hinter dem Ofen, streicht sie, daß es summt und singt. HA, da kommt

. Petersburg, 10 Februar: Nach einem Telegramm des russischen Statthalters Alexejew halten sich alle drei bei dem Nachttorpedoangriff beschädigten Schiffe auf dem Wasser. Die Kessel und Masch.'nen sind unbeschädigt. Auf r u s s i s ch e r Seite wurden zwei Untermilitärs g e t ö v t e 1, fünf sind ertrunken und acht sind verwundet. Die Seeschlacht bei Port Arthur. London, 1.0. Februar: Dem Reuterschen Bureau ging folgendes Telegramm aus Tschisu unter dem 9. Februar zu: Der Dampfer „Kolumbia*. der von Part

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 19.01.1918
Descrizione fisica: 4
Die Verhandlungen über wirtschaftliche Fragen in Petersburg. Wien. 17. Jänner. Dem k. k. Tel.-Korr.-Vüw wir- aus Brest-Litowsk gemeldet: Laut einer von: Generalkonsul v. H c m pe l aus Petersburg eingelaufenen Melid-ung nimmt der bisheri'M schleppende Verlauf der Petersburger VerhaiMungen in den letzten Tagen einen günsti gen Fortgang. Es gelang bei Erörterung des Privat-Post- und Zeitungsverkehrs in Rußland, die bisherigen, auf russischer Seite bestandenen Sch-vierigkeiten zu überwinden

^sverhalndlungen'. Gras Czernin äußerte sich hiebei wie folgt: Die Verhandlungen mit den Vertretungen ber Regierungen in Petersburg und Kiew sind im vol len Gange. Deren Verlauf ist allerdings lang wierig und schwierig. Ich hafte und bürge jedoch dafür, dass der Friede unsererseits nicht an Erobe- rimasabfichten scheitern wird. Ich nehme kein Wort von dem zurück, lvas ich als Friedenspro- gramm der Monarchie au'fgestellt und vertreten halbe. Wir wollen nichts von Russland, weder Ge bietsabtretungen

Meldungen zum Kriege. Dokumente über die Bestechung der Presse ausgesorscht. Aus Petersburg, 17. Jänner, meldet die Pet. Tel.-Äg.: Es sind geheime Archive der Schriftstücke über die Bestechung der rumänischen Presse vor Eintritt in den Krieg entdeckt worden. Weiters sind in einem in den geheimen Archiven ausgefundenen Schriftstücke zur Beeinflussung der öffentli chen Meinung in Italien, der Schweiz, der Niederlande, Spaniens, Persiens und der Vereinigten Staaten gemachte Ausgaben verzeichnet. Turkesicm

Republik erklärt hat. Einstweilen wurde ein nationaler Rat gewählt. Die konstituierende Versamm lung, die demnächst emberufen werden soll, wird die end gültige Form der Autonomie bestimmen. Lin Angriff auf die italienische Botschaft in Petersburg. Aus Lugano, 17. Jänner, wird gemeldet: Gleichzeitig mit der Verhaftung des rumänischen Gesandten in Peters burg erfolgte, wie „Corriere della Sera" aus Petersburg meldet, ein Angriff gegen die italienische Botschaft, deren Pförtner fortgeführt wurde. Türen

organisier! den Tauschhandel. Aus Stockholm, 17. ds., wird gemeldet: Die schwedische „Po litiken" meldet aus Petersburg: Die Regierung organisiert einen Tauschhandel mit den Bauern, welche nicht für Geld, sondern gegen andere Waren ihre Produkte verkaufen wol len. Gestern sind 200 Waggons mit Kleidungsstücken nach verschiedenen Gegenden Sibiriens als Tauschobjekte für Ge treide abgegangen. Die Regierung hat mit der Ukraine, wo sich ungeheure Getreidemengen noch von den Ernten der Jahre 1915 und 1916

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 21.11.1917
Descrizione fisica: 4
, daß alle Waren aus Rußland, die nach den Ententeländern bestimmt sind, zurückzu- h a l t e n s e i e n und zwar als Vergeltungsmaßregeln ge gen die englische Verordnung, das alle englischen Dampfer mit Ladungen noch Archangelsk nach England zurückkehren sollen. Ein offizieller Bericht der Bolschewik; über die Lage in Rußland. KB. Stockholm, 20. Nov. Nach einer Meldung aus Ha- paranda veröffentlicht die ausländische Vertretung der Bol schewiki folgende Meldung über die Lage in Rußland: In Petersburg herrscht Ruhe

. Alle Nachrichten über Pogrome sind r e v o l u t i o n s f e i nd l i ch e L ü - gen. Am letzten Freitag verlautete in Petersburg, daß Tfchernow in die Arbeiterregierung eingetreteu fei. Die Mehrzahl der F r o n t t r u p p e n stehl aufSeireder Arbeiterregierung. Das gleiche ist im Gebiete von Charkow der Fall. In den Kosaken gebieten herrscht Uneinigkeit, jedoch nehmen die armen Dauern Stellunggegendie Kosaken. — Die ausländische Vertretung der Bolschewiki ist gestern um 4 Uhr nachmit tags

mit einem Sonderzuge nach Petersburg abgcreist. Die Straßenkämpfe in Petersburg. KB. Stockholm, 19. Nov. Trotz der Grenzsperre tref fen vereinzelt Reisende mit Ausnahmszügen ein. Sie er zählen, daß in Moskau die blutigsten Straßen kämpfe fortdauern. Das Nationalhotel, sowie ein anderes Hotel seien durch Artillerieseuer zerstört, das große Theater in Brand geschossen worden. In den Stra ßen liegen viele Tote, auch in Privatwohnungen zähle man tausende von Opfern. Am 14. ds. setzten Plünderungen ein. Bolschewikische

Hilfstruppen, die nach Moskau unterwegs waren, wurden von der Bahnieitung aufgehalten, aber die Bolschewiki setzten die leitenden Or gane ab und führten den Zug nach Moskau. Die Vertre ter der Bolschewiki R a d e k und G a n e z k i sind von Ha- paranda mittels Extrazuges nach Petersburg abgerestt. T ie unabhängigen Rationalitäten. KB. Kopenhagen, 19. Nov. Aus einer Reihe von aus Haparanda eingelangten Telegrammen geht hervor, daß j der Maximalistenrat das Recht der verschiedenen Na tionalitäten

, sich von Rußland zu trennen, und ihre Unabhängigkeit zu erklären, proklamiert habe. Die U k r a i n e hat sich bereits unabhängig erklärt. Rach einer anderen Meldung ist eine Anzahl von Maximalisten- führern, die sich bisher in Stockholm aufgehalten haben, nach Petersburg weitergereist. L ie Bolschewiki und die Polenfrage. KB. Stockholm. 19. Nov. Die Bolschewiki haben den An walt Kosloweski an Stelle Ledneckes zum Präsi denten der polnischen Liquidierungskommistion ernannt. Die Kündigung der Handelsverträge

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 16.10.1917
Descrizione fisica: 8
sind. Was auf dieser Konferenz beschlossen wurde. Petersburg, 13. Okt. (Pet. Tel.-Ag.) Die im Hauptquartier unter dem Vorsitze Kerenskijs und in Gegenwart der Minister des Aeußern, des Krieges und der Marine, sowie des Generalstabschefs, des Ober befehlshabers und des neuen russischen Botschafters in Frankreich Maklakow abgohaltene Beratung erörterte im Hinblicke auf die interalliierte Konferenz in Paris die Frage der Erneuerung kr Kampffähigkeit der russischen Armee und nahm folgenden Entwurf dafür an: Die Manneszucht

Versuchen, in den Meer busen von Riga einzudringen, die übrigens nicht min- üer energisch würden verhindert werden, denn die rus sischen Seeleute seien ständig auf der Wacht. Hoffent lich werde auch sehr bald in der russischen Armee die zur Hebung der Kampstüchtigkeit notwendige Beruhi gung durchgeführt werden, damit sie im Frühjahre zu einer kräftigen Defensive und Offensive bereit sei. Die Unsicherheit in Petersburg. Stockholm, 14. Okt. „Dagens Nyheter" erfährt aus Haparanda: Wie schon früher

wollen. Die Versicherungsgesellschaften erklärten sich zu einem Ta rif von 60 Rubeln pro Mille bereit. Sollte aber Pe tersburg von den Deutschen besetzt werden, seien sie ge willt, den Tarif auf 40 Rubel herabzufetzeu. „Rjetsch" schreibt hiezu, bitter sei es für jeden russischen Patrio ten und demütigend, wenn er feststellen müsse, daß die Sicherheit für alles Besitztum in Petersburg jetzt ge ringer ist, als wenn die Stadt von Feinden besetzt wäre. . Die Bauernunruhen. Kopenhagen, 14. Okt. „National Titende" meldet: Nach einem Petersburger

ernennen. P e t e r s b u r g, 14. Okt. (Pet. Tel.-Ag.) In der Kabinettssitzung vom 12. Oktober hat die provisorische Negierung beschlossen, dem Vorparlamente die Ernen nung des vorläufigen Rates der russischen Republik vorzubehalten. Die Gesamtzahl der Mitglieder wird 555 betragen, von 388 Vertretern der Demokratie und 167 Vertretern der Bürgerlichen. Die Eröffnungs sitzung ist für den 18. Oktober einberufen. Der Aus stand in Baku. Petersburg, 13. Okt. (Pet. Tel.-Ag.) Ter im Petroleumgebiete von Baku

ausgebrochene Ge neralausstand 'hält an. Die Stadt ist ruhig. Die Theater und Cafes wurden von den Ausständigen geschlossen. Die Abschließung Moskaus. Petersburg, 13. Okt. (Pet. Tel.-Ag.) Die Regierung hat den Zugang nach Moskau allen Per sonen untersagt, die nicht durch dauernde Beschäf tigung an die Stadt gebunden sind. Einberufung des finnischen Landtages. Petersburg, 14. Okt. (Pet. Tel.-Ag.) Die provisorische Regierung hat den finnländischen Landtag für den 1. November einberufen. Ztalienischer

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 1 di 10
Data: 22.02.1913
Descrizione fisica: 10
, höchstens ein Zeitungs krieg. Es wird sich alles in Wohlgefallen auflösen. Wir haben schon schwerere Situationen gehabt als die gegenwärtige." Der Erfolg der Mission Hohen lohe. Ueber das Ergebnis der Reise des Prinzen Hohenlohe nach Petersburg weiß man nichts ge wisses. Die einen sagen, man könne von einem schönen Erfolg reden, die anderen glaubeil konstatieren zu können, daß es ein vollständiger Mißerfolg gewesen sei. Wer etvas von diplomatischen Dingen versteht, erkennt schon aus diesem Widerspruch

, daß eine absolute Einigung nicht erzielt sein kann. Gleichwohl wäre es übertrieben, behaupten zu wollen, daß die Sendung des Prinzen Hohenlohe gar nichts grnützl.HaLe. Das „Wiener Fremdenblatt" betont, daß der Balkan fortan den unabhängigen Balkan völkern gehöre, daß damit auch die Quellen des Zwistes zwischen Wien und Petersburg endgiltig verschüttet seien, jedenfalls die Reibungsflächen zwischen beiden Ländern mit den neuen Verhältnissen endgiltig schwinden müßten. Es ist ganz richtig, daß die Quellen

des Zwistes zwischen Wien und Petersburg endgiltig als verschüttet zu betrachten sind, wenn die Neuregulierung der politischen Ver hältnisse auf dem Balkan erfolgt ist, aber — s o weit sind wir noch nicht, und über die Neu ordnung der Dinge kann immer noch ein Streit entstehen. Konfliktsursachen können sein: die Ab grenzung Albaniens, die Frage der serbischen Häfen und schließlich auch das Schicksal Konstantinopels und die Dardanellenfrage. Man kann also wohl an die Möglichkeit einer Verständigung

man sich in Petersburg nicht zweimal sagen. Die Chinesen werden sich das aber nicht gefallen lassen, denn sie betrachten die Mongolei als einen Teil ihres Reiches. Ein Krieg mit China ist natürlich lange nicht so gefährlich wie ein solcher mit Japan, und ein Sieg der Rus> sen kann schon heute als unzweifelhaft gelten, zumal sie Japan auf ihrer Seite haben. Japan wird den Russen mit der Frage „Halbpart?" die Hand rei chen, und wenn es (wie auf Grund der bisherigen Abmachungen schon heute sicher ist) eine bejahende

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Unterinntaler Bote
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Pagina 1 di 10
Data: 22.02.1913
Descrizione fisica: 10
, höchstens ein Zeitungs krieg. Es wird sich alles in Wohlgefallen auflösen. Wir haben schon schwerere Situationen gehabt als die gegenwärtige." Der Erfolg der Mission Hohen lohe. Ueber das Ergebnis der Reise des Prinzen Hohenlohe nach Petersburg weiß man nichts ge wisses. Die einen sagen, man könne von einem schönen Erfolg reden, die anderen glauben konstatieren zu können, daß es ein vollständiger Mißerfolg gewesen sei. Wer etvas von diplomatischen Dingen versteht, erkennt schon aus diesem Widerspruch

, daß eine absolute E nigung nicht erzielt sein kann. Gleichwohl wäre es übertriebe,, behaupten zu wollen, daß die Sendung des Prinzen Hohenlohe gar nichts genützt habe. Das „Wiener Fremdenblatt" betont, daß der Balkan fortan den unabhängigen Balkan völkern gehöre, daß damit auch die Quellen des ; Zwistes zwischen Wien und Petersburg endgiltig . verschüttet seien, jedenfalls die Reibungsflächen - zwischen beiden Ländern mit den neuen Verhältnissen j endgiltig schwinden müßten. Es ist ganz richtig

, j daß die Quellen des Zwistes zwischen Wien und Petersburg endgiltig als verschüttet zu betrachten sind, wenn die Neuregulierung der politischen Ver hältnisse auf dem Balkan erfolgt ist, aber — so weit sind wir noch nicht, und über die Neu ordnung der Dinge kann immer noch ein Streit entstehen. Konfliktsursachen können sein: die Ab grenzung Albaniens, die Frage der serbischen Häsen j und schließlich auch das Schicksal Konstantmopels ' und die Dardanellensrage Man kann also wohl : an die Möglichkeit

mehrere Throne ! geschenkt, und so etwas läßt man sich in Petersburg ! nicht zweimal sagen. Die Chinesen werden sich das aber nicht gefallen lassen, denn sie betrachten die Mongolei als einen Teil ihres Reiches. Ein Krieg mit China ist natürlich lange nicht so gefährlich wie ein solcher mit Japan, und ein Sieg der Rus sen kann schon heute als unzweifelhaft gelten, zumal sie Japan auf ihrer Seite haben. Japan wird den Russen mit der Frage „Halbpart?" die Hand rei chen, und wenn es (wie auf Grund

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 2 di 4
Data: 16.10.1917
Descrizione fisica: 4
wie die der Insel Dagö '(15.000 Einwohner bei 960 Quadratkilometer Flüchen» raum). Ein russischer Bericht. — Dis Stunde der Prü fung für die Ostseeflolie. kb. Petersburg, 14. Okt. Pst. Tel.-Ag. meldet: Der Admiralstab gibt be kannt: Seit der ersten Landung auf der Insel Oesel bis 10 Uhr morgens des 13. Oktobers gelang es dem Gegner, den Widerstand unserer Truppen zu Überwin den und Len ganzen nördlichen und östlichen Teil in Besitz zu nehmen, indem er sich Brensburg auf 12 Werft näherte. Unsere Truppen halten

nicht verzeihen wird. Das ganz abscheu lich« Verbrechen dos Panzerschiffes „Pe- tropawlow" mutz gut gemacht werden. Möge die Flotte unter Führung ihrer Offiziere, deren Vater landsliebe ganz Rußland bekannt ist, den Feind zu, rückwerfen. Die Angnffsstärke der Deutschen. kb. Petersburg, 14. Okt. Pet. Tel.-Ag. meldet: Noch den dem Marineministermm zugekom menen Berichten haben an der Landungs operation der Deutschen auf der Insel Oesel 8 Dreagnouths, 12 Kreuzer, 40 Torpedoboote und 30 Minensucher teilgenommen

. Der Eindruck in Petersburg. kb. Petersburg, 14. Okt. Pet. Tel.-Ag. meldet: Die Nachricht von der Landung der Deut schen auf der Insel Oesel wurde von der Be- vblkerung der Hauptstadt mit voller Ruhe ausgenommen. Die Abendblätter veröffent lichen zahlreiche Unterredungen mit Ministern und anderen maßgebenden militärischen Fach leuten, die durchwegs feftftcllen, daß die Lan dung der Deutschen, wiewohl sie für die allge meine strategische Lage der Russen eine ernste Operation sei, für Petersburg

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 19.09.1914
Descrizione fisica: 10
kund zu geben. Groß war die Enttäuschung der Engländer, daß die Deutschen auf keinerlei Weise reagierten. Wenn die Stunde gekommen sein wird, die von der deutschen Flottenleitung ausersehen ist, zum Losschlagen, dann werden die Engländer jedenfalls die deutsche Flotte zu sehen und wahr scheinlich auch zu spüren bekommen. j Tie Stimmung in Petersburg. ? Nach Mitteilungen von Reisenden, die aus ! Petersburg über Moskau hier eingetroffen sind, ! herrscht in der sich jetzt „Petrograd" nennenden

. In russischen na- l tionalen Zirkeln erhebt man nun gegen England > den Vorwurf, es schone seine Flotte zu sehr, schä- ; dige mit seinen operettenhaften Expeditionsarmeen ^ unter dem Kommando prahlerischer Renommisten • das Prestige der Ententemächte moralisch und | tatsächlich. j | Das Heranziehen Japans wird in Petersburg : als zweischneidig erachtet, weil.hiedurch die japan ische Ueberhebung, die der russischen ostasiatischen Politik schon früher Unannehmlichkeiten bereitet hätte, genährt und Japans

Begehrlichkeit auf dem Gebiete, in denen Rußland sich unbedingt den vorherrschenden Einfluß sichern müsse, geweckt würbe. Barrikadenkämpfe in Petersburg? Ingenieure der Petersburger Skodawerke haben berichtet, daß nach dem Kriegsausbruch die t Petersburger Ausstandsunruhen sich verschärften. | Man wagte nicht, Militär dagegen aufzubieten, k Die Polizei war machtlos, bis aus dem Warschauer f und Kiewer Korpsbereich Truppen einrückten. Die Barrikadenkämpfe dauerten aber auch dann noch unter heimlicher Beihilfe

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 29.01.1918
Descrizione fisica: 4
. Lebensmittelnot, Unruhen, Verhaftungen. Amsterdam, 26. Jänner. „Telegraaf" zu folge melden die „Times" aus Petersburg: Trup pen unterdrückten die Hungerunruhen. Bewaff nete Abteilungen wurden ausgeschickt, um in be nachbarten Dörfern Lebensmittel zu requirieren. Die Lebensmittelnot rief'in Petersburg eine kriti sche Lage hervor. — Die Bolschewiki ordneten die Auflösung des Roten Kreuzes an, desien Präsident, Prokowski, verhaftet wurde. Die Rote Garde ver haftete acht Mitglieder der Konstituante

. Die Demokratisierung der ruffischen Flotte. Petersburg, 27. Jänner. (Pet. Tel.-Ag.) In dem Erlaffe über- die Demokratisierung der Flotte heißt es: „Das Personal der Flotte der ruffischen Repu blik besteht aus Bürgern, die gleiche Rechte haben, und Marine-Angehörigen, die das Personal der Kriegsflotte der russischen Republik genannt wer den. Alle Marine-Angehörigen führen den Titel, der. ihrem Posten als Kommandant. Mechaniker oder Artillerist entspricht. Jeder Marine-Angehö- ! rige hat das Recht

neuer Republiken in Rußland. Petersburg, 24. Jänner. Es sind neue Re publiken in Bildung begriffen, insbesondere jene von Turkestan, die durch die in Taschkent versam melte örtliche Konstituante verkündet werden wird. Ferner die Revublik der Baschkirenstämme, die die südnralischeu Steppen bewohnen, insbesondere in den Gouvernements Orenburg und Sarak. Schließ lich dis Republik Ufa, die von der in Ufa tagenden , Konstituante verkündet werden wird. Diese letztere Republik wird auch einen Teil

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 07.09.1917
Descrizione fisica: 8
Paris vorliegenden Meldungen hielt die provisori sche Regierung in Petersburg eine besondere Sit zung ab. Anläßlich der Preisgabe Rigas sind wei tere große Veränderungen in der russischen Gene ralität bevorstehend. Schweizer Auffassung über die Kriegslage. Bern, 6. Sept. Oberst Egli, der militärische Berichterstatter der „Basler Nachrichten", leitet aus den jüngsten Kämpfen an der Ostfront, insbe sondere ans den letzten Ereignissen am nördlichsten Teile des russischen Kriegsschauplatzes

die Folge rungen ab, daß die Widerstandskraft wenigstens stellenweise auch im eigenen Lande nicht mehr zur Abwehr der Angriffe der Mittelmächte ausreichend ist und daß die Mittelmächte stark genug sind, um trotz der argen Kämpfe im Westen und auf dem italienischen Kriegsschauplätze im Osten an meh reren Stellen mit Erfolg anzugreifen. Die Lage in RntzianÄ. Veränderung im Kriegsministerium. Petersburg, 4. Sept. (Pet. Tel.-Ag.) Der Leiter des Kriegsministeriums, Sawinkow, wurde unter Beibehaltung

Demokratie die doppelte Belastungsprobe — das Zurückstoßen des städtischen Proletariats und der landhungrigen Bauernschaft — aush alten kann und damit hängst die andere Frage zusammen, ob Tschernow und -die .anderen in der Regierung sitzenden Sozialisten ver schiedener Schattierung sich am Ende damit besthei- den -werden, zur Wiedereinsetzung der sozialreasitio- nären und Gesellschaftsmächte Ja und Amen nt sagen. 0 l Die gegenrevoluüvkläre Verschwörung in Moskau. Petersburg, 4. Sept. (Pet. Tel

.-Ag.) Die ;Blatter melden, die Regierung habe im Zusanmnen- ; hange mit der in Moskau aufgedeckten gegenrevoln- '^ouaren Verschwörung angeordnet, daß die Groß fürsten Michael Alexandrowitsch und Paul Aleran- .drowktsf') tu ihren Wohnnnoen in .CSaft rtfcM "n- den. Rücktritt zahlreicher russischer Offiziere. B e r n, 5. Sept. Eine russische Preßkorrespondenz meldet aus Petersburg: Wie der Hauptausfchuß des Verbandes der Armee- und Marineoffiziere mit teilt, haben zahlreiche Offiziere bei der Militär- verwaltnng

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 06.06.1917
Descrizione fisica: 8
Mittwoch, 6. Juni 1S17 Nr. 127 1 Seite 2 seiner Befreiung behilflich sein. Ich wende mich an den deutschen Idealismus und hege die Ueber- zeugung, daß die Gebildeten in Deutschland zu dem schönen Entschluß kommen werden, sich selbst regie ren zu wollen, und nicht im Schatten zu bleiben, sondern an den Tag zu gehen, wie es das russische Volk getan hat. Ich und meine Kollegen haben einen Ruf nach Petersburg erhalten, den wir nicht ablehnen zu können glaubten. Wir werden kein Verbrechen

Albrecht von Württemberg: Keine besonderen Ereignisse. Oestlicher Kriegsschauplatz: Keine größeren Kampfhandlungen. Mazedonische Front: Vorpostengefechte westlich des Wardar, am Doi- ran-See und in der Struma-Ebene verliefen für die bulgarischen Truppen günstig. Der 1. Generalquartier.neister: v. Ludendorff. Die Lage in Rußland. Die Agrarreform auf die konstituierende Ver sammlung verschoben. Petersburg, 3. Juni. (Pet. Tel.-Ag.) Die Konferenz der Mitglieder der Reichsduma hat in der Agrarfrage

der alten Disziplin die russische Armee auf Grund einer einem neuen Selbstbewußt- fein entspringenden Disziplin tagtäglich einen Zu wachs an Kraft erfahre. Er könne ein für allemal erklären, daß die Verbrüderungen vollständig ver schwunden sind. Kundgebung in Kronstadt für den Frieden. Petersburg, 3. Juni. (Pet. Tel.-Agentur.) Der Arbeiter- und Soldatenabgeordnetenrat teilt mit: Gestern hat in Kronstadt eine Kundgebung stattgefunden. An der Versammlung nahmen mehr als 30.000 Personen teil

. Die Versammlungsteil nehmer brachten Hochrufe auf Zimmerwald und auf einen Frieden der durch den Sozialismus ge einigten Völker aus. Eine Rede des Generals Alexejew. Petersburg, 3. Juni. (Pet. Teg.-Ag.) General Alexejew hat an die Abgeordneten der Front, die im Hariptquartier versammelt waren, eine Ansprache gehalten, in der er auf die Vermin derung der Truppen an der Front hinwies und sein tiefes Bedauern über die Auflösung von ein einhalb Millionen Soldaten in einzelne Trupps ausdrückte. Alexejew ermahnte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 20.07.1917
Descrizione fisica: 8
, an dem Krieg teilzunehmen. K Stockholm , 17. Juli. „Nowoje Wremja" berich tet, daß ein Gardegrenadierregiment aufgelöst worden sei, weil es sich geweigert hat, am Kriege teilzunehmen. Ein Aufruf des Arbeiter- und Soldatenrates. Petersburg, 17. Juli. (Pet. Tel.-Ag.) Der Vollzugsausschuß des Delegiertenrates der Arbeiter und Soldaten und der Vollzugsausschuß des Delegier tenrates der Bauern veröffentlicht anläßlich der Auf lösung der Regimenter, die sich weigerten, an dem Kriege teilzunehmen, einen Aufruf

an alle Arbeiter und Soldaten von Petersburg, in dem es heißt, daß die Auflösung der Regimenter über Forderung der militärischen Komitees und über Befehl des Kriegs ministers Kerenskij erfolgt sei. Jede Aktion zur Ver teidigung der aufgelösten Regimenter sei demnach eine Aktion gegen unsere Brüder, die an der Front ihr Blut vergießen. Gleichzeitig seien alle zur Verfügung stehenden Maßnahmen getroffen worden, um diesem Befehl Geltung zu verschaffen. Die provisorische Regierung ließ unter einem fol gende

Proklamation anschlagen: Angesichts der bewaff neten Kundgebungen gewisser militärischer Einheiten, die am 11. d. und in der Nacht zum 17. d. stattfanden und eine Anzahl von Verwundungen zur Folge hatten, wird jedwede Kundgebung untersagt. Die Lösung der ukrainischen Frage. Petersburg, 16. Juli. (Pet. Tel.-Ag.) Die einstweilige Regierung erklärt, über die ukrainische Frage als höheres Organ zur Verwaltung der An gelegenheit der ukrainischen Gebiete ist ein besonderes Generalsekretariat zu errichten

und einzelnen ukrainischen Par teien. Warum mehrere russische Minister zurückgetreten sind. Petersburg, 17. Juli. (Reuter.) Der gemel dete Rücktritt mehrerer Minister hängt mit dem ukrai nischen Problem zusammen. Die abtretenden Mini ster haben sich geweigert, sich mit den Beschlüßen über die Ukraine einverstanden zu erklären, da nach ihrer Meinung nur die konstituierende Nationalversamm lung über die Beziehungen der Ukraine zum übrigen Rußland entscheiden könne.

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Tiroler Post
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Pagina 17 di 20
Data: 12.02.1904
Descrizione fisica: 20
? „Ja." „Ich kennet ihn," sagte Wladimir. Katia schlug vor Freude die Hände zusammen. kennen Wanja! O, sagen Sie mir, wo er ist. Wie aebt es chm? Lebt er? Ist er gesund.? Wir haben seit einem ganzen Jahr nichts von chm gehört. Nein, wie wird Mutter sich freuen! Wie dumm von mir, daß ich nicht gleich daran dachte, Sie darnach zu fragen. Sagen Sie mir schnell, wie es ihm geht." mf erließ _ ^. Petersburg vor drei Monaten," antwortete Wladnnlr, „und^ sah ihn kurz vor meiner Abreise. Es ging ihm „Aber weshalb

sich auf einen Siü und überschüttete ihn mit so vielen Fragen, daß er sie kaum alle be- antworken konnte. Das alte Mädchen, welches Wanja und Katia seit ihrer Geburt kannte wurde hereingerufen und mußte der übrigen Dienerschaf die Botschaft bringen, daß ihr junger Herr, den sie schon als tot betrauert hatten fich m St. Petersburg aufhalte und gesund sei und daß sem Freund, der sich auf einer Reise befände, einen Um weg gemacht hatte, um ihnen diese Freudenbotschaft mitzuteilen. Frau Prozorow glaubte

kann, während Ruß land die Besatzungen besonders an den Grenzen ihre Krfokge. „Berliner Lokal- vwvgviyvv »v VW \ a.uxs «vuv yminutit, daß diö KUNds von den Ereignissen in Port Arthur und den dortigen Erfolgen der japanischen Schiffe eine große nationle Begeisterung hervorrief. Hffiziersöefördermrgen. Petersburg, 10. Februar. Der Zar hat heute sämtliche Fähnriche der Marine zu Offizieren befördert. Ginöerufuug russischer Soldaten. Berlin. 10. Februar. Im Aufträge der rus sischen Botschaft in Berlin wurden

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 30.04.1904
Descrizione fisica: 16
aus Petersburg: Zwei als chinesische Bettler verkleidete Japaner versuchten, den General Kuropatkin bei dessen jüngsten Besuche in Niutschwang zu ermorden. Es gelang ihnen, sich Kuropatkin zu nähern. Einer der beiden Kosaken in KuropatkinS Begleitung be merkte, wie einer der beiden Männer etwas in sein Kleid steckte, worauf er ihn zu Boden schlug. Man durchsuchte die Männer, welche falsche Zöpfe trugen, ba~it sie wie Chinesen aassahen, und fand in ihrem Besitze Messer. Die Haltung Chinas. Nach der „Köln

, ,en. jn Nord china nimmt die Gährung gegen Rußland einen großen Umfang an. Russische Kriegskosten. Dem „Lok.-Anz." wird aus Petersburg gemeldet: geben, was ich, weil mit der ganzen Gegend be kannt, leicht zu thun im Stande war. Auf dem Wege nach Gries machten Se. Majestät mehrmals Halt, um mehrere schöne Spezies ver schiedener Alpenblumen zu pflücken. „Wissen Sie Hochwürden!" sagte der edle Monarch voll Huld und Leutseligkeit, „damit will ich den Kindern meines lieben Bruders eine Freude machen. Ick

. Von der Zarenfamilie. Der Zar will sich demnächst auf den Kriegs schauplatz begeben. Dieser Tage empfängt er erst die nach langer Reise nun nach Petersburg, zurück kehrenden Ueberlebenden von den Schiffen Warjak und Korejetz, die bei Beginn der Feindseligkeiten von einem übermächtigen japanischen Geschwader erbarmungslos bombardirl wurden. Sodann reist der Zar nach seinem Sommerschlosie Zarskoje-Selo, woselbst sich augenblicklich oie Kaiserin befindet. Der Aufenthalt des Zaren wird ungefähr eine Woche dauern

. Der Zustand der Zarin erlaubt es ihr nämlich nicht, in Petersburg zu verweilen, da die Nerven der Kaiserin infolge der großen Aufregungen in der letzten Zeit sehr erschüttert worden sind. Namentltch hat die Katastrophe des „Petro - pawlowsk" auf die Zarin einen niederschmet ternden Eindruck gemacht. Die Aerzte haben daraus gedrungen, daß die Zarin in den nächsten Wochen vollständige Ruhe genießen müsse, weshalb sie sich nach Zarskoje-Selo begab, woselbst sie ihr Gatte besuchen wird. Politische Rundschau

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 16
Data: 30.12.1911
Descrizione fisica: 16
über die deutsch-österreichischen Be ziehungen, der Aufsehen erregt. Der Artikel betont, daß die Beziehungen der politisch-verantwortlichen diplo matischen Stellen Oesterreich-Ungarns zum Deutschen Reiche nicht so seien, wie sie sein sollten und wie das österreichische Volk es wünsche. vas Dcujabrsavanceimnt. Wien, 28. Dez. Zu Neujahr werden 4146 Re servisten zu Kadetten, 2661 zu Fähnrichen und 2143 zu Leutnanten befördert. Verständigung mit Rußland. Aus Petersburg wird berichtet: Der ehemalige österr.-ungar

der Kanzleivorstand v. Krynicki verhaftet. (Verbot der Zobeljagd in Sibirien.) Petersburg, 23. Dez. Die Relchsduma hat in ihrer heutigen letzten Sitzung vor den Weihnachtsferien einen Gesetzentwurf angenommen, der die Zobeljagd in Si birien in der Zeit vom Februar 1913 bis zum Ok tober 1916 verbietet. England. (Eine Riesenaussperrung in den eng lischen Baumwollspinnereien.) London, 23. Dez. Infolge der andauernden Teilstreiks der Arbeiter, die sich weigern, mit Nichtgewerkschaftlern zusammenzuarbeiten

verwundet. Nach richten aus Fez zufolge herrscht unter den Stämmen der Umgebung, die an dem letzten Aufstande beteiligt waren, von neuem starke Erregung. Portugal. (Gegenrevolution.) In Braga hat ein Teil eines Infanterieregiments gemeutert. Es kam zu einem erbitterten Kampf zwischen den royalistischen und den republikanischen Truppen. PerTien. (RußlandundPersien.) Petersburg, 23. Dez. Der persische Geschäftsträger erschien heute im Aus wärtigen Amt und erklärte namens seiner Regierung, Persien nehme

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