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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 22.12.1917
Descrizione fisica: 8
Kriegsschiffe an der englischen, Ostküste nach feindlichen Handelsdampsern und vernich teten zwei große Dampfer samt zwei Wacht- ! schiffen. Seit Beginn dieses Monats haben auch 1 die deutschen U-Boote außergelvöhnlich hohe Beute aufzuweisen. Die „Daily Mail" klagt, daß die Verseukuugszister in der ersten Dezember woche die höchste seit i Monaten fei. Wiederaufnahme des friedlichen Verkehrs. Im Schwarzen Meer An der Front. — Deutsch in Petersburg. kb. Konstantinopel,. 18. Dezember. Wie die Blätter melden

, sind einige Segelschiffe und an dere kleine Fahrzeuge bereits aus dem Hafen von Konstantinopel und aus den Häfen des Schwarzen Meeres ausgelaufen. Die türkische Seeschiffahrt wird demnächst im Schwarzen Meer den Dienst für Reisende und den Warentransport wieder aufnehmen; ein Schiff fährt morgen nach Zunguldak ab. kb. Amsterdam, 18. Dez. Die „Morningpost" berichtet aus Petersburg: An einigen Abschnitten der russischen Front hat der Handelsverkehr wie der begonnen. Es wird berichtet, daß die Deut schen große Mengen

Fabrikswaren gegen Lebens mittel eintauschen. Es werden außerdem alle möglichen Bestellungen auf deutsche Artikel ent gegengenommen. w. Stockholm, 19. Dez. Besonders in der Ge gend von Minsk ist der Handel sehr lebhaft im Gange. Deutsche Kaufleute sind bereits nach Petersburg gereift. In Petersburg wird die deutsche Sprache wieder populär. Ueberall aus den Straßen und in den Cafes hört man Deutsch sprechen. Abfluten der russischen Mannschaften von der Front. w. Wien, 20. Dez. Die Balkan-Agentur mel det

aus Petersburg: An der Front wird der Temobilisierungsbefehl erwartet, von den Trup pen aber nicht mehr abgewartet. Sie verlassen ihre Stellungen und fluten in das Innere des -Landes zurück, um so rasch wie möglich ihren Hcimatsort zu erreichen. Die Züge werden im Sturm genonlmen. Auch die auf den Aaland- Jnseln stehenden russischen Truppen beginnen mit dem Abtransport. Der Zar wird freigelaffen. kb. Petersburg, 18. Dezember. Pet. Tel. Ag. meldet: Ein Telegramm aus Tobolsk an den Pe tersburger Gouverneur

bezeichnet die Gerüchte, über die Flucht des gewesenen Zaren als unbe gründet. Der gewesene Zar und seine Familie werden noch immer in Tobolsk festgehalten. — fcStu* meldet, daß die Regierung der Volls- * kommifsäre demnächst eine Verordnung erlaffen wird, wonach dem gewesenen Zaren und seiner Familie erlaubt wird, Rußland zu verlassen und sich im Auslande niederzulaffen. Neue ernste innere Kämpfe mit den Anhängern Kaledins im Don-Gebiet. kb. Petersburg, 18. Dez. Die Petersburger Telegraphenagentur

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Außferner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 22.12.1917
Descrizione fisica: 8
andee deutsche Kriegsschiffe an der englischen Ostküste nach feindlichen Handelsdampfern und vernich teten zwei große Dampfer samt zwei Wacht- fchiffen. Seit Beginn dieses Monats haben auch 4>ie deutschen U-Boote außergewöhnlich hohe Beute aufzuweisen. Die „Daily Mail" klagt, daß die Versenkungszifter in der ersten Dezember woche die höchste seit i Monaten fei. Wiederaufnahme des friedlichen Verkehrs. { Im Schwarzen Meer— Au der Front Deutsch in Petersburg. kb. Konstantinopel, 18. Dezember

. Wie die Blätter melden, sind einige Segelschiffe und an dere kleine Fahrzeuge bereits aus dem Hafen -von KonstanLinopel und aus den Häfen des Schwarzen Meeres ausgelaufen. Die türkische Seeschiffahrt wird demnächst im Schwarzen Meer den Dienst für Reifende und den WarentransporL wieder aufnehmen; ein Schiff fahrt morgen nach Zunguldak ab. kb. Amsterdam, 18. Dez. Die „Morningpost" berichtet aus Petersburg: An einigen Abschnitten der rusiischen Front hat der Handelsverkehr wie der begonnen. Es wird berichtet

, daß die Deut schen große Mengen Fabrikswaren gegen Lebens mittel eintauschen. Es werden außerdem alle möglichen Bestellungen auf deutsche Artikel ent gegengenommen. w. Stockholm, 19. Dez. Besonders in der Ge gend von Minsk ist der Handel sehr lebhaft im -Gange. Deutsche Kaufleute sind bereits nach Petersburg gereist. In Petersburg wird die deutsche Sprache wieder populär. Ueberall auf den Straßen und in den Cafes hört man Deutsch -sprechen. Abfluten der russischen Mannschaften von der Front. w. Wien

, 20. Dez. Die Balkan-Agentur mel det aus Petersburg: An der Front wird der- iTemobilisierungsbefehl erwartet, von den Trup pen aber nicht mehr abgewartet. Sie verlassen ! ihre Stellungen und fluten in das Innere des .Landes zurück, um so rasch wie möglich ihren 'Heimatsort zu erreichen. Die Züge werden im -Sturm genommen. Auch die auf den Aaland- ' Inseln stehenden russischen Truppen beginnen mit dem Abtransport. Der Zar wird freigelassen. kb. Petersburg, 18. Dezember. Pet. Tel. Ag. ineldet

: Ein Telegramm aus Tobolsk an den Pe tersburger Gouverneur bezeichnet die Gerüchte, über die Flucht des gewesenen Zaren als unbe gründet. Der gewesene Zar und seine Familie werden noch immer in Tobolsk festgehalten. — s»Tm" meldet, daß die Regierung der Volks kommissare demnächst eine Verordnung erlassen wird, wonach dem gewesenen Zaren und seiner Familie erlaubt wird, Rußland zu verlassen und sich im Auslande niederznlassen. Neue ernste innere Kämpfe mit den Anhängern Kaledins im Don-Gebiet. kb. Petersburg

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Tiroler Post
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Pagina 2 di 8
Data: 21.12.1917
Descrizione fisica: 8
an der englischen Ostküste mach feindlichen Handelsdampfern und vernich teten zwei große Dampfer samt zwei Wacht- schiffen. Seit Beginn dieses Monats-haben auch die deutschen U-Boote außergewöhnlich hohe Beute auszuweisen. Die „Daily Mail" klagt, daß die Versenkungszift'er Ln der ersten Dezember woche die höchste seit i Monaten fei. Wiederaufnahme des friedlichen Verkehrs. Im Schwarzen Meer— An der Front Deutsch in Petersburg. kb. Konstantinopel, 18. Dezember. Wie die Blätter melden, sind einige Segelschiffe

und an dere kleine Fahrzeuge bereits aus dem Hafen .von Konstantinopel und aus den Häfen des Schwarzen Meeres ausgelaufen. Die türkische Seeschiffahrt wird demnächst im Schwarzen Meer den Dienst für Reisende uno den Warentransport wieder aufnehmen; ein Schiff fährt morgen nach Zunguldnk ab. kb. Amsterdam, 18. Dez. Die „Morningpost" berichtet aus Petersburg: An einigen Abschnitten der russischen Front hat der Handelsverkehr wie der begonnen. Es wird berichtet, daß die Deut schen große Mengen Fabrikswaren

gegen Lebens mittel eintauschen. Es werden außerdem alle möglichen Bestellungen auf deutsche Artikel ent gegengenommen. w. Stockholm, 19. Dez. Besonders in der Ge gend von Minsk ist der Handel sehr lebhaft im Gange. Deutsche Kaufleute sind bereits nach Petersburg gereist. In Petersburg wird die deutsche Sprache wieder populär. Ueberall auf den Straßen und in den Cafes hört man Deutsch sprechen. Abfluten der' ruffischen Mannschaften von der Front. w. Wien, 20. Dez. Die Balkan-Agentur mel- ,bet

aus Petersburg: An der Front wird der Demobilisierungshefehl erwartet, von den Trup pen aber nicht mehr abgewartet. Sie verlassen ihre Stellungen und fluten in das Innere des 'Landes zurück, um so rasch wie möglich ihren Heimatsort zu erreichen. Die Züge werden im -Sturm genommen. Auch die auf den Aaland- Jnseln stehenden russischen Truppen beginnen mit dem Abtransport. Der Zar wird freigelaffen. kb. Petersburg, 18. Dezember. Pet. Tel. Ag. meldet: Ein Telegramm aus Tobolsk an den Pe- teröburger Gouverneur

bezeichnet die Gerüchts, über die Flucht des gewesenen Zaren als unbe gründet. Der gewesene Zar und seine Familie werden noch immer in Tobolsk festgehalten. *$tn* meldet, daß die Regierung der Volks kommissare demnächst eine Verordnung erlaffen wird, wonach dem gewesenen Zaren und seiner Familie erlaubt wird, Rußland zu verlasse» und sich im Auslande niederzulaffen. Neue ernste innere Kämpfe mit den Anhängern Kaledins im Don-Gebiet. kb. Petersburg, 18. Dez. Die Petersburger Telegraphenagentur meldet

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Pagina 2 di 8
Data: 22.12.1917
Descrizione fisica: 8
an der englischen Ostküste nach feindlichen Handelsdampfern und vernich teten zwei große Dampfer samt zwei Wach schiffen. Seit Beginn dieses Monats haben auch die deutschen U-Boote außergewöhnlich hohe Beute auszuweisen. Die „Daily Mail" klagt, daß die Versenkungsz-sfer in der ersten Dezember woche die höchste seil ri Monaten fei. Mevemufnadme des friedlichen Verkehrs. Im Schwarzen Meer. — A« der Front. —■ Deutsch in Petersburg. kb. Konstantinopel, 18. Dezember. Wie die Blätter melden, sind einige Segelschiffe

und an dere kleine Fahrzeuge bereits aus dem Hafen von Konstantinopel und aus den Häfen des Schwarzen Meeres ausgelaufen. Die türkische Seeschiffahrt wird demnächst im Schwarzen Meer den Dienst für Reisende und den Warentransport wieder aufnehmeu; ein Schiff fährt morgen nach Zunguldak ab. kb. Amsterdam, 18. Dez. Die „Morningpost" berichtet aus Petersburg: An einigen Abschnitten der rusiischen Front hat der Handelsverkehr wie der begonnen. Es wird berichtet, daß die Deut schen große Mengen Fabrikswaren

gegen Lebens mittel eintauschen. Es werden außerdem alle möglichen Bestellungen auf deutsche Artikel ent gegengenommen. w. Stockholm, 19. Dez. Besonders in der Ge gend von Minsk ist der Handel sehr lebhaft im Gange. Deutsche Kaufleute sind bereits nach Petershurg gereist. In Petersburg wird die deutsche Sprache wieder populär. Ueberall auf den Straßen und in Lnr Cafes hört man Deutsch sprechen. Abflute« der russischen Mannschaften von der Front. w. Wien, 20. Dez. Die Balkan-Agentur mel det aus Petersburg

: An der Front wird der Demobilisierungsbefehl erwartet, von den Trup pen aber nicht mehr abgewartet. Sie verlassen ihre Stellungen und fluten in das Innere des Landes zurück, um so rasch wie möglich ihren Heimatsort zu erreichen. Die Züge werden im Sturm genommen. Auch die auf den Aaland- Jnseln stehenden russischen Truppen beginnen mit dem Abtransport. Der Zar wird freigelasscn. kb. Petersburg, 18. Dezember. Pet. Tel. Ag, meldet: Ein Telegramm aus Tobolsk an den Pe tersburger Gouverneur bezeichnet

die Gerüchte, über die Flucht des gewesenen Zaren als unbe gründet. Der gewesene Zar und seine Familie werden noch immer irr Tobolsk festgehalten. — *'£ui" meldet, daß die Negierung der Volks kommissare demnächst eine Verordnung erlassen wird, wonach dem gewesenen Zaren und seiner Familie erlaubt wird, Rußland zu Verlasses und sich im Auslande niederzulassen. Reue ernste innere Kämpfe mit den Anhängern Kaledins im Don-Gebiet. kb. Petersburg, 18. Dez. Die Petersburger Telegraphenagentur meldet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 29.10.1919
Descrizione fisica: 8
als auch Wilson befriedigen des Kompromiß bald gefunden werden. Ser Kamvf «regen Sowjet- Rußland. Judenitschs Rückzug vor Petersburg beendet. Paris, 27. Okt. (Funkspruch des Tel.- Korrb.) Aus Reval wird gemeldet, daß der An griff Judenitschs auf St. Petersburg wieder ein gesetzt hat. Die Rückzugsbeweguug der nordwest- russischen t mee in den letzten Tagen war durch das Abwarren schlverer Geschütze bedingt. W~ Sfar. 248 i j Rebell 27. Okt. Unter dem 24. ds. wird ae-s meldet, trotz des Eingreifens neuer bolsche

-' wistischer puppen der Vormarsch auf Peters-' bürg andauert. Auf dem rechten Flügel wurde die Station Nikolai, 20 Meilen vor Petersburg, erreicht. Gegenangriffe nordwestlich von Zars- koje Selo wurden abgewiesen .* Der bolschewistische Frontbericht. M o s k a u, 27. Okt. Frontbericht vom 25. ds.: Nordöstlich von Krasnoje Selo weitere Kämpfe. Wir machten zahlreiche Gefangene. — Front-^ bericht vom 26. ds.: 45 Werst nordöstlich von! Boryssow überschritten die roten Truppen in breiter Front die Beresina

. Vor Petersburg kämpfende rote Truppen haben mehrere Ortschaf ten 15 Werst südlich von Petersburg wieder er obert und Krasnoje Selo im Sturm genommen. 10.000 Kosaken schließen sich den Bolschewiken ap. B e r l i n, 27. Okt. Der „Abend" berichtet aus dem Haag: Die Bolschewiken melden drahtlos, daß sich in den letzten Tagen 10.000 Orenburger Kosaken ihnen angeschlossen hätten. Angebliche Siege Denikins. ; Sebastopol, 27. Okt. (Funkspruch d. Tel.-! Korrb.) Bei den letzten Kämpfen um Woroneschi haben die Truppen

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 16.10.1917
Descrizione fisica: 4
in den Mohnsund zurückgedrängk. Von der russischen Landfront und aus Rumänien sind größere Kampfhandlungen nicht zu berichten. ^ Mazedonische Front: Die Lage ist unverändert. Der Erste Generalquartiermeister: Ludendorff. Ein russischer Bericht. KB. Petersburg, 13. Okt. (Pet. Tel.-Ag.) Das Marinemmisterium teilt zur Landung deutscher Truppen auf der Insel Oesel ergänzend mit: Es gelang dem Feinde im Laufe des 11., einen Teil der Insel Oesel zu besetzen. Die Kämpfe dauern noch an. Beträchtliche Seestreitkräfte

der Schiffe lieferten Beweise von Mut, Tatkraft und Opstrfreudigkeit. Zugleich mit dem Landungsmanöver fuhr der Feind fort, die K üst er v o n K u r l a n d und di e, Meer enge von Prbis von Minen zu säubern, f Die Engländer als Leiter der Verteidigung auf Oesel. Stockholm, 15. Okt. Aus Petersburg eingetroffene Mel dungen bestätigen die auch von der „Nowoje Wremja" gebrachte Nachricht, daß die Verteidigungsanlagen auf der soeben von den deutschen Truppen besetzten Insel Oesel unter englischer Leitung

stehen. Russische Offensive 1918? Nach Genfer Mitteilungen berichtet der „Matin" aus Petersburg das Eintreffen einer ständigen englisch-ameri- kanischen Militärkommission in Petersburg zur Vorberei tung der Offensive für 1918. Das Petersburger Vorparlament. Rotterdam, 15. Okr. Reuter meldet aus Petersburg: Ter juristische Ausschuß, der eine Geschäftsordnung für das Vorparlament entworfen hat, fordert darin, daß die Regierung die Frage des Parlaments i.t fünf Tagen beant worten müsse. Die Abgeordneten

erhalten täglich 15 Rubel und dürfen unentgeltlich die Eisenbahn benützen. Einstweiliger Rat der Republik. Petersburg. 14. Okt. In einer am 12. d. M. abgehalte nen Sitzung des Kabinetts hat die einstweilige Regierung beschlossen, für das Vorparlament die Bezeichnung „Einst weiliger Rat der russischen Republik" beizubehalten. Diese Körperschaft wird aus 388 Vertretern der demokratischen Elemente und 167 Vertretern des Bürgertums bestehen. Die Eröffnungssitzung ist für den 18. d. M. angeordnet worden

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 16.04.1917
Descrizione fisica: 4
in Freundschaft leben und will darum keinen Frieden, der die Rr-- vanchelust -auf der einen oder anderen Seite anfstachelt. Nur als Helfer bei den Plänen, die aus Deutschlands Zerstückelung und Zerschmetterung ausgehen, ist Rußland Deutschlands Feind. Die Freiheit des russischen Voltes aber hat an dm arbeiten- den Massen des deutschen Voltes einen treuen Verbündeten. ver Her nWife&en! ür^eitcr u. fir fomefsimi sr§ Krieges Petersburg, 14. April. (Pet Tel.-Ag.) Aus der Debatte über die ersten Programrrtpunkte

hält, sondern aus) einen baldigen Friedensschluß. Im Laufe der Beratungen sprachen sich die Redner für die Fort setzung des Krieges aus, damit Rußland aus diesem Ringen mit Ehre hervorgehe. Der Kongreß nahm diesen Antrag mit begeisterter Zustimmung auf. Ei» anderer Arhriter-Kongreß. Kopenhagen, 14. April. Ans Petersburg wird telegra phiert: Der hier abgehaltene Kongreß der lokalen Arbeiterräte beglückwünschte die Regierung zur Ausgabe der Annexionspolitik und versprach ihr die Unterstützung

der Arbeiterparteien zur Durchführung der übrigen Programmpnnkte. Hie hi!eni$iitädl? KoZiZzgemoklStt- rMkk lieb. Petersburg, 15. April. Der bekannte Leiter der russischen Sozialistischen Partei. Georg Plechanow, der bisher im Auslande gelebt hat, ist nach Petersburg zurüctgekehrt. Es wurde ihnr ein begeisterter Empfang bereiter. Mit ihm sind auch 3 französische und 3 eng lische sozialistische Abgeordnete hier eingetroffen. Bern, 15. April. D'er „Temps" ist über die Ent sendung Morgens nach Petersburg als Vertreter

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 27.08.1941
Descrizione fisica: 4
wieder hervorheben, um den Mut der Bevölkerung und der Trup pen zu heben. _ ^ .ì. H e l sr n t i, SS. — Während die sin Nischen Heere von Norden und die deüt schen von Süden her sich rasch der zari stischen Hauptstadt, wo in der Oktober- Revolution so viel Blut geflossen ist, nähern, ist es interessant, einen Blick auf die Bedeutung von Petersburg und Kron stadt zu werfen, die Angelpunkte der Sowjetoerteidigung sind. Während die Eisenbahnlinie Petersburg-Moskau un terbrochen ist, und die Rote Flotte, sowie

die Befestigungsanlagen von Kronstadt zerbröckeln, wird unter der höllischen Bombardierung der Stukas jedes Haus der alten Hauptstadt des Zarenreiches — wie der SotHetsender verkündet — in eine Festung verwandelt. Diese Erregung in einer so großen Stadt, die belagert ist, ist begreiflich. Es ist zu bedenken, daß die militärische Be deutung von Petersburg für den gesam ten Körper des Sowjetreiches wesentlich ist. Dort befinden sich 230 große Indu strien, wo gegenwärtig über eine Million von Arbeitern beschäftigt

sind. Die In dustrie von Petersburg erlangte iy den vergangenen Iahren eine beachtenswerte Bedeutung, die sich aus den wehrwirt schaftlichen Notwendigkeiten in der ge» samten« Sowjetunion 'ergab und mit den Angrisssabsichten des Bolschewismus zusammenhing. Die Industrien Die Werften von Petersburg, darun ter das alte Arsenal Putilow belieferten in der letzten Zeit die Flotten des Schwar zen Meeres, der Arktis und des Fernen Orients mit Unterseebooten, Zerstörern und Mas. Die Metallindustrie stellte eine enorme

den wirkungsvoll getroffen. Scheinwer fer und Nachtjäger trachteten vergebens den Angriff abzuwehren. Alle Maschinen kebà zu den Stützpunkten Zurück- Boler al» Moskau Petersburg war stets roter als Moskyu und der gewesene Generalsekretär des Zentralkomitees des Distriktes von Pe tersburg der kommunistischen Partei, Shannow, war der Mann, der seinerzeit vom Obersten Rat die Besetzung der Bal tischen Länder erreichte und noch vor dem Jahre 193S, die Ermächtigung Finnland anzugreifen, immer unter dem Vorwand

der Verteidigung von Petersburg gegen Angriffe von Westen. Dies macht die Ausrufe Woroschilows und Schünows an die Bevölkerung von Petersburg ver- .ständlich, damit sie neben den! Heer kämpfe. Petersburg zählt gegenwärtig über 3 Millionen Einwohner. Im Jahre 1S16 hatte die Stadt 2,400.000 nach der Revolution von 1317 1,700.000 und im Jahre 1920 nux 700.000. Dies wäre für Petersburg eine normale Ein wohnerahl, da die Jnduttrien, welche in der letzten Zeit dort geschaffen wurden durch die enorme Entfernung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 01.07.1917
Descrizione fisica: 10
des „Allg. Handelsblaad" aus London sagte Unter staatssekretär Kellawy gestern in einer Rede, die er ins Birmingham hielt, daß England in diesem Kriege bis Sonntag durch den U-Bootkrieg 449 Schiffe von mehr als 1600 Tonnen und 71 kleinere Schiffe verloren habe. Ein Teil davon müsse durch neue Schiffe ersetzt werden, wenn England nicht durch Hun ger zur Uebergabe gezwungen werden solle. Tie Lage iu Rußland. Die Duma gegen ihre Auflösung. .Petersburg, 29. Juni. (Pct. Tel.-Ag.) In einer privaten Charakter

Zustände eintreten, so braucht sich niemand zu wundern. In Petersburg war in der letzten Woche von einer geordneten Poli zei überhaupt nichts mehr zu sehen. Freiwillige, die sich nur lose organisiert haben, handhaben die öf fentliche Ordnung. Zusammenfassend kann man sagen: In Rußland herrschen Zustände, die in den westlichen Staaten Europas zur völligen Auflösung des Staatslebens führen müßten. Die Haltung der baltischen Flotte. Berlin, 28. Juni. Der russische Korrespondent . des „Manchester Guardian

" berichtet seinem Blatte nach dem Besuche von Kronstadt und der baltischen Flotte am 26. Juni: Die Mannschaften und Offi ziere der Flotte drückten selbst die Bereitwilligkeit aus, für die Verteidigung der russischen Revolution zu kämpfen, falls Deutschland angreifen sollte, aber keiner zeigte die geringste Bereitwilligkeit, sel ber unprovoziert anzugreifen. Inspektionsreise Kerenskijs. Petersburg, 29. Juni. (Pet. Tel.-Ag.) Kriegsminister Kerenskij hat eine Inspektionsreise nach Kasan

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 05.10.1941
Descrizione fisica: 6
. Im Abschnitt von Petersburg häm- märn die deutschen Batterien auf die kriegswichtigen Ziele der Stadt. Außer dem erfolgen in rollenden Angriffen mit Verwendung von Bomben schwersten Ka libers Angriffe im Tiefflug und zwar auf die westlichen Befestigungsanlagen der Stadt, wo der Feind die Geschütze schweren Kalibers und weiter Tragweite aufgestellt hat. Die Bombardierung des Berteidigungssystems der Stadt hat na türlich die Aufgabe die Verteidigungs pfeiler zu brechen, welche den Widerstand der belagerten

Hauptstadt sich befinden, zu zerstören. Alle diese Bahnlinien wer den für die kolossale Bewegung der Ver sorgung der Armee» Worojchiloms und Timoschenkos oerwendet. Dmch die An- grisfe der deutschen Luftwaffe wird die Möglichkeit der Versorgung östlich von Petersburg und östlich von Briansk ver mindert. In diese» letzten Tagen wurde der Ver kehr aus den Bahnlinien, welche von Moskau nach Süden, und zwar gegen den Donez und die Wolga führen, sehr gesteigert, und zwar aus der Notwen digkeit. Truppen

großen Sie gen vorangeht. Schwere Zerstörungen in Petersburg Stockholm, 4. — Die schwedischen Sonderberichterstatter an der Petersbur ger Front melden, daß die FeMàsi Truppen außer Tsarskoje Celo. De^eye- malige». Sommerresiden,; des Zaren, mehrere andere Ortschaften in der Umge bung der Stadt besetzten. Der einzig mögliche Rückzugsweg für die russische Flotte in der Ostsee steht unter der Kon trolle der deutschen und sinnischen Kriegs schiffe, die mit der Luftwaffe zusammen arbeiten. Nach Aussage

russischer Ge fangener haben die deutschen Luftangriffe auf Petersburg schweren Schaden in der Stadt angerichtet. Die bekannte Putilow- sabrik in der 30.000 Arbeiter beim Bau von Panzerkampfwagen beschäftigt wa- ren, steht Flamyiey und kann Als ver nichtet gelten. Die BombardiÄungen for derten zahlreiche Opfer. Me Bahnstatio nen von Petersburg sind beschädigt, viele Lebensmittel.oorratslager zerstört. Helsinki, 4. — Lange Reihen sow jetischer Gefangener treffen unausgesetzt in den vordersten deutschen

Linien ein. Sie bestätigen die furchtbaren Wirkungen der deutschen Luft- und Artillerieyngriffe auf Petersburg, übereinstimmend sagen die Gefangenen aus, daß die ganze Außettstadt durch den Beschuß der schwe ren Artillerie in einen einzigen Trüm merhaufen verwandelt wurde. Schwere Zerstörungen richteten die Sturzkamps flieger an den Preogolnik-Kautfchukwer ken an. Mit vernichtender Wirkung wurden auch die Skorohod-Schuhfabriken getroffen: die Prochovaja-Petroleumlager stehen in Flammen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 09.05.1917
Descrizione fisica: 8
sehr wohl, wie ernst die U- Bootgefahr sei. — Nach einer Meldung des „Matin' nähern sich die amerikanischen Kriegsschiffe den europäischen Gewässern. — Holländische Blätter melden aus Washington, in den Vereinigten Staaten dränge die Presse überall darauf, daß auf. Schiffen mit Lebens mitteln für die Alliierten deutsche Kriegsgefan gene untergebracht werden sollen. Die Wirren in Rußland. Die Unsicherheit in St. Petersburg. Das Kopenhagener „Extrabladed' vom 7. Mai meldet aus Haparanda: Reisende

aus Rußland teilen mit, daß sich bei den Auslän dern in Petersburg steigende Unruhe geltend mache. Aus Anlaß der Entwicklung, welche die Dinge jetzt in der russischen Hauptstadt mit reißender Hast nehmen, ist jede Disziplin auf gehoben und der Zustand ein beinahe anarchi stischer. Besondere Beängstigung herrscht in englischen Kreisen wegen der offenbaren Feind schaft, welche man in weiten Kreisen gegen die selben an den Tag legt. Man ist aus unange nehme Ueberraschungen vorbereitet. Die eng lische

und die englischen Ein mischungen gerichtet. Tag und Nacht kommt es zu lebhaften Unruhen und Ausschreitungen. Soldaten und Arbeiter veranstalteten nicht allein vor der Wohnung Miljukows, sondern auch vor d?r englischen und amerikanischen Boffchaft Kundgebungen, die einen sehr ern sten Charakter annahmen. „Daily Mail' drahtet aus Petersburg: Zum Schutze bevorstehender Regierungsmaß nahmen trafen in Petersburg regierungstreue Artillerieregimenter aus Moskau ein und wur den in den Preobrafhenski-Kafernen unterge

bracht. — Dem „Manchester Guardian' wird gemMet: Miljukow hat seine große Volkstüm lichkeit durch seine Parteipolitik völlig verspielt.! Die Regierung habe beschlossen, den Verbün deten Rußlands Kriegsziele mitzuteilen. Stockholmer russische Kreise haben Nach- ! richten erhalten, die darauf schließen lasten, daß die provisorische Regierung Petersburg oer läßt und nach Moskau übersiedelt, da sie sich in! Petersburg selbst seit dem Uebergang der Re gimenter zum Arbeiterrat nicht sicher fühlt

. Die wesentlichste Veränderung ist die, daß die! provisorische Regierung jetzt von der gesamten Armee fallen gelassen wird. Falls die Regie rung Petersburg verläßt, wird es als möglich angesehen, daß der Arbeiterrat sich selbst als Regierung erklärt. Nach amtlichen Meldun gen entwickeln sich in Petersburg außerordent lich wichtige Ereignisse, die zur Entscheidung kommen müssen. Es ist nicht ausgeschlossen, daß Kerenskij mit den radikalen Elementen die Nachfolgerschaft der heutigen Regierung an tritt

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 09.05.1917
Descrizione fisica: 8
sehr wohl, wie ernst die U- Bootgesahr sei. — Nach einer Meldung des „Matin' nähern sich die amerikanischen Kriegsschiffe den europäischen Gewässern. — Holländische Blätter melden aus Washington, in den Vereinigten Staaten dränge die Presse überall darauf, daß auf Schiffen mit Lebens mitteln für die Alliierten deutsche Kriegsgefan gene untergebracht werden sollen. Die Wirren in Ruhland. Die Unsicherheit in Sl. Petersburg. Das Kopenhagener „Extrabladed' vom 7. Mai meldet aus Haparaudcn Reisende

aus Rußland teilen mit, daß sich bei den Auslän dern in Petersburg, steigende Unruhe geltend mache. Aus Anlaß der Entwicklung, welche die Dinge jetzt in der russischen Hauptstadt mit reißender Hast nehmen, ist jede Disziplin aus- gehoben und der Zustand ein beinahe anarchi stischer. Besondere Beängstigung herrscht in englischen Kreisen wegen der offenbaren Feind schaft, welche man in weiten Kreisen gegen die s.lben an den Tag legt. Man ist auf unange nehme Ueberrasehungen vorbereitet. Die eng lische

und die englischen Ein mischungen gerichtet. Tag und Nacht kommt >.^s zu lebhatten Unruben uud Ausschreitungen. Soldaten und Arbeiter veranstalteten nicht allein r>ar der Wohnung Milinkows. fondern auch aar der englischen und amerikanischen Botschaft Kundgebungen, die einen sehr ern sten Eharatter annahmen. „Dailu Mail' drahtet aus Veters bürg'. Znm Schutze bevorstehender Regierungsmaß- nahmen trafen in Petersburg regierungstreue Artillerieregimeitter aus Moskau ein nnd wur den in den Preobrashenski-Kasernen

unterge bracht. — Dem ...Manchester Guardian' wird gemeldet! Miljukow hat seiue große Volkstüm- 1V17. lichkeit durch seine Parteipolitik völlig verspielt Die Regierung habe beschlossen, den Verbün deten Rußlands Kriegsziele mitzuteilen. Stockholmer russische Kreise haben Nach richten erhalten, die darauf schließen lassen, daß die provisorische Regierung Petersburg ver läßt nnd nach Moskau übersiedelt, da sie Wh ^ Petersburg selbst seit dem Uebergang der Re- Dinkntter zum Arbeiterrat nicht sicher fühlt

. Die wesentlichste Veränderung ist die, daß die provisorische Regierung jetzt von der gesamten Armee fallen gelassen wird. Falls die Regie rung Petersburg verläßt, wird es als möglich angesehen, daß der Arbeiterrat sich selbst als Regierung erklärt. Nach amtlichen Meldun gen entwickeln sich in Petersburg außerordent lich wichtige Ereignisse, d >ie zur Entscheidung kommen müssen. Es ist nicht ausgeschlossen daß Kerenskij mit den radikalen Elementen die Nachfolgerschaft der heutigen Regierung an tritt

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 09.10.1941
Descrizione fisica: 4
auf die Küste von S uez wurde in der letzten Nacht ein großes Handelsschiff durch Bombenwurf beschädigt. Feindliche Eiyflüge gegen dos Reichs gebiet blieben erfolglos.' Lei den Operationen im Mittelabschnitt der Ostfront vernichtete ein deutsches Ar meekorps vom 2 bis 7. Oktober 180 sowjetische Panzerkampfrvagen. In den gestrigen Kämpfen am Südabschnitt rieb eine deutschen Panzerdivision sowjetische Streitkräfte in Stärke einer Division auf uyd machte 3S00 Gefangene. Auch gestern nahmen die in Petersburg

Militär- und Zi vilbevölkerung von Petersburg. Der Fe- stungk-kommandant o. Tributz zögerte nicht, zwei schwere Kreuzer der Kirow- Klasse zwischen den Moskowa- und Newa- Kanäle stranden zu lassen. Sowohl diese zwei Einheiten als auch die „Marat' und die „Oktoberrevolution' haben keine Ma növriermöglichkeit mehr und sie wurden in der Folge von der schweren deutschen Artillerie und von Fliegerbomben demo liert. Eine Gruppe sowjetischer Flugzeuge erschien heute über Vijpuri und warf ei nige Bomben

vernichtet. Auch Im Abschnitt der ungarischen Truppen ist der bolschewistische Wider stand zusammengebrochen. Ungarische Ver bände besetzten wichtige Stellungen am linken Dniepr-Ufer und brachten Tau sends von Gefangenen sowie reiche Beute an Kriegsmaterial ein. Die feindlichen Streitkräfte ziehen sich ungeordnet zurück. Der Ring um Petersburg ist unzerbrechlich Bei Petersburg suchten die einäekreisten bolschewistischen Truppen neuerdings eine Bresche in den eisernen Ring zu schlagen

ous dem Ladoga-See mit unmittelbarer Wirkung an: einige der Fahrzeuge san ken, die übrigen wurden beschÄigt. Die schwere deutsche Artillerie beschoß wieder holt die in der Reede von Petersburg und in den Häsen Kronstadt und Oranien- bäum liegenden sowjetischen Schis Gleichzeitig zerschlug die Luftwas Landungsoersüche des Feinds? von finnischen Truppen beseßtei Im Hasen von Petersburg wurden drei sowjetische Kreuzer vernichtend- getroffen und versenkt, ein weiterer Kreuzer schwer beschädigt

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 15.10.1917
Descrizione fisica: 6
. Diese Mit teilung des „Lokalanz.' bedeutet eine Spitze gegew Michaelis. Der deutsche Vorstoß aus der Insel Oesel. Petersburg, ?4. Okt. (Agentur-Mel dung.) Unker dem Schuhe von Seestreitkräften führten die Deutschen,gestern eine Landung im Norden der Insel Oesel und an den benach barten Afern aus. Andere Kräfte landeten im Südwesten der Insel Dagö. Die Küsten batterien wurden durch das machtige Feuer feindlicher Großkampfschiffe zum Schweigen gebracht. Die Harnlson der Insel OefÄl nahm den Kampf

gegen die Landungstruppen auf. .Merauer Zeitung' Petersburg, 14. Okt. (Halbamtlicher Be richt.) Die Ereignisse im Rigaischen Golf können eine Rückwirkung auf die Lage an der russischen Front bei Segewals (nordöstlich von Riga) haben, wo die Front verändert werden mutz. Peter s b u r g, 14. Okt. Der Feind hat sein neues Unternehmen seit langem vorbe reitet, das durch die Schwächung des russischen Wachtdienstes begünstigt worden ist. Ohne Zweifel sei die Landung mit außergewöhnlicher Schnelligkeit vor sich gegangen

. Die gelandeten Streitkräfte würden auf ein bis zwei Divi sionen geschätzt. Die Wegnahme von Oesel und Dagö beraubt die Russen ihrer bisherigen vor herrschenden Stellung im Rigaischen Meer busen. Der Feind wird wahrscheinlich neue Unternehmungen in der Richtung auf 5) apsal ausführen. Berlin, IS. Okt. (Abendbericht vom 14.) Im Westen wechselnd starker Feuerkamps in Flandern und nordöstlich von Soifsons. — Die Operationen auf der Insel Oesel verlaufen planmäßig. Petersburg, 15. Okt. (Agentur-Mel dung

.) An den Landungsoperationen der Deutschen auf der Insel Oesel nahmen S Dreadnoughts, 12 Kreuzer. 40 Torpedoboote und 30 Minensucher teil. Petersburg, 15. Okt. Der Admiralstab teilt mit: Der Feind unternahm gegen die Insel Dagö nur einen Scheinangriff, ohne sie zu besetzen. Petersburg, 15. Okt. Kerenski richtete an den Oberbefehlshaber der Nord frontarmeen ein Telegramm, worin er in der furchtbaren Stunde der Prüfung die Ostsee flotte auffordert, einig zu sein, alle Opfer für das Vaterland zu bringen und den Feind sieg

reich zurückzuwerfen. Der neue russische Generalstabschef über feine Truppen. Petersburg, 14. Okt. (Agentur.) Der jüngst zum Chef des Großen Generalstabes er nannte General Du konin erklärte einem Vertreter der Petersburger Telegraphen agentur gegenüber, daß die Gerüchte über eine tiefgehende Zersetzung der russischen Armee außerordentlich übertrieben seien, denn trotz allem halte sie mehr als 140 feindliche Divisionen fest. Mit Rücksicht auf das Heran nahen des Winters seinicht anzunehmen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 4
Data: 14.09.1917
Descrizione fisica: 4
werde anfangs 1918 gesichert sein. Tie Borgimge m Rußland. Eine neue Verschwörung in Petersburg. Bern, 11. Septeimber. (KB.) Der russische Mitarbeiter des „Bund' meldet: In Petersburg wurde eine großangelegte mo-- narchistische Organisation, „Das heilige Rußland', entdeckt, de ren Sprachrohr Lie unlängst eingestellte Zeitung ..Grosa' war, die hauptsächlich unter den Truppen an der rumänischen Front, verteilt wurde. Die „Grosa' schrieb offen, nur ein Zar könne Rußland Brot und Frieden geben. Die Engländer

und Franzo sen feien Feinde Rußlands. Man müsse sofort Frieden schließen. Die Hauptführer der Organisation waren Badmajew, der Arzt Prötopopows Glinka, Januschewski, der srühere Redakteur der konservativen „Semschtschina' und dessen Mitarbeiter Blotni- kow, die alle verhaftet wurden. ' Panikartige Flucht aus Petersburg. ? Petersburg» 12. September. Den Petersburger Blättern zufolge verläßt die Bevölkerung panikartig die Hauptstadt. Die Bankdirektoren beschlossen, die Archive, Wertpapiere und einen großen

n ichtbestätigt worden; sie wird allgemein sür unrichtig gehalten. Ein Haftbefehl gegen Kornilow und seinen ganzen Stab. Hamburg, 11. September. Das „Hamburger Fremdenblatt' meldet aus Gens: Wie dem Pariser „Journal aus Petersburg be richtet wird, habeii die Truppen des Militärbezirkes Petersburg in den Kasernen Kundgebungen für die provisorische Regierung veranstaltet. Gegen General Kornilow und achtzehn Generale seines Stabes ist ein Haftbefehl erlassen worden. Großfürst Nikolaus Nikölajewitsch

. ' Kopenhagen, 12. September.'(KB.) Wie „Politiken' aus Helsingsors meldet, erhält sich in Petersburg hartnäckig das Ge- rücht.das Großfürst Nikolaus Nikölajewitsch von seinem Gut im Kaukasus geflüchtet sei, da er fürchtete, .verhastet zu werden. —' Man glaubt, daß er' äN der gegenrevolutionären Verschwörung beteiligt sei. . Wichtige Enthüllungen aus dem Nachlatz Stürmers. Berlin, 13. September. Der „Nationalzeitung' wird von der rullischen Grenze berichtet: „Birschewija Wjedowosti' melden

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 22.09.1915
Descrizione fisica: 8
den galizischen Boden verlassen. Kopenhagen, 20. September. (K.B.) „Ber- linske Tidende' meldet über London aus Pe tersburg: Gezieral Ruski warnt in Plakaten an allen Strassenecken vor der Erörterung aktu eller Fragen, da dies eine Schwächung der Fabriksarbeiten nach sich ziehen könnte. Der General richtet auch einen Appell an die Hand werker und Arbeiter und bittet sie, die große Bedeutung ihrer Arbeit für die an der Front kämpfenden Brüder nicht zu vergessen. -^„Na- tionaltidende' meldet aus Petersburg

: Der Stadtrat hat 25 Millionen Rubel für die Flücht linge genehmigt, deren es fast in allen russischen Städten eine Menge- gibt. Der Strom der Flüchtlinge ist immer noch im Wachsen. Stockholm, 20. September. Nach Peters- burger Berichten ist die Abgabe des Oberbefehls über das russische Heer durch den Zare n an den General Rußki als bevorstehend anzu- sehen. Die Petersburg»? Presse bereitet darauf vor, daß die Anwesenheit des Zaren am Sitze der Regierungsich als politisch notwendig zeigt. Kopenhagen

K on g resses der russischen Somstwos und Gemeindevertretungen. Christian!«?, 20. September. „Dagens' meldet aus Petersburg: Infolge der Heimschicknng der Reichswehr sind 24.00^ Arbeiter der staat lichen Werke iu Petersburg und.Kronstadt in den Ausstand getreten. In Moskau sollen 17.000 und in Chartow 21.000 Arbeiter streiken. Nr. 216 Der verbannte Großfürst. Berlin, 20. September. Der Großfürst Nikolai wird nun auch politisch in aller Form in die Verbannung getan. Nach einer Meldung der „Deutschen Tgsztg

Petersburg schützenden Dünalinie gerichtet war, ist durch die Tren nung der russischen Heeresgruppen unh die nahezu vollzogene Einkrei sung der südlichen Gruppe vollkommen überrascht worden. Beweis hiefür ist die Mitteilung unseres Generalstabsberichtes über den Durchbruchversuch des Feindes mit eilig zusammengerafften starken Kräften in Rich tung auf Michalisk, wodurch man den An schluß an die Dünagruppe wieder zu gewin nen hoffte. Dieser Durchbruchversuch ist nicht nur völ lig gescheitert

wird deschrieben: Die „Morning-Poft' vom 11. d. bringt in einem Eigentelegramm aus Petersburg die Nachricht, daß in den sechstägigen Kämp fen an der <Äreth-Linie eine ganze Armee vernichtet worden fei. Ein deutsches Armee korps von 2 Divisionen hätte die Russen mit den wertvollsten Trophäen und der größ ten Zahl von Gefangenen versorgt. Eine dieser Divisionen fei bei Tarnopol vernich tet worden und von 16 schweren Geschützen seien 14 in russische Hände gefallen. Diese lügenhaften Behauptungen über deutsche

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 10
Data: 17.10.1917
Descrizione fisica: 10
. In der Nacht hörte der Brand aus. Am,anderen Tage wird die wahnsinnige Verfolgung fortgesetzt. Der Rest der Gefangenen wurde ermordet. Der deutsche Vorstoß auf der Insel Oesel. Petersburg, 14. Okt. (Agentur-Mel dung.) Unter dem Schuhe von Seestreitkräften führten die Deutschen gestern eine Landung im Norden der Insel Oesel und an den benach barten Ufern aus. Andere Kräfte landeten im Südwesten der Insel Dagö. Die Küsten batterien wurden durch das mächtige Feuer feindlicher Großkampffchisfe zum Schweigen

gebracht. Die Garnison der Insel Oesel nahm den Kamps gegen die Landungstruppen auf. P e t e r s b u r g, 14. Okt. (Halbamtlicher Be richt.) Die Ereignisse im Rigaischen Golf können eine Rückwirkung auf die Lage an der russischen Front bei Segewald (nordöstlich von Riga) haben, wo die Front verändert werden muß. Petersburg, 14. Okt. Der Feind hat fein neues Unternehmen feit langein vorbe reitet, das durch die Schwächung des russischen Nachtdienstes begünstigt worden ist. Ohne Zweifel fei die Landung

mit außergewöhnlicher Schnelligkeit vor sich gegangen. Die gelandeten Streitkräfte würden auf ein bis zwei Divi sionen geschätzt. Die Wegnahme von Oesel und Dagö beraubt die Russen ihrer bisherigen vor herrschenden Stellung im Rigaischen Meer busen. Der Feind wird wahrscheinlich neue Unternehmungen in der Richtung auf H a p s a l ausführen. Petersburg, 15. Okt. (Agentur-Mel dung.) An den Landungsoperationen der Deutschen auf der Insel Otzffel nahmen 8 Dreadnoughts, 12 Kreuzer, 40 Torpedoboote und 30 Minensucher

teil. Petersburg, 15. Okt. Der Admiralstab teilt mit: Der Feind unternahm gegen die Insel Dagö nur einen Scheinangriff, ohne sie zu besehen. Petersburg, 15. Okt. Kerens ki richtete an den Oberbefehlshaber der Nord- rontarmeen ein Telegramm, worin er in der urchtbaren Stunde der Prüfung die Ostsee lotte auffordert, einig zu sein, alle Opfer für das Vaterland zu bringen und den Feind sieg reich zurückzuwerfen. Neue R-Bootserfolge. Berlin, 14. Okt. Neue U-Bootserfolge im Sperrgebiet um England: 21.000

gegen alles, was auf Freiheit auch gegenüber diesen Juden Anspruch zu erheben wagt, und andererseits die leidenschaftliche Begeisterung der österreichifch-nu- garischen Sozialdemokratie, die ebenfalls von Juden geführt ist, für die russische Revolution und die von den genannten Juden betätigte blutige Schrrk- kensherrschaft. Der neue russische Generalslabschef über seine Truppen. Petersburg, 14. Okt. (Agentur.) Der jüngst zum Chef des Großen Generalstabes er nannte General Dukonin erklärte einem Vertreter der Petersburger

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 10
Data: 16.05.1917
Descrizione fisica: 10
sämtlicher Nationen, ist ein Ideal, das vo» dem Krieg nicht verwirklicht wurde, und es ist töricht anzunehmen, daß es jetzt oder künftig verwirklicht werden könnte. Der sozialistische französische Minister als Kriegshetzer in Petersburg. Petersburg, 13. Mal. (Telegr.-Agent.) Der französische Minister für Bewaffnungswesen Albert Thomas ist nachmittags vom Vollzugsausschüsse des Rates der Arbeiter- und Soldaten-Vertreter empfangen worden. Er wurde ersucht, seine Ansichten über die gegenwärtige politische

zu untersuchen, auf welchen Grundlagen und unter welchen Bedingungen eine gemeinsame Aktion unternommen werden könnte. Uni die demo- lcatischen Ideen zu verwirklichen, muß Deutschland durch Zusammenwirken aller besiegt werden. — Der Ausschuß verlangt Frist bis Montag, um auf die neue Frage zu antworten. Demgemäß wird Montag eine neue Besprechung zwischen Thomas und dein Vollzugsausschüsse stattfindeu. Rücktritt des französischen Botschafters in Petersburg. Frankreich ist von den Ereignissen in Ruß land

am härtesten getroffen. Es hat gegen wärtig keinen Botschafter mehr in Petersburg In Kopenhagen eingetroffene russische Zeitun gen enthalten die Nachricht, daß der franzö sische Botschafter Palöologue von seinein Posten in Petersburg zurückgetreten sei und zusammen mit dem französischen Munitions ministe» Thomas nach Frankreich zurückkehrte. Amerikanische Schikanen. ; R o t t e r d a m, 13. Mai. Eine Newyorker beiters, des Bergmannes, kurz aller jener tapferen und ausdauernden Käinpfer des ge samten

Kriegswinter mit all seinen schlimmer geworden, denn das Vaterland steht ^egt hinter uns und wenn es auch itoch Rande des Abgrundes. (Rufe: Sehr richtig, lan- .manchen Monat braucht, bevor die keimende ger Beifall auf allen Bänken.) Diese Schilderung, Saat uns Nahrung bringt, so dürfen wir doch der zerrütteten Zustände bezahlte Gutschkow mit, erwarten, daß das Frühjahr eins Erleich- dem Rücktritt. fterung de» Lebensführung mit sich bringen Petersburg. 15. Mat. Die Peters- wird. Bis dahin gilt

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