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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 06.08.1904
Descrizione fisica: 12
, daß die Russen über> den Liaufluß auf chine sisches Gebiet dringen sollten. Der.Vizekönig Junanshikai läßt allen Generalen mitteilen!, daß sie nur zu friedlichen Mitteiln! greifen und alle Feind seligkeiten vermeiden sollen. Samstag, den 6. Auglust 1904^ Petersburg, 5. August. Nachrichten aus Liaü- ^ang zufolge, erfolgt der Rückzug der Russen längs der ganzen Front auf ausdrücklichen Befehl des Ge nerals Kuropatkin. In Lianjang wird der erste wirkliche Widerstand geleistet werde». Petersburg, 5. August. E:ne

giößere Anzahl von Russen, die während des Rückzuges aus Hait- scheng au? dem Boden liegen blieb, sin' in die Hände der Japaner gefallen. Petersburg, i). August. Hier umlaufenden Gerüchten zufolge hat ein neues Geiecht, welches für die Russen günilig verlaufen ist, im Norden von Haitfcheng stallgefunoen. Petersburg, 5. August. Angesichts der wenig freundlichen Hallung Englands soll, wie verlautet, der Zar be>cht. sseii habe», das baltische Geschwader vorläusig nicht »ach Oslasien abgehen zu lassen

. Petersburg, ö. August. General Sacharow schätzt in seinem Berichte die russtscyen Verluste in den Gefechten vom 30. und 31. Juli auf 29 Offi- zieie un? über 100(1 Maun. Petersburg, ö. Aug. Wie der Korrespondent der „Nowoje Wreinja' berichtet, soll General Ku? ropatkin, über die russischen. Mißerfolge befragt, geantwortet haben: Für daZ Kennenlerneliv der^ uns bisher unbekannten japanischen Taktik haben wir nunmehr das Lehrgeld bezahlt. Es ist zu hoffen, daß wir es in Kürze mit Zins und Jinses- zinsen

zurückbekommen werden. Petersburg, 5. Aug. Das Prisengericht von» Wladiwostok hat in der Angelegenheit des Damp fers „Aratna' folgendes beschlossen: Die sür Ja pan bestimmte Ladung von 59.vl)0 Pud Mehl und Eisenbahnmaterial, was über! die Hälste der Loining au'sniacht, wird als gute Prise erklänt. Der übs- rige Teil der Ladung, welche für Hongkong be- stiiiMit ist, sowie das.Schiff selbst, werden sreige-, geben. Das Prisengericht wirü> sich heute init der Versenkung von japanischen Schonern, des deut schen

Dampfers „Thea' und mit der Affäre deH „Knlight Commander' beschästigen. — Die in Ge fangenschaft geratenen japanischen Kommandanten bestätigen, daß bei der ersten Kreuzfahrt des Wladiwostok-Geschwaders am 8. Juli zwei japani sche Torpedoboote irrtümlicherweise von de»i> Japa nern selbst beschossen und in den Grund gebohrt! worden sind. Petersburg, 5. Aug. Der nissische Hilfskreuzer „Don Ural', der vor einigen Tagen die Ostsee verließ, kaperte drei Transportschiffe, wie verlau tet. zwei schwedische

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 11.08.1914
Descrizione fisica: 12
ist, um die Auf nahme des Kampfes in Russisch-Polen wagen zu können. Sicherungsmaßnahmen für St. Petersburg. Berlin, 9. August. KB. Wolffbureau mel det aus Kopenhagen vom 8. d. M.: National Tidende berichtet über die Zerstörung Hangös durch die Russen folgendes: Die Russen ver senkten am Sonntag und Montag einen großen Dampfer im Hafeneingang und alle Hafenkrähne. Sie sprengten die Eisenbahnwerkstätte und die Hafenmoli in die Luft, steckten dreißig Maga zine in Brand, zerstörten die Eisenbahnlinie und sperrten

die Einfahrt nach Petersburg durch Minen. Die Einfahrt ist durch eine Torpedo bootflottille bewacht. Kämpfe an der russischen Grenze. KB. Berlin, 6. August. Bei Schändern, östlich von Iohannisburg, und bei Grodkin, zwischen Lautenburg-Soldau, versuchten russische Kavalleriedivisionen den deutschen Grenzschutz zu durchbrechen. Sie wurden von den deut schen Truppen abgewiesen und gingen aus rus sisches Gebiet zurück. Bei Soldau wurden sie unter dem Verluste einer Brigade zurück geworfen. Eine russische

, wonach sich Rußland verpflichtete, 120.000 Mann Kavallerie an der Westgrenze zur Ber Hinderung des Aufmarsches Oesterreichs und des Deutschen Reiches bereitzuhalten. 1910 zog Rußland die Kavallerie zurück, doch erneuerte Poincare 1912 in Petersburg die erwähnte Konvention. Das deutsche Botschafter-Palais in Petersbnrg zerstört. Berlin, 6. August. (K.-B.) Das Wolff- Bureau meldet: Das neue, herrliche deutsche Bot schaftsgebäude in Petersburg ist demoliert wor den. Diese vandalische Tat

-Nordost sich befinden. Daraus ist zu schließen, daß die rus sische Kriegsbereitschaft trotz der langjährigen Borsorgen und Konzentrierung von Truppen im Westen Rußlands keineswegs soweit ge diehen ist, um die russische Führung die Auf nahme des Kampfes in Russischpolen wagen lassen zu können. Der russische Generalissimus. ^Petersburg, 6. August. Zum Generalis simus der bewaffneten Macht wurde der Groß fürst Nikolaus Nikolajewitsch ernannt. In einer Reihe von Provinzen wurde der Kriegszustand erklärt

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Volksbote
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Pagina 1 di 8
Data: 04.09.1941
Descrizione fisica: 8
. I« - halbkreisförmigem Bogen arbeiten stch deutsche-und. finnische. Truppen, voq Sssdeni,Südwesten: und Nordwesten immer näher ' WMEM' «^fgWt aller, ihrerAräftebis zunt lMen zu verteidigen versuchen.' -Die Schlachi um Peters- Vurg hät den Deutschen ist den letzten Tagen eine Reih« großer Erfolge/ gebracht, welche es den Verbündeten jetzt 'ermöglichen/ din Druck, auf die Stadt immer mehr zu verstärken., BeruichtungSschlacht von Wclikiji Luki ' Im Süden von ' Petersburg,'': zwisch en '--dem- Jlistepsee und Smolensk

, 19 Pan'zerkampf- i«agen sowie Berge von Munition upd anderem ^Kriegsmaterial. Kom Wnde sver! . Einen zweiten Grogerfotz. äst' der Nordfront etrangen die Deutschen, in Est:l a n d. .Durch-den Durchbnr'ch - der.'Deutschen vom. Peipüssee zum Finstischen Meerbusen. ^ waren an die. 50.000 Rpssen im. nordwestlichen ^Estland von . den um Petersburg - stehenden- russischen Hauptstreitkräf- tbn. abgeschnitten worden. In harten Kämpfen wären die, Bolschewisten - immer weiter in der nordwestttchen Ecke' des Landes

um die Leidest ' wichtigen Stützpunkte,. die estnische Hauptstadt R e v a.l und den-Kriegshafen B a l t i-s ch p o r 1, zusammengedrängt worden. - Wegen der großen Bedeutung der beiden Stlltzpustkre für die Ein- e rt der russischen Schiffe in den Finnischen erbusen, in dessen innerstem Winkel bekannt lich Petersburg liegt, und die damit verbundene Bewegungsfreiheit der Sowjetflotte in . der Ostsee verteidigten die Russen beide Punkte mit verzweifelter Zähigkeit. . Als ihre Lage unhaltbar. geworden

über den Finnischen Meerbusen. Die aus den estnischen Stützpustlten weichen den russischen Truppen versuchten, sich auf dem Wasserweg auf - die beiden vor der estnischen Westküste in russischem Besitz verbliebenen Inseln Dagö und Oesel sowie nach Petersburg zurückzuziehen. Dabei wurde aber der russischen Transportflotte - und den sie sichernden Kriegs einheiten von deutschen Flugzeugen und Minen vernichtend mitgespielt. Bereits im Kriegshafen Reval'waren 19 mit Truppen und Kriegsgerät beladene Transporter

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 22.07.1915
Descrizione fisica: 12
Donnerstag, 22. Juli 1913 Nr. 16». Seite Ministerrat unter Vorsitz des Zaren. Wie aus Petersburg gemeldet wird, ist der M i n i st e r r a t in Zarskoje-Selo zu einer Be ratung unter dem Vorsitze des Zaren zu sammengetreten. Alle Minister außer dem er krankten Ssasonow haben sich nach Zarskoje- Selo begeben. Der „Rußki Invalid' erfährt, daß infolge der veränderten Lage die vorzeitige Einberufung der Reichsduma die Zustim mung des Gesamtministeriums gefunden hat. Das Einberufungsdekret der Duma

befinden sich in sehr gedrückter Stimmung und machen sich aufdiebaldigeBelageruno der Stadt gefaßt. Ein Geschenk der Stadt Warschau für Nikolai Mkolajewitfch. Aus Petersburg wird der „Kreuzzeitung' gemeldet: Der Bürge r m e i st e r von War- Aau ün!nzwei Ratsherren haben sich nach der Aonk begeben, um den Großfürsten Nikolai Nvtälaj^witsch feierlich zu begrüßen und Hin ein prachtvolles Oelgemälde als Geschenk der Stadt Warschau zu überreichen. 5 Schadenetsatzprozesse gegen die russische Regierung. Mie

im russischen Heere. Der „Eclair' erfährt aus Petersburg, daß eine Mission der japanischen Artillerieoffiziere seit Mitte April die Ausbildung der russi- schenArtilleristen übernommen hat. Die japanischen Offiziere würden keinesfalls an die Front gehen, fondern höchstens die Ausmontie rung und Handhabung der japanischen Ge schütze leiten. Die Ausgabe der Mission bestehe lediglich darin, die Reorganisation der russischen Artillerie in die Wege zu leiten. M MWllllM M NM. Aus den vom serbischen Kriegsminister

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 14
Data: 28.04.1915
Descrizione fisica: 14
- ncr Ränke. Rußland breitete seine schützende Hand über Serbien aus. Unter dem Vorwände, die Aktion gegen Serbien wolle in Wahrheit nur das Moskowiterreich und dessen Einfluß am Balkan treffen — ein Vorwand, den unsere in Petersburg feierlich abgegebenen Erklärungen unhaltbar mach ten — trat Rußland an die Seite Serbiens, jenes Feindes, gegen den wir uns ohne jegliche gegen irgend einen anderen Staat gerichtete Nebenabsichten lediglich aus dem zwingenden Grunde der Selbst- erhaltung wenden mußten

zu verweigern und ihr den Fehdehaudschuh hinzuwecfen. Am 29. Juli wurde offiziell bestätigt, das Ruß land die Militärbezirke Kiew, Odessa, Moskau und Kasan mobilisierte. Kaum hatte man aber in Petersburg erkannt, daß uns das Deutsche Reich in bewährter Bundestreue zur Seite stehe, so folgte zwei Tage später der Befehl zur Mobilisierung der gesamten russischen Wehrmacht. Erst jetzt antwor teten wir, bisher auf das äußerste bemüht, den europäischen Frieden zu erhalten, unter dem zwin genden Druck

Botschafter in Petersburg die Kriegserklärung. So stand die Monarchie vor der Notwendigkeit, zur Verteidigung ihrer Existenz einen Krieg nach zwei Fronten zu führen: im Norden gegen Rußland mit seiner Einwohnerzahl von 173 Millionen Menschen, im Süden gegen Ser bien mit seinem in zwei siegreichen Feldzügen kampferprobten und gestählten Heere und dessen Verbündeten in den schwarzen Bergen. Denn auch Montenegro hatte sich zu den Feinden der Monarchie gesellt. Da die wehrhaften Männer ungefähr den zehnten

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 18
Data: 06.08.1897
Descrizione fisica: 18
Vor schreibungen in Betreff der Consumsteuer schloffen Industrielle und Kaufleute in der Umgebung von Madrid ihre Läden. Einige Versuche, die Ordnung zu stören, wurden sofort unterdrückt. Es wurden Vorsichtsmaßregeln getroffen. Eine offi- cielle Depesche von den Philipinnen meldet, daß die Ausständischen in mehreren Gefechten geschlagen wurden. Rußland. Die Stadtvertretung von Petersburg bewilligte zur Aus schmückung der Stadt während der An wesenheit des Deutschen Kaiserpaares 75.000 Rubel. Dem Deutschen

Kaiser paare wird Salz und Brod auf silberner, in russischem Style reich emaillierter Schüssel mit gleichem Salzfaß überreicht werden. Die Schüssel trägt die Wappen von Petersburg und des Deutschen Reiches. Die Umschrift des Randes der Schüssel zeigt die Worte: „Ihren Ma jestäten dem Kaiser und der Kaiserin von Deutschland'. Telegrafische Nachrichten. Agram, 29. Juli. Der Landtag wurde heute vom Banus, der von einer glänzenden Deputation eingeholt wurde, mit dem usuellen Ceremonie! er öffnet. Malta

bei der Schlacht von Adua aufrecht. Petersburg, 3. August Zur Begrüßung des Deutschen Kaiserpaares treffen Abordnungen der deut schen Kolonien in Riga, Reval, Moskau, Warschau und Odessa hier ein. Berlin. 4. August. Da die Überschwemmungen die verschiedensten Theile des Reiches betroffen und- einen solchen Umfang angenommen haben, daß die Mittel der Einzelstaaten zur Linderung der Noth nicht ausreichen, verlangt der „Vorwärts' unter dem Hinweis auf den Borgang Frankreichs das Eintreten des Reiches

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 10
Data: 25.01.1918
Descrizione fisica: 10
sich die bisherigen Erfolge des uneingeschränkten U-Boot Krieges aus 8,SS8.VÄ) Vruttcregistertonnen. London, 23. Jänner. Das Reutersche Bureau meldet aus Petersburg: Einem hiesigen Blatte zufolge bestätige sich die Meldung, daß der Rat der BolkS- kommMre Befehl gegeben habe, den König von Ru mänien zu v« hzften- Stockholm, 23. Jänner. Tschitscherin schildert in einem ausführlichen Artikel in der „Politiken' die Verhältnisse in England, daS er einen superimperali- stischen Staat nennt. Die revolutionäre Gärung

in England wachse. - Kopenhagen, 23. Jänner. Die„Prawda' meldet, der Vollzugsausschuß der Sowjets verlange, daß Lenin selbst nach Brest-Litowsk abreise. Stockholm, 23. Jänner. Die liberale „Stockholms Tidningen' betont, daß die Verweigerung der Aner kennung der Selbständigkeit Finnlands durch England eine Enttäuschung hervorrief. Petersburg, 23. Jänner. Der R;t der Bolls kommissäre genehmigte die Nichtigkeitserklärung aller russischen ausländischen und inländische» Staatsanleihen ab 14. Dezember. Berlin

: Petersburg ist in zwei Lager geteilt: Die Maximalsten und die Anhänger des Bundes zur Verteidigung der Konstituante. Beide Gruppen sind stark bewaffnet. Die gegenseitige Er bitterung ist sehr groß. Es kam zu schweren Zusam- menstoß'.n zwischen den Junkern und der Roten Garde. A Kampf ist bereits im Gange. Berlin , 23. Jänner. (K.B). Zur Auflösung der Kou- >«juante sagt der „Vorwärts': Damit hat sich ei» geschichtliches Ereignis vollzogen, dessen schmerzliche -.-A A ?!cht verkannt werden wird. Die bolsche

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Pustertaler Bote
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Pagina 9 di 10
Data: 27.04.1917
Descrizione fisica: 10
. Diese Haltung sei auf Anraten deS Arbeiter- und SoldatenratS bekundet worden. Petersburg, 25. April. Der Rat der Arbeiter und Soldatendelegierten beschloß, in ganz Rußland am 1. Mai neutn Stils, also am 18. April russischer Zeitrechnung, zu feiern. Zürich, 25. April. Der „Tagesanzeiger' meldet, in Mazedonien bereitet sich ein neuer Angriff Sarrails in großem Umfang vor. Malmö, 25. April. „Tribuna' erklärt an auf fallender Stelle, durchaus zuverläßliche Nachrichten aus autoritativer Quelle erhalten

, die über Borgänge im Lager der Entente gut unterrichtet ist, meldet avS Paris: „Hier erhält sich hartnäckig das Gerücht, König Konstantin von Griechenland sei verhaftet worden'. Eine Bestätigung dieser Meldung liegt bis jetzt nicht vor. Bern, 25. April. Der „Temps' meldet auS Petersburg: Die Spaltung zwischen der Frontarmee und den Agitatoren im Taurischen Palaste verschärft fich täglich. Wien, 25. April. Vorgestern erschien beim Kaiser eine Deputation, bestehend auS dem Fürsterzbischof von Salzburg

nach dem Petersburger Blatt die Arbeiter nachgegeben. Basel, 25. April. Die BaSler „National- zeitung' schreibt unter dem Titel „Petersburg —Berlin' au« St. de Maurienne, daß ei» Sonderfrieden »icht bevorstehe, wa« auch da« amtliche Deutschland einzusehen scheine. Beson der« Rußland zeige deu Wunsch nach eine« allgemeine» Frieden. Wen» auch Leuiu gegen- wärtig allein stehe, so seien die FriedevSau«- sichte» doch keineswegs geschwunden. Für jene P .S.Abonnenten, welche mit der Bezahlung des Abonnements- Admiralität

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 24.04.1917
Descrizione fisica: 8
die Bemühungen der Westmächte, auf die Stimmung und Haltung der russischen Staatsmänner und Politiker Einfluß zu neh men, aus den Reden der nach Petersburg ent sandten Vertreter der französischen und eng lischen sozialistischen Parteien hervor. Den englischen und französischen Sozialisten ist die auch früher nur schwach entwickelte internatio nale Gesinnung bekanntlich vollständig abhan den gekommen und sie haben sich im Krieg als mächtige Stützen der Pariser und Londo ner Eroberungspolitik erwiesen

. Als die rus sische Revolutionsbewegung eine Ausdehnung und Entwicklung nahm, welche nicht der Sache der Freiheit und Menschlichkeit, aber den Zielen des britischen Gefchäftskrieges gefähr lich wurde, fetzten sich die englischen und fran zösischen Arbeitervertreter in Bewegung, um mit allen Mitteln das in Petersburg erlo schende Krieasfeuer frisch anzufachen. Tie Reden und Gedanken, welche die Sendboten der westlichen Demokratien nach dem Osten mitbrachten, stellten sich als nichts anderes als eine Auslese

- frankreich wird mehr als die aus Petersburg zurückkehrenden Sendboten die Kriegsmüdig keit und Friedenssehnsucht in den Weststaaten steigern und weiter entwickeln. MW« WMlivM. Das Große Hauptquartier meldet unterm 23. April: j Nordwestlich von Leas drangen englische Sturmtrupps in 500 Aleler Breite ln unsere vordersten Gröben ein; sie wurden durch Gegenstoß zurückgeworfen, j Zwischen Laos und der Bahn Arras— Tambrai begannen heule früh nach Trom melfeuer in breiler Front ZnfanlerietSmpfe. j Längs

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