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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 20.12.1905
Descrizione fisica: 12
, 19. Dezember. Marquis Jto bat das Amt eines General-Residenten in Korea angenom- jnen und wird diesen Posten anfangs Jänner antreten. Auf den Kasernenfenstern sind vier Maschinen-«Motive der Tat sind unbekannt: ein Raubmord gewehre aufgestellt. Vierzig Kavallerieabteilungen! liegt nicht vor. Die Revolution in Rußland. In Petersburg. Petersburg, 19. Dezember. Alle am Samstag Verhafteten wurden nach der Peter-Panl-Feste ge bracht. die aus Fuixht vor einem eventuellen ge waltsamen Versuch zur Befreiung

er die Erklärung hinzu, daß die Revolutionäre beschlossen haben, mehrere hohe Nezierungsbeamte hinzurichten. Die Unruhen in den baltische» Provinzen. Petersburg, 19. Dezember. Die Revolution in den baltischen Provinzen breitet sich immer mehr aus. Unaufhörlich, besonders auf dem Lan de, kommt es zu Unruhen, wo die Gutsbesitzer infolge des mangelhaften militärischen Schutzes fliehen. Die Hauptkraft des Militärs ist in den größeren Städten konzentriert. Bei den Srraßen- kämpfen in Tuckum stürzte sich die rasende

ein zusammengesetzter Zug 18 Wag gons Passagiere aus Riga via Dünaburz. Au- Libau und Mitau sind über 400 Flüchtlinge ein getroffen. Der reguläre Zug Petersburg—Eydt kubnen brachte 200 Personen, auch zumeist Fluch Lende, unter ihnen sehr viele Frauen und Kinder Viele Männer kehren nach der Heimat zurück, um die Auflösung ihres Haushaltes zu versuchen Greueltaten entsetzlicher Art sollen in der Gegend von Libau, Mitau und Riga verübt worden sein. Viele Offiziere wurden von lettischen Bauern gräßlich verstümmelt

. Militärische Maßnahme« für Bestarabien. Bukarest, 19. Dezember. Wie auZ Odessa ze meldet wird, werden im Laufe des heutigen Tages neun Militärzüge mit 20 000 Mann in Beßarabien erntreffen und nach verschiedenen Städten verteilt werden, da für den Nikolaustag große revolutio näre Bewegungen befurchtet werden. Meutereien unter den russische« Truppen. Petersburg, 19. Dezember. Die Gärung unter der Moskauer Garnison dauert immer noch an. sind aus Petersburg nach Moskau abgesandt wor- den. Im Aterioslawschen

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 16
Data: 30.04.1897
Descrizione fisica: 16
, versuchte der Schmied- Acciarito einen Dolchstoß gegen den König zu führen. Der König wurde nicht verletzt und setzte die Fahrt nach dem Renn platze fort, wo er stürmisch begrüßt wurde. Der verhaftete Acciarito erklärt, keine Mitschuldigen zu haben. Anläßlich der Rettung des Königs fanden allenthalben großartige Kundgebungen statt. Rom ist beflaggt. Frankreich. Der Besuch des Präsidenten der Republik, Faure, in Petersburg ist nunmehr endgiltig für den Monat Juni bestimmt. — Die „Liberte' erklärt

, die Reise des Kaisers Franz Josef sei ein Beweis der loyalen Entente zwischen Oesterreich-Ungarn und Rußland in Betreff der verschiedenen Orientfragen. Bezüg lich der Besorgnisse, welche einzelne Pariser Blätter an die Kaiser-Entrevue knüpfen, sagt die „Liberte': „Wir erblicken gleich den Wiener Journalen in der Kaiserreise eine neue Bürg schaft für den europäischen Frieden.' Rußland. Ein Telegramm aus Petersburg vom 25. d. berichtet, daß der Verweser des Ministeriums des Aeußern, Graf Murawiew

, zum Minister des Aeußern ernannt wurde. Kaiser Franz Josef in Rußland. Ueber die Reise und die Ankunft des Kaisers in Petersburg bringt das „Corr.-Bur.' folgende Nachrichten: Warschau, 26. April. Kaiser Franz Josef ist heute früh hier eingetroffen und auf dem reichgeschmückten Bahnhofe vom Generalgouver neur Jmeretinsky und dem zur Dienstleistung zugetheilten Generaladjutanten Ttschertkow ehr furchtsvoll begrüßt worden. Unter den Klängen der österreichischen Volkshymne schritt der Kaiser die Front

der Ehreneskadre seines Dragoner- Regimentes ab und nahm die Vorstellung der Generalität, der Hofchargen und der Deputation der österreichisch-ungarischen Colonie entgegen. Nach einem Aufenthalte von vierzig Minuten reiste der Kaiser unter den Klängen der Kaiser hymne nach Petersburg weiter. — Zum Em pfange des Kaisers Franz Josef war die ganze Verbindungsstrecke vom Warschauer- zum Mos- kauer-Bahnhose, welche der Hofzug mit dem hohen Gaste passirte, mit Guirlanden und Fah nen geschmückt. Der Nikolai-Bahnhof

österreichische, ungarische und russische Flaggen aufgesteckt. Petersburg, 27. April. Kaiser Franz Josef ist mit Erzherzog Otto und Suiten pro grammgemäß um 10 Uhr vormittags hier auf dem Nicolaibahnhofe eingetroffen. Die Begrü ßung durch Zaren Nikolaus und die Großfürsten trug den Charakter großer Herzlichkeit. Das Wetter ist herrlich. — Der „Regierungsbote' bringt einen Begrüßungs-Artikel zu Ehren des seltenen und theuren kaiserlichen Gastes und hebt hervor, Kaiser Franz Josef sei immer auf der Wacht

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 13
Data: 27.11.1908
Descrizione fisica: 13
am 22. ds. bildeten folgende Punkte: 1. Die Besprechung der weiteren Behandlung des Handelsvertrages mit Serbien; .2. der Handelsvertrag mit Rumänien; 3. die im nächsten Jahre aufzunehmenden Verhandlungen mit Montenegro und 4. Die Stellungnahme zu wirtschaftlichen die Türkei betreffenden Fragen. Ausland. Tas Konserenzprogramm. Das türkische Konferenzprogramm soll rus- sischerseits angenommen worden sein, so daß die Konferenz, wenn die Meinungsverschieden heiten zwischen Petersburg und Wien beseitigt

sind, nach Neujahr in Rom zusammentreten kann. Die in Petersburg eingetroffene Antwort Oesterreichs auf den russischen Vorschlag einer Orientkonferenz soll keinen günstigen Eindruck hervorgerufen haben und den Ausschluß der Annexionsfrage fordern. England und Deutschland. Lord Roberts brachte am 23. ds. im Ober hause eine Entschließung ein, worin dieser her vorragendste aller lebenden englischen Heerführer die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht in der englischen Armee forderte. Die Landes verteidigung

kriegerischer Ereignisse zu be- schäftigen.Zu den Persönlichkeiten, derenStellung als bedrohlich gilt, wird auch Milowanowitsch gezählt, dem immer offener der Mißerfolg seiner Mission vorgehalten wird. Daß auch Pasitsch in dieser Richtung arbeitet, ist aber um so seltsamer als über den eigenen Mißerfolg, den Pasitsch in Petersburg zu verzeichnen hatte, für niemanden mehr ein Zweifel obwalten kann. Türkei. Nach den bisherigen Wahlergebnissen erscheint eine jungtürkische Parlamentsmajorität un möglich

, dagegen ist eine große Majorität für die Verfassung zu erwarten. Telegraphische Nachrichten. Wien, 24. November Die heute eingetroffene Antwort der russischen Regierung auf den österreichi' schen Konferenzvorschlag ist so gehalten, daß noch ein weiterer Gedankenaustausch zur Einigung nötig ist. Petersburg, 25. November. In den Bezieh» ungen zwischen Rußland und Oesterreich-Ungarn ist eine merkliche Besserung eingetreten. Minister des Aeußern Jswolsky benachrichtigte die hiesigen Ge- sandschaften

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Bozner Zeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 14.12.1914
Descrizione fisica: 8
abzuschicken. Diese Z«Ken schreibe ich nämlich zwei Tage nach meiner Entlassung aus dam Kprtal. Ich wurde «wer Aompagme zugetilt, kam bald ms Gefecht, und erhielt einen Tchuß m den Fuß: mei ne Verletzung ist nicht schwer: hoffentlich werde ich bald wieder gesund und kann doch wieder ins Feld!' GroßfürS '' - Diktator Rußlands. Ein deuGher Kaufmann aus Petersburg, der 5-tzt mit den von Rußland Freigelassenen nach dem Deutschen Reiche zurückgekommen ist, veröffentlicht im Berliner „Tageblatt' Wissenswertes

aus der russischen Hauptstadt. Er bestätigt. d»ß der «gent- liche Diktator Rußlands der GroWrst Nikolai Ri- kolazewitsch ist und daß nur sein Wort in Rußland Geltung bat. Der Stadchauptmann von Petersburg, Fürst Opolensky, hat vor einiger Zeit den Hauptschrift leiter der „Nowoje Wremja' kommen lassen, um rkm ?u s?<?en, er möge doch nicht in so zügsllofsr Weise gegen die Deutschen Hetzen. Darauf erklärte der Schriftleiter, daß dies auf Wunsch des Groß' fürsten NUolaiewitsch «geschehe, worauf der Stadt- haupiznann

wirst!' In Petersburg glaubt kein Mensch, daß der Zar den Befehl zur Mobilmachung gegeben, hat, sondern allgemein behauptet man, 'Lich diese vom Großfürsten Nikolajew,tsch tzpnz selbständig unter nommen wurde. Jedenfalls ist der Großfürst der Mann, der gegenwärtig in Rußland regiert und zwischen ihm und dem Zaren herrscht deswegen ein sehr gespanntes Verhältnis. Die Macht des Großfürsten hat aber nicht dazu beigetragen, ihn «olkstünilich zu machen. Er gilt unter den Truppen als sehr grausam und hart

. Er hat z. B. einen Trompeter, der ein falsches Sig nal gegeben hat, auf der Stelle niederschießen las sen. Im Heere fehlt >cs an allem, an Proviant, Mu nition und vor aLein an GÄd. Die ungeheuren Verluste in der Stacht bei T7 > Anberg sind in Petersburg hellte noch immer u: . bekannt. Man erzählte dort nur von geringe,- Verlusten. Krankt»-«. KrnmdkttitrasspMt ach KW. A und 10. d. M. kamen fügende Verwun dete und Kranke vom Krisgsschauplatze in Bozen an: Ladurner Fvanz aus Merwn, LS., äußerl. Verl.; Nußbaumer Stefan

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