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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 04.08.1939
Descrizione fisica: 6
kann man doch nur dann absenden, wenn die Kanonen geladen sind. — Ob wir uns noch einmal wiedersehen werden?' Schiffe, die sich nachts begegnen... Zur selben Stunde führt die „France' den französischen Präsidenten, die „Ho- henzollern' den deutschen Kaiser durch die Ostsee nach Hause, den einen nach Le Havre, den anderen nach Kiel. Und beide Staatsoberhäupter stehen gedankenverloren auf den Brücken ihrer Schiffe. Der Eine trägt die Gewißheit eines ge waltigen Krieges aus Petersburg heim, für ihn liegen die Karten offen

, ist selbst zu dieser Nacht stunde durchzuckt von elektrischen Wellen, die Krieg und Frieden gleichermaßen auf ihren Schwingen tragen von Kabinett zu Kabinett. 2ö. IuU: Vermittelt Grey? Schon beginnt ganz Europa zu rüsten für das Kommende. Für die Öffentlich keit aber müht man sich immer noch mit Vermittlungsvorschlägen ab. Wieder do kumentiert als erste aller Großmächte Deutschland seinen heißen Friedenswil len: macht in Petersburg den Vorschlag' unmittelbarer Verhandlungen mit Öster reich-Ungarn. Dann kommt Grey

mit dem Rußlands und Frankreichs tragisch — unwiderruflich verknüpft ist — erklärt im Ministerrat bleich, aber entschlossen: „Ich muß und werde im Falle eines europäischen Krieges für die Interven- tivns Englands aus Seiten der Entente eintreten!' Die Stellungen sind bezogen. Rußlands Botschafter in London drahtet triumphie rend und hetzend nach Petersburg: „ ... jedenfalls hat die Zuversicht Ber lins und Wiens in Bezug auf die Neu tralität Englands keinen Grund mehr.' 28. Juli: Die erste Kriegserklärung

. Die Lawine rollt... Um 11 Uhr vormittags dieses entschei denden Tages geht die erste Kriegser klärung in die Welt. Der österreichische Außenminister Graf Berchthold ist Hier der Verantwortliche. Er sendet sie in einem offenen Telegramm in fronzösifcher Sprache an die schon in Nisch befindliche serbische Regierung. Damit sind die Brücken für eine VerständiKing, wie sie nachdrücklichst von Deutschland gewollt worden ist, abgebrochen-, auch das Duell Wien-Petersburg steht nunmehr bereits dicht vor dem Krieg

: Deutschland will Verständigung. Noch in der Nacht, kurz nach Mitter nacht, leitet die deutsche Regierung noch einmal in Petersburg eine Vermittlungs aktion ein. Ter Kaiser unterstützt diese Aktion durch einen persönlichen Tele grammwechsel mit dem Zaren. Er appel liert an das monarchische Gewissen und an alte Freundschaft: „Ich oerstehe vollkommen, wie schwie rig es für Dich und Deine Regierung ist, den Strömungen Eurer öffentlichen Mei nung entgegenzutreten. Fin Hinblick auf die herzliche und innige

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Volksbote
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Pagina 1 di 8
Data: 28.08.1941
Descrizione fisica: 8
zvepeurllng, werwe.P^erers- urg s-wohl fllx-die' politische! wie wirtschastliche Kriegführung der Sowjetrussen.' hat.' Die rbeitermässe n vost.Petersburg. gelten sdie Säulen des Kommunismus und der bol- ifw.istlschen ' Regierung. Petersburg ist die Kgdt,^der 'bolschewistischen. Ok io B er rev o« tu t'i 0 M und war ' immer schon röter als Roqkäu..' , - / . Metersburg zählt, heute etwa über d r e i M l l- >r 0nen -Ein.wphner. 2m Eehiet. der'-Riesen» «dt liegen 230 große.Fabriken, die gegenwärtig lbex

bereits Moskau.verlassen und wärest nach dem weit im Osten gelegenen Kasan Lberstedelt. Bor de» Toren von Petersburg llnterdessen hat.der deutsche Dormaffch in hör Richtung, auf die frühere russische Hauptstadt Petersburg gute Fortschritte gemacht. Rach mehrtägigen Kämpfen wurde zwischen dem Ilmen- und Peivus-See eine vom Feind schwer befestigte und hartnäckig verteidigte Stellung genommen. , Als - Frucht dieses Durchbruches fielen die wichtigen' Städte Rowgorod, K'istg.isepp und.Rarwa in deutsche

Hände. 2m Verlaufe der Kämpfe um Rarwa machten die. Deutschen 6000 Gefangene. Damit sind die deutschen Truppen in den eigentlichen Verteidi- gungsgürtel von Petersburg - eingodrungen. . Die Schwere der Bedrohung von Petersburg «wird.durch einen-Aufruf des russischen Ober befehlshabers am Rordflügef.der Front, Mar schall Woroschilow» an die Bevölkorustg-der ehe» , maligen Zarenbauptstadt - bekänsttgtzgebenr ? In dem Aufruf heiht es. der Feind stehe unmittel bar -vor. der Tür. Die Bevölkerung

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 27.07.1941
Descrizione fisica: 6
sondern es handelt sich auch wirklich trotz aller geographischen und klimatischen Unterschiede um eine gewisse Gleich förmigkeit. Schon bei Reisen durch das einstige Zarenreich wurde man von dieser Ein tönigkeit berührt und in eine gewisse Gleichgültigkeit und Schläfrigkeit ein gelullt. Wenn mau von Petersburg hi nunterfuhr nach Odessa, stieß man nur selten auf kleine Schönheitsoasen, wo das Land mit Hügel, Tal und Wald lebendiger wurde — wie etwa in der Gegend von Wilma. Sonst sah man Tag u. Nacht die unen

mit seinen Dörfern und hin und wieder auch Wäldern, links die unendliche, im Frühling überschwemmte Ebene. Wenn man statt der Blockhäuser und der Zwiebelkuppeln der russischen Kirchen die schmucken, ziegelgedeckten Häuser deutscher Kolonistendörfer mit den zum Wimmel weisenden Kirchtürmen sah, war das schon eine Sensation. Der weite Raum von den Eisregionen des Nordens bis zu dem subtropischen Klima der Südküste der Krün birgt natur gemäß Gegensätze, wie sie Mitteleuropa nicht kennt. Auch Petersburg

in ihrer ganzen Weiträu migkeit offenbar. Die etwa 1000 Kilometer lange karelische Linie vom Nördlichen Eismeer bis Petersburg entspricht der Wald-, Seen-, Sumpf- und Felsenland- sen, die zum Teil sumpfig u. daher schwie rig Zind, absieht. Das etwa 500 Kilometer lange Gebiet vom befreiten Wolhynien oder von Lemberg bis zum Schlvarzen Meer gehört zu der sich über 2000 Kilo meter nach Osten erstreckenden Steppen landschaft. In Beffarabien u. der Ukrai ne haben wir das fruchtbare Schwarz erdegebiet

in immer wachsenden Klumpen ballt. Bei Trockenheit dagegen ist die Steppe hart und läßt sich mit noch so schweren Fahrzeugen befahren. Während das Gebiet der Ukraine im Sommer außerordentlich heißt ist — etwa dem Klima Rumäniens entsprechend — ist der Sommer im Norden kurz. Noch im Juni dieses Jahres gab es nördlich von Petersburg Eis und Schnee. Doch kann auch hier der Sommer drückend heiß sein. Seit die ganze Erde durch die heutige Technik kleiner geworden ist, bieten die Entfernungen der Sovjetunion

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 18.09.1941
Descrizione fisica: 4
. In Wohnvierteln entstanden Gebäudeschäden. Marineartillerie fchoß zwei. Flakartillerie einen britischen Bomber ab. ' » Eine deutsche Panzerdivision drückte vor Petersburg die Linie eines befestig ten Panzerparks ein. An der Aktion war die Luftwaffe erfolgreich beteiligt. Die von starkem Artilleriefeuer uns von schweren Panzern unterstützten Gegenan griffe der Russen wurden unter blutigen Verlusten abgewiesen. Die Russen ließen zahlreiche schwere Pqnzerwagen zurück. Von mlitärischer Seite wird bekannt gegeben

um Petersburg hält in voller Wucht an und die deutschen Divisionen, die in den Ring der moderne» Befesti gungslinien des großen Vorfeldes einge brochen sind, erstürmen einen nach dem andere der vielen schwer ausgebauten Betonbunker. Zu Tausenden werden die Gefangene eingebracht, die Masse des erbeuteten Kriegsmaterials häuft sich im mer mehr an. Wiederum erweist sich, wie richtig und zweckmäßig die Wortkargheit des deut schen Oberkommandos ist. Sie läßt die russische Heeresleitung im Dunkeln

Ostfront, 17. — Wie von zustän diger Seite bekanntgegeben wird, haben Verbände der italienischen Iagdwaffe im Südabschnitt der Ostfront am 14. Sep tember neue Erfolge erzielt. Im Ver lauf eines sowjetischen Angriffes schössen die italienischen Jäger drei feindliche Flugzeuge ab. dungswege Sowjetrußlands mit seinen Verbündeten bilden. Die Unterbrechung der Bahnlinie Petersburg—Murmansk stellt diese Verbindung übrigens bereits sehr in Frage. Weiter südlich, im Abschnitt von Pe tersburg

sich eine sehr interessante àge ab. Die Waldai» gruppe ist in deutschen Händen und wäh rend damit eine kräftige Schutzflanke zun« Block von Petersburg geschaffen ist, bil det sich eine neue Operationslinie nord westlich Moskaus heraus. Die deutschen Wehrmachtsberichte waren diesbezüglich bisher sehr zurückhaltend, aber gestern meldete das Oberkommando die Lernich' tung und Zerschlagung von 18 sowjeti schen Divisionen. Zwischen Smolensk u. Tomel svielten sich erbitterte Kämpfe ab. Hier eröffnete Timoschenko seine wüten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 23.05.1921
Descrizione fisica: 8
. Als wir an der russischen Grenze, in Ostrowo (400 Werst von Pskow) ange langt waren, wurden wir von bolschewikischen Vertretern empfangen, die uns sofort erklärten: Genossen! Es ist streng verboten, fremde Valuta nach Nußland einzuführen,' wenn jemand von euch amerikanisches Geld bei sich hat, muß er es in rus- sisch-sowjeiistisches umwechseln. Daraufhin begann die Ilmwechslung, wobei für einen amerikanischen Dollar 1500 Sowjetrubel gegeben wurden. Als wir in Petersburg eintrafen, erfuhren wir zu un serem Entsetzen

, daß in Petersburg für ein Dol lar 30.000 Sowjetrubel gezahlt werden. Vor der Abfahrt aus Amerika haben wir in der Zeitung „Rußkij Eolos'. die in Neuyork erscheint, gelesen, daß man in Petersburg ohne Geld lebt und daß in Moskau eine neue unterirdische elek trische Eisenbahn gebaut wird. Ihr dürft nieman dem etwas glauben, bevor ihr es nicht mit eige nen Augen gesehen habt! Schon an der Grenze haben wir uns überzeugt, daß alles Lüge ist und daß hier Diebe und Mörder herrschen. Die Bevöl kerung geht wie verrückt

herum, nirgends sind Schulen zu finden. Die Preise in Rußland sind folgende: ein Pfd. Schweinefett kostet 30.000, Brot 9000, eine Schach tel Zündhölzer 2000, eine Nadel 3000, ein Pfund Seife 13.000 Rubel. Artikel, wie z. B. Schinken, find um sowjetistisches Geld unerschwinglich. Bis wir von Petersburg wegfahren konnten, mußten wir zehn Tage warten.- die Eisenbahnzüge gehen von einer Station zur andern drei, vier, auch fünf Tage. Wir wären beinahe verhungert) der Mensch kann ja doch ohne Essen

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 27.07.1906
Descrizione fisica: 12
. ' M e r a n, 26. Juli. Vorerst mögen' die wichtigsten der uns infolge der Verkehrsstörungen zu spät.für/ 'letzte -.Num mer '.'zugekommenen.' M'egraWfchen und Expreßf- nachrichM hier folgen: In. Petersburg verlautet, daß Sroß fürst Nikolajewitsch Kum Tikt'ator. ernannt werden soll? Bei vielen Dumamitgliedern wur den heute Hausdurchsuchungen vorgenommen. Die Regierung teilte in. einem Manifest'mit, daß die Immunität der Abgeordneten erloschieu ist, Ministerpräsident Stolypin .beabsichtigt, dem nächst zur Beruhigung

des Streikes über nimmt der Rat. der Ärbeiterde^tierten in Moskau. ' ' ' . .'// ' In Petersburg sind derzeit. 4 0 Ba. t a i llone Zusammengezogen. Tie ganze Gardekavallerie und die zweiteMr^W^ivision mit 4 Komplaglnien Ma schinengewehren sind dort eingetroffen. . Alle Bahnhöfe haben stcirten.militärischm Schutz er halten. ' .. ' '' '7 Tie in Kronstadt garnisonierlenden Land- und Seetruppen werden schärfstens be obachtet. Insbesondere sind strenge Maß nahmen gegen die Unteroffiziere geplant, deren drohende

ist aus Aix-les'-bains in Petersburg eine DepeW eingetroffen, in wel cher der Duma ihr anmaßender Ton vorgehalten und gesagt wird, daß sie das Mlerwichtigste ver absäumt habe, nämlich die-Existenz! der Duma durch ein eigenes v>rnünUges Wahlgesetz .zu sichern, das die ZüstiMMMM?es Zaren erhalten Hätte. Jetzt, da die Duma Vogels jede Wahlreform zu spät. Ueber das D>o n geb i e t wurde der Miegs- zustand verhängt. ' ' Zu vorstehenden Nachrichten seien noch fol gende Berichte von Zeitungen erwähnt

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 14
Data: 10.07.1915
Descrizione fisica: 14
Sträflinge nach Pekow befördert. Eine Abtei lung von 65 Verbrechern wurde aus dem Zen tralgefängnis nach Petersburg, weitere. 150 Häftlinge nach Rybinsk geschickt. Geräumt sind auch das Gouvernementsgefängnis in der.Zi- tadelle und das Gouvernementsgefängnis in der Kalugafchen Straße. Die meisten dieser Sträflinge werden nach dem Innern transpor tiert. Die Zeitungen Rigas berichten ferner, daß die Kontrolle der Passagiere, die in Riga ankommen, am 3. ds. auch auf dem Hauptbahn hofe.begann

. hMscht. ^ I, - - -l)--^R«Mche?WliltÄ!?n''S^ ---- ! - -Indirekt gemeldet ivi'rd. ' siNd7 die^ Burg'eMelster^ von MVdgÄ^''G o l.d iiiUeu 'lckffWM^boWPetMdurNV'e'^h it f t'e t und MMWMtMeckiKg^innKas-'MyMUer' Ge- fmiMs^KWi^ertlwytden. ^ ^ Äe «k»ÜÄr'Ärffeit^ö^ werden die?^m- etwa.z^nzig^ DuMeNj.Im bergs? durch: die-xRussen angenchteten^F e u er-; f cha d eni.auf zusammen rund 5Ü Millionen Kronen^geschätzt, . ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ - - -Ein 'Erlaß i des ^ StadtkLmmanVanten' Von Petersburg n stellt?' die ' große

' Zunähmever heimlichen Spiritusbrennereien! in Petersburg - urü»'! Umgebung^ W, Me?zuin' TKl? unter Mit-' Hilfe fder'Polizei r bestünden^?) Die ' Schuldigen ' sollen durch Verbannung nach Sibirien bestraft werden ' ^^ u??^^^ ^^ ÄMchenerrAze'nde VnhafMg ^n HMrÄü^ ? BeMlUes ^HMtkommäMerenden des' Wtzrsöi^er5^.''^OrwiqMSE»«! Konstantin' S o g n y nach' Die- aW ^Sachsen st^meÄe FamMe stst^vor' Äahr- - ispatxrmaMMsieA nKrden.nKönstanfft^ war mMcher ^StWtsratl'mld ^ Generäldirektör- der'rümschen ÄkMgefellschaft

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 16
Data: 31.08.1915
Descrizione fisica: 16
gegen uns 120 Infanterie- Divisionen und 20 Kavallerie-Divisionen. Ihre Absicht ist. nicht nur einige wichtige Punkte ein zunehmen, sondern einen entscheidenden schlag gegen die Lebenskraft unserer Armee zu führen. — Die ..Vossische Zeitung' meldet aus Petersburg: Alle Fragen der Politik sind hinter dem Eindrucke der Hiobsposten von den Schlachtfeldern zurückgetreten. An die künf tige neue Offensive, die durch den „stra tegischen Rückzug' nach der amtlichen Lesart vorbereitet Werden soll, glaubtmankaum

Freude fast täglich in den Berichten des General- stabes zu lesen. Namentlich die Erfolge auf dem nördlichen Kriegsschauplatze, die unsere Truppen schon weit in die Ost seeprovinzen gebracht und Namen wie St. Petersburg in den Bereich der Möglichkeil gerückt haben, sind prächtig. Auf der vorzüglichen Freytag'schen Karre der westrussischen Kriegs- schauplätze, 1.2 Mill.. 70:100 oua groß, Preis mit Postzu sendnng Kr. 1.30. gegen dessen Einsendung (auch in Brief- marken) jede Buchhandlung wie der Verlag

G Freytag & Berndr, Wien. VII., Schortenfeldgasse KZ (Leipzig. Seebmg. siraße Mberr Friese)), dieselbe liefert, ist das jetzt im Vor dergrunde des Interesses stehende Gebiet besonders berück sichtigt. Die in vielen Farben schön ausgeführte Karte reicht von St. Petersburg bis Odessa und von der deutschen Grenze bis Moskau, so daß der ganze ungeheure Kampfraum und euch die rumänisch-russische Grenze mir ganz Bessarabien er sichtlich ist. Wir empfehlen gerne die Karte wie auch die an deren guten

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