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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 19.09.1941
Descrizione fisica: 4
««n and dant» iagun^a Ar« SSV. «si» iianq Ar« Z.-». redat.'Io» «ielle liàen Ar« à.— kileta« «a,,igea eigene, ve,a»«oee»s« (Borau«bezahlt> ^m,etnumm«r ZV Là ànattich iZier»e«sàhr«ch L. Politisches lagblatt à Provinz Bolzano Halbsährti» JSHrii» ». Fortlausend« »««ah«« verpflichtet vir Hahà»A U«««ee SZ4 Zeàg, de« 19. September - XIX jS. 1ah»ga»g llaMMmtt VvrdrillW M> w WM Mr Unerbittlicher Druck äer Achsentruppen von Aiew bis zum Schwarzen Meer / Vor Petersburg NS Bunker erstürmt Führerhauptquartier

, 18.— Las Oberkommando der deutschen Wehr macht gibt bekannt: „In der Ukraine werden die An- grisssoperallonen östlich de» Dnjepr pau senlos fortgesetzt. Bei den Angriffen auf die Befestigun gen von Petersburg wurden von Verbänden einer deutschen Infanteriedi vision wichtige Erfolge erzielt: sie er stürmten allei» llS vunter. In de« Gewässern der Krim, vor der Insel Tesel im Ladoga-See. an der wo- lotow-Mündung und lm Weihen Aleer versenkte die deutsche Luftwaffe drei Transporter mit zusammen 3000 VRT

dieser Verbände ist seit Tagen' m Tange. Sehr kritische Lage äer Sowjets an äer Front von Petersburg unà am Dnjepr Berlin, 18. — Die Zeitungen heben in ihren Artikeln die Großartigkeit der Operationen an der Ostfront hervor, wo durch eine neue militärische und politische Lage geschaffen wird. Die „Deutsche Allgemeine Zeitung weist auf die Bedeutung des Vormarsches der deutschen Truppen jenseits des Dnjepr hin und sagt, daß auf diese Weise eine weitere Hoffnung der Bolschewiken zer schlagen wurde

Verbündeten hervorgerufen. Der allgemeine Eindruck ist jedoch, daß die deutschen Waffen stets die Initiative besitzen und der Vormarsch keine Verzögerung erleidet. Der „Völkische Beobachter' hebt her vor, daß die sehr kritische Lage des bela gerten Petersburg, sowie von Kronstadt, das im Schußbereich der deutschen Artil lerie liegt, der Armeen des Marschall Woroschilow, die sich zwischen dem Ilmen- See und dem Sesiger-See auf der Flucht befinden und an der Front am Dnjeper, die bereits zerschlagen

eingebracht. Luftbeobachter stellten fest, daß riesige, sichte Rauchwolken über Kronstadt die 'yttheerende Wirkung der deutschen Bom« benangriffe auf diese Festung erkennen lass.'n, deren Artillerie seit gestern schweigt während im Hafengebiet große Brande wüten. Daß dieser Flottenstützpunkt un- bra ichbar bemacht ist. geht auch daraus hervor, daß einige große sowjetische Kriegsschiffe in den Gewässer zwischen Kronstadt und Petersburg planlos kreu zen. Weitere sowjetische Kriegsschiffe, die allem Anschein

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 4
Data: 21.09.1915
Descrizione fisica: 4
Privatmeldungen verlangen die großen ameri kanischen Bankiers als Vorbedingung ihrer Teil nahme an den französisch - englischen Anleihe- Operationen die formelle Londoner und Pariser Zusage, daß Rußland von diesem amerikanischen Geschäfte keinerlei Putzen ziehe. Stockholm, 19. September. In Petersburg sind der Abgeordnete Tscheidsen und 17 Mit glieder der Duma in ihren Häusern durch die Polizei festgenommen worden. Das Dumoge- bäude und die Petersburger Bahnhöfe sind mi litärisch besetzt

. Der Militärkommandant von Petersburg verbot die für Sonntag einberufe nen Volksversammlungen, obwohl diese Ver sammlungen auch für die Fortsetzung des Krieges wirken sollten. Die Einberufung vo' opposi tionellen Dumaabgeordneten zum Heeresdienst dauert fort. Es mehren sich die Anzeichen einer drohenden Haltung der Petersburger militärischen Kreise gegen die dnrch die Dumaschließung auf geregte Bevölkerung. Petersburg, 19. September. „Rußkoje Slowo' meldet, daß Riga vollständig geräumt ist. Von 7000 Arbeitern hätten

50.000 die Stadt verlassen. Von 184 Fabriken seien 57 ganz andere zum Teil wegverlegt. Paris, 19. September. Der Berichterstatter des „Temps' in Petersburg meldet: Der ja panische Kriegsminister beschloß, 1200 Fabriken mit etwa 100,000 Arbeitern zur Ausführung von Bestellungen von Kriegsmaterial für Ruß land zu verwenden Die japanische Regierung prüft außerdem den Plan der Errichtung einer neuen Gewehrfabrik, die gleichfalls zur Deckung des russischen Bedarfs dienen soll. Die Bedeutung der Dnum

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 19.02.1856
Descrizione fisica: 4
des jungen Herr schers die zahlreichen seit drei Jahren unternommenen Verbesserungen noch beschleunigen werde. Italien. Parma, 13. Febr. Fürst La Tour d'Auvergue überreichte gestern in feierlicher Audienz seine Kreditive als bevollmächtigter Minister Sr. Maj. deö Kaisers Ludwig Napoleon bei dein hiesigen Hose. NInßland. St. Petersburg. Se. Majestät der Kaiser Ale xander hat durch eiuen vom 1. d. M. datirten Tags befehl den Generaladjntanten, Mitglied des Reichörathes, General der Artillerie, Fürst

und sich von den Anstrengungen der Reise, die seine, durch drei ununterbrochen im Felde zugebrachte Jahre schon sehr geschwächte Gesundheit noch mehr angegriffen haben soll, in etwas erholt hat. Aus St. Petersburg, 3. Februar, schreibt man dem „Constitutionnel' : Fürst Gortschakoff ist ein Ver trauter des Großfürsten Eonftantin geworden. Dem Einflüsse deS Generals soll die Gesinnungsänderung des jungen Großfürsten zuzuschreiben sein, denn Fürst Gortschakoff stellte ihm die Gefahren deö Krieges so klar vor Augen

, von welchen Fürst Gortschakoff bewunderungswürdige Züge erzählt, eigenhändige Schreiben gerichtet. — Graf Orloff wird St. Petersburg nicht vor acht Tagen verlassen, so daß er uur zwei Tage vor Eröffnung der Konferenzen in Paris eintreffen wird. Diese Verzögerung ist übrigens leicht erklärlich. Da der zweite russische Bevollmächtigte, Baron von Brunnow, nicht nach Petersburg kommen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 10 di 12
Data: 16.09.1914
Descrizione fisica: 12
10 /Sozner Nachrichten', Mittwoch, Iii. September 1814. Nr. 138 Ein WertsMeS Dokument zur Geschichte »Em angefangener Bericht aus Petersburg. Laut einer Veröffentlichung der „Norddeutschen Allg. ^Zeitung' ist in Berlin am 31. Juli unter einer Deck- . a d r e s s e ein Bericht des b e lg i s ch e n Geschäfts- rt r ä gers in St. Petersburg vom 30. Juli an den Mlgischen Minister des Aeußern zu Post gegeben worden. Der Ärief wurde wegen des inzwischen eingetretenen »Kriegszustandes von der Post

nicht befördert und später ^zur- Ermittluug des Absenders geöffnet. Sodann wurde ,er wegen seiner politischen Bedeutung dem Auswärtigen Amt zugestellt. Der Bericht schildert die politische Lage in Petersburg am 30. Juli und besagt u. ä.: Unbestreitbar bleibt nur, daß sich Deut sch lau d hier ebenso sehr wie in Wien bemüh t hat, irgend eiuMittel zu finden, um einen allgemeinen Kon flikt zu vermeiden, daß es dabei aber einerseits -auf die feste Entschlossenheit des Wiener Kabinetts ge stoßen ist, keinen Schritt

Anzahl von Gouver nements zu den Fahnen gerufen sind. Wer die Zurück haltung der offiziellen russischen Communique kennt, kann ruhig behaupten, daß überall mobil gemach ?wird. Heute ist man in St. Petersburg fest davon über zeugt, ja man hat sogar die Z u s i ch e r u n g, daß Eng land Frankreich beistehen werde. Dieser Bei stand fällt ganz außerordentlich ins Gewicht und hat nicht wenig dazu beigetragen, der Kriegspartei das Oberwasserzu verschasfe n. Die russische Re gierung ließ in den letzten

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 24.12.1877
Descrizione fisica: 12
Oesterreich entschieden zurückzuweisen, wovon auch die Kabinete von Berlin und Petersburg be reits offiziell in Kenntniß gesetzt worden sei» sollen. Aus Berlin wird vom 2l). Dezember ge» meldet: Gestern hielt der Ausschuß volkswirth- schafUicber Vereinigung im Reichstag ^Schutz« Zöllner) eine Sitzung. Es nahmen daran theil: Löwe, welcher präsidirte. Bocknm-Dolffs, Schor- lemer. Thilenius, Larnbüler, Bergmann (Elsäfser) und Grote. ES wurde bereits bei der Indu striell. n-Versammlunz in Leipzig

die Ernennung von 83 Präfekten und die Annahme der Demission einer gewissen An zahl der bisherigen Präfekten, während die übn gen abb,rufen worden sind. ^ Nach dem National wäre Graf Horace de Choiseul definitiv zum französischen Gesandten in Petersburg ernannt. Decazes geht leer aus. Der Kriegsminister Borel verweigert die Annahme eines Senatoren-Mandats. Der Temp? meldet, das die Vereinigung des Post- und TelegrapbenwesenS in Frankreich durch geführt und Staatssekretär Cochery zum Director ernannt wurde

hat an die ru mänische Armee einen Tagesbefehl erlassen, in welchem er im Namen deS LandeS wie im eigenen ür ihre glänzenden Thäten und aufopfernde Tapferkeit daiikt . — , Die in Bukarest eintreffenden russischen Trup pen werden gegen Rüstschuk dirigirt, welche Festung ernstlich belagert werden soll. DaS Befinden Osman-PafchaS ist laut amt licher Meldung auS Petersburg zufriedenstellend. Nach der Fr^' Pr.' hat der türkische Ministerrath beschlossen, die kriegerischen Operatio nen nördlich des BalkanS, die Festungen

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 20
Data: 29.11.1912
Descrizione fisica: 20
und daß tatsächlich Eng land nicht gewillt ist, mit seinem Blut die Aspirationen und'Wünsche der Serben zu be zahlen! Die „Westminster Gazette' sagt, Eng land ist nicht verpflichtet, die serbischen An sprüche zur Pärteifrage zwischen den Mäch ten der Tripelentente und Tripelallianz zu machen. Das ist ein scharfes Wort, dem der Widerhall in Petersburg nicht fehlen wird. England, so heißt es weiter, ist nicht Ver pflichtet, sein? Ansicht darüber, was eine ver nünftige Löfuna wäre, durch slavische oder antislävische

' sagt, in den Einzelheiten Meinungsverschiedenheiten. Aber.schon das ist ein nicht zu unterschätzendes Ereignis, daß von deutscher öfsiziöser Seite gemeket wird, daß trotz, aller Gevüchte^ein^ schlimme Wen-- düng nicht anzunehmen sei, und ferner die An kündigung/daß die noch vorhandenen Schwie rigkeiten im Konzert der GroßmZchte sich mög licherweise werden ausgleichen lassen. Auch von Petersburg kommt,eine offizielle Mel dung', welche bestreitet, daß. Rußland kriege risch sei

Konsul, die niemals be°» wiesen wurden, dann die Hemmung seiner Be wegungsfreiheit, schließlich die Vernichtung jeden Kontaktes mit seiner Regierung, die bis auf deu heutigen Tag andauert. Allein die Situation ist weit über solche Streitigkeiten hinausgewachsen. Der Personaladjutant bes deutschen Kaisers Gras Tatitschew reist nach Petersburg, um ein Handschreiben des deut schen Kaisers zu überbringen. Aus Deutsch land kommen Nachrichten von einer begin- ninden Entspannung, und das ist ein wichtiges

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 03.02.1913
Descrizione fisica: 10
. Sonderaktionen zu unternehmen, die die Beschränkung des Kampfes auf seinen Herd erschweren würden. Rußland mahnt zum Frieden. Paris, 2. Febr. Dem „Temps' zufolge ist Rußland in Sofia vorstellig geworden und hat freundschaftlich zum Frieden gemahnt. Die bulgarische 'Regierung antwortet, daß der Rat der Mächte ergebnisls sei, da die Verbündeten in London ein Minimum gefordert hätten. — Man glaubt jedoch in Petersburg, daß sich die Bulgaren daraus beschränken werden, Adrians» pel zu bombardieren. Scharfe

Angriffe gegen Deutschland. Petersburg, 2. Febr. Der „Rußkoje Slowo' ergeht sich in den heftigsten Ausfäl len gegen Deutschland, das für alles Balkan unheil. nebenbei auch für die mongolische Ver wicklung verantwortlich sein soll. Die Friedensverhandlungen. ' Sofia, 2. Febr. Wie von kompetenter Seite mitgeteilt wird, haben die türkischen Ver treter in London den Bevollmächtigten Nev Balkanstaaten mitgeteilt, daß sie bereit wären, dieverhändlungen fortzusetzen. Darauf antwor, teten die Delegierten

an den Au.lasiungen der hiesigen Presse über das Verhältnis zu Rumänien und Serbien geübt. Line Beschwerde des Sultans. Petersburg, z. Febr. Der Konstan- tinöpeler Korrespondent der „Nowoje Wremja' meldet seinem Blatte, es sei ihm c-^s sicherer (Duelle bekannt, daß sich der Sultan Mehmed darüber äußerst errege, daß die ausländischen Kriegsschiffe ständig vor den Fenster seines am Ufer gelegenen Palastes Dolmabagtsche manö vrierten. Die Regierung habe sich daher mit den Befehlshabern der schwimmenden Festun gen

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