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Pagina 2 di 4
Data: 07.03.1918
Descrizione fisica: 4
Der Eindruck des Friedensschluffes in Paris. S. Genf. 6. März. Die französische Presse ist über den Friedensschluß mit Rußland auf das Höchste empört. Er sei ein so unerhörter Verrat, daß man dafür kein Wort mehr finde. Der Frieden sei natürlich unan nehmbar und es sei gewiß, daß dieser Vertrag bei den end gültigen Friedensverhandlungen umgestoßen werden müsse. Die Entente-Regierungen pflegen. Unterhand lungen, un, zu beraten, auf welche Weise man die m a - ximalisiische Regierung in Petersburg

am leich testen stürzen könne. Den Schritt Japans hält man nicht fü ' wirkungsvoll genug. Die Presse hat Anweisung erhalten, mit ollen Mitteln das Ansehen der maxima- listischen Regierung zu untergraben und die Oeffentlichkeit darüber aufzuklären, daß es nicht ausgeschlossen fei, daß die Entente-Staaten nunmehr auch den Russen den Krieg erklären. Der neue österreichisch-ungarische Bot schafter in Petersburg. * E. Budapest» 6. März. Wie der „Pesti Naplo" erfährt, fei Botschafter

von M e r e y, der bekanntlich die Verhand lungen in Brest-Litowsk geführt hat. zum österreichisch ungarischen Botschafter in Petersburg ausersehen. Abkehr von den Solschewikis. R. Berlin, 6. März. Aus Petersburg wird indirekt gemeldet: Unter den Persönlichkeiten, die sich von der Volschewiki-Regierung getrennt haben, befinden sich M ar k o v und Radeksowelsohn, welche die polni schen Interessen in Brest-Litowsk vertreten haben. Deutsche Landung auf Aaland. SB. Berlin» 6. Marz. Vom östlichen Kriegsschauplatz wjrd amtlich

. „Manchester Guardian" eM aus Washington: Aus dem Weißen Hause verlautet m nichts über Wilsons Haltung bezüglich des möglichen § greifens Japans in Sibirien. Personen aus der unn% baren Umgebung des Präsidenten glauben, daß er sich Jj m ehr m i t Petersburg als mit Wladiwostok vd» Eharbin beschäftigt. Die Frage, die er sich selbst gM hat, bezieht sich weniger aus die Unterstützung der Interei! sen Amerikas und seiner Alliierten im fernen Osten. q;.- vielmehr auf die Verhinderung eines unverzeihliche

, man die Aussichten auf Konsolidierung des demokratische. Rußlands nichtdurcheinjapanischesEingrei f e n im fernem Osten gefährdet zu sehen. Die IW bung von Wilson nimmt an, daß Wilson ganz genau baocr unterrichtet ist, was man im gegenwartm Augenblick in Petersburg vor Hot. Die Ae treter der amerikanischen Mission, die die öffenlliche M nung in Rußland bearbeiten sollen, sind noch in Petm bürg und unterhalten eine rege telegraphische Verbindim mit Washington. Gin Uebereinkommen erzielt. KB. Newyork. 5. März

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 01.03.1918
Descrizione fisica: 4
nur ein- Wahl, zu wider stehen oder kriechend um Gnade zu flehen. Darum müsse wenigstens Widerstand geleistet werden, bis Deutschland gezwungen sei, seine Absichten aufzugeben. Acht Stunde» vor Peters burg. S. Paris» 28. Feber. Die „Radio-Agentur" meldet aus Petersburg mit Genehmigung der Zensur: Die deutschen Truppen setzten ihren Vormarsch über Pstow fort und sind nur noch acht Stunden von Petersburg entfernt. Hier in Petersburg herrscht infolge des deut schen Vormarsches fieberhafte Aufregung

. Der deutsche Generalftabsbericht. KB. Berlin, 28. Feber. Vom östlichen Kriegsschauplatz wird amtlich gemeldet: ;iDte Operationen nehmen ihren Verlaus. In Estland hat sich auch das 4. Esten - Regiment zur Bekämp fung der das Land durchstreifenden Randen unserem Kommando unlerstellt. > In l i ii s.k wurden 2000 Maschinengewehre und 50.000 Gewehrs emgebracht. Von den anderen Kriegsschauplätzen nichts Heues. Gin deutsches Geschwader vor Nepal. TC. Haag, 27. Feber. „Daily Expreß" meldet aus Petersburg

: Ein aus 65 Schiffen bestehendes deutsches Geschwader nähert sich Reval. An der Küste wurden Truppen gelandet. Wahrscheinlich werden die Deutschen auch eine Landung in Finnland versuchen. Die Russen konzentrieren sich in W i t e b f k. Vor Kiew. Basel, 27. Feber. Der „Baseler Anzeiger" meldet: „Corriere della sera" erfährt aus Petersburg, daß sich j deutsche Lortruppen bereits vor Kiew befinden. Der po-olifche Hilferuf an Oesterreich. KD. Wien, 28. Feber. Aus dem Kriegspreffequartier wird gemeldet: Am 25. Feber

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 23.12.1917
Descrizione fisica: 8
, 21. Dez. (Reuter.) Die „Times" meiden aus Petersburg, daß Kaledin am 5. De zember, nach sechstägigem Kampfe, in dem die Rote Garde an 100 Tote und etwa 1000 Verwundete hatte, in Rostow eingezogen ist. Die Führer der Bolschewiki flüchteten an Bord der Schisse der Schwarzen Meer-Flotte, die aus her Wolga in die offene See zu gelangen trachteten. Der Kreuzer „Kolkie" strandete jedoch, und die Artillerie der Kosaken verhiuderte die Schisse an der Weiterfahrt. Die Kosaken werden in der Stadt bleiben

, bis die Rote Garde vollständig cntüvaffnet und die Ma trosen abgezogen sind. Bei Belgorod kam es zu einem Kampf mit boischewikischen und ukrainischen Truppen. Die Stadt stcht in Brand. In Nachi- tschevxm leisteten die boischewikischen Truppen kei nen ernstlillM Widerstand, ja es kam sogar zu Ver brüderungen mit den Kosaken. „Daily Mail" erfährt aus Petersburg vom 19. Dcz.: Es wird berichtet, daß die Stämme im nördlichen Kaukasus im Aufstande sind kehr aus der Wladikaskabahn ist eingestellt

. ■ A Keine amerikanischen Offiziere bei Kaledin. .. 4 Petersburg, 20. Dez. (Pet. Tel.-Ag.) Gene-' ral Johnson erklärte in einem Briefe, daß sich weder: bei Kaledin noch bei den anderen gegenrevolutionä-! ren Aufständischen ein amerikanischer Offizier befin-; det. Sämtliche Mitglieder der amerikanischen Mission j seien in Petersburg. Die Ausstellung der diplomatischen Passe, i ^ P e t e r s b u r g, 20. Dez. (Pet. Tel.-Ag.) In der' Frage der diplomatischen Pässe besuchten gestern Die Konsuln von Frankreich, England

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 05.02.1918
Descrizione fisica: 4
. Petersburg, 1. Febr. (Pet. Tel.-Ag.) Oren- burg ist in die Hände der Sowjetstruppen gefallen. K i e w. 1. Febr. (Pet. Tel.-Ag.) Zwei ukraini sche Regimenter haben sich, durch Artillerie ver stärkt, den Sowjetstruppen angeschlossen. Das Arsenal ist genommen. Einige Regimenter der Garnison weigern sich, gegen die Sowjets zu kämpfen. Maßnahmen gegen Wucherer, Hamsterer und Spe kulanten in Rußland. Amsterdam, 2. Febr. Dem „Telegraph" zu- ! folge erfahren die „Times" aus Petersburg: Die I Bolschewiki

eingedrungen und habe Revolverschüsse abgefeuert, ohne Schaden anzurichten. Er sei verhaftet worden. Eine direkte Verbindung Moskau—Berlin. Amsterdam, 2. Febr. Reuter meldet aus London: Die „Times" erfahren aus Petersburg vom 81. Jänner: Die Herstellung einer direkten telegraphischen Verbindung zwischen Moskau und Berlin ist angeordnet worden. Ein Protest Finnlands gegen Rußland. W i e n, 3. Febr. Der k. u. k. Regierung ist fol- gender Protest der finnländischen Regierung zuge kommen: „Die russische

der Aalandsinseln mit Schweden Aus druck gibt, dem König und dem Volke von Schwe den überbrachte. Freiheit für Persien. etersburg. 31. Jänner. (Pet. Tel.-Ag.'» Trotzki :te an den persischen Gesandten in Petersburg etn eiben, worin er ihm mitteilt, datz der Rat der Volks- ttiptß das anglo-russische Abkommen bezüglich Per- von 1907 als gegen die Freiheit und Unabhängigkeit hprfiu-fien Volkes aericktet außer Kraft setzt und für Der KUe« zur See. Versenkt. Ber l i n, 3. Febr. (Wolffbüro.) Dicht unter der englischen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 02.03.1916
Descrizione fisica: 8
, an- schl offen. Die Bibliotheken in Polen. lieber den polnischen Bibliotheken hat ern böses Mißgeschick gewaltet, hauptsächlich in Gestalt der russischen Negierung, die es sich systematisch angelegen sein ließ, jede na tional-polnische Regung im Keim zu ersticken. Sie hatte dafür ein einfaches Mittel: sie nahm die Bücherschätze fort und brachte sie nach Petersburg. Sa würbe schon 1772 die Radziwillsche Bücherei aus Niewiez fortgeschafft; nach den Jahren 1831 und 1803 wurde eine ganze Reihe

, als die Russen mit ihr die öffent liche kaiserliche Bibliothek gründeten, fast 400.000 Druckschriften, 11.000 Handschriften und fast 25.000 Zeichnungen. In Warschau gab man sich sogleich Mühe, eine neue Sammlung zusammenzubringen, die aber, als sie auf 130.000 Bände (darunter 6000 Wiegendrucke) 1600 Handschriften und 90.000 Zeichnungen angewachfen war, ebenfalls nach Pe tersburg geschafft wurde. Zu gleicher Zeit brachte man nach Petersburg, Charkow und Kiew noch an dere Büchereien aus Polen. Insgesamt

-Jnstitut (jetzt 200.000 Bände) und in Posen die Raczynski-Bib- liothek, die jetzt fast ganz deutsch ist. Vorwiegend in den letzten Jahrzehnten sind die polnischen Uni versitätsbibliotheken in Warschau (667.000 Bände), Krakau (422.000 Bände) und Lemberg (232.000 Bände) entstanden, ebenso die öffentlichen polni schen Bibliotheken in Warschau, die Akademie der Wissenschaften^ des Nationalmuseums und des Technischen Museums in Krakau, ferner iu Lem berg, Wilna, Lublin, Lodz, Rapperswil, Paris, Petersburg

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 4 di 24
Data: 06.02.1904
Descrizione fisica: 24
noch nicht in Tokio eingetroffen ist. Es sind daher alle über dieselbe verbreiteten Kombi nationen mit großer Vorsicht aufzunchmen. Das in London in Umlauf gesetzte Gerächt, es sei durch den japanesischen Gesandten in Petersburg, Kurino, ' eine feindselige Antwort Rußlands nach Tokio über mittelt worden, entbehrt jeder Begründung. Inder Woh nung des japanischen Premierministers zu Tokio wurde jedoch am Samstag ein Ministerrath abgehalten, der fast acht Stunden dauerte. Darin liegt ein Beweis dafür, daß in Japan

die Lage für sehr ; ernst gehalten wird. Nach dem Londoner „Daily Graphic" und der „Westminster Gazette" habe Rußland endgiltig beschlossen, Japans Mand schurei-Forderungen zu verwerfen. Ein am 29. Jänner in London eingetroffenes Telegramm aus Port Arthur meloete, der russische Militär- Attach« in Tokio habe den dortigen Behörden die, Mobilisirung der japanischen Armee gemeldet. Die allerletzten Nachrichten aus Tokio wie aus Petersburg scheinen zu zeigen, daß der Kriegsaus- fanterie-Freiwilligen

Reuter meldet aus Petersburg: Admiral Alexejew sei auto- risirt worden, den Krieg auf eigene Verantwortung zu erklären, so wie die Umstände es erfordern. Die weitere siebenstündige gestrige Konferenz der höchsten Minister und der militärischen Bestäche des Mikados zeigt, wie ernst man in Tokio die Situation auffaßt. Der dortige „Times"-Korrespondent meldet, er habe während der letzten zwei Tage offizielle Memoranda gesehen, die ein Zunehmen der Spannung zeigten. Man meldete aus London, 3. Februar

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 12.03.1921
Descrizione fisica: 8
die Versteigerung der Sammlung des Grafen Janosch Palffy statt. Das Hauptstück des Tages war der berühmte Schreibtisch Napoleonsl. Ausgerufen wurde der Schreibtisch mit 4 Millionen Kronen. Die An» geböte stiegen sehr rasch. Ein Konsortium von Franzosen, das offenbar mit Pariser Aufträgen erschienen war, blieb schließlich bei 12 Millionen stehen, worauf das interessante Stück von dem Bankier Baron Reitzes um 13 Milli 0Aen Kronen erstanden wurde. * Nach Meldungen aus Helsingfors steht Petersburg in Flammen

, die Sowjettruppen schießen aus ihren die Stadt durchfahrenden Panzer- automobilen auf die Arbeiter; es scheint, als ob mit großkalibrigen Geschützen gegen Petersburg ein Bombardement eröffnet worden sei. General Kos- lowsky stellte am Freitag den Kommunisten der Hauptstadt das Ultimatum, binnen 3 Tagen Peters burg zu verlassen, Widrigens das Bombardement eröffnet werde; da bis Sonntag nicht geantwortet wurde, begann das Bombardement. * In der Sitzung der italienischen Kammer vom 7. d. M. ergriff der frühere

, um nicht von Trient fortzukommen. Ob die Faszisten nicht im Dienste dieser Pfattner Signori stehen? Wir glauben für heute nur sagen zu sollen, daß die Furcht in Trient vor einem gemeinsamen Wahlkreis nicht ganz grundlos ist. Es würde überaus interessant sein, zu sehen, ob die Deutschen etwa gar unter Saluru mehr Stimmen erhalten, als die Italiener ober Salurn. ^ 12. März 1921 Starke Aufruhrbewegung in Rußland. Die Aufruhrbewegung in Rußland nimmt immer mehr zu. Es liegen Meldungen vor, daß Petersburg und sogar

die wirtschaftliche Kriese aufs höchste steigern werde.. Die katastrophale Lage im Ver kehrswesen zeigte sich zuerst wieder in den Ber- kehrseinstellungen im Jänner, die sogleich die Lebensmittelzufuhren der Hauptstädte zu bedrohen begannen. Im Februar ließ sich die Außerbetrieb setzung der wichtigsten Bahnstrecken nicht mehr ver meiden und von den bis dahin noch arbeitenden Großindustrien mußten in Petersburg allein fast hundert Fabriken iu diesem Monat wegen des voll ständigen Fehlens des Heizmaterials

der Brotration, die Wieser herstellung der bürgerlichen Freiheiten uud die Ein berufung der Konstituante. Als die Soldaten schießen wollten, gingen einzelne Abteiluugeu zu den Aufständischen über, und das Ende war das Ein greifen der Roten Elitetruppen und ein blutiger Straßenkampf. In Petersburg schlössen sich gleich falls Teile der Garnison den streikenden Arbeitern au, und General Koslowsky, der hier die Führung der meuternden Truppen inne hat, scheint die Ver bindung mit den Aufrührern in Kronstadt herge

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Bozner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 04.10.1905
Descrizione fisica: 8
die Minister Cristoffyi Nnd Lanyi noch in Wien. vermitteln And einen moduS vivendi bezüglich!' der ostasiatrschen Politik beider Reiche zu schaffen und insbesondere jene unvollsLndige Note zu ergänzen!, welche England bezüglich des Vertrages mit Japan nach Petersburg gelangen ließ. Anarchistischer Anschlag gegen König Carol? Bukarest, 3. Oktober. Wie nachträglich bekannt wird, foll ein anarchistischer Anschlag gegen den lÄsenbähnzug, welcher König Carol von Wien zu rückbrachte, geplant gewesen fein

. Nach einer ..Temps'-MLl- Äunz Ware bei der jüngsten Besprechung zwischen Tittoni und Bulow viel von dem im Frühjahre 1906 bevorstehenden Gegenbesuch des Zaren in Rom die Rede gewesen. Im Zusammenhang da mit wird anderweitig erwähnt, daß Tittonis sehr gute Beziehungen zu den l-Stenden englischen Staatsmännern dazu beitragen konnten, Zwischen den Regier::«^» von Petersburg und London AU Togesind 24000 Mann Truppen Mer ^GatdmWn- nach dem Kaukasus abgegangen und Weitere Trup» , ?en werden nachgeschickt, sodaß bald

Zusammenstoß zwischen Juden und Polizisten. Petersburg, 3. Oktober. ..Slowo' meldet aus Jekaterinoslaw, am Sainstag erfolgte vor der Synagoge ein Zusammenstoß zwischen betenden Juden und der Polizei. Auf beiden Seiten zählte man Verwundete. Im Kaukasus. Tiflis, 3. Oktober. Telegramme aus Eriwtm berichten, daß besonderes am gestrigen Tag an verschiedenen Stellen der Stadt heftiges Gewehr feuer geHort wurde. Die Zahl de5 Venvvndeten und Toten ist noch nicht bekannt. Truppen Mr Verstärkung der Polizei

und Unterdrückung der Unruhen wurden hierher beordert. Petersburg, 3. Oktober. Nach Meldungen aus Baium sind in der dortigen Niederlage der Gesell' schaft für Dampfschiffahrt und Handel 12 Kisten mit Gewehren sowie zahlreichen Revolvern und Patronen beschlagnahmt worden. London, 3. Oktober. Aus Petersburg wird gemeldet, die russische Regiemng Habe die AbfW. den Aufruhr im Kaukasus endlich energisch dArch Militm zu unterdrücken. Während der letzten 10 Kriwä llotel Imperisl Sowie Rivs, KzrS-m, Wer, elkktr. I-iekt

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Bozner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 31.03.1905
Descrizione fisica: 8
von Charbin kimzentrieren. Die Friedensbestrebunge«. Newyork, Z0. Mrz. Der „NewyorL-HerÄd' meldet aus Petersburg, der Zar habe, obwohl er -noch immer für, die Fortsetzung des Krieges sei, Äe Eventualität des FriedensWusses bereits in Erwägung gezogen. In eingeweihten Kreisen er zählt man sich, daß der Zar die Aeußerung getan tzade: „Weitn ich gezwungen «erde. Frieden zu Mießen, so kann ich nicht mehr Zar bleiben.' Man sragt nun, ob der Zar gegebenenfalls tatsäch lich abdanken oder nach Abschluß

des» Friedens eine Volksvertretung einberufen wird, um mit dieser Heine Macht zu teilen. London, 20. März. (K.-B.) Das Reuwrsche Bureau melde: aus Petersburg: Ministerielle Kreise berieten erschöpfend über Friedensbedm- Mngen. welche RuUand annehnnbar erscheinen. Die Umrisse der Bedingungen -würd«, genau fest- gesetzt. Zur Uebrrgabe von Port Arthur. Petersburg, 30. März. Ein aus Generälen ^gebildeter Ausschuß ist mit einer Enquete über die Ausgabe von Port Airhur beauftragt worden. Fall? sich herausstellen

sollte, daß Fehler began gen worden sind, sollen die Schuldigen an ein Kriegsgericht verwies«» werden. Ter Ausschuß beginnt seine Arbeit im April. Gekapertes Schiss. Tokio, 30. März. (K.-B.) Ein Dampfer un ibÄannter Nationalität „Jndnstry' wurde auf dem Wege nach Wladiwostok von den Japanern be schlagnahmt. . Dir Refornibewegung in Rußland. Petersburg, 30. März. Die vom KriegssäMi Oatz? eintreffenden Nachrichten treten gegcniiber iden Wteldungen ans den« Innern vollstäildig in Äen Hintergrund. Die Behörden

1 herrscht auch unter den dortigen Gutsbesitzern. Der Schiilerstreik in Warschau. Warschau, 30. März. Die der Sozialistenpartei allgehörenden Studenten beschlösse»», alles daran zusetzen. dicunit der Schiilerstreik fortdauere, auch wenn die polnische Unterrichtssprache zugestand«» ei. da mir durch die Fortsetzung des Streikes poli tische Reformen erzwungen werden könnten. Maxim Gorki. Petersburg, W. März. Maxim Gorki hat mm doch die Erlaubnis erhalten, zur Heilung des bei ihm wiÄ»er aufgetauchten

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 09.04.1936
Descrizione fisica: 6
Bewegung, die „italienische Schule', hatte Cecchetti. der nach St. Petersburg gekommen war, in mustergültiger Weise vertreten. Die ununterbrochene Tradition, den zielbewuß ten, durch nichts abgelenkten Eifer, dessen das Bal lett wie keine andere Kunst bedarf, sie hatte die Kaiserliche Theaterschule in Petersburg verbürgt. Wie in einem Treibhaus wurde hier, mitten in der kalen, nordländischen Stadt, die sinnbetörende, üp pige Blüte der Tanzkunst gezüchtet. Charles Dide- lot, ein in Stockholm geborener

land seine höchste Blüte; nach Petersburg kamen die Tänzer aller Länder, um zu lernen Ballettfamilien, ja ganze Ballettdynastien wuch sen hier in der Sonne der kaiserlichen Gunst heran. Kinder von Schauspielern, Sängern, Theater angestellten kamen mit neuen oder zehn Jahren zur Schule des Marientheaters und ein weiter Kreis leidenschaftlicher Freunde der Tanzkunst wußte über jede Vorstellung und jedes Mitglied der kaiserlichen Truppe Bescheid. Geschulte Augen erkannten im kindlichen Anfänger schon

auf einer kleinen Varieteebühne, eine Nummer des russischen Wun derkabaretts mögen bisweilen Erinnerungen an die Petersburger Vergangenheit wecken, sonst geht die Tanzkunst heute andere Wege. In der letzten Zeit, die Cecchetti in Petersburg verbrachte, war bei den Freunden des Tanzes viel von Revolution und Stilwandel die Rede. Man dachte damals nicht daran, daß bald eine andere, brutalere Revolution den ganzen Zauber vom kaiserlichen Marientheater hinwegfegen würde. In alle Winde wurde die disziplinierteste

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Meraner Zeitung
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Pagina 15 di 16
Data: 02.09.1898
Descrizione fisica: 16
, Freiburg F. !itrani; m. G. n. S.. Jnipektor, Linz > ^ > Thnrnaner n. G.. Nürnberg L. Pappenhcim m. G. n. T.. Berlin tsharles F. Ät. ScariSbrick n. Fam.. England Fran Raffard n. Faiuilie, Paris Frau Plnm n. T., Bremen G. Field m. Faniilie n. Eourier, London G. H. Morell in. Faui. n. Eourier, England Arthur Booth, London Miß Plean, London v. Evdokinoff n. Familie, Petersburg „Sonne' Dr. Albert Eichhorn, Brannschweig Jnsiizrath Dr. Eckelr in. Faniilie H. Flügel, Student. Breslau Josef Liersch n. G-, >tsm

, München Alban HaaS, Student, Marktoffingen Sergius v. Sawitsch, Amt., Petersburg Siginiliid Spiegel m. G., Jng., Budapest L. Urthaler, Student, Innsbruck Tr. Paul Behreudt in. G., Arzt, Kaslingen Hugo Roseuberger m. G., Wien Oskar Fiedler, Ksm., StegenSbnrg Heinz Bcderlttnger, Ksm., JuiiSbruck E. Wiglouy n. G., Fabriksbes., Wittenberge Dr. Ludwig Kausiiiaun, Ehemikcr, Fürth Sigm. RindSkopf, Nürnberg Jul. Br6dy, Rjd., Wien Fritz Weber, Student, JuiiSbruck Earlssohn in. G., Rechtsanw., Heiligenbeil

A. Tikhonoss, Schriststeller, Petersburg Hotel „Kaiserhof' Baroi» u. Baronin d'Avtgnon, Schloß Plar-Z L. Jenisch u G-, Stuttgart I. Jehnek n. G., Wien Prof. Dr. Sänger n. G., Leipzig Ehefredaktenr Dr. M. Bauernfeld, Wien Tr. L. Ergas u. Faniilie, Wien Knrt Mertens n. G., Hamburg Adolf Grau, Frankfurt Karl Ratazzi, Frankfurt PH. Budie u. G., Wien Therese Haas u. T., Brünn Mrs. Littaner, New-Aork Miß Florence Fox, Albany H. Pohl, Frankfurt Herm. Köuigsfeldt u. G., Gleiwitz Louis Leipziger u. G., Neisse Miß

A. G. Gray, Boston Mr. u. Mrs. Dauvers, London Otto Erdmann, Friedeiiau S. Feuerstein u. G., Petersburg Geh. Justizrath Lieberkuhn, Berlin W. Lieberkuhn, Landgerichtsrath, Stolp Jntendanturrath Kalknof, Danzig Emil Dielonka, Berlin Louis MiillerSkowSki u. G., Berlin Frau >tlara Friedeurhal u. T., Breslau „Ztern' P. Zander, Ehemiker, Aianuheiin Albert Spur, Architekt, Mannheim E. M. Margreitler, Brüssel E. Fischiiiger, Ofsizial, München Georg Nöttcher in. G., Bauk-Prok., Breslan Georg Gottschalk

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 18.06.1867
Descrizione fisica: 6
; und auch bei seiner jüngsten Reise nach Paris hat er den Häuptern der Polnischen Emigration gegen- über bekanntlich dieselbe Aeußerung gethan und erklär», eine gesunde Politik müsse den Thatsachen Rechnung tragen. — Wir akzepliren vollkommen diesen Stand punkt und eben von ihm aus stellen wir die Frage: welcher Vortheil kann unter den gegebenen, thatsäch lichen Verhältnissen der czechischen Nation daraus erwachsen, daß sie sich mit ihren Sympathien an Ruß land klammert und ihre Blicke nach St. Petersburg und Moskau

Koketterie mit Rußland? was die slavische Zukunsis- Föderation, wie sie bei den Banketten zu Petersburg und Moskau niit so großer Vorliebe ausgemalt wurde? Wenn man die Thatsache der Existenz Oesterreichs und der untrennbaren Verbindung Böhmens und Mährens mit der Habsburgischen Monarchie im Auge behält, dann darf man doch fragen, was für eine, politische Frage, welches politische Interesse es denn geben könne, wofür eine österreichische Nation die Lösung oder die Befriedigung in Petersburg suchen

OSmanenreiche auch die österreichische Monarchie erfassen und in ihren Grundlagen erschüttern könnte. Wir für unsern Theil leben in dcr Hoffnung, daß dieser traurige Fall nicht eintreten werde; aber angenommen, wenn auch nicht zugegeben, daß derselbe eintreten könnte und würde, waS dann? Gesetzt, eS würde aus dcr all gemeinen Zerrüttung cine Gestaltung der Dinge hervor gehen, die den in Petersburg und Moskau zu Tage getretenen Ansichten am nächsten entspreche, und die ezechische Nation käme in eine nähere

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 11.04.1878
Descrizione fisica: 4
wurde am o. d. M. folgen der Fall verhandelt: Als Geklagter erschien Herr Van Derwies, russischer Staatsrath, Professor an der juri dischen Facultät zu Petersburg, ein acht- oder zehnfacher Millionär; als Klägerin, Marie Ristic. verheirathete Keller, und heute nach erfolgter Trennung die Gattin eines Franzosen, des Attaches im Ministerium des Innern, Herrn St. Des. Der russische Staatsrath entbrannte in heißer Liebe für die junge Moskauerin. Fräulein Ristic und heirathete sie. Er zog

jener Circulardepesche bestimmt sah. Aus Petersburg wenigstens liegt noch keine Nachricht darüber vor. daß die Rückantwort der russische» Regierung aus die englische Depesche bereits erfolgt sei und darf man aus der Haltung der gouvernementalen russische» Presse einen Rückschluß ziehen, so würden zahlreiche An zeichen eber auf Tendenzen des Einlenkens und der Milde rung der bestehenden Gegensätze hinweisen, als auf das Gegentheil. Der Schwerpunkt der nächsten Entscheidungen liegt nach wie vor in Petersburg

, d. h., in der Stellung, welche die russische Regierung gegenüber den Forderungen Englands einzunehmen gewillt ist. Berlin, 8, April. Unter dem Schlagwort »Friedens botschaft' bringt das „Deutsche.Montagsblatt' folgende Mittheilung aus St. Petersburg: „Weder hat England bis jetzt erklärt, daß es zur Wahrung seiner Interessen türkisches Gebiet besetzen müsse, noch hat Gortjchatoff erklärt, daß nach Salisbury'S Note selbst ein Kongreß die Streitfragen nicht mehr lösen könne. Es gewinnt viel- . mehr hier die Ansicht

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