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Bozner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 21.09.1905
Descrizione fisica: 8
. Ernennung des Neffen Kaiser Mcneliks. Berlin, 20. September. Kaiser Menelik von Abessiuicn Hai seinen NcfHen Ligg Manu zum NeguS von Kaffa und Kronherrn von Aethiopien ei nannt. Recht entziehen möge, für die Dauer der Wahl kampagne Zeitungen zu unterdrücken. Dieser Vor schlag stimmt übrigens übvrein mit dem Passus der Rede, welche Bulygin anläßlich dÄ Versamm lung der Adelsmarfchälle gehalten hat. 72 Personen verwundet. Petersburg, 20. September. Bei dem am 1k. September in Helsingfors stattgehabten

Meeting der konstitutionalistischen Partei, an welchem an nähernd 23 000 Personen teilnahmen, wurden von der Polizei und dem Militär 72 Personen ver wundet. Die Zahl der Verwundeten auf Seite des Militärs ist noch imbekannt. Mobilisierung in Rußland. Petersburg, 20. September.- Wie es heißt, stehen allgemeine Mobilisierungen bevor behufs Bekämpfung der inneren Wirren. Im Petersburger und Moskauer Bezirke allein follen zu diesem Zwecke je 25 000 Mann ausgehoben werden. Die Reichsschuld Rußlands

. Petersburg, 20. September. Nach der Budget aufstellung von 1906 wird sich die Reichsschuld Rußlands mit dein 1. Jänner 1306 auf 7 681895 948 Rulel belaufen, was eine Zunahme von 615 Millionen gegen das Vorjahr bedeutet. Eisenbahnunglück. Petersburg, 20. September. Auf der großen sibirischen Eisenbahn stieß gestern unweit der Sta tion Schita ein Krankenzug des Roten Kreuzes mit einem Frachtzuge zusammen. Die Lokomotive und mehrere Waggons wurden zertrümmert, 3 Kranke getötet und 18 verwundet. Die Vorgänge

in Rußland. Weitere Attentate. Petersburg, 20. September. In Wiatka wurde gestern nachmittags auf den Chef der Gcndarmerü? Alexandrow in dem Momente, als er das Verwal tungsgebäude verließ, ein Rcvolverattentat verübt Der Attentäter «nttam. Alexandroch wurde schwer verwundet. London, 20. September. Der „Daily Expreß' meldet ans Petersburg: Auf 5en Prinzen Louis Napoleon wurde gestern, als er eine Ausfahrt maäfle, ein Schuß abgefeuert, der Prinz aber nicht getroffen. Dem Täter gelang es zu entkommen

, »mr zwei Personen konnten verhaftet werden. Im Kaukasus. Petersburg, 20. September. Tie Uniuhen im Kaukasus nehmen weiter zu. In Baku dauern die Brandstiftungen weiter. In dem Bezirke von Gori mordet und plündert der Pöbel. Die Lage hat sich verschlechtert. Blutiger Zusammenstoß zwischen einer Volksmenge und Militär. Petersburg, 20. September. In Charkow kam es gestern abends zwischen Truppen und eim?r Volksmenge zu einem Zusammenstoß. Die Menge wollte mehrere Personen befreien, welche wegen Plünderung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 16
Data: 20.08.1904
Descrizione fisica: 16
. Priuz Heinrich, der sich zu deu Tausseierlichkeiten des russischen Kroupriuzeu begibt, geht auch in besonderer politischer Mission nach Petersburg. Cine reiche Ernte. Saratow, 19. August. Aus dem Gouver nement Samara wird eine seit langem nicht dagewesene Ernte gemeldet. Das bebaute Areal von (i Millionen Disposition liesert Heuer 1400 Millionen Pud Korn. Der Nachfolger Plehwes. Lemberg, 20. August. Aus Peiersburg wird wird gemeldet: Der Zar hat sich bis zur Stunde über die Nachsolg er schuft

Plehwes noch, nicht entschlossen. Die Verzögerung hängt damit zusammen, das; man über die Frage der Aus scheidung der Polizei und Gendarmerie aus dem Ressort des Ministers des Innern noch keine Entscheidung getroffen hat. Die Staatswürden- lräger der alten Schule haben sich gegen eine Trenuung ausgesprochen: die Zarin-Mut- t e r übt ihren ganzen Einslus; auf den Zaren aus, nm ihn vor jeder Reform im kon stitutionellen Sinne zurückzuhalten. Der Mörder Plehwes. Petersburg, 20. Aug. Der Polizei

, die durch das sortgesetzte Bom bardement sehr gefährdete Festung zu verlasse«. Petersburg, 20. August. Aus Port Ar thur liegen heute keiue offiziellen Berichte vor. Jedoch 'verlautet aus Privater Quelle, daß ver schiedene A ngriffe der Japaner von den russische» Truppen zurückgeschlagen wur den. Ein aus Port Arthur entkommener Nüsse erklärt, daß die Kriegsschiffe „Retwisan', „Se wastopol', „Alada', „Pobjedan' und „Persew- jet' noch 'immer im Hafen von Port Arthur siud. Vom Kreuzer „Nowik' hat man jedoch keine Nach richt

. Nicht nach Port Arthur znriickkehren! Tsing tan, 19. Angnst. Russische Ossiziere erzählen, das letzte Signal des Admirals Wit- höfft vor feinem Tode war: „An die Befehle des Kaisers denken, nicht nach Port A r^ thur zurückkehre n!' ÄZoin inandschnrischen Kriegsschauplatz. Petersburg, 20. August. General Ku- ropatkin befahl dem ersten Korps, nord^ wärts zurückzugehen, nm die Abteilung Liuewitsch zu verstärken. Lianjang, 19. Angnst. Die russischen Ärzte haben aus der Abreise des Generals Kuropat- kin

aus dem sumpfigen Lianjang bestunden, weil in der nächsten Umgebung des Oberbefehlshabers Malari afälle vorkamen. Darauf hat sich Kuropatkin eutschloffeu, nach Mukden abzureisen. Spätere Depeschen bestätigen die Verlegung deS^ russischen Hauptquartiers nach Mukden. Stackelberg enthoben. Berlin, 20. Aug. Das „Berl. Tageblatt' meldet aus Petersburg: General Bar. Stackel-- berg, Kommandant des 4. sibirischen Korps> wurde auf Befehl Kuropatkius seiner Stellung enthoben. Cin russisches Kanonenboot gesunken. Tokio

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Bozner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 20.10.1905
Descrizione fisica: 8
schwere Beleidigung der nationalen Ehre betrachtet wird. Ein Meinungsaustausch zwischen London und Pa» ris bezüglich der notwendigen Maßnahmen hat bereits stattgefunden. Der Friedensschluß zwischen Rußland und Japan. , Petersburg, 19. Oktober. (K.-B.) ^ Ein kaiser liche's Manifest verkündet den russisch-japanischen Friedensschluß. Es hebi die Beweise der Tapfer keit der russischen Truppen im Kampfe gegen den tapferen mächtigen Feind hervor und sagt, der Osten unsere? Reiches wird sich nur im Frieden

und in guter Nachbarschaft mit dem nunmehr zu unserem Freun!« gewordenen Japan von neuem entwickeln. Die BorgSuge i« Rußland. Wien, 19. Oktober. Die Lage in Petersburg beginnt bedenklich zu werden. Fortwährend fin den Zusammenstöße zwischen Arbeitern rrnd Mi litär statt. Auf beiden Seiten gibt es zahlreiche Verwundete. Wie verlautet, nahm dex' Zar das Demissionsgesuch Pobjedonoszews an/ zu dessen Nachsolger Großfürst Schirtinski-Schitmatow aus ersehen ist. In Warschau wurden mehrere Offi ziere und Soldaten

des in Pulawy stationierten Infanterie-Regiments wegen aufrührerischer Pro paganda vor das Kriegsgericht gestellt. Beendeter Streik. Petersburg, 19. Oktober. Heute nahmen die sämtlichen Setzer die Arbeit wieder auf, nachdem eine allgemeine Versammlung beschlossen hatte, jederzeit von neuem eventuell in den Ausstand zu treten, falls die politischen Verhältnisse es erfor dern. Es wird unverminderte Sonntagsruhe und Abschaffung der Montag-Nachmittazs-Wätter von Montag ab verlangt. Streikende Arbeiter

. Petersburg, 19. Oktober. Gruppen erregter Arbeiter ziehen durch die Straßen der Stadt. Vereinzelt werden rote Fahnen entfaltet. Ueberall entfaltet die Polizei, welche durch Kvsaken ver stärkt ist. energische Arbeit und treibt mit Säbeln und Nagaiken die Demonstranten auseinander. Verhinderte Unruhen. Petersburg, 19. Oktober. Gestern versuchte eine große Volksmenge in die Universität von Odessa einzudringen, wo eine Volksversammlung startsand. Ais die Polizei intervenierte, baten die Studenten

die Polizeiagenten. die Polizei zu rückzuziehen. Die Volksmenge würde sich dann ruhig verlaufen. Der Vorschlag wurde angenom» men und infolgedessen Unruhen verhindert. Petersburg, ? 19. Oktober. Infolge der von den Behörden getroffenen Maßnahmen verlief der gestrige Tag ruhig. Aus Anlaß des Namenstages des Zarewitsch wurden Unruhen befürchtet. In folgedessen waren für alle Fälle vor den öffentli chen Gebäuden Patrouillen und Polizeiabteilungen aufgestellt worden. Verhaftete Agitatoren. Warschau, 19. Oktober

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 05.02.1852
Descrizione fisica: 6
binzu, daß diese Note ohne Zweifel auch an die Kabinette von St. Petersburg, Wien und Berlin mi'tgcchri'lt worden sei. — In einem Verein für „innere Mission' hat man folgende entsetzliche Mittheilungen gemacht: Es gibt in London Mensche», welche nie eine Kirche besuchen; 23,Wk) werden jährlich betrnnken in den Straßen aufgehoben; es gibt daselbst l50,0l>0 Trinker von Wachholderschnaps 2l),l>gg Bettler, 30>t)W Diebe, tZOilO Diebsbebler, 4000 Kriminalgcfangene, lv.WV Spieler von Profession, I2,0l

.— Hr. v, Nenmoiit, der mit unserer Stadt durch so vielerlei Beziehungen schon verknüpft ist, wurde kürzlich von der k. k. Akademie der schonen Knuste in Vemdig zum Ehren mitglied ernannt. Genua. 23. Jän. Der Redakteur des Journals „Jtalia e popolo' ward verhaftet, «lud das Blatt wegen eines die Religion verhöhnenden Artikels sr» auestrirt. Nnßland. St. Petersburg, 23. Jän. Seit gestern wer den täglich zwei Güterzüge auf der Eisenbahu zwi schen hier und Moskau erpedirt. Warschau, S4. Jäu. Ueber die in strategi

scher uud kouiiuerjieller Beziehung fii« dieser letzteren wegen ibrer unten angegebeueu Richtung). wichtige Eisenbahn zwischen St. Petersburg und Warschan ist ein Dekret deö Kaisers, vom obersten Chef der öffentlichen u. Wege-Bauten publizirt worden, worin bestimmt wird, daß I) der Ban der Eisenbahn zwi schen St. Petersburg und Warschau ausgeführt, 21 diesem Wege der Name Petersburg-Warschauer Eisen- bal'u beigelegt, 31 die Arbeite» desselben mit dem Iabre >352 von St. Petersburg und Warschau

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 17.11.1905
Descrizione fisica: 8
Billardspiel aus zuforschen und zu verhaften. Mihalovics wurde in die Kaferue gebracht, wo es ihm in einem unbewachten Momente gelang, ein Dienstgewehr zu ergreifen. Ans diesem jagte er sich einen wohlgezielten Schuß ins Herz, woraus er augen blicklich verschied. Die Lage in Rußland. Petersburg, 16. Nov. Heute werden die Streikenden festsetzen, ob der Ausstand drei, acht oder vierzehn Tage dauern soll. Die Nacht ist in Petersburg ruhig verlansen. In einem Stadtviertel wnrde» rote Fahnen mit der Aufschrift

es au Käufern. Die meisten Pa piere fallen fortwährend im Preis. Auf Ge rüchte vom bevorstehenden Rücktritt Wittes ver schlimmert sich die Situation immer mehr. Die Panik ist heute größer als am Tage des Aus bruches des russisch-japanischen Krieges. Petersburg, 17. Nov. Die Banernbewe- gung iu der Provinz nimmt immer größeren Umfang an. Die Güter der Adeligen werden in Brand gesteckt nnd geplündert, die Besitzer ermordet. Petersburg, 17. Nov. Hente mittags wird auf sämtlichen Linien von Rnssisch-Polen

der Verkehr wieder aufgeuommeu. New-Iork, 16. Nov. Depeschen ans Peking kündigen eine Militär-Revolte in CHarbin an, wo die Verhältnisse denen in Wladiwostok ähnlich sind. Militärdiktatur in Sicht. Petersburg, 17. Nov. Der Zar hat die Absicht, wenn sich die jetzige Lage verschlimmern sollte, den Großfürsten Michael Michailo- witsch als Militärdiktator für ganz Rußland mit den weitgehendsten Vollmachten einzusetzen. Die Tätigkeit ZLittes. Petersburg, 16. Nov. Wie verlautet, schlug Witte dein Zaren

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 16.06.1904
Descrizione fisica: 8
Explosion statt. 4 Mann wurden verwundet. Das Torpedoboot war bestimmt, das Geschwader nach Kiel zu begleiten. Petersburg, !5. Juni. Zu der bereits ge» kern gemeldeten Mobilisierung von 9 Reserve» b- teilungn, sollen im nächsten Monat auch e;n turke- stanisches und ein kaukasisches Regiment die Mobi lisierungsordre erhalten. Petersburg, 15. Juni. (K.-B.) Da» Tele- graphenbureau in Mulden meldet, daß sich die gegen Port Arthur operierende japanische Armee zwischen Jntschoensi und Laoantien befindet

und täglich Scharmützel stattfinden. Die Gerüchte von einem Sturmangriffe auf Port Arthur bestätigen sich nicht, dagegen unternahm General Stackelberg energische Angriffe auf die Stellung der Japaner südlich von Pafanhoon, welche jedoch dieselbe be hauptetem Das erste Regiment erlitt ernste Ver luste. Der Regimentskommandant Ähwastunow und der Regimentsadjutant Nadtotschinsky wurden, ge- tötet. Gen-ral Gerngroß erlitt Verletzungen. ^ Petersburg. 15. Juni. Generat. leutnant Szobolen, wurde zum Kommandanten

, das. scheinbar in ein allgemeines Gefecht üherging. Einzelheiten fehlen noch. Petersburg 15. Juni. Die Kämpfe bei Wa- fangrim haben gestern wieder begonnen». 20.000 Japaner versuchen, die russische Vorhut des Gene rals Ssmnsonow zurückzudrängen. Das Resultat des gMrigen Kampfes ist noch »mbekannt. doch scheinen die Russen ihre Position, wenn auch unter großen Verlusten, behauptet zu hab«,'. Petersburg, 15. Juni. Seit Beginn der Feind- seligkeiten» sind bis 26: Mai auf Seite der Russen salzende Verluste

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Bozner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 15.07.1904
Descrizione fisica: 8
«me einHfindliche Nlederlage erlittönhaben und daß dl? ganze WDliche PDtion von Port Arthur von den Russen zurückerobert worden ist. PariS, 14. Juli. Der „Eclair' meldet aus Petersburg» an amtlicher Stelle sei entgegen ander» wenigen Nachrichten bis gestern abends 16 Uhr nöch keine Bestätigung der Meldung »US Mukdcn Über die japanischen Verluste von 30.000 Mann bei Port Arthur eingetroffen. Der Petersburger Korrespondent verzeichnet sogar das Gerücht, wonach die Lage der Russen in Port Arthur

eine sehr kritische sei. Der „Matin' meldet gleichfalls, daß man in Mukorn die Lage vor Port Arthur als eine schlechte betrachtet. Die Japaner sollen sich bereits des Marinelagers bemächtigt haben, das nur 3 Kilometer von Port Arthur entfernt liegt. London, 14. Ju!i. Wie aus Petersburg ge meldet wird, zirkulieren dort Gerüchte, daß Port Archur gefallen sei. Die offizielle Meldung, daß die Japaner beim Sturm auf Port Arthur 30.000 Mann verloren hätten, habe nur den Zweck gehabt, zu zeigen, wie teuer die Eroberung

', der am H. d. VchÄgW 'KiUD, Deute mMrh IV Meilen nördlich Tschisus von dry Japanern beschlagnahmt worden, ÄrN tt London, 14. JülU Wie «m Teleoramm aus Tötzp 'beriGet/Md' mchrer/e ^^pedMoyte Zder Wladiwöstök-»flbtte au^ ^er Höhe von Hokaidd am DienÄag geschen morden. WH die Apaizer des Geschwaders sollen eine neue EzZnrsion unternommen haben. Petersburg, 14, Juli. An dn Bevölkerung glaubt mün, daß sich die japanische Niederlage bei Port Archur bewahrheitet, meil die Nachricht gleich zeitig aus Mukden, Shanghai

und Niutschwang gekommen ist. Petersburg, 14. Juli. Aus Taschitschiao wird gemeldet, daß die. japanischen Perluste am 9. Juli «norm waren, insbesondere Wm Kaitschouflusse, wo Lie Aagreiser durch. die RüIen mit Artillerie- und Gewchrfeuer empfangen Horden. Die japanischen !Reglmenter und Batterien Erreichten nur mühevoll Äe Stadt. WstMS^nßN» 14. Juli. <K.-B.) Sacharow berichtet unterm 13. d.: Seit dem 12. d. früh Lchen die Zahmer -o^eäsio vor. Es kam zwischen jben Truppen «e^ HM^emgen Vochut zu G^rch- Jen

. Die japanischen Truppen tonzentrieren fich Zangs der Straße von Siaghotan m»ch Tauscht. K U Bonner Mou. Ln Her Nacht auf Leu 12. d. PeÜle M jn M GHung d-s Mivpajses «kos «MUMhe MM AWmg MM' Är M ^ü..-lNaMlKa» Z«G SMüm einnehM M M WM-: MchK MMe Ä LpüntiM vor d?m DMypaß konjenmert fiiü,. OOlich von MMyg hkMt MM Petersburg, 14. Juli. (K.-B.) Die Russi sche Agentur meldet aus Haitfchön vom 13. d.: Eine Abteilung des .Generals Mitschenko bestand sm Süden bei den Schwarzen Bergen einen glänzen den Kampf

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 14.01.1856
Descrizione fisica: 6
der preußi schen Regierung wird die Herbeiführung deS Friedens sehnlich gewünscht, und es kann nicht bezweifelt werden, daß in diesem Sinne eine preußische Kundgebung an daS Petersburger Kabinet bereits erfolgt, und jetzt von Neuem dorthin gelangt ist. Allen Anzeichen nach legt man in Petersburg fortdauernd einen großen Werth darauf, Preußen in dieser nicht bloß neutralen, sondern auch neutralisirenden und zersetzenden Mittelstellung zu erblicken, in der die russische Politik zugleich ihren wah ren

Schild gegen eine definitive Beschlußfassung und Stellung Deutschlands in der orientalischen Frage ge funden zu habe» glaubt. Namentlich in dieser Erwar tung sind die Beziehungen zwischen dem preußischen und russischen Hofe auch nach dem Tode deS Kaisers Niko laus sehr innige und vertrauensvolle geblieben. Ein erneuerter Ausdruck davon soll in einem eigenhändigen Schreiben deS Kaisers Alexander, welches der kaiserliche Generaladjntant v. Mansuroff soeben auS Petersburg an Seine Majestät den König

. Rußland rüste zu verzweifeltem Widerstände, in Petersburg ist ein KriegSrath versam melt, neue Truppen werden anögehoben, Kanonen ge gossen, Städte uud Küsten befestigt. Kaiser Alexander sieht seine Niederlagen und die Eventualität eines Rück zuges von Petersburg nach Moskau voraus. Nußland hält sich nicht sür hinlänglich besiegt, noch hat eö sein«? EroberungSplane nicht ausgegeben, in Konstantinopel sieht es noch immer seine Bente. Wohlan denn, fährt der Eonstitutiounel fort, soll die Lehre

, und in der Nähe dieser zwei See plätze sollen zwei Lager errichtet werden, um die Ein schiffung der Truppen uach der Ostsee zu erleichteru. Kurz,' der Eonstitntionncl prophezeit Kronstadt seinen Untergang. Von Seite deS Westens werde eS von nnn an ein Krieg sein auf Tod uud Leben, von der Ostsee bis zum schwarzen Meere und von Finnland bis zur Krim, ein Krieg, sagt der Eonstitutiounel, welcher un sere siegreichen Soldaten vielleicht nach Petersburg führt, und der, indem er sich Polen nähert, endlich wohl

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 18.05.1904
Descrizione fisica: 8
Truppen räumen Dalny. Die Bevöl kerung von Port Arthur ist mißvergnügt und ge neigt, bei der nächsten Gelegenheit zu kapitulieren. London, 17. Mai Nach eiuer Meldung des „Daily Expreß' aus Tienlsin räumten die Nüssen das Gebiet östlich des Liauflusses, nachdem Prinz Tsung durch einen den Russen gesandten Parla» mentär gedroht hatte, daß man andernfalls mit Gewalt vorgehen wolle. Petersburg, 17. Mai. (K.-B.) Ein Telegramm KuropatkinS an den Kaiser unterm 16. d. meldet : Mittags näherten

sich 17 Dampfschiffe Sjunoetschoen und feuerten gegen diese Stadt, indessen 5 Schiffe das Ufer zu erreichen suchten. Nachmittags zeigten sich 3 große Dampfschiffe gegenüber dem bei der Ortschaft Liutsiatun befindlichen Kap. Hierauf lan deten die Japaner bei der Ortschaft und setzten sich gegen Kaitschou in Bewegung. Petersburg, 17. Mai. (K.>B.) Sacharow be richtet unterm 1v. ds.: Die Japaner beschränkten sich darauf, in der Nähe'' von Sjunoetschoen und Scheinlandungen auszuführen. Die japanischen Schiffe feuerten

gegen Sjunoetschoen. Nach halb k Uhr zeigte sich eine japanische Eskadre in südwest licher Richtung. Bis zum Andruch der Nacht blieben mehrere japanische Schiffe sichtbar. Petersburg, 17. Mai Das „Journal de St. Petersb.' meldet aus Liaujang, das Gros der japanischen Streitkräfte befinde sich 65 Kilometer von Liaujang entfernt. Petersburg, 17. Mai. Bei Hsiungtscheng, 6V Kilometer südlich von Niutfchwang erschien ein japanisches Geschwader und feuerte auf die Stadt und die in der Umgegend verteilten russischen

Po sten. Das Feuer blieb erfolglos. Das Geschwader dampfte nach Südwesten ab. Petersburg, 17. Mai. Aus Charbin wird ge meldet, daß sich beunruhigende Symptome unter der Bevölkerung der Mandschurei bemerkbar ma chn. Viele chinesische Kaufleute sind bemüht, ihre Waren um jedeni Preis loszuschlagen. Personen, die mit den Verhältnissen in der Mandschurei ver> traut sind, bestätigen, daA es nur itoch einiger ja panisches Siege bedürfe, um die Neutralität aufzu heben. Auch haben die Russen in Charbin viele

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 14
Data: 31.01.1902
Descrizione fisica: 14
gefragt worden, ob nicht parallel mit den Arbeiten der Commissionen bei manchen Bezirks gerichten von den Kräften dieser mit der An legung begonnen werden könnte. Erzherzog Franz Ferdinand «ach Petersburg. Erzherzog-Thronfolger Franz Ferdinand, der seit zehn Jahren nicht mehr in Rußland war, wird am 6. Febr. nach Petersburg reisen, um sich dem Zaren als russischer General der Kavallerie vorzustellen. Der Erzherzog verbleibt mehrere Tage in Petersburg. Diese Reise des Herrn Erzherzogs gilt

Sonderabkommens für den deutsch-österreichischen Verkehr zwischen der deutschen und österreichischen Regierung zum internationalen Uebereinkommen über den Eisen bahnfrachtenverkehr die Zustimmung ertheilt. — Die Konservativen erklären in ihren Blättern, sie können sich absolut nicht mit den Agrar- zöllen der Tarifvorlage begnügen; sie würden vielmehr mit dem Zentrum zusammen höhere Zollsätze beschließen. Das Zustandekommen des Zolltarifs wird dadurch vollends unmöglich. Oesterreich und Rußland. Aus Petersburg

. Die Stadt St. Louis plant, den Prinzen zu bitten, den Grundstein zur Ausstellung zu legen. Wien, 23. Jänner. Der Kronprinz von Sinne ist aus Petersburg hier eingetroffen. Rom, 28. Jänner. Der König fetzte die Anzahl der militärischen Hofwürdenträger und -Stellen, dar unter der General- und Flügeladjutanten von IS auf 7 herab. Gerüchtweise verlautet, der König werde auf vier Millionen Civilliste verzichten. Sophia, 28. Jänner. Wie verlautet, wurde das Lösegeld für Miß Stone gestern erlegt

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 05.08.1904
Descrizione fisica: 12
Säte 6 Aeihmg 5kr. 94 . ' Fabriksbrand. ' ' ^ München) 3. Aug. Tie große Zellulose fabrik Simonius in Wangen bei Lindau ist gestern niedergebrannt. 'Ter Schaden ist bedeutend. Viele Arbeiter sind brotlos geworden. Abgestürzt. Mailand, 4. Aug. Der Pfarrer Vanzvni von Chiselle am Simplon stürzte bei Betrachtung des Skondo-Wasserfalles Wer die Straßenmauer in den Bach und fand den Tod. Tie Leiche konnte nicht geborgen werden. Die Kabinettsbildung in Rußland. Petersburg, 3. Aug. Ter bisherige

- fizierungspolitik Grrkos Änd erwarb sich den Ruf eines skrupellosen Verwaltmigsbeamten. Der russisch-japanische Krieg. Kiel, 3. Aug. Der anr 24. v. Mts. vom Wlatmoostok-Geschwader gekaperte und mit einer vollen Ladung FisM versenkte deutsche große Tampser „Thea' von 1613 Tonnen gehörte der Kieler Reederei Tiederichfen. Petersburg, 3. Aug. Ein Telegramm des Admirals Skrydlvw an den Kaiser meldet über den Bericht des von ihm mit einem Kreuzer-Ge schwader, bestehend aus den Kreuzern „Nossija', „Grvmoboi

' und „Rurik^^, an die Ostküste Ja paus ausgeschickten Kvntre-Admirals und ver sucht, die Ilnhaltung, Sichtung und die danach wiederholt folgende Versenkung verschiedener Schiffe zu rechtfertigen. Petersburg, 3. Aug. Kuropdtkin bereitet seit 8 Tagen den Rückzug der russisÄM Armee auf Mukden vor. Die Truppen, Munition und Le- bensuüttel werden mit allen verfügbaren Eisen- bahnMgen nach Mukden befördert, das der Statt Halter Alexejew mit dem Stäbe verlassen.hat. Charbin, 3. AM Äl^ejew ist Her ange kommen

und hatte Beratungen mit hohen Mili tärs wegen der ernsten Lage Kuropatkins. Petersburg, 4. Mg. Hier erhält sich das Gerücht, daß seit drei Tagen suf der ganzenLinie der russischen Stelwngen ein heftiger Der Ausgang ist jedoch unbeuumt. werden auf 20.000 geschah Mese Schätzung W ^k ^öli ^c^eschM -diD schöm Aa^ aber zweifellos sehr übertriebeil. Mr lchte'- Sturmmrg^iff werde erfolgen, wenn alle äußeren Ä Befestigungen gefalwr deM,festgehalten! wird^ir^angenchm^ Errungenen Erfolge ichon genügen würden, die Fe- Weise

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 22.10.1915
Descrizione fisica: 8
auf das Oberkommando? Kopenhagener Meldungen aus Petersburg besagen, das; der Zar wegen seiner ange griffenen Gesundheit das Oberkommando wie der niederlegen will. Angeblich soll General Kuropatkin für eine hohe Führerstelle ausersehen sein. Die Ereignisse im Westen. Schöner Erfolg eines Erkundigungsvorstotzes in der Champagne. Berlin, 20. Okt. sWolffbureau.) Großes Hauptquartier: Bei einem Erkundigungsvor- stoh nordöstlich von Prunay in der Cham pagne nahmen wir 4 Offiziere und 3Kkl Mann gefangen und erbeuteten

3 Maschinengewehre, 3 Minenwerfer und viel Gerät. Oberste Heeresleitunq. Die englifch-franzöfifche Offensive im Westen abgebrochen. Die „Times' bemerken in einem Leit artikel, die grosse Offensive im Westen sei abge brochen und werde aller Wahrscheinlichkeit nach in diesem Jahre nicht wieder aufgenommen werden. Ueber das Ergebnis läßt sich noch kein endgültiges Urteil fällen. Vermischte Nachrichten. Blutige Krawalle in Petersburg. Von einer aus Petersburg in Christiania eingetroffenen Persönlichkeit

wird berichtet, das; neue blutige Krawalle in der leg ten Zeit auch in Petersburg vorgekommen sind. Arbeiter und Studenten Logen mit roten Fah nen durch die Straßen nach einem Platze hin. wo Abgeordnete Reden hielten, worin sie die Einberufung der Duma verlangten. Nun schritt die Polizei ein. Die Volksmassen be waffneten sich mit Straßensteinen und allein, was sie fanden, und bombardierten die Polizei. Dann wurden die Kosaken gegen die Menge losgelassen, wobei zahlreiche Personen schwer verletzt wurden

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 12
Data: 23.10.1915
Descrizione fisica: 12
aus Petersburg besagen, daß der Zar wegen seiner ange griffenen Gesundheit das Oberkommando wie der niederlegen Will. Angeblich soll General Kuropatkin für eine .hohe Führerstelle vuserhehen sein. « Die Ereignisse im Westen. Schöner Erfolg eines Erkundigungsvorswßes z in der Champagne. Berlin, 20. Okt. (Wolffbureau.) Großes j Hauptquartier: Bei einem Erkundigungsvor- stoß nordöstlich von Prunay in der Cham pagne nahmen wir 4 Offiziere und 360 Mann gefangen uud erbeuteten 3 Maschinengewehre, 3 Minenwerfer

und viel Gerät. Oberste Heeresleitung. Die englisch-französische Offensive im Westen abgebrochen. Die „Times' bemerken in einem Leit artikel, die große Offensive im Westen sei abge brochen und werde aller Wahrscheinlichkeit nach in diesem Jahre nicht wieder aufgenommen werden, Ueber das Ergebnis läßt sich noch kein endgültiges Urteil fällen. Vermischte Nachrichten. Blutige Krawalle in Petersburg. Von einer aus Petersburg in Christiania eingetroffenen Persönlichkeit wird berichtet, daß neue blutige Krawalle

in der letz ten Zeit auch in Petersburg vorgekommen sind. Arbeiter und Studenten zogen mit roten Fah nen durch die Straßen nach einem Platze hin, Wo Abgeordnete Reden hielten, worin sie die Einberufung der Duma verlangten. Nun schritt die Polizei ein. Die Volksmassen be waffneten sich mit Straßensteinen und allem, was sie fanden, und bombardierten die Polizei. Dann wurden die Kosaken gegen die Menge losgelassen, wobei zahlreiche Personen schwer verletzt wurden. Samstag, den 23. Oktober Erregung in England

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 11
Data: 14.09.1905
Descrizione fisica: 11
Tat ist von den Eltern selbst be gangen worden, die sich entfernt haben, um sich ^n der Saale zn ertränken. Die Eheleute sollten wegen Mietsrückstandes exmittiert werden. Kandidaturen für die Neichsdnma. Petersburg, 13. Sept. Fast alle Führer der Neformpartei haben sich als Kandidateil für die Reichsdnma aufstellen lassen; Maxim Gorki im Wahlkreise Nischni-Nowgorod, Graf Leo Tolstoi und Graf Dolqorukow im Bezirke Moskau, Fürst Trubetzkoi in Kiew, der frühere Minister des Innern Fürst Swia - topolk

- Mirsky im Bezirke Petersburg. Auch Herrn von Witte soll eine Kandidatur ange boten werden. Die Greuel im Kaukasus. London, 14. Sept. Die „Times' berichten: Die Lage im Kaukasus habe sich nicht ver bessert, sondern im Gegenteil sehr verschlim mert. Die revolutionäre Propaganda er ließ eine Proklamation, in »velcher sie drohen, alle Fabriken, welchel die Arbeit ohne Erlaubuis der Sozialisten wie der aufnehmen, niederzubrennen. Prinz Louis Napoleon-Gouverneur des Kaukasus. Petersburg, 13. Sept

. Friedensvorgänge. Petersburg, 14. Sept. Der Kriegsminister gab den Beseht, die aus dem Wege nach der Mandschurei befindlichen Reservisten anzuhal ten. In der Maudschurei begiunen die Chine sen bereits wieder die Felder zu bestell e n. Der Waffenstillstand. Mukdeu, 13. Sept. Der russische uud der japanische Bevollmächtigte für die Waffenstill stands - Verhandlungen, die Generäle O r a -- nowski und Fukufhima, sind heute vor» mittag auf der Station Schakhedja, 10 Mei len nördlich von Tschantufu, zusammengetrof

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 03.07.1905
Descrizione fisica: 8
wie auSgestorben erscheint. Jeder mann, der die Straße nicht betreten muß, bleibt znhanse. Die Intelligenz hat sich größ tenteils geflüchtet. Die Brände in der Stadt sind jetzt gelöscht. Petersburg, 3. Juli. Die russische Regie rung hat die Mächte ersucht, ihre Stations- schifse nach Odessa zu senden, um ihr bei der Wiederherstellung der Ruhe be hilflich zu sein. Prag, 3. Juli. Ein hiesiger Geschäftsmann ehielt von einem Odessaer Flüchtling ans Pod- woloeyska folgendes Telegramm: Im Hafen

wird, Alexejew zum Miuister des Änßern cruannt werden. Petersburg, 3. Juli. .Kriegsminister Sa- charow verläßt das Kriegsministerinm, weil er die Bildung des ReichsverteidignngSausschnsses sowie ^iie Ernennung Gripenbergs znm General- inspektor der Infanterie mißbillige. Zur russischen Berfasfnngsreform. Petersburg, 2. Jnli. Der „Nowofe Wrenr-- ja' zufolge besteht die Absicht, mit Rücksicht auf die Schaffung eines Nationalrates das Mini-- sterkomitee aufzuheben. Der Nationalrat soll die Agenden

schließen nnd persönlich sich sür die Herstellung von Ordnung und Ruhe im Innern des Landes bemühe». Die JZorrulOung gegen Wladiwostok. Shanghai, 2. Jnli. Die Operationen der Japaner siegen W ? >-? d i w ^ st f kommen jetzt nordvstlici) vo^i, o r e a in Gang. 15.000 Rus sen räumten eiue befestigte Stellung am Tnmen- sluß. Ei« Gefecht wird erwartet. Der Nachfolger Knropatkins. Petersburg, 3. Juli. Wie verlautet, ist General Baliakow zum Befehlshaber der 1. Mandschurei - Armee an Stelle Kuropatkins

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 8
Data: 06.07.1886
Descrizione fisica: 8
. Hübner, Wien. v. Thal, Rent. m. Fr., St. Petersburg. Dr. Spängler m. Fr., Salzburg. Pollard, Jiig. m. Fr., Paris. Engelhart, Pfarrer m. Fr., Wetzlar. Hehler, Baumeister m. Fr., Zürich. Spieß, Hotel, m. Fr. u. Dr. Guttmann, Arzt m. Fr., ErzeU. v. Matering u. Graf Walderset) Gen., Berlin. Dr. Straßbürger, Dir., Warschan. Werkowitsch, Oberlieul., St. Polten Franke, Kfm., Hamburg. Buch ner, Amtsr. m. Fr., Äreslau. Normann m. Fam., Eng land. Halloch m. Fam., Baltimor. DaviS m. Fam., Chicago. Hallgarten

. Polier, Glens. Abby, Jewetf. v. Bürkel unv i v. Hayden, Mannheim. KoSwack, WenterSland. Baron Dervies, Graf v. Waltmaden, Poresch, Hosrath m. Fr., ^ v. Thomotzky m. Fr. und v. Wirse, St. Petersburg. v. Häimaan, New-Aork. Schoop, Schweiz. Narit, Evin- l bürg. ^>ay, Priv. Leipzig. : Nother Adler? Kubert, Offiz.-Gattin, Prag. Gold. Hirschen: v. Kindingeri, Stations-Ehef, > Wien. Albcrich, Kfm. und Hubcr, Wirthin, Dornbir». MöbuS, Fabr..Bes., Elbing. Köcher, Staatkaniv. u. Kock, : Fabr.^V:!., M^gdeburz

, Kfm., Bukarest. Gold». Stern: v. Wocher. St.-O.-Znsp.. Narozny, Beamr., Steiik, Ksm., Stein, Beamt. m. Fr., u. Kopp, Prlv., Wien. Egqendorser, O.-L.-G.-Rath./'Salzburg v. Schenkendorf, Priv.^ Berlin. Düringer, Theolog. Bludenz. Völkmuth, Priv., Würzburg. Lang, Priester, St. Louis. Dietrich, Pri?., Berlin. KlöptowSky, Priester, St. Petersburg. Am 5. Juli 1836: Hotel de l' Enrope: Sauhn, Oberinsp., Dr. Schwalb, Avvk. ?und v. Marquet, L.-G.-Adj., Wien. Constantin, Rent., Nancy. Bevewaroi

, Ger.-Rath. u. Tann, Priv., Budapest, v. Brauncck, Priv. u. Rosenrssal, scsm., Berlin. Broffl, Priv., Frankfurt. Farchmann, Oberl., Klagenfurt. Hotel Tirol: Gattalkot, Priv., France. Rüden» bürg u. Benjamin m. Fam., Berliir. Bülow, Drisdcn. Boschau. Rent. u. Böhm, Wien. Treschminser, Hofratb, St. Petersburg. Rusen, Schaal, Nbes. Priv., Re!ll- ltngen. Müller, Priv., Rußland. Elkott, Renr., Bal timore. Blosch, Kfm. u. Großmann m. Fr, Warschau. Glllell m. ür., Pvtlaveivvla. Maueropf, Franrfuri

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 27.08.1904
Descrizione fisica: 10
durchschnitt. Petersburg, 27. Aug. Dre 55, russische» Verbauuteu, die sich in einem .Hause in Ir- kursk verbarrikadiert hallen und 17 Tage lang Widerstand leisteten, wurden nnnmehr insgesamt zu 700 Jahren Zucht Hans, also ein jeder durchschnittlich ?,n 13 Jahreu, verurteilt. Die Verurteilten ^ n Berusuug ein. Der Krieg zwischen Nuszland nnd Zapan. Petersburg, 27. August. (Amtlich.) Geue ral Kurovaikiu telegraphiert vom 25. d.M.: Die Japaner begannen am 21. d. Mts. den Vor marsch gegen Liandiansian, wobei

an diesem nnd dem svlgcudeu Tage blutige Scharmützel zwischen den von Artillerie unterstützten Vorpo- stentrnppen stattsanden. Gegen 5 Uhr wnrden am 25. d. Mts. javanische ^.ruvpe», mindestens zwei Divisionen mit 10 Batterien stark, auf dein Vormarsch gegen Liandiansian bemerkt. Petersburg, 27. August. Um Liaujang wird es wieder rege. Die Aufnahme der Aktio nen steht bevor, da die Wege getrocknet und die Flüsse gefallen sind. Die japanische Stärke wird wie folgt geschätzt: Die Stärke der Armee Knrokis

war der Kamps den ganzen Tag besonders hestig. Die russischen Geschütze verursachten dem Feinde kolossale Verluste. London, 2ti. August. Eiu heftiger Kampf hat gestern bei Liantianf ch a n stattgesnnden. Die russische Artillerie brachte 2 l japanische Ge schütze znm Schweigen. Die Japaner eröffneten ein neuerliches heftiges Feuer auf L i a u t i a li sch a n: desgleichen wird anch A n Ping be schossen. Der Ansgang des Kampfes ist noch nicht bekauut. Die Lage von Port Arthnr. Petersburg, 27. Angnst

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 14
Data: 17.02.1888
Descrizione fisica: 14
Geschwaders znm Schlitze Au straliens geplant; die Lage in Irland qest.ilte sich günstiger. — Depeschen vom 1!!. d. nield.n daü England von einem russisck'frauzösisch'euglisclictt Bündnisse nichts wissen wolle. Sei England aber auch derzeit nicht in der Lage Allianz n abzuschließen, wolle es doch die Tripel-Allianz (Dentschland- Oesterreich-Jtalien) moralisch unterstützen und gegebenen Falles sein Gewicht zur Aufrechterhaltung des Friedens in die Wagschale werfen. Kußland. Aus St. Petersburg kommt nnterm

13. d. die überraschende Nachricht, daß der Czar sich über die freimüthige ReichStagsrede BiSmarcks in befriedigter Weise geäußert habe; auch verlautet, daß man in höheren Militärkreisen in ernstliche Erwägung gezogen habe, ob es nicht rathsam erscheine bei den durch Bismarcks Rede offen zu Tage getretenen vortrefflichen Informationen der deut schen Reichskanzlei von weiteren Heeresverstärknngen und Truppenverschiebungen Umgang zn nehmen. Die Stimmung der russichsen Presse ist in St. Petersburg noch immer

Regierung, daß die Nicht entsendung eines türkischen Commifsärs gleichviel bedente als die Anerkennung ihrer vollen Unabhängigkeit von Rußland, indem der Berliner Vertrag die Bestellung eines solchen Commifsärs verlange. Telegraphische Ztachrichten. Petersburg, 10. Februar. Ter „Graschdanin' meldet, in kompetenten Kreisen sei man überzeugt, daß die Kriegsfurcht unbegründet ist. Die nunmehr im Wortlaute vorliegende Rede des Fürsten Bismari mache größere und tiefere Eindrücke als das telegraphische Refume

. London, 10. Februar. Im Unterhau,e beantwortete Unter- StaatSsecretär Fergnsson eine Anfrage dahin, daß die Regierung Feinerlei England zu einer materiellen Aktion verpflichtende Ab- machung einging. Berlin, 11. Februar. Der „Boss. Ztg.' nach fand gestern in Petersburg ein Militärrath beim Zarren statt. Wohlinformirte Offiziere behaupten, die Generale Richter, Gurko und Konstanda rathen entschieden ab, weitere Truppen an die Westgrenze vorzu schieben. Der Zar hätte geäußert: „Bismark hat recht

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 18
Data: 29.01.1905
Descrizione fisica: 18
Lehmann in Petersburg aus War schau, 24. ds. datiert, Angegangener Brief mit seiner rührenden Ahnungslosigreit ein beredtes Zeugnis ablegen: „Lieber Freund! Hier ist sehr schönes Wetter, und wir würden Uns sehr freuen, wenn Tu auf ein paar Tage herüber kommen möchtest. Wir konnten nach Tscherestschisna (dem Gute des Briefschreibers) gehen Und jagen. Von dem! Kriege merkt man hier nicht viel und alles ist still. Dagegen scheinen bei Euch sehr inter essante Sachen vorzugehen, denn in den deutschen

Tre^w, der Petersburg an allen Zer Ecken an- vorgestern zusannnen und nahm folgende Reso- zünden kann, wenn's ihm beliebt. Es gibt aber A^ A auch keine diplomatischen Beziehungen mehr mit den Kulturstaaten. Irgend ein blutgieriger. Ge- Nationalversammlung. . ^ese Ma^ahme neral, dem die gesamte Regierung Untersteht, ist ^ Unterdrückung des Streiks nUtzws und nicht verhandlungsfähig. Der Zar selbst hat aller ^ ^'uruhlgung unvermeid- Wüt den Krieg erklärt nnd die Anarchie des ist bemerkenswert

werde wie die handigen. Der Rat de^- Panzerschiffe in.Port Arthur. Die Revolution ?^^rg fa^e ^ lungen dieselbe Resolution angenommen, wurde beschlossen, die Resolutionen den Behör- eds Volkes hat die Ausführung dieses Befehles zu verhindern! . Tos Blutbad in Petersburg Ein Angehöriger der Gemeinschaft des Peters burger Polytechnischen Instituts, der Studierende war der erste Akt des großen drohenden Kamp- Sawinkin, ist ^^L^lffcMen ^^s g^wr- fes, nur die erste blutige Saaat des AbsolutiL ^'5 er ist am 22. Januar

e^rs»«!k^^akt d^^ick^ Zeit herMreifen, ja er ist teilweise schon heran- krattschen Reyieamg vergossen^tt^de.^^rst gereift. Die über Petersburg verhängte DMatUr ^ mit Repressivmaßregeln gegen Gesellschaft Und mis. Unaufhörlich ^ ^ Presse muß den Sturz des vorhandenen Regimes Au ^en Und zu denken. ^ Viele Kränze wurden nach sich ziehen.' — Die „N. Fr. Pr.' bemerkt, ^em Grabe niedergelegt. . „Bajonette und Gewehrkugeln mögen für den Die Direktoren und Eigentümer der JoUrnale Augenblick genügen

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