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Pagina 3 di 4
Data: 16.11.1917
Descrizione fisica: 4
in der Siegesallee zu setzen." Hungerrevolten in ganz Rußland. Kopenhagen, 15. Nov. Das neue Organ der revolutio nären Regierung Lenins, der „Ravotschij Putj" meldet, daß inall enTeilendesLandessch wer eHun- gerrevolten stattfinden. In Minsk finden blutige Straßenkämpfe statt. Ein Teil der Frontarmee beteiligt sich an diesen Kämpfen. Der ganze Eisenbahnverkehr ist zum Stillstand gekommen. Auf der Linie Petersburg—- Moskau verkehrten in den letzten Tagen nur noch zwei Zugpaare. Gegenwärtig fahren

der Petersburger Tclegraphenagentur mit, daß die Organisation einer Armee für den europäischen Kriegsschauplatz von seiten Japans unmöglich sei. Nach seiner persönlichen Meinung müßte eine langwierige und g rund stürzende Reorgani sation der inneren Verwaltung Japans vorangehen. KB. Stockholm, 14. Nov. (Vertreter des k. k. Tel.-Korr.- Hureaus.) Seit gestern ist die telegraphische Ver bindung zwischen Finnland cknd Petersburg unter brochen? Es ist unbekannt, wer das kabe! zer- stört hak. Authentische

der weiteren Kämpfe ist u n b e k n u n f. Der Lisenbahner - Verband sandle am -onn- tag an die Volschewiki und die Sozialrevolutionäre em Ultimatum, worin er sie ausfordert, sich mü chm zu verständigen und eine neue sozialistische Re gierung zu Hilden, und im Falle der Weigerung einem allgemeinen Streik der Lrsend n e r droht. Die historische Rächt in Petersburg. Kopenhagen. 14. Nov. Der Haparandger Berichterstat ter der „Berlingske Tidende" in Haparanda hatte eine Unterredung mit einem schwedischen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 11.09.1862
Descrizione fisica: 4
— denn diese soll ja vor- hanven sein — für sie gefaßt hat; so zwar daß manche vermuthe», er habe sich nach dem Hörensagen verliebt, wie Nala in Damaianti, oder nach einem Bilvniß. wie Kalaf in die Prinzessin Turandot. Ein anderes Gerücht, dessen die Times erwähnt, läßt die Kronprinzessin von Preußen, welche ihren Bruder bald vermählt zu sehen wünsche, die Hauptrolle dabei spielen. Rußland. Petersburg. Die Feier des tausendjährigen Jubiläums des Bestehens deS russischen Reiches und die Enthüllung des Denkmals in Nowgorod

ist definitiv auf den 2l) d. M. festgestellt. Der Kaiser, welcher augenblicklich in Moskau verweilt, wird der Feier jedenfalls beiwohnen. Ans einer unlängst in Berlin erschienenen russische» Bro schüre erfährt daS Publikum allerlei Curioses von den in London wirkenden Freibeits-Aposteln — Dinge, die eben nicht zur Empfehlung ihrer Personen dienen. Wenn der Ver fasser von dem seiner Fürstenwürde gerichtlich entkleideten Petet Dolgorukoff erzählt, daß derselbe einem Buchdrucker in Petersburg

, welches der bekanntlich sehr verschul dete Fürst Zurij Galizin anwendete, um seinen zahlreichen Gläubigern in Petersburg zu entkommen. Da er keinen andern Ausweg mehr wußte, aus Petersburg fortzukom men, — denn ein Schuldner erhält nicht eher einen-Piß, als bis kein Gläubiger mehr dagegen protestirt, -- schrieb er von dort einen Brief an Herzen in London, ging damit .vor den Palast deS Generalstabes, gegenüber dem Winter» palast, und redete dort den ersten besten zum Dienst hinein gehenden Schreiber

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 12.10.1849
Descrizione fisica: 4
genüge, wenn sie die Flüchtlinge verhindere nach Oesterreich zurückzukehren, sei es, indem sie sie verwahrt, sey eS indem sie sie von ihrem Gebiete entsernt. Keineswegs aber könne dieser Gegenstand Rußland zu einem cssns lielli berechtigen nnd England werde im Falle eineS Krieges dcr Pforte den bewaffne ten Beistand nicht versagen, dc» sie anspreche» würde. Diese Erklärungen sind in Noten an den englischen Botschafter in Konstantinopcl nnd St. Petersburg ge richtet. Lord Nornianby erhält abermals

dc» Auftrag die französischc Regierung zn gleichlautenden Note» an ihre Vertreter iu Sr. Petersburg, Wie» und Konstanti- »opel einzuladen. Lord Nornianby hat sofort Hrn. v. Toauettille diese Depeschen mitgetheilt. Paris, t>. Okt. Iu der römische» Frage scheint ein sehr gemäßigter Mittelweg eingeschlagen zn werden. Was die Journale aus dcn Besprechung » bei der Wahl dcr Begntachruiigokommissio» für den dnrch Ver längerung und Ausdehnung dcr Erpediiion nothwendig gewordenen Mehraufwand miiihcilen, läuft

. Betrachtet man dasselbe vom rechtliche» Standpunkte auS, so geben die bestehenden Verträge dem Kabiuet von Petersburg das unbestreitbare Recht, die Auslieferung russischer Unter thanen zn verlange», welche seine Sicherheit bedrohen. In thatsächlicher Beziehung können Oesterreich und Ruß land nicht dulden, daß ans Betrieb nnd die eifrige Für sprache einer fremden Macht hin, dcr Sultan Partei- Häupter unter seinen Schutz nehme, welche ibnen soeben erst unermeßlichcn Schaden an Lenken »nd Geld zuge fügt

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Dolomiten
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Pagina 1 di 6
Data: 05.11.1941
Descrizione fisica: 6
der deutschen Wehrmacht gibt bekannt: „Auf der Halbinsel Krim setzen deutsche «nd rumänische Truppen die Verfolgung fort. Oeetlicher Widerstand versprengter Teile des Gegners wurde gebrochen. An der Küste des Schwarzen Meeres wnrde die Hafenstadt F e o d o s i a genommen. Zwei von Panzern unterstützte Ausbruchs versuche stärkerer feindlicher Kräfte aus Petersburg wurden unter schweren blutigen Verlusten für den Gegner zerschlagen, bevor sie die deutschen Linien erreichen. Die L u f t w a s f e setzte

die Angriffe auf Sowjetschisse in den Gewässern der Krim fort. Sir vernichtete ein Handeloschiss von Illüü Ton nen und erzielte Bombentreffer aus süns großen Transportern. Moskau wurde am Tage bombardiert. Bei Nachtangriffen der Luftwaffe auf Petersburg entstanden große Brände in mehreren Stadt teilen. Wie bereits durch Sondermeldung bekannt- gegeben. haben Kriegsschiffe und Lust« wafse der britischen Versoräungsschifs- fahrt wiederum schwere Schläge zugesügt. Unterseeboote versenkten im Atlantik els

schwere Zerstörungen an. Die im Südabschnitt stehenden italieniich- deutfchen Truppen besetzten neue sowjetische In- dustricbezirke in diesem Raume. Am Abend des 3. November wiederholten die Bolschewisten ihre vergeblichen Versuche, die Einkreisungsfront um Petersburg zu durch brechen und über die Newa zu setzen; im Schutze künstliche» Nebels näherten sie sich auf etwa 30 kleinen Fahrzeugen dem anderen von den Deutschen gehaltenen Flußuser. Rechtzeitig ent deckt. brach der Versuch unter blutigen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 22.10.1860
Descrizione fisica: 6
beschiedenen außer ordentlichen russischen Gesandten an fremden Höfen, ist soeben Graf v. Stackelberg angekommen, jedoch nicht direkt auS Turin, sondern aus Paris, wo sich derselbe zuletzt mit Urlaub aufgehalten hat. Die sämmtlichen Beamten deS Ministeriums, StaalS-Sekretariats deS Königreichs Polen sind aus St. Petersburg hier ein getroffen. Desgleichen auch der General auö dem Ge folge d-S Kaisers, Graf Aprarin, der Flügel-Adjutant des Kaisers Jankowski, Fürst Gortschakoff. Peters und Andere. Der Kaiser

befinde« sich gegenwärtig in Wilna und wird Sonnabend hier anlangen, wo die großartig sten Vorbereitungen, zuin Empfqiige Sr. Majestät ge troffen sind. Der Minister Fürst Bonschakoff wird mit seinem Personale schon in diesen Tagen bei unS er wartet. Einem Telegramm aus Wilna zufolge hat aus der St. Petersburg-Warschauer Eisenbahn zwischen Riga und Dünaburg bei Kreuzburg, sich ein großes Unglück ereignet, wobei der Chef-Ingenieur Watson beide Beine verlor. Vier Personen sind auf der Stelle todt

geblieben und vierzehn Personen mehr oder weniger verwundet. Wilna, >4. Okt. Der Kaiser Alexander ist in einem Extrazüge von St. Petersburg unter dem Jubelruf der Menge beute hier eingetroffen. Der Kaiser drückte dem Direktor der Eisenbahngesellschast seine volle Befriedigung über den vortrefflichen Zu stand der Bahnlinie und den pünktlichen Dienst auf derselben aus. Amerika. Der neuesten New-Aorker Post entnehmen wir folgende Einzelnheiten: Walker hat vor seiner Hinrich tung wiederholt versichert

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 12.10.1860
Descrizione fisica: 6
Korrespondenz X. v-rli«, 9. Okt. Nachdem vorgestern Abend «m< Petersburg die amtlich« Nachricht eingetroffen, Vaß Kaiser Alerander am 20. d. MtS. in Warschau sein wird, ist nun dieSseit- festgesetzt, daß die Abreise deS Prinz-Regenten nach Warschau am 19. AbendS erfol gen wird. Die Nachricht. daß die Warschauer Zu sammenkunft durch di« Bemühungen der französischen Diplomatie illusorisch gemacht wäre, erweist sich als völlig grundlos, dagegen ist eS wahr, daß wir derselben die Verzögerung

von St. Petersburg bis Wilna auf der Eisenbahn »urücklegen. Zu dem Manöver, wel ches mit den Truppen deS ersten Armeekorps bei Wilnä stattfinden wird, werden sich auch mehrere Generale von Warschau aus begeben. Die polnischen und russischen Notabilitäten, die mit Urlaub im Auslande waren, strö men unaufhaltsam zurück. DeststHlaud» Kobnrg, 7. Okt. Der Aufenthalt der Königin Viktoria ain hiesigen Hof ist abermals um zwei Tage verlängert worden. Die Abreise nach Stolzensels ist ans Mittwoch den >0. bestimmt

die Kompetenz des Parlamentes; es soll sich vom Ministerium nicht binden lassen; ver Gesetzentwurf füdrt zu nichts, befördert die Italienische Scliöpfung nicht; auch ohne Annexion kann die Italienische Einigung statthaben. ' Für die Annerion sind eingeschrieben: Boggio, Armelonghi, Minghetti. Galeotti, Turati, Peloso, La Farina, Poerio, Massari, Bottero und Busacco. Gegen die Annexion: Sanna, Castellani, Fan toni,.Mellana und Ferrari. Rußland. St. Petersburg, 4. Okt. DaS »Journal de St. PöterSbourg- spricht

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 19.11.1868
Descrizione fisica: 8
: das den Provinzen zntelegraphirte Manifest des CentralwahlauSschusseS sei überall mit Jubel aufgenommen, von Barcelona mit der Zeichnung von 50 Millionen Realen auf die Anleihe beantwortet worden. Die Versammlung zog vor den Regierung«. Palast und zollte den Reden der Minister stürmischen Beifall. Die Börse begrüßte daS Manifest mit einer Hausse. St. Petersburg. Die ..Börsenhalle' gibt in einem längern Artikel ihrem tiefen Schmerze Ausdruck, daß am Ende Garibaldi doch nicht nach Bukarest kommen dürfte

, „der Haudegen, welcher als Patriot und Soldat sich in Rußland (!) so großer Sympathien erfreut.' Wiewohl Rußland die Mitwirkung von Revolutionären, wie Mazzini und Garibaldi (beide er regen in Petersburg nicht so viel Haß und Verdacht, wie in Oesterreich, meint das Blatt), niemals wünscht, in der orientalischen Frage würde man ihre Thätigkeit dennoch freudig annehmen. Der russische Fanatismus vergallopirt sich dann wörtlich in folgendem Ergüsse: „Wenn Garibaldi den Christen eine Stütze

auch in Oesterreich rühre daher, weil man hier so sicher annimmt, die Logik der Geschichte arbeite in der Orientfrage zu Gunsten der diesseitigen Erwar tungen, es komme wie eS wolle.' Diese Offenheit verdient alle Anerkennung. St. Petersburg, 17. Nov. DieMilitärkonferenz traf in der Frage der Beschränkung des Gebrauchs von Sprenggeschossen eine befriedigende Entscheidung. Die Vertreter allerMächte unterzeichneten das ^chlußpro- tokoll als Basis einer internationalen Konvention. * Man meldet aus Netv-AorL

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 26.09.1854
Descrizione fisica: 8
Königreich zurückzukehren. Von der Krim-Erpedition fehlen bisher weitere Nachrichten. St. Petersburg, 17. Sept. Nach Inspektion des Eliten-Regiments der Garde lind der reitenden Grenadiere durch den Kaiser im Peterhof sind auch diese Korps sammt Lager und Frldzrug ausmarschirt. (Allg. Ztg.) Oesterreichische LZkonarchie. (Amtliches.) Bulletin. 2n dem Befinden Ihrer k. Hoheit der durchlauch tigsten Frau Erzherzogin Marie ist den Tag hin durch keine Veränderung eingetreten. Vor Mitternacht war der Schlaf

zwischen den bevollmächtigten Kom missären dadurch unbeirrt fortgesetzt werden. Aus Wien, 21. Sept., wird der Allg. Ztg. ge schrieben: Zu der nämlichen Zeit, in der unsere Blätter den Tert der preußischen Circulardepesche vom 3. Sept. an sämmtliche preußische Gesandte bei den deutschen Höfen veröffentlichen, erfahren wir auch, daß eine Slntwortsnote des diesseitigen Kabinets auf die ablehnende russische Note vom 24. (26.) August in diesen Tagen nach St. Petersburg abgegangen ist. Ueber den wesentlichen Inhalt jener Note

und England formulirten, von Oesterreich dringeud empfohlenen und von Preu ßen für wünfchenswerth erklärten Garantien zu er möglichen sein werden. Das k. k. Kabinet verhehlt keineswegs, daß es auch nach dem mißlungenen Ver such, den gemeinschaftlichen Anschauungen der vier Großmächte in St. Petersburg Eingang zu verschaffen, auf dem Boden derjenigen Grundsätze, voi. welchen es bei dem Austausch der Noten vom 8. August ge leitet wurde, unwandelbar fest halten und in weiterer Entwicklung der Verhältnisse

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