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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 12.02.1915
Descrizione fisica: 16
die Mutter Anspruch auf Pension hat. Ist die Mutter gestor ben oder bekommt sie aus einem anderen Grunde (Verheiratung) keine Pension, so ist der Er- Ziehungsbeitrag 6 K monatlich. Die Charge des verstorbenen Vaters ist für die Höhe des Er ziehungsbeitrages gleichhültig. Der Erziehungs- beitrag wird für Knaben gezahlt, bis sie 16, für Mädchen aber nur bis sie 14 Fahre alt sind. Für Kinder, die Lehranstalten besuchen, kann aber der Erziehungsbeitrag bis zur Beeidigung des Schulbesuches gezahlt

werden und auch bis zum 24. Lebensjahre. Die Höchstsummen. Das Gesetz setzt fest, daß die Pension für die Witwe und die Kinder zusammen nicht mehr als 45 K monatlich betragen darf. Würde sie in folge größerer Kinderzahl mehr betragen, so be kommt zwar die Witwe die ganze Witwenpen- sion, die Pensionen der Kinder Iverden aber ge kürzt. Wenn also die Witwe eines Feldwebels, die 30 K bekommt, 6 Kinder hätte, bekommt jedes Kind nicht 4 K, sondern K 2.50 monatlich. In dem Augenblick, da um ein Kind weniger anspruchsberechtigt

ist, bekommen aber die an deren Kinder nnchr. Ebenso setzt das Gesetz fest, daß Waisen, deren Mutter keine Pension be kommt, zusammen nur 30 K. monatlich erhal ten. Der Erziehungsbeitrag wird der Mutter oder der Stiefmutter der Kinder ausgefolgt: sind aber die Kinder nicht bei der Mutter oder Stiefmutter, bekommt der Vormund das Geld. Was bekommen die übrigen Angehörige»? Während das Gesetz über den Unterhalts- beitrag außer der Frau und den Kindern auch noch den Eltern, den Geschwistern, den Schwie

gereltern, der unehelichen Mutter und den un ehelichen Kindern des Soldaten Unterhaltshei- trag gewährt, bekommen die Angehörigen nach dem Tode des Soldaten keine Pension. Wenn sie Unterhaltsbeitrag bezoaen haben, wird er ihnen nach 6 Monate nach dem Tode ausbezahlt, Laim erlischt aber jeder Anspruch. Während das Gesetz über den Untcrhalts- beitrag auch Vorsicht,' daß der Soldat vermißt wird, fehlt das Wort „vermißt" in den Pen sionsgesetzen. Die Militärbehörden wollen aber, wie aus einem Erlaß

hervorgeht, die Vermißten den Toten gleichstellen: also sechs Monate nach der Feststellung des VermißiseinL Unterhalts- beitrag, dann Pension. Taucht aber der Soldat wieder auf, nachdem schon Pensionen bezahlt wurden (z. B. aus der Gefangenschaft, aus der er nicht nach Hause schreiben konnte), so muß natürlich, da der Unterhaltsbeitrag höher ist als die Pension, das zu wenig Gezahlte nachgezahlt werden. Wo meldet mau den Anspruch an? Diejenigen Angehörigen, die Unterhalts- beitrag bekommen, brauchen

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 5 di 6
Data: 25.08.1917
Descrizione fisica: 6
GingesendeL. (Vollständig unwahre Gerüchte) sind heuer über die Pension Neuhaus am Thier berg verbreitet. Einmal sind es 86, ein anderesmal 126 und mehr Gäste, welche Neuhaus beherbergt. Ein mal sieht diese Verleumderzunge drei Käslaib, ein an deresmal 3 große Knollen Butter nach Neuhaus schleppen. Bis zur Eruierung der Ausstreuer dieser falschen Ge rüchte sei zur Aufklärung mitgeteilt, daß die Pension Neuhaus Heuer durchschnittlich 10 bis 12 Gäste beher bergt und überhaupt nicht mehr

wie höchstens 26 Gäste ! beherbergen könnte. Käse und Butter bekommt die Pension nicht einmal das ihr zustehende Quantum und muß der Betreffende wohl Kürbisköpfe nicht von , Butterknollen unterscheiden können. Man wird Mittel und Wege finden, diesem verleumderischen Klatsch die Spitze abzubrechen. 1444 Wüet ein öcherslein für die Reichsdeutschen! Gaben werden entgegengenommen: Für den Reichs» deutschen Kriegshilfsverein für Nordtirol (E. V.) bei der Geschäftsstelle Innsbruck, Kaiser-Wilhelmstr

Reisch, Küsstein. Snte Belohnung demjenigen, welcher den oder die Aus streuer der unwahren Gerüchte bezüglich | Lebensmittelbeschaffung für die Pension Neuhaus am Thierberg dem Pächter der selben bekanntzugeben in der Lage ist. 1445 i 500 Kronen in 0 oäd! wenn tzre»re Hrokich m. d.dazu gehörigen Waschpulv. nicht alle Sommersprossen, Leberflecke, Sonnen brand, Mitesser, Ge> ichtsröte usw. entfernt u. die Haut jugend- lich frisch u. zart erhält. Preis K 6.65 samt ■torto. 3 Portionen kosten K 17, 6 Port

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 22.09.1921
Descrizione fisica: 4
Wien, 18. September. Das Schwurgericht hatte sich mit einem Fall von falscher B a n k° no tenabftempelung zu befassen, die jetzt bekanntlich als Bank-notenfälschung bestraft wird. An>geklagt waren der Religions- lehrer Abraham Fröhlich, sowie- die chandelsangestellten Wil helm Mann und Hermann E i s n e r, beide aus Galizien, und zwar die ersteren zwei Angeklagten wegen Banknotenfälschung, Eis- ner wegen Mitschuld. Die Anklageschrift erzählt, daß Fröhlich an, 13. Juni in der Pension „Amerika

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Pagina 3 di 4
Data: 31.08.1921
Descrizione fisica: 4
sich das von selbst. Ich wußte gar nicht, daß sie in dieser Straße wohnt." „Ein interessantes Gesicht." „Finden Sie das wirklich? Ich habe nicht so sehr dar auf geachtet." „Mich dünkt, das muß jedem auffallen. Es ist etwas Rätselhaftes in diesen Zügen, so flüchtig ich hingesehen habe. Uebrigens hörte ich den Namen schon nennen. Un sere Pension liegt ja ganz in der Nähe, der Mann soll Chemiker sein. War er auch in Skagen?" „Nein, die Dame war allein." „Wie seltsam — ohne ihren Gatten!" „Das kommt doch oft genug vor. Miß

Silvester,- die Männer haben ihren Beruf und —" „Und die Frauen amüsieren sich im Bade. Ich weiß, das ist modern, aber wir Engländer denken darüber anders. Ich zum Beispiel würde das nie tun." Dieser Tag war an Gelegenheiten reich, uw gewisse Dinge zu erörtern,- sie flogen geradezu in der Luft um her, wie Herbstblätter und Zugvögel. Aber es kam immer etwas dazwischen, und diesmal war es das Haus, in dem Maud mit ihrer Mutter wohnte. Eine vornehme englische Pension. Die junge Dame reichte Frank die Hand

ge- worden war. Wenn sie erst wüßte, daß er in seiner Brieftasche — derselben Tasche, die jetzt jenes Herbstblatt barg — eine kleine Momentaufnahme trug, die jeder echten Englän derin ein „Shocking!" entlocken würde! Nein, davon durfte sie nichts erfahren, und vor allen Dingen mutzte Frank sich hüten, gar zu oft an der Villa Sellentin vor- überzugehen! Die englische Pension lag sehr in der Nähe und Maud hatte gelegentlich geäußert, daß sie mit einem Falken um die Wette sehen könne. * Frank hatte Wohnung

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Pagina 2 di 4
Data: 11.01.1921
Descrizione fisica: 4
um vierundvier zig M i l l i o n e n K r o n e n gekauft habe,, daß aber der Kaufschilling nicht erlegt worden sei. Das Ehepaar war aus die Idee gekommen, eine -Pension in großzügiger Weise' zu errichten. Zuerst hatte eine Realitätenagentur dem Ehepaar das Schloß Wildalpen empfohlen, bas ihm aber nicht zusagte, Blankenwart aber war den beiden sym pathisch, zumal da es eine Fülle kostbarer Antiquitäten und Gemälde enthalten soll. Die vornralige Gräsin hat auch zugleich ein Wiener Konsortirrm

für die Errichtung der Pension zu interessieren gewußt, weil gleich vom An fang an eine Transaktion mit den Antiquitäten- und Bilderschätzen geplant war. Frau Rosa Mels bewirkte es sogar, daß eine Expertenkommission mit hervorragenden Kunstgelehrten die Schätze prüfte. Die Kommission stellte aber fest, daß das Schloß wohl eine sehr kostbare Einrich tung und manch schönes antikes Stück enthalte, daß aber vorr unermeßlichen Schätzen keinesfalls dte Rede sein könne, übrigens habe sich der letzte Besitzer

, daß du dich in einen Kalender verwandelst, damit ich übers Jahr be stimmt einen neuen bekäme." ^ Als ein Schneider, der keinen Zentner gewogen, starb und man ihm einen ganz schweren Leichenstein aufs Grab setzte, meinte ein Borübergehender, das sei geschehen, damit das Schneiderlein nicht vom Winde davongetragen würde. mir ihrem Mann das Schloß zur Errichtung der Pension gekauft. Den Kaufpreis wollte sie sich dadurch verschaffen, daß sie an die beiden Engländer die Antiquitäten um 900.000 Franken verkauft hätte

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