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Meraner Zeitung
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Pagina 10 di 20
Data: 04.02.1912
Descrizione fisica: 20
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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 23.07.1912
Descrizione fisica: 8
, du Undankbarer," rief der Professor mit schlecht gespieltem Zorn. „Wenn ich nicht dorthin gegangen wäre, so wüßte ich wirklich nicht, was ich mit dir ansangen sollte, während jetzt —" „Sie haben eine Pension für mich gefunden, Pro fessor?" „Uird was für eine! Kost, Logis, Wäsche und Berücksichtigungen jeder Art für einen wabrlich nicht zu hohen Preis." „Und der ist?" - „Sechshundert Gulden für das Jahr." Stefan fuhr erschreckt in die Höhe. „Professor, das ist enorm, das übersteigt meine Mittel

, das kann ich nicht bezahlen." „Und weshalb denn nicht, mein junger Herr, wenn ich fragen darf? Du wirst das erste halbe Jahr begleichen, dafür hast du indes genug; ehe du die zweite Hälfte zu erlegen hast, ist mein Buch erschie nen, und du wirst dann soviel besitzen, daß du noch für ein zweites Jahr deine Pension zahlen kannst." Im nachstehenden unsere heutigen Meldungen: Ein Dreitägiger Kampf mit den albanischen Auf ständischen. Die „Voss. Ztg." meldet aus Mitrowitza: Ein heftiger Kamps fand statt zwischen Mitro witza

mit, die ich wohl verwerten will; das Geld ist also dein, ganz dein, dagegen gibt es keine Einwendungen mehr; und wenn du sagst, der Preis in dieser Pension wäre dir zu hoch, so weißt du eben nicht, daß ich ihn selbst angesetzt habe, und du weißt auch noch nicht, bei wem du wohnen wirst, und die Persönlichkeit, dächte ich, fiele doch auch in die Wagschale." „Ah, es ist also eine besondere Persönlichkeit?" „Einer unserer ersten Physiologen, ein Mann von großer Begabung, der namentlich in der Patho- cheniie

, als ich ihm von deiner Verstümmelung sprach, von deiner Lage und daß du stark heruntergekommen seist, obwohl du eine robuste, organisch trefflich aus gebildete Natur bist." „O, Sie haben sein Mitleid für mich wachgeru fen!" rief Stefan vorwurfsvoll. „Nicht doch, mein Kind, ich habe auch dieses An erbieten sogleich zurückgewiesen, wir brauchen kein Mitleid und wir werden deine Pension bezahlen, im Voraus werden wir sie bezahlen." „Sie sind entschlossen und völlig einia aewor- den?" (Fortsetzung folgt.) —

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 16.02.1912
Descrizione fisica: 8
Inhalt: Jede Person, die seit 16 Jahren das Bürgerrecht der Vereinigten Staaten besitzt, keines Verbrechens und nicht der Verlassung eines Ehegatten oder un erwachsener Kinder schuldig ist, soll mit 60 Jahren, sofern sie kein Einkommen von wöchentlich minde stens 10 Dollar hat, eine Pension erhalten, die bei einem Einkommen von nicht mehr als 6 Dollar in der Woche 4 Dollar beträgt und mit steigendem Einkommen sinkt, bis sie bei 9 Dollar wöchentlich noch 1 Dollar pro Woche ausmacht. Für zusam

- Menlebende Ehegatten soll zusammen die einein V-lkr.Zeitung halbfache Pension gewährt werden. Um das Gesetz der berüchtigten Rechtsprechung der Gerichte zu ent ziehen, schreibt der letzte Artikel, bezugnehmend auf eine frühere Kongreßentscheidung gleicher Art, vor, daß kein Gericht das Recht haben sollte, die Verfas sungsmäßigkeit des Gesetzes seiner Prüfung zu unterziehen. Zur Ausarbeitung der Einzelheiten des Gesetzes beantragte Berger die Einsetzung einer Kommission. Zu beachten ist, daß der Entwurf

von feinerem Empfinden ziehen dieser Erniedrigung den Tod vor. Es gibt kaum ein tragischeres Elend als das Geschick des Arbeiters, der sein ganzes Leben um seinen Unterhalt gerungen hat und nun mit 60 Jahren dem Armenhause entgegensieht. Für den schwarzen Sklaven gab es keine solche Tragödie. Sie ist dem freien Arbeiter Vorbehalten geblieben im „freiesten Lande der Welt". Diese Arbeiter haben das Recht auf anständigen Unterhalt. Jedermann erkenne das Recht des alten Solda ten auf Pension

schaftlicher und wirtschaftlicher Weise zu lösen." Berger legte dann noch die Mißstände dar, die mit dem Pensionskassenwesen der großen Industrie verbunden sind. Sie begründen eine neue Art von Leibeigenschaft und haben dabei stets den 'Beige schmack der Gnade. „Um seiner Pension nicht ver Freitag den 16. Februar Nr. 38 lustig zu gehen, muß der Arbeiter mit Lohn, Ar beitszeit und Bedingungen des Unternehmers im mer einverstanden sein. Diese Unterordnung macht ihn tatsächlich zum Sklaven und erzeugt

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Alpenland
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Pagina 3 di 14
Data: 30.03.1920
Descrizione fisica: 14
. da bte von diesen Bestimmungen betroffenen^ Pensionisten ohnedies an die Zivilkommkssäre sich wenden müssen, welche über alle nötigen Instruktionen verfügen, sei es im Falle einer ungerechtfertigten Pensionscinstellung oder im Falle, daß bis zur Entscheidung der Staaisangchröigkeit bei Besitz der Heimatsbcrechtigung statt der Pension um eine Zuwen dung angesucht wird. - Es ist außerdem notwendig, daß jedes einzelne Gesuch den Herren Zivilkommiffären vorgelegt wird, damit sie ihr Persona

, aber aus diesen nicht stammen und nicht italienischer Nationalität sind, denen aber der Friedensvertrag gesetzmäßig unsere Staatsbürgerschaft zuerkennt, die Auszahlung der Pensionen nach den bisherigen Normen. 2. An Personen, wie rä 1, denen aber der Friedensvertrag nur das Optronsrecht für die italienische Staatsbürgerschaft zuerkennt, die Auszahlung einer provisorischen Aushilfe im Höchstausmaße der unter der gewesenen Verwaltung bezogenen Pension, nach den für die übrigen Pensionisten bestehenden Normen. Di« nach Punkt

, provisorisch für diese Personen zu sorgen. Den Offizieren, Unteroffizieren und Militärbeamten des früheren Regimes, die diesseits der Besetzungslinie wohnen, zuständig und unzweifelhafter italienischer Nationalität sind, ist über ihre Bitte eine Beihilfe im Ausmaße des unbedingt Notwendigen und im Höchstausmaße der ihnen nach den Bestimmungen der früheren Verwaltung zukonlmendcn Pension, nach den Modalitäten, wie für die übrigen Pensionisten, zu erfolgt Der Beginn dieser Beihilfe ist im Verhältnis

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Alpenland
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Pagina 5 di 14
Data: 09.12.1920
Descrizione fisica: 14
zu erwerben wußte- In Triest spielte er auch unter den Deutschen eine hervorragende Rolle, war jedoch wegen seiner Objektivität in gleicher Weise bei den Südslawen und Italie nern hoch geachtet. 1906 ging Philipp Mayer in Pension und übersiedelte nach Innsbruck, woselbst er sofort wieder in den Gemeinderat berufen wurde. Mayer war bekannt als feuriger Redner als der er sich kein Blatt vor den Mund nahm und noch in hohem Alter seine Zuhörer zu begeistern wußte. Im Innsbrucker Gemeinderate war er ^sonders

traurigen häuslichen Verhältnisse un- außerdem duüch die schwerste finanzielle Rot verdüstert. Er teilte das traurige Los jener AltpensiOMsten. die ihren letzten Dienftort außerhalb Deutsch österreichs hatten und wußte sich und seine kranke Gattin mit einer kümmerlichen Pension von beiläufig 400 Kronen erhalten. Die Undankbarkeit eines Staates, dem er stets mit unermüdlicher Pflichttreue gedient hatte, verbitterte den alten Mann und nur die Anhänglichkeit alter Freunde ver mochte ihn zu trösten. Rach

langen Schwierigkeiten erst ge lang es ihm, die Pension der österreichischen Staatsbeamten zu erreichen, deren er sich nur wenige Tage erfreuen konnte, Jm Siechenhause beschloß PostaMtsdirektor Philipp Mayer, ein seltener treudeutscher Charakter voll Pflichttreue und Gesinnungsstärke, sein arbeitsreiches Leben. — Die Beerdi gung findet am Freitag, den 10. Dezember, mn %3 Uhr nachmittags von der Leichenkapelle aus am städtischen Fried» Hof statt. . ' . R genommen. Wer' vom schreibt

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