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Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 1 di 22
Data: 13.03.1925
Descrizione fisica: 22
stellvertreter Dr. Peer hat das zufällige Zusammengehen des Bauernbundes und der Sozialdemokraten „die neu er st a n d e n e Koalition, gebildet ans Eisen bahnerruß und M olkereiprodukten" g h'iß.n. Die „Innsbrucker Nachrichten" zeigten sich über diese Bemerkung des Herrn Dr. Peer, die sie als Spott bezeich- neten, hochbefriedigt, und im werteren Verlaufe der De batte hat bereits der großdeutsche Abgeordnete Dr. Müht- reüer „an die neuerftandene R u ß - M i l ch k o a l i t i o n" einen Appell gerichtet

. Dr.Peer selber hat ferner Namen gebung mit den Worten Nachdruck verlrehen, „er gebe es dem Bauernbund auch zum Ueberdenken, ob seine Anbiederung an die Marxisten ihm zum Vorteile gereiche." Die Zufälligkeit einer Abstimmung wird also aus gedeutet zu einer neuerftaudenen Koalition, und dein Tiroler Bauernbunde wird Anbiederung an die Marxisten nachgesagt. Dr. Peer scheint allen Ernstes die Mei nung zu vertreten, daß ein richtiger 2 uroler ckbgeord-' neter niemals und in keiner Frage Bte gleiche Ansrcht

vertreten dürfe, wie die Sozialdemokraten, luw wenn sich so etwas trotzdem ei'nmäl zuträgt, so redet er von Anbiederung" und von einem interessanten Schauspiel. So war z. B. im'stenographischen Pro tokolle zur Landiagssitzung vom 11. Zauner 1924, wel ches anläßlich der bevorstehenden Wahlrechts debatten wre als Einleitung dazu in emem Blatte veröfsenUrcht wor den ist, zu lesen gewesen: „Da möchte ich (Dr. Peer) in erster Linie feststellen, daß wir das interessante 'Schau spiel erleben konnten

, daß der verehrte Stadtrat Ra- poldi und der noch verehrtere Herr Landesrat Dr. vaid- egger mit gleichm Argumenten Arm in Arm gegen, meinen Antrag aufmarschrer't sind." Herr Landeshaupt mannstellvertreter Dr. Peer betont sonst fortwährend d:e Sachlichkeit der in den Vertrctungskörpern abzufuhrenden Debatten. Danrit scheint es nicht ganz zusammennlstrm- men, wenn er gleichzeitig unbedingte Gegen)atzlichkett zu den Sozialdemokraten verlangt. Eme solche rst einfach nicht durchzuführen, wenn man dazu berufen

ist, mrt mderen Partei-« und darunter auch mit L-oz,-wemd- kratm gemeinsam z» beraten. Eine so aufgcfaßte und so weit actriebme Parteitreue g'bt es nicht und kann eä nicht geben. Damit würde l-d- Sachlichkeit erichlagm, und den Gegenparteien wäre eS sehr leicht gemacht, chren «Me» durchzüsepm. Sie braucht« ,a.nur das Gegen teil dessen zu verlangm, was )te tatchchiuh wun,chcn, und nach dm non Dr. Peer angezogenen Grundsätzen müßten sie letzter s b 'kommen, falls nicht eine Anbiederung

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Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 1 di 24
Data: 20.02.1925
Descrizione fisica: 24
^iaiiriiBBiBBiiiiiTTgriiiTriTiyiwiii.irnriiirni.iiiiiiiiiMMMÜ'iriFiiiMiwMiiii.i.iniiii i' 1 ' '"-■TTiTii Miigp Wochenkalenver: Samstag. 21. Eleonora; Somitag, 22. Petri Stuhlfeier z. A.; Montaa 23. Peirus D-^m.; Dienstag, 24. Fastnacht, Maihias; Aschermittwoch, 25. Walburga; Donnerstag.26 AlexanderB' Freitag. 27. Leander, Julian. Mjiiiafö allerlci WrchtsViWe. Für die kommende letzte Tagung des gegenwärtigen Landtages haben die Abgeordneten Landeshauptmann- stellvertreter Dr. Peer und Genossen einen Antrag vor bereitet ans Aenderung der Landtagswahw dnung und der Ändesordnung. Dieser Doppelantrag

ist am 7. Fe bruar ds. Js. im „Tiroler Anzeiger" vollinhaltlich samt Motivenbericht veröffentlicht worden. Der erwähnte An trag geht vom Tiroler Volksverein aus, dessen Präsi dent Herr Lhst. Dr. Peer bekanntlich ist. Es war viel leicht kein bloßer Zufall, daß die Veröffentlichung des Antrages im „Tiroler Anzeiger" unmittelbar nach der Generalversammlung des Tiroler Volksvereines, welche am 5. Februar stattgefunden hat, erfolgt ist. Vertreter stes Tiroler Bauernbundes haben bei der Ausarbeitung

dieses Dvppelantrages unseres Wissens nicht mitgewirkt. Im Tiroler Bauernbund wußte man, daß auf Seite des Volksvereines ein derartiger Antrag vorbereitet wird, und in einer Sitzung des Lanoesbauernrares wurde zu den Hauptpunkten desselben bereits Stellung genom men, und zwar in einem durchaus ablehnendem Sinne. Der Antrag Dr. Peer und Genossen schlägt vor, daß zu den Parieilisten, welche bekanntlich nach vor- ausgegangcnen langwierigen Verhandlungen, bei wel chen alle Jnteressenkreise sich Gehör verschaffen

samen Verhandlungen ausgemacht worden ist, umge stoßen. Bei der Ziizählung der abgegebenen Parterstun- merr erhält nämlich nach dem Antrag Dr. Peer lebet Kandidat vor allein ebcnsoviele Stimmen zugezahlt, als er in den ^rimmzetteln auf die früher erwähnte Art besonders hervorgehoben worden ist. Nachdem da- aeschchen. werden die Kandidaten rn jener Reihenfolge, in welcher sie in der Partei- »nd Zusatzliste stehen, durchgenommen, indem man sagt: Dieser Kandidat hat soviele stimmen im voraus

zu unterstreichen. Dieser mög liche Fall dürfte aber in Wirklichkeit kaum jemals ein- treten, zumal doch jede Partei dafür Sorge tragen wird, daß aus ihrer Liste durchwegs möglichst zugkräftige Namen voranstehen, welche auch auf eine besondere Her vorhebung durch zahlreiche Wähler rechnen dürfen. Also die ersten aus der Parteilistc stehenden Kandidaten sind durch den -Antrag Dr. Peer nicht bedroht. Gefährlicher aber wird es für die folgenden Kandidaten, und die Ge fahr wird umso größer, je rühriger

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 31.01.1921
Descrizione fisica: 8
im Verfassung^- . ansschuffe von allen Partei angenommen. '' Gegen diele Wcchlkreiseinteilung lief nun der -Tiroler Volksverein Sturm. Man konnte schon 'aus den vorher im „Anzeiger" erschienenen Arti keln des Prof. Schöpfer, Dr. Peer und Monsign.' Haidegger entnehmen, daß die Gegensätze in die ser Frage scharf aufeinanderprallen werden-. Dr. Peer als Sprecher des- Volksvereins hatte mit großem Fleiß und großer Demagogie alle Argu mente, die nach seiner Ansicht geeignet gewesen wären, für kleinere Wahlkreise

Stimmung zu machen, zusammengetragen. Ihm leistete Prof. Schöpfer getreulich Schützenhilfe. Mit juristi- . schen und theologischen Spitzfindigkeiten versuch ten die beiden Redner die bäuerlichen Vertreter für ihre Ansichten zu gewinnen. Ja, Dr. Peer griff sogar zu dem abgeschmackten Mittel, seinen Parteigenossen das sozialistische Schreckens gespenst an die Wand zu malen, was ihm aller dings nur ein mitleidiges Lächeln eintrug. Den Bauerubündlern scheint das Schreckensgespenst des Tiroler Volksoereins

mehr imponiert zu haben. Zum Schluffe führte Dr. Peer sogar die namentliche Abstimmung herbei, um auf diese Art und Weise einen oder den anderen Abgeord neten einzuschüchtern. Doch alles half nichts. Mit 23 gegen 6 Stimmen wurden die kleinen Wahlkreise abgelehnt und damit die Niederlage des Volksvereins besiegelt. Dr. Peer und Prof. Schöpfer brachten für die kleinen Wahlkreise zwar eine Menge von Argu menten vor, die den Stempel der Sachlichkeit an sich trugen, über den wahren Zweck der verlang ten

Wa hl k reiseinte il ung aber nicht Hinweg zu täu schen vermochten. Dem Volksverein war es ledig lich darum zu tun, durch eine bestimmte Wahl- kreisgeometrie den Einfluß des Bauernbundes bei den nächsten Landtags wählen zu schwächen, um auf diese Art und Weise den Landeshaupt mann Schraffl zu stürzen. Es war also ein .Kampf um Personen: Auf der einen Seite Schraffl, auf der anderen Dr. Peer und Prof. 'Schöpfer. Sieger in diesem Ringen ist Schraffl geblieben, der damit bewiesen hat. daß er in yp-ftu* ndiiicte

ziemli ch gut beschlagen ist. B o I k S - Z e i t'« n g Die Haltung der Großdeutschen war der gro ßen Traditionen di.e'er Partei würdig. Zuerst erklärten sie durch ihren Sprecher Bgm. Greil, daß sie für die Anträge Dr. Peer stimmen wer den, ja Abg. Dillersberger fand sogar heraus, daß durch die kleinen Wahlkreise die „na tionalen Interessen" mehr geschützt wären und die Abgeordneten dadurch -in. Verbindung mit dem „wärmenden Boden der Heimat" blieben. Später aber sahen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 1 di 20
Data: 27.02.1925
Descrizione fisica: 20
und die Wahl der Landesregierung. Im Anträge, welche die Abgeordneten Dr. Peer und Genossen für die kommende letzte Tagung des gegew. tvärtigew Landtages vorbereitet haben, wird nicht bloß eine Aenderung der Landtagswahlordnung verlangt, worüber die „Tiroler Bauernzeitung^ in ihrer letzten Nummer berichtet hat, sondern auch eine Aenderung der Landesvrdnung. Dr. Peer und Genoffen verlangen, daß die Landesregierung in Zukunft nicht mehr wie bisher aus sieben, sondern bloß mehr aus fünf Mitgliedern bestehen

soll. ' Auch soll die Landesregierung nach dem erwähnten Antrag nicht mehr wie bisher von: Land tage nach den? Verhältniswahl rechte gewählt werden^ wodurch auch Vertreter der kleineren Parteien in die Negierung zugelassen werden müßten, sondern nach dem einfachen Mehrheitswahlrechte, wodurch es der Mehr heitspartei ermöglicht wird, die anderen Parteien von der Negierung auszn schießen. Der Antrag Dr. Peer und Genossen verlangt endlich, daß die drei Vorsitzeirden des Landtages nicht mehr der Landeshauptmann

und seine Stellvertreter sein müssen, sondern daß der Landtag ein eigenes dreigliedriges Präsidium wählen kann. Der Landeshauptmann und seine Stellvertreter können ins Präsidium gewählt werden, ein Landtagspräsident aber muß der größten Minderheitspartei entnommen wer den. In der Begründung seines Antrages führt Dr. Peer aus, „weite Kreise der Bevölkerung seien der An schauung, daß die Dotierung der Landesregierung mit sieben Mitglieder für die Größe und Bevölkerungszahl unseres Landes als zu reichlich angesehen

werden müsse." Ucberdies verlange der Völkerbund eine Verminderung der Landesregierungsmitglieder in den einzelnen Län dern Oesterreichs. Die Abschaffung des Verhältniswahl rechtes bei der Wahl der Regierung begründet Dr. Peer mit dem Hinweis, daß eine Land<Zregierung auf ein be stimmtes Regierungs Programm einheitlich zusammenge setzt sein müsse, und daß es deswegen „ein Unding sei, für einen Regierungskörper ohne Vereinbarung (eines gemeinsamen Programmes) von vornehercin eine Zwangsdotation zugunsten

einer Partei vorzuschreiben." Der Tiroler Landesbauernrat hat sich mit diesen Anträgen des Dr. Peer in Anwesenheit der meisten bäu erlichen Landtagsabgeordncten in einläßlichen Beratun gen befaßt und ift auch bezüglich dieses Teiles der heu tigen Anträge Dr. Peer und Geflossen zu einer ein mütigen und durchaus ablehnenden Stellungnahme ge kommen. Es sieht auf den ersten Blick gewiß recht nett und verlockend aus, daß in der Landesregierung in Zu kunft möglicherweise bloß mehr Christlichsoziale sitzen

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
[1914]
Innsbrucker Adreßbuch; 1915
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Pagina 248 di 463
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: II Z 278/1915
ID interno: 483096
, Universitätstr. 12. Pedrotti Johann, Schuhmacher, Pradlerstr. 15. Peer Alois, !. n. f- Hauptmann, Sonnenburgstr. 21- Peer Alois, Bauführer, H., Rechenweg 7. Peer Amalia, Privat, Leopoldstr. 32. . Heer Amalie. Modistin. Fallmeraysrstr. 5. Peer Anna, Private, Schlossergasse 23. Heer Andrà, Tischlermeister, Amras 34. Peer Anna, Bedienerin, Kirschental 9. Peer- Anton, Taglöhner, Amras 71. Peer Anton, Fleischhauer und Hausbesitzer. In» strahe 69. Peer Anton, Dr., St.-B.-Kommissär, Jnnstr. 69. Peer Anton

, Fuhrwerksbesitzer, Jnnrain 23. Peer Anton, Milchhändler, H., Höttingerau 30. Peer Christine, Private. Bürgerstr. 28. Peer Filomena, Private, Sonnenburgstr. 21. Peer Franz, t. !. Oberjäger, Jnnrain 45. Peer Franz. Oberkellner, Diaria Theresienstr. LI. Peer Franz, Privatier. Jnnstrahe 87. ' Peer Franz, Milchhändler, H., Höttingerau 30. Peer Fritz, Adjunkt d- Pharm., Claudiastr. 24. Peer Hermine. Feuerwache-Jnspizientenswitwe, ' Fallmerayerstr. 8. j Peer Johann, Dr.. Advokat Defreggerstr. 21. (251)! (Karlstrahe

12). f Peer Johann jun., k. k. Amtsdiener. H., Kircka. 2. Peer Johann. Gutsbesitzer, Amras 39. Peer Johann, Dr., Advokat, Pradlerstr. 57 . (Karlstrahe 4.) : Peer Johann, Pferdeknecht. Riesengasse 10. ä Peèr Johann, f- I. Amtsdiener. Jnnstr- 21 ! Peer Johann, Metzgermeister, Recheng. 5. Peer Johann. Müller. Mühlau 38. Peer Josef, Milchhändler. H., Höttingerau 30. i Peer Josef, Maurer, Mentlgasse 13. 1 Peer Josef, k. k. Amtsdiener der Forst- und Domä'k nendirektion. Stasflerstr. 19. z Peer Josef, Gastwirt

zum „Jörgele', Herzog Fried« richstrahe 13.- (1116 VIII) a w Peer Josef, k. k. Fz.-Rechn.-Assistent, Jnnstr. 69. Peer Joses. Privatier, Sonnenburgstr. 4. fl Peer Josef, Kutscher. Jnnrain 23. Peer Josef, Hausknecht, Tempisti. 14. H Peer Karl, Dr., k. k. Statth.-Sekretär, Karl LuO wigplatz 22. -W Peer Leopold, Maurer, H., Bildgasse 5. * - Peer Maria, Geschäftsinhaberin, Mühlau 108 . H Peer Martha, Private, H-, Probstenhofweg 4 c. ) Peer Titus, Kürschnermeister. Amraserstr. 15. L Peer Wilhelmine, Oberleutn

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
[1913]
Innsbrucker Adreßbuch; 1914
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Pagina 247 di 460
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: II Z 278/1914
ID interno: 483097
- stratze 32. Pedrotti Angelo, Maurer, Universitätstr. 12. , Pedrotti Johann, Schuhmacher, Pradlerstr. 15. Pedrotti Konstantin, Kellerarbeiter, Leopoldstr. 30. Peer Alois, Bauführer. H., Rechenweg 7., Peer Amalia, Privat. Leopoldstr. 32. Peer Amalie, Modistin, Fallmerayerstr. 5. Peer Andrà, Tischlermeister, Ainraferstr. 34. Peer Annch Bedienerin, Liebeneggstr. 7. Peer Anton, Taglöhner, Amras 9. Peer Anton, Fleischhauer und Hausbesitzer, Jnn- stratze 69.' Peer Anton, Dr., St.-B.-Kommissär, Innstr

. 69. Peer Anton, Fuhrwerksbesitzer, Jnnrain 23. Peer Anton, Milchhändler, H., Höttingerau 30. Peer Christine, Private, Bürgerstr. 28. Peer Filomena, Private, Svnnenburgstr. 21. Peer Franz, !. !. Obersäger, Jnnrain 45, Peer Franz, Oberkellner. Maria Theresienstr. 11. Peer Franz, Privatier, Innstratze 87. , Peer Franz, Milchhändler, Z„ Höttingerau 30. Peer Fritz, Adjunkt d. Pharm., Gumpstr. 1V. Peer Hermine, Feuerwache-Jnspizientenswitwe, ^ Fallmerayerstr. 8. Peer Johann, Dr.. Advokat Defreggerstr

. 21. (251) - (Karlstratze 12). Peer Johann hin., t k. Amtsdiener, H., Kirchg. 2. Peer Johann, Gutsbesitzer, Amras 39. Peer Johann, Dr., Advokat, Pradlerstr. 57. (Karlstratze 4.) Peer Johann, f. k. Amtsdiener. Jnnrain 17. Peer Johann, Metzgermeister, Recheng. 5. Peer Josef, Müller, Mühlau 29. .Peer. Josef, Fuhrknecht, Innstr. 69. Peer Josef, Milchhändler, H., Höttingerau 30 Peer Josef, k. k. Amtsdiener der Forst- und Dor nendirektion, Stafflerstr. 19. nsnU-mii-t mm ..1S01 nendirektion, Stafflerstr

. xa. » Peer Josef. Gastwirt zum „Jörgele'. Herzog Frie^I richstratze 13. (11161/111) 1 Peer Josef, k. k. Fz.-Rechn.-Prakt., Innstr, 69 . 1 Peer Josef, Privatier, Sonnenburgstr. 4. Peer Josef, Fuhrwerksbesitzer, FriedhofsaNee 5 Peer Josef. Hausknecht, Tempisti. 14. - , Peer Karl, Dr., k. k. Etatth.-Sekretär, Karl Lud platz 12. , Peer Leopold. Maurer, H., Bildgasse 5, Peer Maria, Eeschästsinhaberm, Mühlau 108. Peer Martha. Private, H.. Hungerburg 5. Peer Titus, Kürschnermeister. Amraserstr. 15. Peer

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Giornali e riviste
Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 1 di 8
Data: 14.03.1925
Descrizione fisica: 8
mit einem Prügel vornimmt. Was mich immer wieder wundert, ist die Beharrlichkeit der Regierungsleute, diesen kranken Gaul zu reiten. And wie sie alle an ihren Ämtern kleben. Es muß doch eins gute Krippe sein, die ihren Mann nährt. Au dieser Vermutung kommt man auch, wenn man die letzten Nachrichten über die Vor gänge im Tiroler Landtag liest. Der Antrag des Abg. Dr. Peer bezüglich der Abänderung des ganz unzeitlichen Wahlgesetzes wurde von den So zialdemokraten unö Bauernbünölern abgelehnt. Die neue

Vereinigung dieser ungleichen Elment wurde von Dr. Peer als die „Vereinigung des Eisenbahnerrukes mit den Molkereiproöukten" be zeichnet. Die Bauernzeitung, die sonst ziemlich schlagfertig ist, hat diese Beschimpfung in ihrem Blatt garnicht erwähnt, wohlwissend daß mancher Bauer bei den kommenden Wahlen, wo die Leute ja doch wieöer miteinander gehen, bei öem Namen des Herrn Dr. Peer ein wenig stutzig würden. Das darf. ja beleibe nicht sein. Der rechtlose Wähler muß eben mit öem von. der Partei

vor- geschriebenen Zettel zur Arne gehen, es ist Wahl pflicht unö muß auch jene wählen die ihm eine Beschimpfung nachschreien, es wäre denn, baß Herr Dr. Peer einmal erklärt, er hat ja nicht die Bauern gemeint, sondern diejenigen Herren, die so fest an ihrem Mandat kleben, daß sie wider jedes bessere Wissen einen Zustand aufrecht erhalten wollen, der schon zum Himmel schreit. Ewig werden sich halt die Wähler doch nicht als geduldige Hammel von den Herren Berufspolitikern in den Wahlstall treiben lassen

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1910)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1910
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Pagina 234 di 442
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 441 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1910
ID interno: 587521
Dominika, Private, Stafflerstr. 16. Pedrotti Johann. Schuhmacher, Pradlerstr. 15. Peer Hermine. Feuerwache-Jnspizientenswitwe, Fallmerayerstr. 8. Peer Amalie, Modistin, Fallmerayerstr. 5. Peer Andrà, Tischlermeister, Liebeneggstr. 3. Peer Anna, Bedienerin, Pfarrgasse 6. Peer Anton, Hausknecht, Templstr. 24. Peer Anton, Fleischhauer und Hausbesitzer, Inn- stratze 77. Peer Anton, Dr., St.-B.-Konzipift, Jnnstr. 77. Peer Anton, Fuhrwerksbesitzer, Jnnrain 23. Peer Anton, Milchhändler, H., Höttingerau

30. Peer August, Tischler, Pradlerstr. 8. Peer Christine, Private, Bürgerstr. 28. Peer Franz, Oberkellner. Maria Theresienstr. 11. Peer Franz Privatier, Jnnstratze 95, Peer Franz, Hotelportier, H., Hungerburg 5. Peer Fritz, kaufm. Beamter, Anichstr. 24. Peer Georg, Metzgermeister, Seilergasse 7. (401) Peer Jakob, Hausknecht. H., Höttingerau 65. Peer Johann, Dr., Advokaturs-Kandidat, Land- hausstratze 1a. Peer Johann jun., k. k. Amtsdiener, H., Äirchg. 2. Peer Johann, Dr.,. Advokaturs-Konzipient, Herzog

Friedrichstrabe 27, (Kanzlei: Karlstr. 4). Peer Johann, k. k. Ämtsdiener, Jnnrain 17. Peer Josef, Milchhändler, H., Höttingerau 30. Peer Josef, k. k. Ämtsdiener der Forst- und Domä nendirektion, Stafflerstr. 19. Peer Josef, Gastwirt zum „Jörgele', Herzog Fried- ttdfjftCGfeè 13 Peer Josef, Mag.-Hilfsbeamter, Jnnstr.' 77. Peer Josef, Maurer, H., Probstenhofweg 16. Peer Josef, Privatier, Leopoldstrabe 32. Peer Josef, Privatier, Stafflerstr. 20. Peer Josef, Fuhrwerksbesitzer, Marimilianstr. 29. Peer Titus

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Giornali e riviste
Der Südtiroler
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Pagina 7 di 20
Data: 01.06.1937
Descrizione fisica: 20
baten, und deren Wunsch bis heute noch nicht erfüllt wurde. Ein Opfer der Süötiroler Öerhaltniffe. Am 24. Mai wurde im Mariahilfer Friedhof m Hötting der Bautechniker Ludwig Peer begraben. Sein Schicksal verdient einer breiteren Oeffentlichkeit bekannt gegeben zu werden. Ludwig Peer, ein gebürtiger Nordtiroler, hatte sich schon vor dem Kriege in Lana bei Meran niederge- gelassen, dort geheiratet und mit seinen bescheidenen Er sparnissen einen Hausanteil erworben. Allem politischen Treiben fern

, hatte er sich redlich durchgebracht und niemals auch nur den geringsten Anstand mit den italienischen Be hörden gehabt. Im Winter 1935/36 begab sich Peer nach Zams auf Besuch zu seinem Töchterlein, das dort die Schule besuchte. Gleichzeitig ließ er sich in Innsbruck wegen eines alten Fußleidens behandeln. Da erfuhr er, daß die italieni sche Polizei indessen in seiner Wohnung in Lana eine Haus durchsuchung vorgenommen hatte. Trotzdem dabei nichts Be lastendes zutage kam, wurde seiner Frau nahegelegt,Peer solle

nicht mehr nach Südtirol zurückkehren, da er sofort verhaftet würde. Peer wußte sich keiner Gesetzwidrigkeit schuldig und ließ, da er österreichischer Staatsbürger war, durch den Generalkonsul in Mailand anfragen, was ihm zum Vorwurf gemacht werde. Er erhielt die Antwort, daß er aus Italien ausgewiesen sei, weil er gegenüber der ital. Regierung unfreundliche Aeußerungen getan habe. Peer ließ diesen Vorwurf nicht auf sich sitzen und wandte sich von Innsbruck aus, durch ein Jahr lang immer

wieder an die 'österreichische Regierung, an den Generalkonsul in Mailand und sogar unmittelbar an die italienische Regierung. Er verwies darauf, daß er schon als österr. Staatsangehöriger sich jederzeit der orößten Zurückhaltung befleißigt und nie mals eine Kritik an der ital. Regierung geäußert habe, daß feine Trennung von Familie und Erwerb den wirtschaft lichen Zusammenbruch bedeute un.d bat, ihm doch bekannt Zu geben, was er verbrochen habe, damit er sich rechtfer tigen könne. Auf alle seine Eingaben erhielt Peer nie

, wie schwer der politische Druck auf S bürol, selbst auf den dort lebenden österreichischen Staatsbürger lastet und daß die italienische Regierung es gar nicht der Mühe wert fand, den österreichischen Behörden den Grund anzugeben, aus welchem heraus gegen Peer ein so ver- rbenbringender Schlag geführt wurde.

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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 25.05.1937
Descrizione fisica: 8
t bekanntgegeben zu werden. Ludwig Peer, ein gebürtiger Novdtirvler, hatte sich schon vor dem Kriege in Lana bei Meran niedergelassen, dort geheiratet und mit seinen be scheidenen Ersparnissen einen Hausanteil erworben. Allem politischen Treiben fern, hatte er sich redlich durchgebracht und niemals auch nur den geringsten Anstand mit den ita- lienifchjen Behörden gehabt. Im Winter 1936/36 begab sich Peer nach Za ms aus Besuch zu seinem Töchterlein, das dort die Schulte besuchte. Gleichzeitig ließ

er sich m Innsbruck we gen eines Fußleidens behandeln. Da erfuhr er, daß die ita lienische Polizei indessen in seiner Wohnung in Lana eine Hausdurchsuchung vorgenommen hatte. Trotzdem dabei Nichts Belastendes zutage kam, wurde seiner Frau- nahe- gelegt, Peer solle nicht mehr nach Südtirol zurückkehren, >da er sofort verhaftet würde. Peer wußte 'sich keiner Gesetzes - widrigkeit schuldig und ließ, da er österreichischer Staats bürger war, durch den Generalkonsul in Mailand ansragen, was ihm zum Worwurf gemacht

werde. Er erhielt die Ant- wort, daß er aus 'Italien ausgewiesen sei, weil er gegen über der italienischen Regierung unfreundliche Aeußernugen getan ha!b>e. Peer ließ diesen Vorwurf nicht auf sich sitzen und wandte sich von Innsbruck aus durch ein Jahr lang immer wieder an die österreichische Regierung, an den Ge neralkonsul in Mailand und sogar unmittelbar an die ita lienische Regierung. Er verwies darauf, daß er schon als österreichischer Staatsangehöriger sich jederzeit der größten' Zurückhaltung befleißigt

und 'niemals eine Kritik an der italienischen Regierung geäußert habe, daß seine Trennung von Familie und Erwerb den wirtschaftlichen Zusammen bruch bedeute und bat, ihm doch bekanntzugeiben, was er verbrochen habe, damit er sich rechtfertigen könne. Aus alle seine Eingaben erhielt Peer nie Auskunft, die seine Recht fertigung ermöglicht hätte. Indessen wurde sein Ausenthalt in Innsbruck immer unhaltbarer umlb der Gemütszustand Peers litt angesichts der Trennung und Aussichtslosigkeit seiner Bemühungen

Behörden den Grund anzu geben, aus welchem heraus gegen Peer ein so verderben- bringender Schlag geführt wurde. Geld- und Währungsfragen der Gegenwart In äußerst interessanter, oft von köstlichem Humor ge würzter Art sprach über Einladung der Gewerkschaft der Angestellten in den Geld-, Kredit- und Versicherungsinsti- tuten am Freitag, den 21. Mai, abends im Vortragssaale der Arbeiterkammer das Mitglied des Großen Rates vorn Kauton Bern, Fritz Schwarz, über dieses hochaktuelle Thema

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Pagina 6 di 8
Data: 31.05.1919
Descrizione fisica: 8
Steueramlskontrollor Josef Peer von den Bauern rrg mitgespielt, wozu auch ein Mißverständnis beitrug. Die beiden Offiziere suchten Herberge im Gasthaus zur „Rose" in Längenfeld. Beide Offiziere trugen ihre Habe in Rucksäcken und besaßen folgende Geldbeträge: Lt. Niederwiefer 108 K :eigene Gelder, Lt. Mayer 700 K eigene und 58.000 K ärarische Gelder Da die Offiziere Gerüchte vernom men hatten, daß in Innsbruck große Erregung gegen die Offiziere herrsche, telephonierten sie an den Steuer amtskontrollor Josef Peer

in Silz, er möchte ihnen Zivilkleider bringen und warteten besten Eintreffen in Längenfeld ab. Am 9. November 1918 kam Peer »in Län genfeld an und stieg gleichfalls im Gasthause zur „Rose" ab. Und gerade diesem wurde am schlimmsten mitge spielt. Da die drei Herren längere Zeit nicht zur Ruhe gingen als die Wirtsleute gewünscht hatten und, wie es scheint, die Gastwirtin eine Rede des Lt, Mayr miß verstand und darin eine Drohung gegen Längenfeld er- recht klar werden, daß alle landläufigen Anschuldi

uns die furchtbaren Schäden und Gefahren des jüdischen Großkapitalismus für das christliche arbeitende Volk und zeichnet die Ausgaben des Einzelnen für den Neuaufbau der Gesellschaft. Man fühlt sich beim Lesen wie gebannt, knapp vor einem schauerlichen Abgrund stehend, wovor die zwei Bücher wie zwei riesige Warnungstafeln ein donnernd „Halt!" zurufen. Nach Gurachten der ärztlichen Sachverständrgen sind die Verletzungen des Peer, die sich über den ganzen Körper erstreckten, leichter Natur, nur die Verletzung

der Niere :st eine schwere. Die Mißhandlungen t.arm mit besonderen seelischen Qualen für Peer verbunden und haben eine Geisteszerrüttung des Peer von einer mehr als 30tägig. Dauer zur Folge gehabt. Die Beschädi gungen der Leutnants Niederwiefer und Mayr find leichter Natur, trotzdem ersterem eine Rippe gebrochen und letzterem ein Backenzahn ausgeschlagen worden war. Die schwersten Mißhandlungen wurden ihnen bis zum Moment des Anbindens zugefügt, was sich schon daraus ergibt, daß alle drei Mitzhändelten

zur ungeteilten Hand zu folgenden Ersätzen: An Josef Peer den Betrag von 45.790 K; an Karl Niederwiefer den Betrag von 8025 X 20 b; an Amon Mayr den Betrag von 11.657 K. Mit den Mehransprü- chen wurden die Privatbeteiligten auf den Zivilrechts, weg verwiesen. Weiters wurde Abraham Sanier ver urteilt zur Zahlung des Betrages von 24 K an Nieder- wieser und des Betrages von 1308 K 78 an Mahr. Dagegen wurden Otto Schöpf, Alois S ch m i d und Alois Schaber von der Wider sie erhobenen Anklage freigesprochen

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Alpenland
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Pagina 3 di 8
Data: 31.01.1921
Descrizione fisica: 8
, Mieders, Rat. tenberg, Reutte, Ried, Sck)waz, Silz, Steinach, Telfs, Zell mit 33 Abgeordneten. 2. Wahlkreis Südtirol mit dem Hauptwahlorte Lienz; er besteht aus den Gerichtsbezirken Lienz, Sillian und Windisch.Matrei mit 3 Abgeordneten. Gegen die Schaffung zweier großer Wahlkreise sprach sich entschieden Aba. Vizebürgermeister Dr. Peer aus. Er tra'. für die Dreiteilung des Wahlkreises Nordtirol in Unterland, Jnnshruck und Innsbruck Land und Oherland ein. Er führte in seiner ausführlichen Begründung

werde überdies dem Tüchtigen viel eher Gelegenheit geboten, sich Geltung zu schaffen. Dr. Peer sprach sich weiterhin gegen die Vermehrung der Abge ordnetenmandate aus 36 aus. Er schlug schließlich die Rück- verweisung der Vorlage an den Derfassssungsausschutz vor und stellte den Antrag: Die Vorlage betreffend die neue Landtagswahlordnung wird an den Verfassungsausschuß zurückgewiesen mit dem Aufträge, hie Vorlage umzuarbeiten nach folgenden, Grund sätzen: a) Einteilung des Landes in vier (eventuell fünf

- gültig, wieviel Wahlkreise gebildet werden. Nun scheint man in der Tiroler Volkspartei mit der Zentralpartci nicht zufrieden zu sein, denn nur so kann der Antrag DT. Peer verstanden werden. Die Vertreter der Grvßdeutichen Volks- Partei würden für diesen Antrag stimmen, falls die Rest stimmen zur Geltung kommen, weil es gewiß praktisch von Bedeutung wäre, wenn die Stadt Innsbruck als eigener Wahlkreis bervorgehoben würde. Landeshauptmannstellvertreter Dr. G r u e n e r sprach sich namens seiner Partei

wäre "nmög- lich.' Weiters äußerten sich die Abg. Dr. Pusch und Bros. Dr. Schoepfer zum Antrag Dr. Peer, wobei letzrerer die Zahl von 83 Abgeordneten für Nordtirol als verhäftnis- mäßig zuviel bezeichnete und die Festsetzung der Zahl der Abgeordneten von Lienz aus 4 verlangte. Er trat ferner für die Benennung des Bezirkes Lienz nicht mit Südtirol sondern mit Osttirol ein, welcher Name von dem dortigen Bezirke auf Grund emes Beschlusses festgelegt wurde. Auch sei die gebundene Liste eine schwere

Beeinträchtigung der Wahlfreibest. Er erklärte schließlich, für den Antrag Dr. Peer zu stimmen. Nachdem Abg. Dr. S t e i d l e gegen den Antrag Dr.Peex gesprochen, nahm Abg. Dillersberger das Wort, um den Ausführungen Dr. Peers m vielen Belan- gen beizupflichten. Bezirksvertreter werden stets auch die allgemeinen Landesinteresien wahren. Man dürfe auch die erfolgverheißende Tätigkeit eines Abgeordneten mcht von dem wärmenden Boden der Heimat losreißen, um sie in eine gleichmachende Allgemeinheit

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1909)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1909
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Pagina 202 di 388
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 389 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1909
ID interno: 587520
, Mariahilfstr. 4. Pedrotti Dominika, Private, Stafflerstr. 16. Pedrotti Johann, Schuhmacher, Pradlerstr. 15. - Peer Alois, Feuerwache-Inspizient, Fallmeraherstr. 8. Peer Amalie, Modistin, Fallmerahersto. 5. Peer Andrä, Tischlermeister, Liebeneggstr. 3. - Peer Anna, Bedienerin, Pfarrgasse 6. Peer Anton, Fleischhauer und Hausbesitzer, Jnn- straßc 77. Peer Anton, Dr., St.--B.--Konzipient, Jnnstr. 77. Peer Anton, Fuhrwerksbesitzer, Jnnrain 23. Peer Christine, Private, Bürgerstr. 28. > Peer Franz, Oberkellner

, Maria Theresienstr. 11. Peer Franz, Privatier, Jnnstr. 95. Peer Georg, ' Metzgermeister, Seilergasse 7. l401). ' Peer Jakob, Hausknecht, .H. Kirschentalg. 8. ' 1 Peer Johann, Dr., Advokaturs-Kandidat,- Marie ' Theresienstraße 55. Peer Johann jun., ' k. k. Arntsdiener, H., Krrchg. 2.' Peer Johann, Dr., Advokaturs-Konzipient, Herzog Friedrichstr. 37 (Kanzlei: Karlstr. 4). 4. Peer Johann, k. k. Amtsdiener, Jnnstr. 95. Peer Josef, k. k. Amtsdiener der Forst-- und Domänen- . Direktion, Stäfflerstr

. 19. Peer Josef, Gastwirt zum „Jorgele', Herzog Friedrich straße 13. -Peer Josef, Maurer, Bäckerbühelgasse 28. / Peer Josef, Privatier, Leopoldstr. 32. Peer Josef, Privatier, Stafflerstr. 20. Peer Josef, S.-B.-Weich enwächter, H., Ried gaffe 39. Peer Josef, Zimmermann, H., Höttingerau 60. Peer Josef, Fuhrwerksbesitzer, Maximilianstr: 29. ^ Peer Titus, Mrschnermnster, Pradlerstr. 46.- -

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 34
Data: 31.12.1928
Descrizione fisica: 34
- Ae Sotonffttaostoliatte in Innsbrmker Gemeinderate. Wr haben bereits am Samstag ausführlich über den Voranschlag der Stadt Innsbruck und dessen Beratung im Gemeinderate berichtet und tragen heute den Schluß des Sitzungsberichtes, den wir Raummangels halber am Sams tag nicht mehr bringen konnten, nach. Eine mtereffKAte Polireldebatte. Bekanntlich hatte der christlichsoziale Gememderat Dr. Peer den Antrag gestellt, daß der Stadtrat sowohl beim Bunde, als auch bei den Städten, in denen die Polizei bereits verstaatlicht

ist, Erhebungen pflegen solle, ob durch eine Verstaatlichung der Innsbrucker Polizei auch unsere Stadt erhebliche finanzielle Vorteile erzielen könnte. Doktor Peer hütete sich bei Begründung dieses Antrages wohlweis lich, aus die Leistungen der Innsbrucker Polizei, auf ihre Personalpolitik oder auf ihr Verhalten an den verschiede nen kritischen Tagen der letzten Jahre einzugehen, sondern schob in demagogischer Art und Weise das Ersparungs moment in den Vordergrund. Den Christlichsozialen sei es lediglich

zur Wehr setzen werden. Tie Sozialdemokraten gegen die VerstaatlichMg. In der Debatte wandte sich Genosie Untermüller gegen den Antrag des Dr. Peer, weil durch die Verstaat lichung der Innsbrucker Polizei keine besonderen Erspar nisse erzielt werden. Anderseits aber begegnet die Verstaat lichung großen Schwierigkeiten. Erstens sind die Inns brucker Polizeibeamten um durchschnittlich 10 bis 12 Pro zent besier bezahlt, als die Bundespolizei. Wenn sie nun verstaatlicht würden, so würden die Innsbrucker

aber noch, daß durch die Uebernahme der polizeilichen Agenden in Innsbruck durch die Bundespolizei der Stand derselben bedeutend höher würde, als der der Innsbrucker Polizei heute ist. Dadurch würden der Stadt wiederum Mehrauslagen ausgebürdet, so daß man eigentlich von Ersparungen nicht gut reden kann. Und nicht zuletzt hat die Innsbrucker Polizei ihren Dienst bisher gut gemacht, weshalb die Sozialdemokraten keine Veranlassung haben, sich mit dem Anträge des Doktor Peer weiter zu befassen. Dr. P e e r wiederholte seine bereits

gemachten Argu mente wegen Ersparungsrücksichten und bemühte sich weiterhin glaubhaft zu machen, daß nur diese für die Christ lichsozialen maßgebend seien, um für die Verbundlichung der Polizei einzutreten. In seiner Demagogie verstieg er sich sogar zu der Behauptung, man wolle scheint's von Er sparungen im Innsbrucker Gemeinderate nichts wissen. Genosse E r t l sagte es dem Dr. Peer denn auch ins Ge sicht, daß kein Mensch ihm glaube, daß nur finanzielle Rück sichten

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1907)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1907
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Pagina 193 di 356
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 355 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1907
ID interno: 587518
. 15. Pedevilla Angelika, Wäscherin, Hofgasse 2. Pedevilla Anton, Tischlermeister, Angerzellgasse 8. Pedevilla Karl, Tischlermeister, Fallmerayerstr. 9. Pedit Franz, Gastwirt und Hausbesitzer, Mühlau 104. Pedratscher Franz, Schneidermeister, Sonnenbnrg- straße 10. . Pedrini Dominik, Schnhmachermeister, Gabelsbergerstr. Nr. 21. Pedrini Silvio Joses, Tischler, H., Kirschentalgasfe 6. Pedrotti Domenika, Private, Andreas Hoferstr. 22. . Pedrotti Johann, Schuhmacher, Pradlerstr. 15. Peer Alois, st. k. Oberleutnant

, Schillerstr. 2. Peer Alois, Feuerwache-Inspizient, Fallmerayerstr. 8. Peer Amalie, Modistin, Fallmerayerstr. 5. ' Peer Andrà, Tischlermeister, Liebeneggstr. 3. Peer Anna, Bedienerin, Pfarrgasse 6. Peer Anton, Fleischhauer und Hausbesitzer, Jnn- straße 77. Peer Anton, Fuhrwerksbesitzer, Jnnrain 23. Peer Christine, Private, Bürgerstr. 28. Peer Franz, k. k. Landesschützen-Oberjäger, Fischerqasse Nr. 29. Peer Franz, Oberkellner, Maria Theresienstr. 11. Peer Franz, Privatier, Jnnstr.- 95. Peer Georg

, Metzgermeister, Seilergasse 7. Peer Jakob, Taglöhner, H. Höttingerau 58. Peer Johann jun., k. k. Amtsdiener, Jnnstr. 83. Peer Johann, Advokatnrs,-Konzipient, Karlstr. 4. Peer Johann, k. k. Amtsdienrr, Jnnstr. 95. Peer Josef, k. k. Amtsdiener der Forst- und Domänen- Direktion, Stafslerstr. 19. Peer Joses, Gastwirt zum „Jörgele', Herzog Friedrich straße 13. ' Peer Josef, Maurer, St. Nikolausgasse 20. Heer Josef, Privatier, Leopoldstr. 32. Peer Josef, Privatier, Spcckbacherstr. 23. Peer Josef

, S.-B.-Weichenwächtcr, H., Riedgasse 39. Peer Josef, Zimmermann, Höttingerau 60. Peer Marie, Fuhrwerksbesitzerin, Maximilianstr. 29. Peer TituS, Kürschnermeister, Pradlerstr. 45. - . Peermann Rosa, Steuereinnehmers-Witwe,, Freising- - straße 1. Pegger Adele, Private, Ilniversitätsstr. 11. Pegger Josef, Kaufmann, Speckbacherstr. 26. Pegger Ludwig, Or., k. k. Hofrat und Ober-Staats- anwalt, Maximilianstr. 8. Peham Anna, Private, Pradlerstr. 43. Peham Marie, Buchhalterin der H. u. G.-Kammer, Mar garethenplatz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 19.02.1921
Descrizione fisica: 12
. Dr. Peer stellte hier mehrere Abänderungs anträge, die auf der einen Seite.teils eine Er weiterung der Immunität der Abgeordneten während der Dauer des Mandates Me Vorlage sieht nur eine solche während der Dauer der Ta gung vor) Vorschlägen, aus der anderen Seite über den Abgeordneten doppelt das wieder neh men wollen, was zuerst gegeben wurde. Ein an derer Abändernnaisantrag des Dr. Peer verlangt nämlich, daß bei , gerichtlichen Auslieferungs begehren die Immunität der Abgeordneten dann erlischt

, wenn nicht innerhalb 14 Tagen der Land tag oder, wenn dieser nicht tagt, die Landes regierung die Auslieferung ausdrücklich verwei gert. Ein dritter Antrag Dr. Peer will die Im munität der Ersatzmänner dahin festgesetzt wis sen, daß denselben dieser Schutz nur auf Me- Dauer der tatsächlichen Funktion als Abgeord neter zugebilligt wird. Es war ganz selbstverständlich, daß unsere Fraktion durch ihre Sprecher Dr. Gruener ■ und Rapoldi gegen ein derartiges Ansinnen, die Auslieferung von Abgeordneten der Landes

nicht zu und sei ' keine Arbeit für eine Regierung. Unsere Genos sen erklärten ferner, daß es vollständig genüge wenn die Abgeordneten während der Dauer der Tagung den Schutz der Immunität besitzen. Auch Abg. Dillersberger wandte sich gegen diesen An trag Dr. Peer und sprach der Landesregierung das Recht ab, über Abgeordnete zu Gericht zu sitzen und sie auszuliefern, dieses Recht stehe nur den Volksbeauftragten selbstz zu. Dr. Gruener wandte sich bei dieser Gelegen heit gegen den im Tiroler Landtag

antwortlich sind. Bezüglich der Anträge des Dr. Peer wählte Monsign. Haideg,gerben seit Beratung der Lan- desordnung üblichen Weg, indem er — es, war bereits die voxgeschriebene Zeit, 12 Uhr mit tags, gekommen — die R Überweisung dieses Paragraphen an den' Verfassungsausschuß be antragte, dem auch zugestimmt wurde. Die nächste ^ibüwa findet Dienstag den £2 j Februar u.n halb *.0 Uhs vormittags stack, * f A Sine RWIgKeNmig. Im Landtagsberichte unserer Nummer 39 vom Donnerstag den 17. Februar 1921

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Alpenländer-Bote
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Pagina 1 di 12
Data: 12.06.1921
Descrizione fisica: 12
. Als er- fier Landeshauptmannstellvertreter wurde Dr. Peer, als zweiter Dr. Gruener gewählt. Als Landesräte wurden folgende Herren gewählt: Dr. Pusch, Msgr. Dr. Haid- egger, Gebhart und Zösmayr. Nach einem feierlichen Gottesdienste in der Landhauskapelle wurde um li Uhr der Landtag eröffnet und es erfolgte die Wahl des Lan deshauptmannes und der Landesregierung, wie oben angegeben. Dr. Stumpf erklärte die Wahl altzunehmen. Er habe die Stelle nicht gesucht, da er stch der Verant wortung voll und ganz bewußt

sei. Die Zeiten seien ernst, es heiße jetzt, nicht zersplittern, sich nicht zerza-nken, sondern ziffammenhalten und Zusammenarbeiten. Sein Leifftern werde sein: Zusammenarbeit, innerer Friede und Ordnung, Achtrrng vor dem Gesetze «nd Gerechtig keit. Dr. Peer betonte, daß uns vor allem der Segen Gottes not tue. Er stehe auch politisch auf dem Boden des christlichen Sittengesetzes und sei für eine Politik der mittleren Linie. In der Abendsitzung wurde dann die Wahl der Aus schüsse vorgenommen

. Finanzausschuß (10): Dolbsvartei: Schrasfl, Steidle, Hoffinger, Haidegger, Pusch, Peer, Moder; 2 Soz., 1 Groß deutscher. Land- und forstwirtschaftlicher Ausschuß (12): Thaler, Obwexer, Barr, Gebhart, Reitmaier, Laugus, Ilmer, Schneider, Fischer, 2 Soz., 1 Großd.' Bauausschuß (10): Schüler, Lauggus, Häßler, Schär- mer, Ilmer, Scheffauer, Hödl; 2 Soz., 1 Großd. Bauordnungsausschuß (8): Steidle, Hell, Geb hart, Ilmer, Peer; 2 Soz^ 1 Großd. Rechtsaus sichuß (8): Steidle, Haidegger, Stumpf, Pusch, Peer; 2 Soz

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 3 di 12
Data: 11.02.1927
Descrizione fisica: 12
die Delegierten der Landesre gierung, Landeshauptmannstellv. Dr. Peer und Oberregierungsrat D r. F a b r i z i u s. Dr. Peer hatte außerdem — direkt von Wien kommend — den Leiter des österreichischen Volksgesundheitsamtes Sektionschef Dr.Scher- rer zu den Beratungen mitgebracht, sodaß auch die Bundesregierung durch die zuständigste Persönlichkeit vertreten war. Der Sitzung wohnte weiter auch noch Landesregierungsrat Bezirkshauptmann Dr. Kneußl bei. Nach Begrüßung der hohen Gäste durch den Vorsitzenden wurde

gleich die Beratung und Beantwortung der vorgelegten Fragen be gonnen. In der Erwägung, daß die Lasten, welche der Bezirkskrankenhausneübau und die da-, durch voraussichtlich erfolgende Wiederüber nahme der Psründnerverpflegung den Steuer trägern von Lienz ausbürden, fast unerschwing lich scheinen, wird die Frage gestellt: 1. Ist der erstrebte Zweck durch einen Zubau zum alten Spital und gründlicher Renovierung dem selben zu erreichen? Landeshauptmannstellver- treter Dr. Peer antwortet verneinend

, nach dem Augenschein die bim herigen Gutachten voll bestätigte. Mit der Ver neinung dieser ersten Generaffrage fielen die beiden nächsten von selbst weg. Die 4. Frage: Kann Lienz auch bei finanzieller Unvermögen heit zur Beitragsleistung zum Bezirkskran kenhaus gezwungen werden? wurde von Dr. Peer bejaht. In welchem Ausmaße wurde aber nicht gesagt. In der Erwägung, daß bisher stets verlangt wurde, daß der Bezirk auf seine Kosten den baureifen Grund beizustellen habe, muß ge fragt werden: 6. Tragen Bund und Land

auch je drei Achtel zu den Grund- und Baureif- machungskosten bei? Sowohl Dr. Peer, als auch Dr. Scherrer stellen ihre Bemühungen in Aussicht, daß Bund und Land diese Frage in gewünschtem Sinne lösen. Die Mitrechnnng der baureifen Grundkosten in der Gesamtbau summe verstößt nicht gegen die Krankenanstab tengesetz und trägt nur den besonders schwieri gen Verhältnissen bei uns Rechnung.

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1902)
Innsbrucker Adreßbuch; 1902
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Pagina 112 di 265
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 184 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: II Z 278/1902
ID interno: 483099
, W. Sonnenburg straße 10. Pedri Karl, k. k. Postassistent, W. Haspingerstratze 8. Pedrini Dominik, Schuhmacher, W. Heiliggeiststraße 7. Pedrini Josef, Tischler, I. Herzog Friedrichstraße 28. Pedrotti Johann, Schuhmacher, I. Kapuzinergasse 44. Pedrotti Michael, Schlosser, 28. Leopoldstratze 35. Peer Alois, Feuerwache-Inspizient, I. Universitätsstr. 20. Peer Amalie, Modistin, I. Fallmeraherstraßc 5. Peer Andrà, Tischlermeister und Hausbesitzer, 23. Ban derlgasse 8. Peer Anna, Bedienerin, I. Pfarrgasse 0. Peer

Anton, Fleischhauer und Hausbesitzer, I. Jnnstr. 77. Peer Anton, Fuhrwerksbesitzer, I. Jnnrain 23. Peer Anton, Gutsbesitzer. H. Fürsteniveg 20. Peer Auguste, Näherin, SB. Haspingerstraße 16. Peer Engelbert, Färbereiarbeiter, H. Riedgasse 28. Peer Franz, Wirt und Hausbesitzer, I. Jnnstratze 95. Peer Franz, Oberkellner, I. Maria Theresienstraße 11. Peer Georg, Administrationsbeamter der Vereinsbuch- Handlung, I. Herzog Friedrichstraße 22. Peer Georg, Metzger, I. Höttingergasse 7. Peer Johann, AuShilfs

-Amtsdiener, I. St. Nikolaus- gasse 9. Peer Johann, Nechtspraktikant, I. Herzog Friednch- straße 27. Peer Josef, Wirt, I. Herzog Friedrichstraße 13. Peer Joses, k. k. Verpflegsmeister i. P., I. Fallmerayer- strahe 5. Peer Josef, Aushilfsdiencr, I. St. Nikolausgasse 9. Peer Josef, Sattlermeister, W. Leopoldstratze 32. Peer Josef, Weichenwächter, H. Riedgasse 39. ' Peer Kreszenz, Hebamme, W. Leopoldstraße 40. Peer Leopold, Arbeiter bei der städt. Wasserleitung, H. Bachgasse 16. Peermann Rosa

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 14.03.1919
Descrizione fisica: 12
meinem Vertreter (Dr. H. Peer) ins Einverneh men setzen, begab sich sofort zum Telephon, be zeichnte durch dasselbe auch Herrn Dr. Peer ge genüber S. N. als ben Schreiber und fragte, ob er ein Gutachten ausstellen solle. Die Antwort meines Vertreters konnte ich na türlich nicht hören, jedoch erklärte Herr Tück nach Schluß des TelephongesprächeZk mir und Herrn May gegenüber, daß Herr Dr. Peer die derzeitige Ausstellung eines Gutachtens nicht wünschte, er möge damit zuwarten

, bis er möglicherweise als Gerichtssachverständiger bestimmt werde. Ich fragte nun Herrn Prof. Dück wegen seines Honoraranspruches, worauf er inir erwiderte, er werde dies mit Herrn Dr. Peer abmachen. Hierauf entfernte ich mich mit Herrn May, der Zeuge dieser ganzen Unterredung war." Dies ist ein ganz anderes Bild, als es uns Herr Prof. Dück mit Hilfe des § 19 vorführt und wir sehen nicht ew, warum man dem Herrn Prof. Dück mehr Glauben schenken soll, als den schlich ten, vollkommen glaubwürdig scheinenden

Aus führungen des Knechtlmüllers aus der Leutasch, wenn letzterer auch kein Professor und auch nicht „beeidet" ist. Auch Herr Dr. H. Peer erklärte uns, daß die seinerzeitige telephonische Mitteilung Prof. Dücks derartig lautete, als wäre auch Dück fest über zeugt. daß Siegfried Neuner der Schreiber sei. Was wollen Sie also, Herr Prof. Dück, mit Ihrer Berichtigung? Für uns erscheint die An- legenheit nuumehr als erledigt. Stubai, 10. März

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 23.02.1935
Descrizione fisica: 6
, der als Erkennungs zeichen eine Krawattennadel mit dem Siegel der Acht trägt, wird Sie ansprechen und zu unserem Zusammenkunftsort geleiten. Grenzsperre vernichtet. Viele kleine Orte erleiden durch diese Maßregel schweren Schaden. In Kitzbühel hat es sich gottlob zum Besseren gewendet. Dr. Hans Peer — 60 Jahre alt. Landesrat Dr. Hans Peer, der bekannte Tiroler Politiker, vollendete am 19. d. M. in Innsbruck sein 60. Lebensjahr. Dr. Peer ist eine der bedeutendsten Gestalten im politischen Leben Tirols

der Nachkriegszeit, er stand jahrelang an führen der Stellung in der T i r o l e r V o l k s p a r t e i als Abgeord neter im Tiroler Landtag und als Mitglied des Innsbrucker Gemeinderates. An beiden Stellen hat sich Dr. Peer als geist voller und gewandter Redner und Vertreter seiner Partei er wiesen. Im Jahre 1929 schied er aus privaten Gründen aus dem Tiroler Landtag aus und führte von nun an als Direktor die Leitung derLandes-Hypothekenanstalt. In den bewegten Maitagen 1933 übernahm Dr. Peer

wie der die von ihm schon früher bekleidete Stelle des Landes st a u p t m a n n st e l l v e r t r e t e r s, die er bis zum Herbst 1934 bekleidete. Seither ist Dr. Peer als L a n d e s r a t an den Regierungsgeschäften beteiligt und widmet seine reiche praktische Erfahrung hauptsächlich den Landesfinanzen und der Neuordnung der Tiroler Gemeinden. Auszeichnung verdienter Gendarmeriebeamter. Innsbruck, 22. Februar. Heute vormittags, um 11.30 Uhr, fand in der Ausstel lungshalle die feierliche Dekorierung von 36 ver

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