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Brixener Chronik
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Pagina 12 di 16
Data: 10.06.1911
Descrizione fisica: 16
. Deshalb solle man den Sündenbock suchen. Der Herr Bürger meister soll die Sache persönlich in die Hand nehmen und klarstellen. Man habe nichts dagegen, wenn diejenigen, die Unrecht getan haben, an die Oeffent- lichkeit kommen. Mit der christlichsozialen Partei habe jedoch die ganze Angelegenheit nichts zu tun. Man solle den Staat christlichsozial machen, dann werden die Beamten auch besser bezahlt werden. Redner weist darauf hin, daß unsere Beamten zu lehr überlastet sind, daß ein BureaukratismuS

—Lüsen demnächst in Angriff genommen werden Er kommt noch auf die Versammlung in Obermais zu sprechen und weist hin. daß dort ein Ingenieur Hofmann- Levi den Bau der Lüsenerstraße ganz verdreht dar gestellt hat; auch die Grödnerbahn sei herangezogen worden und den Brixenern die Schuld beigemessen worden, daß dieselbe noch nicht zustande kommt. Der Vorsitzende weist darauf hin, was die christlichsoziale Partei trotz der ungünstigen Verhält nisse geleistet hat, und fordert alle auf, die auf dem Boden

indes zur Genüge dm „sehr angesehenen' Mann, der den Artikel schrieb. Zur Beruhigung der Beamtenschaft sei gesagt, daß die Frage der Quartiervergütung sicherlich einer befriedigenden Lösung zugeführt werden wird. Seine Exzellenz der gegenwärtige Handelsminister Doktor Weiskirchner, welcher der christlichsozialen Partei zugehört, hat dies erst vor wenigen Tagen in einer öffentlichen Wählerversammlung bestätigt, indem er erklärte, daß die Regelung der Aktivität?- zulagenfrage der Beamten im Sinne

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