ansaezeillineien Niedner zu kören, In fünf rieiielttündiger 'I^ete crlänierle der Herr 'lbgeordiute znnäv?,» die Arbeilen im Parlamente nur hob beson ders die Wiänigleil der Beratungen in c^n einzelnen Ausschüsse» hervor. Uebergelieud auf die Stellung der christlicksozialeu Partei als größte deutsche Paitei, beioute der Redner mit Entschiedenheit, daß die Christlichsozialeu sich ihrer nationalen Aufgab und der schweren Verantwortung, die ans dieser Er- k'iiuüüS entspringt, jederzeit bewußt sein werden. Mögen
Beratung und lleberprüfung der ! einzelnen Posten nnd Kapitel deS Staatshaushalict ! wird in der Bevölkerung im allgemeine!! i!ocl> allzu , wenig gewürdigt. ! Anf die nähere Besprechung deö?iuög! eichcS ' konnte der Herr Abgeordnete nicht eingehen, er ent^ , kräfteke aber in schlagender Weise die Anwürfe, die j wegen der Annahme des Ausgleiches von de» Gogueru ! unserer Panci vorgehalten werden. ^ Ter Neduer konstatierte, es sei wohl keine einzige i Partei in de» Wahlkampf eingetreten
,'.g ja auch nicht mehr verlangt hat als die Ehrisilichsozialen im Par lamente, nämlich die Gleichberechtigung der katholischen Professoren und Studenten neben den Professoren und ^ludeuteu ande>cr Weltanschauung. Während der UniverNiätsdebatte haben sich ganz be- sonders die Sozialdemokraten lächerlich gemacht. Mit Ausnahme der sozialistischen Redn'r hat sich kein Ab- gcordu ter irgend einer Partei zum AtheiömnS bekannt. Hieraus ä>arakte> isierte der Herr Abgeordnete den Kamps der IunLbrucker Rationalen