. Dr. Migsch zun: Schluß- wart. Er beantwortet erschöpfend alle im Laufe der Debatte aufgeworfenen Fragen und beleuch tet noch einmal kurz die politische Situation. Klar zeichnet er den Weg, den die Sozialisten zu gehen haben. Me errnmgenen PosMsnen werden ftstgehs!- ien und wester arrsgebant. Anfers tägliche Ar beit beweist, daß links vmr uns nichts steht! Me Komnmmstische Partei steht ebenso rvre die OeBP rechts. Dorthin zielt unser Kamps im Interesse der Arbeiterklasse! Me Zeiten find zwar hart
und Männer eingefunden, Sozia- - listen, die als Mittler zwischen Partei und Arbei- ! terschaft die Rechte und Interessen der Schassen- ' den vertreten und in mühsamer Kleinarbeit für eine neue, sozialistische Wirtschaftsordnung kämpfen. Genosse Wilberger als Vorsitzender be grüßte unter langanhaltendem Beifall der Ver sammelten den Referenten der Tagung, Bundes- minister Genossen Dr. Migsch, ferner LMrdes- -} berger Joses, K n e cht eisd o rfe r Ldarl. Obermanr Adele, Zechtl Rupert, Schöpf Wendelin
, Klein Ludwig, O b e n f e l d u e r Ferdinand, Gastl Burgi, Flöckinger Hans. Tumeltshammer Hans, Sichler Alois. Kaiser Ferdinand. Parteikontrolle: Kaiser Midi, , Hagleitner Mitzi, Rungaldier Josef, i Auer Fritz, K l a p p h o l z May, M e i s r » g e r i Maria, H a ck l Engelbert. Zu Vorsitzenden wurden in der rroch am glei chen Tage evfolgten Konstituierung des Partei - Vorstandes wiedergewahlt: Gen, Landeshaupt-- mannstellvertreter Hüttenb e rge r als Ob mann, Gen. Stadtrat Dr. Karl Kunst
Statutenänderungen die Zustimmung des Parteitages. In einem zufammenfaffenden Schlußwort hob Siadtvat Gen. Dr. Kunst die Bedeutung des ab- ' gelaufenen Parteitages rrnd seinen wegweisenden i Wert für die Sozialistische Partei des Landes Ti- > rol noch einmal eindringlich hervor. Dann schloß I die arbeitsreiche und fruchLbringende Tagung, sich ! damit emordnend in den weltweiten Zusammen l hang der sozialistischen Bsweglmg überhaupt, mi- l dem Gesang der Internationale. Partei ob mann Genossen HAttenberger, «ine
unserer Genossen in den Betrieben vorzeichnete. Die klaren Ausführungen des Genossen Dr. Migsch, die jeden der Versammelten an die Rot- t Wendigkeiten unserer Zeit heranführten, wurden ! mit stürmischem Applaus bedankt, j Abschließend besprach Genosse Wilberger j verschiedene drin^nde wirtschaftliche Probleme \ unseres Landes, insbesondere die Ernähvungslage, ! und verlas folgende Entschließung, die einstimmig ! angenommen wurde: Die von der Sozialistischen Partei veranstal tete Großlnndg<chung