des Berichtes des Partei sekretärs bei der Versammlung des Na tionaldirektoriums, bei welcher der Duce den Vorsitz führte: Der Parteisekretär wies darauf hin, daß die Familien der Frontkämpfer aus den Zahlreichen Fürsorgemaßnahmen der Partei das Zeichen der fascistischen Soli darität in konkreter Weise fühlen. Die Fascisten sind unermüdlich bestrebt, daß die vom Duce gewollten Fürsorgemaß nahmen durchgeführt werden und daß ddr^ Mdrsth, auf dem Wege des sozialen Fortschrittes 'in dem vom Duce festgeleg ten
'' Tèmpo MitSrläüft,' so ' daß ' Italien auf dem Geb i e t de rS oli da ri tat der Volksgemeinschaft an die Spitze der Nationen gerückt wurde. In den von den Fe ind e i nflü g e n betroffenen Ortschaften hat die Partei gezeigt, daß sie dem Volke nahe ist und daß sie es versteht, in raschester Weise den kleinen und großen Erfordernissen der Stunde nachzukommen. Im Bereiche der Provinzialverbände der Kampsfasci haben Amtswalter, Fascisten, fascistische Frauen und die Jugend des Littorio
. Nun könne er die ge naue» Daten mitteilen. Die kriegsfiirforge Die Kriegsfürsorge, welche vom 1. Februar bis 28 Oktober XX von der Partei durchgeführt wurde, forderte eine Ausgabe von 367,742.218.70 Lire. Diese Fürsorge war vom besten Erfolg gekrönt, Im Jahre XXl wird das Programm noch weiter ausgebaut werden, um den Ka meraden, welche an der Front sind, die Solidarität der Partei zu zeigen. Eine besonders eifrige Tätigkeit entfalteten die fascistischen Frauen. Sowohl in den klei nen Ortschaften
Lire gesammelt. Die Frauenfasci halfen auch bei der außerordentlichen, vom Frontkämpfer amt organisierten Sammlung der Kolo nialpakete mit. An den Labestellen der Grenzstationen und an anderen Bahn höfen wurden 3,562.984 durchfahrende Soldaten betreut. In den Operationszo nen wurden an die Soldaten direkt 456.0VV Geschenkpakete der Partei oer teilt. Die 9.350 Heimbesucherinnen machten, 533.597 Beistandsbesuche bei verwnnde-s tcn und kranken Soldaten, an die 84.000 Gabenpakete des Duce verteilt
führen. Organisatorisch wurde besonders im Zen trum ein schnelleres Arbeiten gesichert. Im GUF sind 122.382 Universitätsstu» denten und 30.514 -Studentinnen einge- Uneben., Von ersteren befinden sich A.455 unter den Waffen und von dià 75 Prozent an den verschiedenen Fron ten, wo sie ehrenvoll ihre Pflicht erfüllen. Die Partei lenkte ihre Aufmerksamkeit auf alle Beamtenschichten, indem sie die Verbindung mit den verschiedenen Be rufsorganisationen stärkte. Mit immer rascherem Tempo, unab änderlicher