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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 25.01.1902
Descrizione fisica: 8
Samstag, 25. Jänner 1902 . Der Tiroler' Seite 3 bezirk Favoriten aufgehoben; in Ottakring, dem Be zirk Schuhmeiers, hatten die Socialdemokraten über haupt keine Candidaten aufgestellt und erhielten auch keine Stimme, und in Hernals büßten sie nicht we niger als 360 Stimmen ein. Das Ergebnis ist also ein bedeutender Rückgang der vereinigten social demokratischen und liberalen Parteien und eine kolos sale Stärkung der christlichsocialen Partei. Dabei muss hervorgehoben werden, dass

von christlichsocialer Seite für diese Wahl außer in Versammlungs agitation sehr wenig geschehen war, da die christlich- sociale Partei angesichts der großen bevorstehenden Wahlfeldzüge für Gemeinderath und Landtag zu großer Sparsamkeit verhalten ist. Man kann sogar sagen — infolge dieses Mangels an Bewegungs freiheit —, dass die Erfolge diesmal der Partei wider Erwarten gekommen sind. Das Wiener social demokratische Organ entblödet sich angesichts dieser Erfolge nicht, von einer „absterbenden christlichsocialen

Partei' zu sprechen; drei Wahlbezirke erobern, 7000 Stimmen zunehmen, wir denken, um ein solches „Absterben' wäre jede Partei zu beneiden! Zur Beachtung. Die liberale Presse tischt die Behauptung auf, ein gewisser Wastl, der bei der Desraudation in der Badener Gemeinde stark belastet ist, sei ein christlich socialer Parteigenosse. Wir stellen fest, dass der Mann nie mit der christlichsocialen Partei das Geringste zu thun hatte und sich auch nie als Christlichsocialer zu geben versuchte. Antideutsche

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 12
Data: 04.11.1896
Descrizione fisica: 12
vielseitig um ei» Schwein j und in einem Bezirke (Rimaszccs, Komitat Gö- mehr angekauft, um dieselben verwenden zu können, uiör) muß wegen Stimmengleichheit eine Neuwahl Der Türken ver.pr.cht eme reichliche Ernte und ,,t kommen werden. Die Neuwahlen dürften in man letzt rm Begriffe, denselben einzuheimsen. Das . a , OT , ,J , 1 r , .. übrige Getreide ist nicht erwähnenswerth, da hier ; ersten Halste des Monats November statt- hauptsächlich Weinbau betrieben wird. f finden. Die liberale Partei hat bisher

81 Man- Der Landeskulturrath in Tirol, Sektion Jnns-! gewonnen, und zwar 24 von der National- bruck hält am 18. Nov. seine 14. Generalver-' partei. 16 von der Kossuth-, 51 von der llgron- sammlung und zwar im Landhause dortselbst,! fraktion und 20 von denen. die früher keiner 1. Stock. Beginn 9 Uhr vormittags. Tages- > Partei angehörten. Hingegen verlor die liberale ordnung: 1. Bericht über die Thätigkeit der Sek-! Partei 17 Bezirke, und zwar 3 an die National tion Innsbruck des Landeskulturrathes im Jahre

! p ar t e i, 6 an die Koffuthfraktion, 7 an die Volks- 1896. 2. Berathung des Boranschlages für das ! Kartei und 1 an jene, die sich keiner Partei an- Jflhr 1S9S 3. Berathung der Vorlagen des schließen. Der Reingewinn der liberalen Partei stand,gen Ausschusses: a) Maßnahmen zur Aus- f ;,,mnacd 64 Wablberirke gestaltung deS Genossenschaftswesens im Allge- j bttxa & öemna< 9 6 4 ILaytvezir le. meinen; b) insbesondere der EinkaufSgenoffen-! u schaffen, der Molkereiviehzuchtgenoffenschasten, der f d>ölLZ1llU1UlL 0LS „AUIgglllst

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 15.12.1904
Descrizione fisica: 8
, um sich der Zustimmung seiner liberalen Parteigenossen zum Kampf gegen die Obstruktion zu versichern. Fast überall ist er glänzend empfangen und ge feiert Horden. In Raab hat ihn der katholische Bischof Graf Szechenyi als Gast zu sich gebeten, während die Schüler des katholischen Lehrer seminars gegen Tisza demonstrierten auf An stiften von Angehörigen der Katholischen Volks partei, die bekanntlich mit Kossuth und Apponyi gegen Tisza kämpft. Die letzte Versammlung !j hielt Tisza am 11. Dezember in Maros-Vasar- hely

zerstreut. — Mittags trat die liberale Partei zu einer Konferenz zusammen. Tisza ward mit stürmischen Ovationen begrüßt und erklärte: die heutigen Geschehnisse im Abgeordneten haus seien gemeineBerbrechen; gegen die Urheber sei bereits die Strafanzeige erstattet. (Stürmischer Beifall.) Die liberale Partei müsse weitergehende Maßnahmen treffen, doch wünsche der Ministerpräsident nicht, daß dies unter den momentanen Eindrücken der Ereignisse geschehe. Sollte es trotz aller Erwartung unmöglich

sein, weitere parlamentarische Beratungen abzuhalten, sei er entschlossen, sofort an die Nation zu appellieren. (Durch Auflösung des Parlaments. D. Red.) Angesichts des heutigen Attentats sei es Pflicht, die Ehre und Sicherheit der Nation zu sichern. — Baron Ernst Daniel spricht die Ueberzeugung aus, daß die ganze Partei beim Ministerpräsidenten ausharren werde. — Arpad Szentivanyi. stürmisch begrüßt, sagte: „Ich stehe hier und bleibe hier; wenn Gefahr droht, ist es nicht meine Gewohnheit, mich seitwärts

Partei statt. — Die Nächste Sitzung des Ab geordnetenhauses findet morgen, 10 Uhr vor-- mittags, statt. Ofen-Pest, 14. Dezember. Der Präsident des Abgeordnetenhauses. Perczel, konnte heute nicht in der Sitzung erscheinen, da er an Influenza erkrankt ist. (?) ' Sfen-Pest, 14. Dezember. Infolge eines - Gerüchtes, daß die Sitzung des Abgeordneten haus um 6 Uhr fiüh stattfindet, erschienen bereits um 6Vz Uhr zahlreiche Oppositionelle im Saal und bes.tzten die Wräsidentenlribüne. Die Liberalen begaben

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 27.04.1894
Descrizione fisica: 8
sehr bedauerliche Sätze ge sprochen.' Es liege in seinen Worten „eine Ver- urtheilung der ganzen Vergangenheit der katho lischen Partei, eine Verurtheilung der bekannten Erklärung der Bischöfe im Herrenhause und eine Verurtheilung der Grundsätze, welche sich die katholischen Abgeordneten beim Eintritts in die Coalition ausdrücklich vorbehalten haben'. „Wir finden nur eine Erklärung darin, dass der Herr Minister die Schulgesetze vom galizischen Boden aus betrachtet.' (Wenn der Minister diese galizische

im Einklangs steht mit der Haltung, wie sie die conservative Partei von jeher eingenommen hat. (Bravo! Bravo! bei den Conservativen.) Nichtsdestoweniger sehe ich mich bemüssigt, im Wege thatsächlicher Berichtigung nochmals zu betonen, dass wir katholisch-conservative Ab geordnete, zwar den bestehenden Verhältnissen Rechnung tragend, von der Geltendmachung unserer Forderungen dermalen absehen, dass wir jedoch unseren Beitritt zur Coalition nur unter seinem Munde ein gewisses Etwas von römischem Accente

aber auch das Seminar keinen anderen Schatz aufzuweisen außer Reetor Josef Feichter, so würde dieser allein es schon berühmt machen, denn er ist ein Mann von ausgeprägter Frömmig keit, großem Eiser, großer Klugheit und Gelehr „Brixener Chronik.' ausdrücklicher Wahrung unserer Grundsätze voll zogen haben. Wir können nicht zugeben, dass die Haltung unserer Partei in dieser hochwichtigen Frage der Schule jemals unbegründet, nicht gut oder den bestehenden Umständen oder Verhält nissen nicht angemessen gewesen sei

von Marienberg, welche als verclausulierte Zustimmung sür die confefsionslose Volksschule gedeutet werden konnte, wollte Madeyski daraus das Ausgeben des Kampfes für die katholische Volksschule folgern. Diese Znmuthung veranlasste die Führer der deutschen katholischen Fraction des Hohenwarth- clnbs, Freiherrn v. Dipauli und Baron Morsey- Picard, zu einer sehr entschiedenen Verwahrung. In der weiteren Berathung wird noch ein anderes Mitglied der conservativen Partei dieselbe ent schieden

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 8
Data: 11.02.1908
Descrizione fisica: 8
nicht an, daß sich ein Regierungschef vor seinen Versprechungen ins Parlament flüchtet, und es ist klar, daß ein solches Vorgehen jederzeit, und wen immer es treffen möge, die Sicherheit der Staatsgeschäfte und Treue und Glauben gegen jeden Premier unter graben muß. Dies sind im großen und ganzen die Gravamina, derentwegen, wie in den ver antwortlichen christlichsozialm Blättern wiederholt berichtet wurde, zwischen der Partei und der Re gierung ernste Unstimmigkeiten eintraten. Wir wollen nicht verkennen, daß sich Freiherr o. Beck

hier in einer äußerst schwierigen Lage befindet. Die Sozialdemokraten setzen einer sozial politischen Tätigkeit des Ministers Dr. Geßmann begreiflicherweise den größten Widerstand ent gegen ; denn in der letzten Parlamentssession erst hat Abg. BielohKawek betont, daß die christlich soziale Partei diesem Ministerium auch die Arbeiterkrankenversicherung einzuverleiben gedenke und daß sie dann gewiß nicht in jeder Gasse eine Kasse eröffnen werden. Dadurch aber würden zahllose sozialdemokratische Agitatoren

folgende Ergänzung-. „Die am 29. Jänner stattgehabte Sitzung der christlichsozialen Parteileitung hat sich i» eingehender Weise mit der Frage der Schaffung des Arbeitsministeriums befaßt. Dr. Lueger, unter dessen Vorsitz die Sitzung stattfand, gab dem Herrn Ministerpräsidenten Baron Beck die diesh^züglichen Wünsche der christlichsozialen Partei oekannt, worauf Baron Beck die Zusage machte, die Durchführung dieser Angelegenheit ungesäumt in Angriff zu nehmen und in dem seinerzeit mit der Parteileitung

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Volksblatt
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Pagina 2 di 12
Data: 08.01.1896
Descrizione fisica: 12
für die „katholische Volks- Partei.' Der Dekanatsclerus Neu markt sowie der Clerus, die Gemeinde und der Ortsschulrath Ulten- thal haben dem Obmann Herrn Baron Di Pauli Zustimmungsadressen gesandt. Die begeisterten Worte der letzteren sind wirklich aus dem Herzen des Volkes heraus, und können wir uns daher nicht versagen, selbe hier anzuführen: Hochverehrter Herr Obmann der kath. Volkspartei! Eine Gruppe des Parlamentes, welche die Politik in ihren verschiedensten Fragen ganz und rückhaltslos auf den Prinzipien

der allein wahren und weltbeglücken den kath. Religion aufbaut und dieselbe mit Mannes muth consequent, wie es von Ihrer Partei zu erwarten steht, durchführt, braucht, solange noch in einem Staate unter den breiten Schichten des Volkes lebendiges Christenthum pulsiert, nicht mit Bangen in die Zukunft zu blicken. Deshalb erscheint uns die „kath. Volkspartei' mit ihrem Programme am politischen Himmel als der Morgenstern einer neuen glücklichen Aera für unser liebes Oesterreich. Genehmigen also, Herr Baron

, humoristischen Blättern u. s. w., welche der antiliberalen Partei dienen ' .. Der seinerzeit eonfisrirte Wahlaufruf der Wiener Antisemiten ist wieder freigegeben worden. Die ungarischen Ausgleichsverhandluugen haben am 3. ds. Mts. in Wien begonnen. An diesem Tage fand bei dem österreichischen Ministerpräsidenten Grafen Badeni im Beisein des ungarischen Minister präsidenten Banffy und dessen Finanzminister Lukacs die erste Vorbesprechung der Ausgleichsangelegenheit statt. Allerseits gab sich dabei

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