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Pagina 2 di 16
Data: 17.07.1937
Descrizione fisica: 16
, das mit der Anfrechterhaltnng wichtiger Dienste im Zusammenhang mit den Streitkräften der einen oder anderen Partei beschäftigt ist. Hierbei handelt es sich um Verbindungslinien, Botendienst auf Flug plätzen, Lieferungen, Ordonnanzen usw. (Ausgenommen ist Personal, das in aner kannten nichtspanischen ärztlichen, sanitären oder ähnlichen Einheiten dient.) l 3. Personen, die als Instrukteure oder Be rater bei den Streitkräften der einen oder anderen Partei tätig sind. 4. Personal, das in einer zivilistischen Eigenschaft

bei den Streitkräften der einen oder anderen Partei beschäftigt ist. Hierbei handelt es sich um Verbindungslinien, Ma rine und Kiistcneinrichtungen usw. 6. Personen, die bei der einen oder anderen Partei in Regierungsämtern oder anderen Werwaltungsbureaus oder als deren Berater beschäftigt find, wie z. B. bei der Eisenbahn, sinHäfc n,, Docks. usw, 6. Personal, das in irgendeiner Eigenschaft mit der Herstellung. Zusammensetzung oder Ausbesserung von Kriegsmaterial (einschließ lich Flugzeuge

), das vom Nichteinmischung!!« abkommen erfaßt wird, beschäftigt ist. 7. Personal, das im Waffenhandel mit der einen oder anderen Partei beschäftigt ist. 8. Personen, deren Betätigung in irgend einer Weise dazu angetan ist. den gegenwär tigen Konflilt zu verlängern oder zu verbit tern (Don einem Sonderunteransschuß zu be stimmen). 9. Kriegsgefangene, die von der eiiren oder anderen Partei festgehalten werden. Die Labonrlente finden den Kompromiß-Plan „ungeheuerlich'. London. 16. Juli. In Labonrkreifcn

ansprach, gelang die Wiederherstellung der Ordnung. Aber erst um Mitternacht des 15. Juli trat langsam die Wendung ein. welche die Hauptstadt ans der drohenden Machtergreifung durch Aufrührer befreite, find noch einen Tag lang zitterte die Unruhe nach. Als Abgeordneter Dr. Dauer (Marristenführer) die Uebergabe der Staats macht an seine Partei von Bundeskanzler Dr. Seipel forderte, erhielt er die Antwort, daß er sich mit der geforderten Kapitulation vor einem Aufruhr auf revolutionären Boden liegebc

hat in Marseille zu zahlreichen Zwiichensällen geführt, die außer mehreren Verletzten sogar ein Menschenleben forderten. Ein Fahnenträger der Französischen Dolks- partei erhielt von etnem Kommunisten zwei Revolverschüssc. die ihn so schwer verletzten, daß er kurze Zeit darauf im Krankenhause verstarb. Im sozialistischen Zug durch Marseille be fand sich auch eine rote spanische Fahne, was die Erbitterung der'rechtsstehenden Kreise noch mehr steigerte. In den Zug der natio nalen Parteien mischten

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 08.03.1875
Descrizione fisica: 4
Parteien und der so imposant vollzogenen Fusion und Co nstituirung der liberaler! Partei ist eine außerordent liche und allseitig fühlbare. Unter dem Eindrucke d ieser Confci enz hüllen heute die Anhänger des Grafen Lonyay eine Berathung, welcher auf Ansuchen der P an ei Lonyay beiwohnte. Einige dreißig Abgeordnete waren erschienen, cbensoviele abwesende Abgeordnete erklärten brieflich, den Beschlüssen der Partei sich in jeder Hinsicht anzuschließen. Graf Lonyay führte

aus. daß cr zwar da« Finanzprvgramm der neuen Regie rung nicht billigen könne, so wie er die von-der Re gierung bezüglich der nächsten Agenden -ausgestellte Reihenfolge nicht für richtig hält. Er halte e? aber deßhalb nicht für nothwendig, eine besondere Partei zu bilden. Er werde der neuen Partei zwar nicht beitreten und einen unabhängigen Standpunkt ein nehmen, er könne .aber keineswegs sich der Seunyey- Partei anschließen, da er seine dreißigjädr.ge Bergan« ceuheit, die ein ununterbrochener Kimp? sü? bei Li beralismus

gewesen, nicht verleugnen könn-. Er ersuch- seine Freunde, nach ihrer eigenen Ucberzeuguig vor zugehen, cr wolle Niemanden binden, ^edhaite Zustim mung folgte diesen Worten. Die Anwesenden, mit Ausnahme eines Abgeordneten, beschlossen hierim, sich der liberalen Partei anzuschließen. Es ist außer Zweifel, daß auch Mit^l-eder der frühern Majorität, welche eine zuwartende It?llul,z einnahmen, sich unbedingt anschließen werde«, und die Regierung sodann von einer imposanten, compacte i einheitlichen Partei von 330

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Pagina 1 di 6
Data: 27.05.1936
Descrizione fisica: 6
erhalten (Verlust 3). die Katholische Staatspartci 63 (Verlust 16). die 2ibcrale Partei 23 (Verlust 1). die Rex- Bewegung 21 (Gewinn 21). die Frontisten 16 (Gewinn'8) und die Kommunisten 0 (Ge winn 6). , Das kennzeichnende Merkmal des neuen Ab geordnetenhauses ist also der Einzug der Ver treter der Rex-Bewegung ins Parlament, unter Schwächung der Katholischen Staatspartci. Die Rex-Bewegung ist von der Katholischen Staats partei abgesplittert. Ihr Führer Leon Degrelle hat betont, er wolle das ganze Land

erobern und werde bis dabin nicht mit irgend einer anderen Partei Zusammenarbeiten. Seine Be- wegung werde binnen sechs Monaten die Auf lösung des Abaeordnetenhaujes erzwingen, um dann mit 60 Abgeordneten zurückzukchren und die Macht zu übernehmen. Die ungewöhnliche Schärfe des Wablkampfes wurde nicht zuletzt durch Degrelle verursacht, den Führer der Rex-Bewegung. der nickt bloß zu den alten Gegensätzen zwischen Wallonen und Flämen. zwischen Katholiken. Sozialdemokraten und Liberalen noch einen neuen

' ursprünglich seine Angriffe nur auf einzelne katholische Parlamentarier richtete und die An sicht vertrat. daß die Katholische Staatspartei als eine Lebensnotwendigkeit für Belgien ge rettet werden müsse, hat die Beweaung neuer dings ihre Angriffe auf die Katholische Staats- partei als solche erweitert und überhaupt der Abschaffung sämtlicher Parteien und der Dikta tur das Wort geredet. Natürlich ist es für die Gegner Degrelles nicht allzu schwer, hier einzu haken und — die inneren Schwächen der Rex

ausschließ lich auf wallonische Kreilc beschränkt, falls er tatsächlich nach der Alleinherrschaft streben sollte, voraussichtlich einen Kampf bis aufs Messer an- sagen dürften. Der Erfolg der Rex-Beweaung ist, wenigstens vorderhand einmal, ausschließlich den ^onaliflen zugute gekommen, die zum ersten Male als stärkste Partei in das Varlament einziehen, wah rend die Katholische Staatspartei auf den zwei ten Platz verwiesen wurde. Die Aussichten der Kommunisten sind nicht groß, da die belgischen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 02.10.1925
Descrizione fisica: 8
zu sein und mit Aveifel ^ in die Zukunft zu blicken. Es'sei nicht die Hauptauf- - gäbe der Partei, gegen einzelne Leute anderer Par- ^ teien Krieg zu führen, sondern die Zeitumstände zu erfassen, die zum Klassenkampf aufriefen. Weder -Reden noch Bomben seien wirksame Waffe n-gegenüber Zustände, die aus der wirt schaftlichen Unterwerfung und Ausbeutung einer Klasse durch eine andere entstanden seien. Ferner .sagte er, das Genfer Protokoll bleibe nach wie vor 'ein^ Ziel der Politik der Arbeiterpartei, die den ^ Krieg

, um die Parteimitglieder zu verwirren und die Partei zu spalten. Die fähigsten Parteiführer seien durch üb len Tadel von Leuten beschmutzt worden, welche die .Arbeiterpartei, die durch treu und loyal sich aufop fernde Männer und Frauen aufgebaut wurde, wie der zertrümmern wollen. In dieser Woche sei der Partei Gelegenheit gegeben, diejenigen Lügen zu strafen, die erklärten, daß die Arbeiterpartei den Weg des Aufruhrs, den der Vernichtung der Gesell schaft und den der bewaffneten Revolution gehe. Es sei jetzt Pflicht

gewesen und haben ihnen selbst innerhalb der Partei große Bewegungsfreiheit gelassen. Aber ihr Vorgehen und die Grundsätze, die sie vertreten, ver bieten fernerhin diese wohlwollende Haltung. Die Kommunisten wollen nicht durch einen parlamenta rischen Sieg die Arbeiter befreien, sondern sie in einen furchtbaren Bürgerkrieg hineinziehen. Der gesunde Menschenverstand sollte ihnen sagen, daß es besser wäre, eine neue Partei zu gründen, um uns zu bekämpfen.' ^ „Bozner Nachrichten', den 2. Oktober 1925 Arbeiterpartei und Regierung

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Volksblatt
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Pagina 2 di 14
Data: 12.12.1903
Descrizione fisica: 14
die ^ Beteiligung an den städ tischen Wahlen (für^i Städte und Provinzialrat) im Jahre 1883 gestattete, gelang es, daß auch einige katholische Vertreter in den Stadtrat gewählt wurden. Durch die energische Tätigkeit der soge nannten „UnioneRomana', einer Vereinigung sür die katholische Wahlagitation, wurde die Zahl der Mitglieder der katholischen Partei im römischen Stadtrat auf 38 gebracht. Vielleicht hätte man noch mehr katholische Kandidaten zur Wahl bringen können; allein man stand davon ab, da eine weitere

die italienische Regierung einschreiten und den Stadtrat auflösen, da sie es nicht dulden will, daß der Bürgermeister. der Hauptstadt einer Partei angehört, welche das ita lienische Regime in Rom als illegitim und den König als Usurpator ansieht. Aus diesem Grunde wünschen die Katholiken nur stets eine starke Minorität zu besitzen, zumal die Majorität (jetzt 42 Stimmen) in Liberale, Radikale und Repub likaner geteilt ist, die Katholiken also immerhin die stärkste Partei sind. Papst Leo XIII. hat stets

da von abgesehen, die Stadträte und Provinzialräte der katholischen Partei zu empfangen. Um so größere Freude erregte es, als nun der hl. Vater Pius X. den erbetenen und lang ersehnten Empfang be willigte. Infolgedessen versammelten sich neulich nachmittags gegen 4 Uhr sämtliche der katholischen. Partei angehörige Stadt- und Provinzialräte, so wie das Präsidium der „Unione Romana' im Thronsaal des päpstlichen Apartements im zweiten Stockwerk des Vatikans. Unter demselben sahen wir viele hervorragende Männer

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 20.10.1922
Descrizione fisica: 8
Partei im Carlton-Club eine Beratung mancherlei Uebelstande und Mißbrauche, über das fernere Verhalten der Koalition ge-!^ infolgefalscher Auslegung der Bestunmun- genüber und besonders bei den kommenden über die Erwubms zum Wafsentragen ge- W-chlen. Das Resultat der Besprechung war m°cht. wurden Mustellen, werden ,m folgen- solgende Resolution: Die gegenwärtige Ver-i den dw Grundbestimmungen angeführt, welche sammwng «von Mitgliedern der konservatwen Ä Personen^ die «m die Bewilligung Partei

i>es Unterhauses, ist der Ansicht, daß die! Tragen eines Jagdgewehres ansuchen, ein- 'Konservative Partei, wenn sie auch bereit ist, i Zuymren imo. ^ . mit den Liberalen in der Koalition mitzuarbei- ^ . Vor Willem ist zu betonen, daß zur Ausübung ten, bei den kommenden Wahlen sich als unab- ^ desVogelfangeselnedi ^beZug- hängige Parter mit eigenem Kandidat -und ei- ' liche Erlm^ims notwendig ist. ^Fur die Erlaub- nsm eigenen Programm betrachtet. Bei einem - Waffentragen, die auf Grund des De- Bankett

Zwischen den Faschisten und Ga briele d'Annunzio. Der „Corriere d'Jtalia' be spricht ein Rundschreiben des Vatikans an die italienischen Bischöse. Dasselbe enthalte bloß eine neuerliche und ausdrückliche Einladung an die Priester, sich von dem politischen Kamps zwischen den Parteien fernzuhalten. Das Rundschreiben scheine wenig geeignet, im gegen wärtigen Moment die Tatkraft der Popolari- partei zu stärken. Liberale Blätter sprechen die Ansicht aus, der Hl. Stuhl beabsichtige durch sein Rundschreiben

, so hat man auch diese nationalistische Welle unterschätzt und ging ruhig über sie zur Tagesordnung über; der Ausgang der ZÜählen am 1. November 1919 schien dieser- Auffassung recht zu geben: Mussolini und Mazinetti waren durchgefallen. . ^ « Durch diese Niederlage klüger geworden, widme ten sie nun ihre ganze Arbeitskraft der gründlichen Rekoiistruktion der Partei, und in der Tat haben die FüMer-in der Zwischenzeit ein wahres Wunderwerk moderner Organisationskunst geschaffen. Durch eine/scharfe und eindeutige Schwenkung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 12
Data: 21.10.1922
Descrizione fisica: 12
seinem Prinzip sich nicht in das ^ Spiel der politischen <Är«tigkeit«n hinein» j ziehen Uetz und daher nie mit dem Partito Popolare Jtaliano zu tun hatte und auch nie > beabsichlizte. etwas zu tun zu baden, wie er !do» auch gegenüber jeder anderen politischen i Partei hält. Er behält sich aber vor, den ! Partito Popolare ebenso wie auch andere j Parteien zu tadeln und zu ermahnen, falls sie sich in Gegensatz mit den Prinzipien der > christlichen Religion und Moral fetzen. Trotz !«üled«n werden derartige

Amtes unterordnen werden.' Die liberale und sozialistische Presse be zeichnet diesen Brief als eine Abfchüttelung der Popolari-Partei durch den Vatikan und spricht von Differenzen zwischen dem Vati kan und Don Sturzo, sucht also das Schrei ben für die eigenen politischen Zwecke aus zunützen. Der „Eorriere d'Jtalia', das führende Blatt der Popolaripartei, hat noch vor der Veröffentlichung dieses Rundschreibens einen Kommentar hiezu gebracht, der durch die Veröffentlichung des Rundschreibens bestä

klar, daß in keinem Teil desselben irgend etwas enthalten ist, was die Tätigkeit, welche der Partito Popolare ge mäß seinem Programm und in Ueberein- stimmung mit allen jenen, welche die christ lichen Prinzipien in ihrer Tätigkeit als ita lienische Staatsbürger befolgen, benachteili gen könnte.' Rom, 21. Oktober. Der National rat der Popolaripartei wird sich m einem Aufruf an die dieser Partei ««gehörigen Abgeordneten und Senatoren wenden, ihnen hierin die Richtlinien der Partei auseinandersetzen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 12
Data: 23.05.1925
Descrizione fisica: 12
, welche Angehörige der republikani schen Partei sind, verwüstet. Die Fascisten schössen auf die große Menge und es gab wie der Tote mÄ Verwundete ab. Federzoni sagte, daß es sehr schwer sei, die gereizten Fascisten zurückzuhalten, in wenigen Tagen seien wieder II Fascisten getötet worden. Man wird alles tun, um solche Vorfälle tMt- anzuhalten und er ersucht die Parteimitglie der. nicht Gewalt mit Gewalt zu vergalten. Heute wird die Kammer den 10. Iohrtag der Kriegserklärung an Oesterreich besonders feiern

! Ei» kunterbunter Perionenwechsel in den höchsten Regierungsstellen der Sowjet-Union! Wenn die Kette der letzten aufsehen erregenden Meldungen aus Moskau mit oberflächlichen, an den Personen und dem Streite innerhalb der russischen kommunisti schen Partei hastenden politischen Kommen taren versehen wird, wie das in der west lichen Presse leider meist geschieht — so ist das falsch. Einzig von Interesse, aber auch von schwerwiegendster Bedeutung für dia Zukunft sind die großen, elementar zum Durchbrlich

gelangenden Strömungen in Rußland, welche immer neue Probleme rie sengroß erstehen lassen und deren letzt« Ex ponent« nur der Personenwechsel ist. Die einzelnen Richtungen innerhalb d«r russischen roinmunistychen Partei und ihre Vertreter gruppieren sich um die Neugestal tung der erdrosselten russischen Wirtschalt. Es spielen auch rein politische Erwägungen n«t hinein: das ganz Rußland bewegende Zen tralproblem der heutigen Aenderunzen aber ist das Gebiet der Wirtschaftspolitik, u. zw. in Bezug

des Boschewismus. hat, getragen von der natürlichen Entwicklung der Dinge m Rußland, einen unzweifelhaft«, Sieg über die radikal-agressloe Partei errun gen. Erklärt wild das durch die praktischen Mißerfolg« der letzteren. Noch außen »in hat das überstürzte Drängen zur Weltrevolutum zum Zusammenbruch der kommunistischen Aktionen in Estland und Bulgarien geführt und die kommunistische Bewegung in allen Ländern Europas erheblich an Boden oer- lieren lassen. Nach innen hin hat der erhöhte Terror große Teile

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Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 02.06.1927
Descrizione fisica: 16
eine Notwendigkeit der Volksbefragung liege nicht mehr vor, der Fascismus bedürfe deren nicht. Die Abgeordneten haben die Rede des Ministerpräsidenten sehr oft''durch lebhaften Beifall unterbrochen und haben beschlossen, daß sie öffentlich angeschlagen werde. De Gaspöri. — Parlament. — Tirana. Mussolini hat auch di« politischen Gegner erwähnt. Einer von diesen, und zwar einer in führender Stellung, nämlich der ehe malige Trentiner Abgeordnete und General sekretär der großen oppositionellen Popolari- Partei

für die Ausfuhr aus dem Reichs gebiet verboten. Kriegsgerät darf auch für die Jnlandverwendung weder hergestellt noch gehandelt werden. Das Gesetz bestimmt, was im einzelnen als Kriegsgerät zu betrachten ist und nimmt nur die Herstellung für die Reichswehr aus. . Auf dem sozialdemokratischen Parteitag in Kiel wurde die Entschließung des Partei vorstandes mit der Forderung nach Sank tionierung der weltlichen Schulen, nach einem Reichsfchulgesetz im Sinne der Weimarer Schulverfassung und der Derfassungsbestim

Opposition. Insbesondere gewinnen die radikalen Landwirt« der Stem- bulinski-Partei 35 Mandate. Peking bedroht Rach einer Meldung aus Schanghai haben chinesische Soldaten englische Schiffe, die auf dem Bangtsekiang ein Wettrennen veranstaltet haben, beschossen. Mehrere Schiffe wurden getroffen, aber niemand verletzt. Aus Hankau wird gemeldet, das Schicksal Pekings dürfte sich schon in den nächsten Tagen entscheiden. Die großen Kämpfe zwi schen Nord- und Südtruppen dauerten in der Provinz Honan

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 10
Data: 24.06.1911
Descrizione fisica: 10
, eventuell auch mit der betreffenden Partei krevi manu entscheiden. In den meisten Fällen kennt ja auch die erste, die Sachlage überblickende Instanz die meisten Ange legenheiten zehnmal besser wie die am Hauptsitz be findliche „letzte' Znstanz, die die massenhaften Re kurse vielfach auch nur schablonenhaft erledigen kann. Badem hatte, vielleicht das erstemal in seinem Leben, Recht gehabt: Oesterreich ertrinkt in einem Meer von Tinte. Politische Rundschau, vss einschreiten Oesterreichs für Manien. DaL

, seiner Mandatenstärke entsprechend auch die polnische Verantwortung zu über nehmen.' Angesichts der damit verbundenen Machen schaften des Freisinns schreibt das „Vaterland': „Man will sich nicht mehr daran erinnern, daß Dr. Weiskirchner weder als christlichsozialer Abge ordneter noch als Vertrauensmann der christlich sozialen Partei in das Ministerium Bienerth einge treten ist, sondern lediglich als hervorragender Verwaltungsbcamter in dasselbe berufen wurde. Zu wiederholten Malen wurde dieser Standpunkt

über die Gefahren, die unserm Volk drohen. Man sieht im Christentum einen Feind. Gerade diese eine Partei wird den Nutzen aus dem Gesetze ziehen. Dieses hohe Haus soll keine der alten gediegenen Tradi tionen ausheben. Die Majorität im andern Haus war verschwindend. Hoffentlich wird das Haus den Entwurf zu Grabe tragen. (Beikall.) Die Ausführungen des Kirchenfürsten wurden noch ergänzt durch den Grafen Droste zu Vischering. welcher dem berechtigten Befremden darüber Aus druck gibt, daß ein christlicher Staat

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 20.09.1924
Descrizione fisica: 8
Seite 2 20. September 1924 volutionsrecht der faschistischen Partei. Die Fa schisten sind nämlich noch der Ansicht, daß ihr Re>u- ment unabsetzbar sei, ganz gleich, wie man im Lan>' über sie urteile. Das „Giornale d'Jtalia' hingegen meint, damit wäre es nun vorbei und das Kabmctt Mussolini könne genau so wie die früheren Regie rungen den Weg alles Irdischen gehen. Da5 sind ziemlich akademische Betrachtungen, denn so nor mal sind die Verhältnisse jetzt noch nicht. Die große Schwierigkeit

, die erst fortgeräumt werden müßte, ist die Parteimiliz der Schwarz hemden. Die soll im Herbst bekanntlich aus einer Parteirichtung durch die Vereidigung auf den König in ein rein staatliches Instrument umgewandelt werden, doch kommt es dabei natürlich nicht ::ur auf die geänderte Form an, sondern mindestens ebenso stark auf den geistigen Inhalt, auf den ehr. lichen Willen von Offizier und Mannschaft, frei lich dann, wenn die Verbindung zwischen Miliz und Partei gelockert fein sollte, wenn Mussolini

, lassen sich nur schwer von der Wahrheit des Satzes überzeugen: Revolutionen las sen sich nicht wiederholen! Es geht ihnen auch viel fach das Verständnis dafür ab. daß sich die politische Lage im Vergleich zum November 1922 erheblich zu ihren Ungunsten verschoben hat. Wohl aber kann man feWellen, daß Mussolini sich dessen be wußt ist. Seine sehr vorsichtige Politik entspricht ganz gewiß nicht dem Geschmack der Unentwegten in seiner Partei. Die Regierung ist nämlich in den letzten drei Monaten

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 12.11.1875
Descrizione fisica: 8
, welches so stark von der kleinen Partei der Evviva-Schreier ange griffen wurde, weil es durch fein Vorgehen zeigte, daß es jede Demonstration mißbillige und dieselbe zu vereiteln trachietk, dürste nun wohl befriedigt sein, denn das einstimmige Vertrauensvotum, welches ihm der Gemeinderath ertheilte, bürgt zur Genüge, daß es die Ansichten der Bevölkerung auch bei der er wähnten Gelegenheit richtig auffaßte und andererseits dürsten jene über die österreichischen Grenzpfähle hin- überfchielenden Politiker

hiedurch wieder mehr zur Ueberzeugung kommen, daß man hier weit entfernt ist, ibre Gesinnungen zu theilen. Aber mit einem Schlage allein war es diesmal nicht abgethan, sondern außer dem Vertrauensvotum sollte ein weiterer in derselben Gemeioderaths-Sitzung gefaßter Beschluß der Partei der Jtalianissimi einen empfindlichen Stoß in'S Herz versetzen. Baron Josef Taxis, derjenige welcher als Rath des hiesige» WohlthätigkeitS-VereineS zoerst gewisse mit einer guten und rechtlichen Verwaltung unver trägliche

Unordnungen entdeckte, und den V ice-PräseS des Vereins nnen der bekanntesten und einflußreichsten Führer jener Partei zur Verantwortung hierüber zog, wurde fast einstimmig an der Stelle des letzteren zum Vice-Präses der <üoQAroAs.2ioiie äi earitÄ. ge wählt. Meiner Ansicht nach dürfte in dieser Wahl wohl eine der stärksten Schlappen, welche die hiesige OppsitionSpartei seit zwei Jahren erlitten hat, zu erblicken sein; denn auf dieß dürfte sie wohl kaum gefaßt gewesen sein, daß ihr gesürchtetster Gegner

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