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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 01.03.1923
Descrizione fisica: 6
. Am 26. ds. wurde eine der heikelsten «Fragen der italienischen Innenpolitik glücklich über wunden. Die^zwei nationalen Parteien der Fa schisten und Äationalisten haben durch die Be mühungen einer vom Ministerpräsidenten Mussolini eingesetzten gemischten 'Kommis sion cine Vereinbarem^ getroffen;, wodurch die nationalistische Partei m der faschistischen aus gehe. Die faschistische Partei hat der nationalisti schen in vielen «stücken ein großes Entgegen kommen gezeigt und ihr eine angenehme Brücke zum Uebergang

in den Faschismus geschlagen. Nach den getroffenen Abmachungen verzichtet die nationalistische Partei auf jede politisch« und soziale Handlung und erklärt ihr Aufgehen in der nationalen 'Faschistenpartei. «Unter der Lei tung der faschistischen Partei und dem Vorsitz von Benito Mussolini wird >in Rom ein In» stitut für nationale Kultur errichtet, dessen Auf gabe es sein wird, den Nationalismus zu Pfle gen. Die in der nationalistischen Partei einge schriebenen Mitglieder werden ohne weiteres und von «Amts wegen

in« die faschistische Partei eingeschrieben, ausgenommen jene Aälle, die eine eigene Kommission als nicht in die faschisti- scke Partei aufzunehmen, bestimmen wird«. Die Faschisten ihrerseits anerkennen «den Partei altersvorrang der Nationalisten für jene, welche sich besondere politische Verdienste erworben haben. Die nationalistischen Syndikate gehen ebenfalls ohne weiteres in den entsprechenden faschistischen auf. Im Großen Rat der nationa len faschistischen Partei und in den übrigen lei tenden Stellen

Partei auf bewahrt und bei allen.«öffentlichen! Feierlichkei ten im Umzüge herumgetragen werden. Wie die naitonalistlsche Partei selbst, so geht auch die Jugendvereinigung der Partei, mit jener der faschistischen Partei auf. Die Jugendvereinigun gen «werden eine blaue Krawatte und 'das fibwarze Hemd tragen. Auch die zwei Gruppen der Faschisten und Nationalisten im Parlament verschmelzen sich zu einer, der faschistischen. Alle Stand arben und Fahnen der Nationalisten wer den in Rom am Sitze

der faschistischen Partei aufbewahrt «werden. Die diese Bedingungen ausgearbeitete Kommission wird bis zur endgül tigen Durchführung der Vereinbarungen in Tä tigkeit bleiben. «In dieser Vereinbarung hat 'sich zweifellos die ganze Kraft und Anziehungskrast der faschi stischen Partei gezeigt und wurde Italien, be sonders der Süden, «vor schweren inneren Er schütterungen, die die bestchenden Eifersüchte leien zwischen den beiden Parteien in nächster Zeit unzweifelhaft hervorgerufen hätten, be wahrt. Much fllr

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 16.09.1921
Descrizione fisica: 6
einiger politischer Parteien voraus, von deren Beschlüssen ein« Neuorientterung einzelner Parteien <$tt erwarten ist. Den Reigen eröffnet der Kongreß der Sozialistischen Partei; dann wird jener der Bolkspartei, der Faschisten, der Demokraten und Reformisten folgen. Es steht noch nicht fest, ob sich nicht auch die Kommuni stische Partei zur Abhaltung eines Kongresses entschließen wird. Das Hauptinteresse der politischen Kreise wendet sich dem bevorstehenden Kongreß der Sozialistischen Partei

zu, da von dessen Beschlüssen nicht nur schwerwiegende Neuorientierungen der übrigen Parteien abhängig bleiben, sondern von ihrer praktischen Durchführung auch eine Neuorientierung der ita lienischen inneren und äußeren Politik zu erwarten ist. Turati, der Führer der Sozialistischen Partei, hat erft- jüngst in dem die Borarboiten zum Kongreß einleitenden Par teiaufruf auf die Notwendigkeit einer radikalen Aenderung der Parteitaktik hingowiesen. Auf diese als logisches Resultat der Umgruppierung in der Kanrmer im Interesse

der imierpoliti- schen und wirtschaftlichen Sanierung sich ergebende Notwendig keit haben wir verschiedentlich hingewiesen. Durch die jüngst weniger intransigente Haltung der Sozialistischen Partei in der Kammer und die daraus sich ergebende Annäherung der Sozialistischen Partei an das Zentrum (Bolkspartei) und den linken bürgerlichen Flügel ist auch bereits eine günstige Basis geschaffen für ein der Allgemeinheit sehr nützliches Ergebnis aus dem Mschwenken von der bisherigen sozialistischen Taktik

, die sich auf die Berweigerung jeder parlamentarischen Mitarbeit, auf die bloße Kritik und schroffe Ablehnung der bürgerlichen Thesen und die schärfste Opposition in der Kam mer beschränkte. Am linken Flügel der Sozialistischen Partei wird auch heute noch ein scharfer Kampf gegen die Strömun gen am rechten Flügel und Im Zentrum geführt, welche die Partei zur Mitarbeit im Parlament und zum Eintritt in die Regierung führen werden. Doch diese Strömungen werden aller Doraussicht nach die Ueberhand gewinnen. Dafür sprechen

die aus der eben ln Mailand beendeten Tagung der Leitung der Sozialistischen Partei und der Leitung der Föderation der Gewerkschaften gefaßten Beschlüsse, aus Grund welcher der Partelkongreß im Oktober verhandeln wird und die gleichzeitig ein klares parlamentarisches und Regierungsprogramm be inhalten, das den ersten Schritt im neuen Fahrwasser bedeutet und dem daher in Italien große historische Bedeutung zuge messen wird. In diesen Beschlüssen wird klargelegt, dag die innerpolitischen und wirtschaftlichen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 25.09.1930
Descrizione fisica: 6
» Jahres neuerdings meine Bitte wiederholen muh. Aast fünf Zahre an der Lei tung der Partei sind lange und aufreibend für sedermann, der mit Passion nach dem Rhytmus arbeilen will, den Sie dem italienischen Leben verliehen haben. Lassen Sie mich also, o Duce in Reih und G.licd zurückkehren, mich etwas mit mir selber »nd mit meinem Gewissen allein sein, das stolz darauf ist Zhnen und der Sache .der Revolution in Trene gedient zu haben. Lrgebensk Augusto Turali Noma, 14. September, anno VIII Der Duce Hai

wie folgt geantwortet: Lieher Turati! Ich gebe zu. das; Sie nach fast ljöhriger ununterbrochener und fruchtbarer Tä tigkeit fast das Recht haben die Ablösung zn lordern, um als einfacher Gefolgsmann in die Keihen der Schwarzhemden zurückzutreten, doch nicht ohne Bedauern erfülle ich Ihren ivuusch. Sic haben die Partei, die Organisation, >velche das Rückgrat des Regimes darstellt, in linem Zeiträume reich an denkwürdigen Ereig nissen geleitet. Was Sie geschaffen haben, das lebt im Geiste

die Ernennung Giovanni Giuriati's. Prä- identen der Abgeordnetenkammer zum Partei- dkretär und die Ernennung des neuen Partei- jirektoriums vorschlagen. » Neue Mitglieder des Großen Rates Im Sinne des Artikels 4 des Gesetzes über <» Großen Rat hat S. E. der Regierungschef md Duce des Fascismus die On. Ciano, T« Stefani, Rossoni und Turati in den Großen »at des Faseismus. dem höchste«, Organ des Regimes berufen. ^ ^ Dio Nachricht von der Demission Augusto Turatis lm> seiner Wiirde als Sekretär

der Natloiialsnscisti- ihen Partei hat in de» politischen Kreisen der Haupt- von lebhaftes Bedauern hervorgerufen. Turati hatte bereits un Frühling des vergangenen iahres seit drei Jahren die Stelle des Parteisekre- i>rs bekleidet und damals an den Regierungschef 'in Schreiben gerichtet, in welchem er ersuchte, von riiiem Posten enthoben zu werden und in die Reihen Partei zurücktreten zu dürfe», iks dürste nicht unangebracht sei», de» Text dieses rchreibens wieder in Erinnerung zu bringen: ..Duce! Am 7. April jährt

sich zum dritteumale der Tag, an dem ich die Wiirde eines Partei sekretärs übernommen habe. Sie kennen die BI- >»»,; meines bescheidenen Wirkens. Ich glaube mit Treue und Gewissenhaftigkeit gedient zu haben. Wie immer Ihr Befehl lauten wird, Sie wissen, das; ich „Jawohl!? antwarien werde, wie vor drei wahren. Deshalb gestatten Sie mir, daß ich Ihnen meine 'Ansicht darlege. Ich ^glaube, daß es besser ist. wenn ich gehe. Es ist notwendig, Duce, daß jciuaud das Beispiel gilu: zu gehe», ohne einen Polstersessel

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 29.01.1928
Descrizione fisica: 8
doppelte Preile Fortlaufende Annalime des Blattes bedingt Bezalilnnq der Bezugspreise Alle Anzeigenstencrn eigena Jahr VI fase. Zeitrechnung „fvAiio ci'vpclini « Lekeklsdlstt' uncl fsscismus Zm In» uncS KusSsncl - ^in ^VlnS< an Jugoslawien Berbaudssekretäre der Partei Unter diesem Titel schreibt das Befehlsblatt der fascistischen Partei: Der Generalsekretär der fascistischen Partei hat gemeinsam mit dem Direktorium die Ueber prüfung' der verschiedenen Provinzialsituatio- nen, wie sie zu Beginn

des neuen Jahres sich verhielten, beendet und dem Duce die Liste der Verbandssekretäre zur Genehmigung vorgelegt. Der Duce hak sie ratifiziert. Für Bolzano: On. Alfredo Glarralana. Die Ueberprüfung der Situation von T r e n t o, Piacenza und Spezia unterliegt noch einer weiteren Ueberprüfung. Sn. Gl arrota na, Berbandsselretiir Mr Balzano Wie aus obiger Notiz hervorgeht» ist On. Ciarratana nicht in feiner Eigenschaft als außer ordentlicher Kommissär der fascistischen Partei unserer Provinz bestätigt

, sondern ohne weiteres zum Verbandssekretär der fascistischen Partei der Provinz Bolzano ernannt worden. Wir weisen.auf diese Tatsache mit.besonderer Genugtuung hin, inwiefern so mit On. Eiarra- tcnia das von ihm so erfolgreich begonnene Werk fortgesetzt werden wird. Die Kongresse der Partei Unter diesem Titel veröffentlicht das Befehls- blatt: Zu Beginn des neuen Jahres hat die Parte, die Verbandsleiter und die Parteimitglieder der Emilia, der Lombardei und Venetiens oersam melt, nicht um nutzlose Paraden

abzuhalten/ sondern uni gemeinsam die Situation zu über prüfen und die Aufgaben für die nächste Zu kunft festzusetzen. Aus diesen einfachen und strengen Zeremonien erschien klar und deutlich die Verantwortlichkeit, die die Partei vi? in ihre äußersten Organe durchdringt, durch die sie zur Vorhut und zur Hüterin des Reoolu- lionsgedankens bestimmt.ist. Führer und Ge führte bilden ein Heer, das, dank seiner auser wählten Zusammensetzung und gewissenhaften Vorbereitung, imstande ist, in jeden Kampf zu gehen

und jeden Sieges würdig zu sein. Einberufung des Großen fascisi. Rates Das heutige Befehlsblatt schreibt, das; für Montag, 30. Jänner, der Große fascistische Nat im Bibliothekssaal des Palazzo Chigi einberU' fen ist. Die Tagesordnung der Versammlung ist folgende: Allgemeine politische Lage, Tätig keit der Partei und der angeschlossenen Orga nismen; Eesetzesvörlage über die Reform der Volksvertretung. Feier der zweiten saseistl!chcn Aushebung am neunten Jahrestag der G'iin- diiiig der Fasci

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Volksbote
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Pagina 2 di 12
Data: 03.11.1927
Descrizione fisica: 12
über die Vor gänge am 18. Juli in Wien, nicht nur zu den Kommunisten, sondern auch zu den Christlich sozialen und Hakenkreuzlern übergehen. Labmett Poincare bereits tot? In Paris war der Kongreß der radikal- sozialistischen Partei. Er war deswegen von weittragender politischer Bedeutung, weil die radikalsozialistische Partei wegen der Zahl ihrer Anhänger und wegen ihrer machtvollen Wahlorganisation der stärkste politische Faktor in Frankreich ist: ohne sie gibt es keine Kammermehrheit. In der Schlußsitzung wurde

die program matische Erklärung der Partei verlesen, in der es über die Außenpolitik heißt: „Getreu dem Genfer Protokoll soll Frankreich inner halb des Völkerbundes weiter für die Ab rüstung und die Vorbereitung der internatio nalen wirtschaftlichen Annäherung arbeiten. Die französische Regierung soll außerdem mit Deutschland durch gerechte Regelung der zwi schen beiden Ländern schwebenden Schwierig keiten die Grundlage zu einer Annähe rung suchen. Gerechte Bürgschaften, beson ders auf dem Gebiet

für sich beanspruchen könnte. Die Regierung hat sich entschlossen, in der Kammevsitzung vom 27. Oktober die ganze Frage des abgedankten Kronprinzen uni der neuen Ordnung der Dinge einer Diskussion des Parlaments zu unterziehen. Lehrreich war dabei die Haltung der verschiedenen Par teien. Für die liberale Partei ist Earol durch seine Wucht, durch di« wiederholt ausgespro chenen Derzichtleistungen für immer für ein« Stellung im rumänischen Staat gestrichen. Alles was, nach ihrer Meinung, jetzt zu tun übrig bleibt

Trotzkis und Sinowjews aus dem Zentralexekutivkomitee der russischen Kommunistischen Partei, der kürzlich erfolgte, nachdem Trotzki und Wujowitsch vorher schon aus dem Vollzugsausschuß der Kommunistin chen Internationale ausgeschlossen worden waren, hat die letzte Möglichkeit einer Einigung zwischen der Mehrheit und der Opposition in Rußland zerstört: der Endkampf, der in fünf Wochen auf dem Par teitag in Moskau zum Abschluß gebracht werden soll, hat eingesetzt. Die Redner der Opposition

, ob es der eben in Moskau wieder eingetroffene Rakowski, oder der Sowsetbot- schafter in Rom. Kamenew, ist, von Trotzki und Sinowjew selbst nicht zu reden, werden einfach niedergebrüllt. Kamenew soll sich bereits unterworfen haben, Sinowjew hält sich sehr verdächtig im Hintergrund, Trotzki dagegen will nicht kapitulieren, sondern scheint ein Ende mit Schrecken einem Schrek- ken ohne Ende vorzuziehen. Nachdem Pre- obraschenski, Lenins nächster Mitarbeiter, nachdem Wujowitsch aus. der Partei selbst ausgestoßen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 10
Data: 23.12.1933
Descrizione fisica: 10
werden möge. Provisorisches Màis der Mimischen WOlen Bukarest, 22. Dezember. Folgendes provisorische Ergebnis der Parla mentswahlen auf Grund der Einzelergebnisse wurde bisher bekanntgegeben: Die Liberalen erhielten 957.<M Prozent), die Nationolzaranisten 2Ö2.VMI <14,4 Prrnen!) die Partei Georg Bratianus S2.MI (S.Z2 Pravi, die Partei Dr Lupus (5.ll2 Prozent!, die Partei Cuzas 77.M0 (4.24 Prozent), die Partei Ghogas 72>M)l) (4,l)K Prozent), die ungarische Partei Lü,(M <3.74 Prozent), die Partei Julian

4o.lM (2.47 Prozent) und die Partei Argetofanus L8.(M (2.2V Prozent). Die sozialdemokratische Partei, die Partei Aoarsscus. ferner der bürger liche Block, haben nicht die vorgeschriebenen zwei Prozent aller Stimmen erhakten und werden dez halb in der neuen Kammer nicht vertreten sein. Nach den bisherigen Berechnungen werden sich die Mandate auf die Parteien folgendermaßen vertei len'. Liberale MI, Nationolzaranisten M. Bra- tianu 12 Lupu 11. Cuza ». Ghoga S, Julian 5, Argetojanu 4 und Ungarn

zu werden — ist heute anders, als vor zwanzig Jahren. Wäre Frankreich mit seinem Bündnissystem überhaupt stark genng, einen Krieg mit Aussicht auf Erfolg führen zu können? 'v achtunggebietend auch die militärischen Macht- r. .. > . hatte im Laufe des vormittags eine Unterredung mit Aeftich, und wurde sodann von König Alexan der empfangen. NM MjchW der OrWich-Mlen Par le? Mmeichs an die Vaterländische Frank W i e n, 22. Dezember. Die Christlichsoziale Partei hat in einer Tagung im Beisein sämtlicher Minister

und des Bundes kanzlers Dollsnß den engsten Anschluß an die vaterländische Front proklamiert. Noma, 22. Dezember. Das Endmatch um die absolute Fußballmeister- 'chast der Welt wird in Roma am 10. Juni 1!)34 im Stadion der Partei aufgetragen werden. o « Ve! den internationalen Skiwettbewerben der liniversitätsstudenten, die in Sestriere^ in den Tagen des 27.. und 29. Dezember stattfinden, wird sich unter der italienischen AuiwahlinaiM' 'chast auch der bekannte Skiläufer Guglielmo holzner aus Nenon befinden

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 20.05.1930
Descrizione fisica: 6
werden kann. Die Maschine, die mit doppelter Umschaltung ar beitet, verfügt über sämtliche musikalischen Zei chen. Patent und Modell der neuen Erfindung sind bereits von einer amerikanischen Schreib maschinen-Gesellschaft gekauft worden. SSriltllchsoziale Politik in Lesterreich Von Carl Vaugoin. österreichischem Vizekanzler und Heerc-zminist«? Obmann der christlichsozialen Partei Ich habe nach meiner Wahl zum Obmann dek christlichsozialen Partei erklärt, daß es sich erüb rigt, irgendein neues Programm aufzustellen

; die christlichsoziale Partei Österreichs hat ihr« festen Leitlinien, deren Befolgung besonders im letzten Jahrzehnt bewiesen hat, daß sic die richti geil sind. Die christlichsoziale Partei trägt seit mehr als zehn Jahren die Hauptlast und auch die Hauptverantmortung in den verschiedenen Regierungen Oesterreichs. Die Durchführung der Sanierung, die Währungsreform, der Neu aufbau der staatlichen Exekutive, die erst vor kurzer Zeit durch geführte Versassungsresorm, der eine Reihe grundlegender Gesetze zum Schutze

der Arbeits- und Versammlungsfreiheit — diese ganze Reihe von Erfolgen sind nicht zu letzt Erfolge der christlichsozialen Partei, die auch das außenpolitische Werk des Bundeskanzlers Dr. Schober unterstützt hat. Die Partei wird nicht stehen bleiben, sondern, ermutigt durch die vielen gelungenen Taten zum Wohle des ganzen österreichischen Volkes, um so eifriger allen jenen Fragen ihr Augenmerk zuwenden, die noch un gelöst sind. Die christlichsoziale Partei ist keine Klassen» Partei. Sie umfaßt all

« Bevölkerungsschichten und deshalb ist ihr jede Verhetzung der Klassen wie überhaupt der ganze zerstörende Klassen kampf bis ms Innerste fremd und verhaßt. Da her ist es auch eine der unaufrichtigsten und bös artigsten Untepstellungen. als würde in Oester reich unter der Mitwirkung der christlichsozialen Partei gegen die Arbeiterschaft regiert werden. Eine solche Behauptung verfolgt nur die egoi stischen Zwecke jener Partei, die die Macht über große Teile der Arbeiterschaft verlieren fürch tet

will, dem gilt unser Kampf, weil wir ol eine verantwortungsvolle Volks-Partei unfern Staat und unsere Wissenschaft nicht zugrunde richten lassen dürfen. So bleibt die bürgerliche antimariMsche Einheitsfront eine unerläßliche Voraussetzung nicht nur zur Behauptung der bisher in der Wiederaufrichtung Oesterreichs erzielten Erfolge, sondern auch zu deren vor allein in wirtschaftlicher Beziehung so nodven- digen Ausgestaltung. Sehr oft hört man jetzt das Wort vom Vor ränge der Wirtschaft vor der Politik

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 24.09.1937
Descrizione fisica: 6
, die sich immer a»j der Via Nazionale ansammelte. Der al der Ausstellung füllte sich mit einem ii Publikum von Behörden und Persönlich es In- und Auslandes: Botschafter und z mit dem apostolischen Nuntius 'organài Duca, Rektoren und Leiter von Pen Universitäten und Kulturinstituten, ürdenträger des Staates, der Partei, er der Akademien, Museen und wissen- en Körperschaften ganz Italiens. Tingang standen die Präsidenten des Se- >nd der Kammer, sämtliche Minister und atssekretäre, die Mitglieder des Partei

. Die Ankunft des Duce wurde von der Menge, die sich auf den Anhöhen von Valle Giu lia angesammelt hatte, stürmisch begrüßt: Miliz- und Jungsascistenabteilungen leisteten die Ehren bezeugung, die Hoheitszeichen der Partei, die Fahnen, Banner und Wimpel wurden erhoben, während die Musikkapelle der Miliz die „Giovi nezza' anstimmte. Der Duce erhob vor den Feldzeichen der Revo lution, vor den Sansepolcristi und den Würden trägern und Behörden den Arm zum römischen Gruß und blieb dann stehen, während der Par

Volt nie das wohlwollende Verhalten Spaniens während des Weltkrieges vergessen werde. General Franco gab seiner G«nugtuung über die bestehende Freundschaft zwischen den zwei Ländern Ausdruck. Rapport der Berbandösekretäre im Mazzo Littorio Eine Tagesordnung des Parteisekretärs zur Unterstellung der Opera Balilla unter die Partei. Alle Parteiwürdenträger bei der Abfahrt des Duce. Roma, 23. September. Der Minister-Parteisekretär hat heute im Pa lazzo Littorio den mit Verordnungsblatt Nr. 863

angekündigten Rapport sämtlicher Verbandssekre täre abgehalten. Anwesend waren außerdem: Die Mitglieder des Parteidirektoriums, die Inspekto ren der Partei, die Vertrauensmänner der fasci stischen Verbände, der Stabschef und der Vize- ftabschef der Jugendkampfbünde, der Chef des politischen Sekretariates, der Vizepräsident des Reserveoffiziersverbandes, der Generaldirektor des Dopolavoro, der Sekretär des Olympischen Ko mitees, der Vizekommissär des italienischen Flot tenvereines, der Amtsvorstand

der fascistischen Jn- formationszentrale. Der Mnisler-Parleisekretär verfügte, daß die zum Rapport erschienenen Würdenträger zusam men mit den Vertretungen des römischen Samps- fascio und den Hoheitszeichen der Partei bei der Abfahrt des Duce nach Deutschland zugegen sind. Der Sekretär überprüfte die Lage bei den Par teiverbänden und den fascistischen Organisationen und behandelte einige Fragen organisatorischen Charakters, wobei er Weisungen für den Ueber- gang der Opera Balilla in die direkte Abhängig keit

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 19.09.1937
Descrizione fisica: 6
, zu glauben. Nach der Rede des französischen Venreters wur de die Sitzung aufgehoben und auf Montag ver schoben. FaWische Jugend im Gesamtverbande der Partei. Roma, 18. September. Zur Verfügung des Duce, die Opera Balilla direkt der Partei zu unterstellen, schreibt „Giorna le d'Italia': Mit dieser Verfügung wird die Ent wicklung und Struktur der Partei in ihrer eigent lichen Lebensaufgabe vervollständigt: jene der ein heitlichen und umfassenden Heranbildung der ita lienischen Bürger jeden Alters im Sinne

der fa schistischen Gesamtordnung. Die Opera Balilla ist neben der Schule mit dem ausgesprochenen Zwecke entstanden, neben der elementaren wissen schaftlichen Bildung jene nicht minder wichtige der moralpolitischen und militärischen Vorbereitung zu pflegen. Die Zweiheit „Buch und Gewehr' stellk eben diese zwei gleichgerichteten und unzer trennlichen Ziele der Jugendbildung dar. Das Gewehr gehört der Partei an und allen Jugend organisationen, die nun in ihren Bereich eintreten. Es war natürlich, daß die Aufgabe

. Die Opera Balilla hat in ihrem Präsidenten On. Renato Ricci den zielsiche ren Führer und Bildner gefunden und durch ihn die Reife und vollkommene Verfassung erlangt, die sie nun befähigen, sich ohne besondere Umstellungen in die Partei einreihen zu können. Die Partei, die den Soldatenbürger heranbildet und alle Wechselfälle seines Lebens wachsam und fürsorglich versolgt, wird nunmehr vor dein Duce und vor dem Schicksal der gesamten Nation ver antwortlich für die jüngsten Generationen, sür den Bürger

von morgen. Für die Partei bedeutet die Unterstellung der Opera Balilla einen gewaltigen Zuwachs. In den elf Jahren ihres Bestandes hat die Opera Balilla der Partei bereits zwei Millionen Mitglieder ge geben. Mit der Aushebung des Jahrganges 1919 sind Heuer 201.095 Avanguardisten — Handwerker, Bauern, Studenten und Beamte, — in die Jugend kampfbünde übergegangen. Der mächtige Bau der Partei dehnt und weitet sich-, aus den neuen Kräften erwächst ihr die dauernde innere Fähig keit des Handelns

Ausstellung erlesener Trauben aus den Weinbaugebieten des Lazio eröffnet. Bei der Feier waren auch der Vizesekretär der Partei Prof. Zangara, der Präfekt, der Verbandssekre tär und der Vizegouverneur von Roma, die Prä sidenten der Weinbau-Verbände und die Vertreter der syndikalen Organisationen zugegen. Die Mu sikkapelle der Miliz brachte bei dieser Gelegenheit ein gewähltes Programm zum Vortrag. Die Wirtschaftöpläne der Korporation für Wasser, Gas und Elektrizität. Roma, 18. September. Beim

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Pagina 1 di 6
Data: 28.04.1936
Descrizione fisica: 6
3 Radikale Partei: 24 Mandate, Gewinn 2, Verl. 6. Linkes Zentrum: 12 Mandate, Gewinn 2, Verl. 3 Zentrum: 37 Mandate, Gewinn 5, Verlust 3 Christliche Demokraten: 12 Mandate, Gewinn 0, Verlust 2 Rechte und rechtes Zentrum: 30 Mandate, Ge winn 10, Verlust 2 Unabhängige und äußerste Rechte: 6 Mandate, Gewinn 2, Verlust 0. Mit Ausnahme vereinzelter, rein lokaler Zwi schenfälle ist der erste Wahlgang der französischen Kammerwahlen in vollkommener Ruhe und Ord nung oerlaufen. Die Zahl der Stimmenthaltungen

dürfte noch geringer sein als bei den Wahlen im Jahre 1932. Der erste Wahlgang hat nicht einmal in einem Drittel der Wahlkreise die Entscheidung gebracht. Die Zahl der Stichwahlen ist wesentlich höher als im Jahre 1932. Dieser Umstand erschwert eine sichere Voraussage über das Gesamtergebnis der Wahlen. Schon jetzt wird aber der außeror dentlich starke Stimmenzuwachs, den die kommu nistische Partei in ganz Frankreich erzielt hat, all gemein als das bedeutendste Merkmal der dies jährigen Wahlen

der kommunftischen Mandate zum Ausdruck kommen, weil die kommunistischen Kandidaten in zahlreichen Fällen trotz ihres Stim mengewinnes in der Stichwahl hinter den sozia listischen Kandidaten oder hinter den Kandidaten der Radikalen Partei stehen. In diesem Fall wer den sich die Kommunisten in der Stichwahl zu rückziehen. Es wird aber allgemein betont, daß die Kom munisten, die in der neuen Kammer durch unge fähr 40 bis 43 Abgeordnete, statt wie bisher durch 12, oertreten sein werden, ihre Erfolge keineswegs

auf Kosten der konservativen und nationalen Par teien, sondern fast ausschließlich auf Kosten der Sozialisten und der Radikalen Partei errungen haben. Die Sozialisten haben in zahlreichen Wahlkrei sen Stimmen an die Kommunisten abgegeben, dürften abe? infolge des Mechanismus des zwei ten Wahlganges ihre 101 Mandate bis auf wenige Ausnahmen behaupten. Hingegen dürfte die Ra dikale Partei, die unerwartet starke Einbußen er litten hat, von ihren 160 Mandaten im zweiten Wahlgang 25 bis 30 abgeben müssen

, die in der Kam« mer zuletzt durch 130 Abgeordnete vertreten war, dürfte im ganzen keinen oder doch nur einen un bedeutenden Gewinn erzielen, da die Erfolge der Kommunisten durch die Verluste der Radikalen Partei und der unabhängigen Sozialisten wettge macht werden. Im allgemeinen verzeichnet man eine Stärkung der Randparteien und der äußer« sten Linken und Rechten auf Kosten der gemäßig« ten Linken und des Zentrums. Von den Mitgliedern der Regierung sind schon! im ersten Wahlgang wiedergewählt worden

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Pagina 1 di 8
Data: 01.04.1926
Descrizione fisica: 8
die Namen des neuen Reichsdirektoriumsder,Partei vor und der Große Rat genehmigte sie. Hernach wurden August Turati zum GeneraZjsskretär der Par tei, Lsaào Ar pinati, Alexander Mel chior^ Renato Ricci und Achille Stara ce zu Generalsekretären des Direktoriums, Ge rardo Bonellii, Lare Margh inotti, Al bert Btanc und Mauviizio Maraviglia zu Mitgliedern des ReichMrektoriums und Johann Marinelli zum 'administrativen Generalsekretär der Partei ernannt. Das Reüchsdi retto rtum wird am 7. April

. Die Zusammensetzung des Großen Rates H folgende: Minister, lUnterstaàfekre- täre, Mitglieder des Nei'chW>rekt0riums der fofciftüschen Partei, GeneraNommandanten der Relchsnrlliz, Generalsekretär der fafcistifchen Gewerkschaften Mg. Äo ssoni, Senatoren Gen tile und Corrodimi, Exzellenz De Becchi, Gou verneur von iSomalienland, General De Bono, Gouverneur Tripolitcmiens und Ab«aeordnet:r Giunta als Sekretär des Rates? 'Außerdem àht Ministerpräsident Mussolini! weitere Per sönlichkeiten gelegentlich heran

, um den Großen Rat Wer irgeiàinen sspeziàllen Vorgang zu informieren. Als höchste Instanz der fascisti- schen Hierarchie ist der Große Rat das vorbe reitende Organ der sadistischen Gesetzgebung. Die wichtigsten Direktiven der saiscistischen Re volution werden zuerst im Großen Rate be sprochen und bekommen darauf gesetzliche Form durch den Ministerrat. Die Direktiven der Partei unverändert (Telegr. unsere» Korrespondenten.) p. Rom, 31. März. iDie Schung des Großen Rates dauerte die ganze Nacht hindurch

, nicht weil «sie etwa un ruhig und bewegt gewesen wäre, sondern weil sie die Arbeit von wenigjstens drei- Sitzungen er ledigt hat. Die Rede Mussolinis hat allein bei nahe vier Stunden eingenommen und bsfakte sich mit allen Problemen der Innen- und Außen-, wirtschaftlichen und militärischen Poli tik, «der Partei, der Gewerkschaften, der politi schen Flüchtlinge usw., mit zahlreichen sachli chen Beweisen seine Behauptungen unter stützend. Die vorgenonmrenen Veränderungen in den führenden Hierarchiien der Partei wur

den rasch beschlossen^ da sie schon im vorhinein vereinbart worden, war. Jede Interpretation, die Zwistigksiten als «Wache der Veränderun gen gibt, ist zu verwerfen. Die Zeitun gen höben hervor, daß die Direktiven der fafci- stifchen Partei unverändert bleiben, da Turati ebenlso intransigent als «Farinacci G, dessen Vizefekretär er war und dessen Vertrauen er genoß. Wenn «man absolut eine Charakteriver- schiedenheit vorfinden will, könnte diese in der gewerkfchaftliiàn Spezialisierung von Turati

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Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 07.12.1933
Descrizione fisica: 16
heit von Partei von Staat', die Sanktionen für Verstöße gegen Zucht und Ordnung in der Partei und der E. A. androhen und die Zahl der üblichen Dienststrafen durch Haft und Arrest er gänzen, erinnern an die Wesenszüge dieses ernsten und wortkargen Mannes. Die Feststellung des „Völkischen Beobachters', daß durch dieses Gesetz „der Staat in den Besitz seines politischen Eroberers' übergeht', hat ihre Richtigkeit. Gleichzeitig werden aber all« Mitglieder der Partei unter erhöhte Verantwortlichkeit

gestellt. Die Sondergerichtsbarkeit für die Partei- . genosten und S. A.-Leute ist eine Vorkehr gegen alle Arten von Auflehnünasversuchen und soll damit nochmals die maßgebende Autorität Hit lers stützen. ■/// Litwinow bei Mussolini Litwinow, der sowjetrusfische Außenminister, kann mit dem Ergebnis seines Besuches in Washington wahrhaftig zufrieden sein. Er hat die Rechtsanerkennung zwar nicht „in einer halben Stunde' erwirkt, wie er in überschweng licher Siegessicherheit prophezeit

unterrichteter Seite wird versichert, daß im ersten Wahlgana 03 Prozent aller Stimmen auf die antimarristische oder antirevolutioNäre Koa lition der Rechten entfallen sind. Damit hätte die Rechte die absolute Stimmenmehrheit im künftiqen Parlament erlangt, zugleich aber auch dt- Verantwortung für die Bildung der ersten aus der neuen Volksvertretung herv'rgeheußen Regierung. Dies aber ist offenbar ihren Füh rern selber noch verfrüht. ' Die Niederlage der sozialistischen Partei ist so schwer

iM nördlichen Aragon, unweit de» durch den Militärputsch vom Dezember 1080 bekannt gewordenen Iaco, ein Komplott entdeckt worden sein, oder «« ryird behauptet, der sozialistische Fanatiker Largo Caballero wolle mit mehreren Anhängern zur kommunistischen Partei übertreten, ustd schließ lich erklärte die portugiesische Regierüng, sie sei . einer Verschwörung im Greinaebiet auf di« Spur gekommen, bei der die Mitwirkung aus Spanien herübergekommener Leute nachwÄs« bar sei. Die größte Ueberraschung

des Wahlergebnistes ist es. daß die von den meisten, sogar von An hängern der Rechtsparteien, für zweckmäßig ge-- halten« Bildung einer starken bürgerlichen Mitte mit der von Lerroux geführten Radikalen Partei nicht'zustande gekommen Ifb -Simpbltni! auch die Radikalen etwas bester abgeschnitten haben als die Sozialisten, so bringen sie es doch höchstens auf etwa 00 Mandate. So oft auch in den letzten zwei Jahren der Name Ler^qux ge, nannt worden , ist, haben die auf ihn-gesetzten Hoffnungen enttäuscht. Es spricht

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Dolomiten
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Pagina 1 di 8
Data: 23.03.1938
Descrizione fisica: 8
! Neunzehn Jahre sind verflossen seit der historischen Versammlung auf der Piazza San Sepolcro. bei welcher Ihr die Fackel jener revolutionären Bewegung schwänget, die seit Ihrer Entstehung das Imperium als höchstes und erstrebenswertestes Ziel ansah. In diesen neunzehn Jahren der Kämpfe und der Siege hak die Partei ihre Gliederungen verstärkt, ihren Aufbau verbessert, ihre Tätigkeit aus- gebreitek. wobei sie ihren furchtlosen und kämpferischen Geist der ersten Stunde un- erschüttert bcibehielk: Line

Ihr der Partei eine neue und weitere Aufgabe zugewielen: Die totali- Jugend. h die ne . . , _ „ „ aste, der ihnen anvertrauten hohen Aufgabe, die tare Vorbereitung der Jugend. Die Partei gibt Euch die Versicherung, daß sich die neuen Generationen, der heilige Frühling der Bass Revolution fortznsehen, würdig erweisen wer den. Sie werden so sein, wie Ihr sie wollt: Lin harter Wille, stählerne Herzen, ge schlossen:. im römischen Schritt marschierende Legionen, zu Euren, des Dnce. Befehlen

und andere Persönlichkeiten des Hofes tcilnahmen. 'Rach dem Frühstück unterhielt sich der Kaiser freund schaftlich mit der Abordnung. Im Park von Hibiqa fand im Beisein non mehr als 5000 Jugendlichen die feierliche llebcr- gabe des Geschenkes für den Duce, einer all japanischen Ritterrüstung, statt. AöMung der Mstimmungs-Kampagne im Deutschen Reich München, 22. März. Aus Nürnberg kommend, wo er große Bau arbeiten besichtigt hatte, ist Hitler am 22. ds. in München eingetroffen, um dort den obersten Anitswaltcrn der Partei

ihrer Nachbarn. Die Lehre, die unser Land aus den Ereignissen zu ziehen hat, liegt klar .zutage: Mehr denn je müssen wir bcstreht sein,' daß die Anerkennung unserer umfassenden. Neutralität festgesetzt und zuni Ziele geführt wird. Ferner ist es eine Notwendigkeit, daß wir mit allen unseren Nachbarn in gleicher Weise korrekte und freundschaftliche Beziehungen zu unterhalten bestrebt sind.' Zunahme der Hcnlcin-Partei Prag, 22. März. Hacker, der Obmann des zur Regierungs- Koalition gehörigen Bundes

der Landwirte, hat dem Führer der Sndetendeutschen Partei. Konrad Hcnlcin, die vollständige Verschmelzung des Bun des der Landwirte mit der Sndetendeutschen Partei angeboten, wobei der Bund sich unter die Führung Hcnlcins stellt., Dieser Schritt wird da mit begründet, daß sowohl -der 1926 begonnene Versuch einer Zusammenarbeit deutscher Parteien mit der Regierung nicht zu einer nationalen Be friedung geführt hat und auch jene Politik, welche mit den von der Regierung am 18. Februar 1937 gemachten

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 25.01.1936
Descrizione fisica: 6
, der dem rechten Flügel der Radikalen Partei angehört, seine Bemühun gen, ein bürgerliches Konzentrationskabinett zu bilden, fortgesetzt. Um 3 Uhr früh verlautete von offiziöser Seite, daß das Kabinett Sarraut, vorbehaltlich eventuel ler Aenderungen in letzter Stunde, folgende Zu sammensetzung haben dürfte: Ministerpräsident und Inneres: Ministerpräsi dent a. D. Senator Albert Sarraut (Radikals Partei). Aeußeres: Ministerpräsident a. D. Abgeordne ter Flandin (Zentrum) an Stelle Lavals. Finanzen: Der bisherige

Finanzminister Sena tor Marcel Regnier (Radikale Partei). Kriegsminister: Der Vorsitzende der Unabhän gigen Sozialistischen Union, Ministerpräsident a. D. Paul Boncour, an Stelle des dem rechten Zentrum angehörenden bisherigen Kriegsministers Oberst Fabry. Kriegsmarine: Der bisherige Marineminister, Abgeordneter Pietri. Luftfahrt: Der bisherige Minister für öffentliche Arbeiten Laurent Eynac (linkes Zentrum). Handelsmarine: Abgeordneter Barton (linkes Zentrum). Handel: Der bisherige Handelsminister, Abge

ordneter Georg Bonnet (Radikale Partei). Oesfentliche Arbeiten: Ministerpräsident a. D. Chautemps (Radikale Partei). Arbeiten: Der bisherige Arbeitsminister und unabhängige Sozialist Frossard. Landwirtschaft: Der bisherige Landwirtschafts minister, Abgeordneter Eathalat, der jedoch seine Zustimmung noch nicht endgültig gegeben hat. Post, Telegraph und Telephon: Der bisherige Postminister, Abgeordneter Mandel (Zentrum). Unterricht: Der bisherige Unterrichtsminister Mario Roustan (Radikale Partei

). Pensionen: Der Präsident der christlich-demokra tischen Partei, .Senator Jean Ehampetier de Ri bes. Volksgesundheit: Abgeordneter Guernut (Radi kale Pài)., ... 'Als Staatsminister sind an.Stelle der bisherigen Staatsminister Marin, Flandin und Herriot der Vorsitzende der Radikalen Kammerfraktion Abge ordneter Delbos lind der konservative Abgeordnete Bernot, falls er das Justizministerium ablehnen sollte, in Aussicht genommen. Der dem linken Flü gel der Radikalen Partei angehörende Abgeordnete? Eean Eay

soll Unterstaatssekretär im Ministerprä- idium, der Zentrumsabgeordnete Jacquinot Un terstaatssekretär des Innern werden. In dieser Zusammensetzung wäre das Kabinett Sarraut eine bürgerliche Konzentrationsregierung, die etwas weiter nach links orientiert wäre als die Regierung Lavals. Von den Mitgliedern der Regie rung Lavals werden außer Laval folgende Per sönlichkeiten dem neuen Kabinett nicht angehören: Die bisherigen Staatsminister Herriot und Marin, der bisherige Innenminister Paganon (Radikale Partei

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 29.01.1921
Descrizione fisica: 8
zur Revoln- tion erzogen werden. Eine verfrühte Bewegung müsse, da die Bürgerlichen über Bajonette und Milliarden verfügen, die Genosse« um die Früchte einer jahrzentelangen Arbeit bringen und die Arbei terbewegung um ein ganzes Jahrhundert zurück- drängen. Das starre, blinde, jede Kritik negierende und nur Zustimmung verlangende System der Trotzki und Lenin könne in Italien nicht ange wandt werden. Auch die Forderung der russischen Genossen, alle jene Mitglieder aus der Partei auszuschließen

, die, obwohl im Prinzipe gute So zialdemokraten, sich eigene Kritiken und Meinungen bilden, die jedoch gegen die Dogmen der Partei nicht verstoßen, müssen die italienische Sozialdemo kratie ablehnen. Das italienische Proletariat sei zu politisch geschult, um sich in die russische Mentali tät, wie sie von Trotzky verlangt wird, hineinzu finden. Bombacci, der reine Kommunist, ist für die starre Doktrin der russischen Richtung. Nach ihm müsse da? italienische Proletariat durch die halben Maßregel

Sozialdemokratie und gründet eine neue Partei. In der sozialistischen Parteipresse wird der Kampf, der in Livorno getobt hat, fortgesetzt. Der „Avsnti' ist des numerisch erzielten Sieges offen- fichtlich nicht ganz froh; die Spaltung hat der Partei einen harten Stoß versetzt. Das offizielle Organ der äußersten Linken „Jl Communista' freut sich seines Sieges und hofft, mit der Zeit die Mehrheit der Arbeiter an seine Fahnen zu fesseln. Er verhöhnt die Serratische Gruppe und nennt sie „R. R. Uuitari

von eurer Geheimdiplsmatie verleiten. Nichts tut ihr, um den Krieg zu verhindern, der euch mehr bedroht als im Jahre 1914. Jandesparteikonserenz der Deutschsreiheit- lichen Partei. Am 25. d. M. nachmittags fand im Posthotel „Erzherzog Heinrich' zu Bozen eine Landeskonferenz der deutschfreiheitlichen Partei in Südtirol statt, zu der aus allen Teilen. Südtirols Vertreter der Partei erschienen waren. Dr. Willi v. Walther, als Parteiobmann, er öffnete die Sitzung und begrüßte die ^zahlreich er schienenen auswärtigen

Mitglieder. Besonders herz lich begrüßte er Se. Exzellenz Karl v. Grabmayr, der nach so langer Abwesenheit wieder in seine Hei mat zurückgekehrt ist. Die auf die künftigen Wahlen bezüglichen wichtigen Fragen wurden einer eingehenden Erörte rung unterzogen. Dr. Kinsele sprach in längeren Fragen über die Organisation der Wahlvorberei tungen, woran sich eine lebhafte und interessante Wechselrede kuüpste. Im weiteren wurden ver schiedene andere Partei- uud Verbandsangelegen heiten behandelt. Hierauf wurde

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 04.09.1923
Descrizione fisica: 6
, die Lebenshaltliligsin'dexziffer, die in der Zeit vom 20, bis 27. August das 1,18Z..lI-l- fache gegenüber dem Frieden betrug, gründlich herunter zu drücken. Erst ein solcher Sieg zeigt die beginnende Gesundung an. Wiener Brief. Die herannahende Wahlkampagne beginnt ! sich nun doch in stärkerem Maße geltend zu « inachen. Die Hauptarbeiten für die (5 h r«i st- ! li.chsoziale Partei, die eben >'n einer ! Sitzung des Parteworstandes die Richtlinen für ! die Wahlen ausgestellt hat. ruhen vorläufig auf « den Schultern des Bundeskanzlers, der sogar

«ist, ^ daß Persönlichkeiten, der jahrzehnt-e lange poli- ^ tische Betätigung geradezu überragend war, ! diesmal geflissentlich oerbreiten lassen, sie seien ^ aus diesen oder jenen Gründen amtsmüde und hätten daher nicht die Absicht, ein Mandat an zustreben. Die Verbindung, die der Bundeskanz- ! ler mit einer Gruppe Monarchisten für die Wah- > l len eingegangen ist, hat innerhalb der Christ - lichsozialen Partei selbst einigen Widerstand hervorgerufen, da diese Partei einen erstarken Das Erdbeben in Japan. Programm

des Meraner Musikfestes. den republikanischen Flügel besitzt. Daraus mar es wohl auch zurückzuführen, daß die Christlich soziale Partei kürzlich offiziell «verlautbarte, es wird keineswegs daran gedacht, irgendwelche markante «Führer der österreichischen Monarchi sten auf die Kandidatenliste zu nehmen, viel mehr wende man sich «daraus beschränken, solche Chnstlichsozinle zu kandidieren, deren inonmrchi- sche Gesinnung von den Legitunisten nicht be stritten ivird. Was die zweitgrößte bürgerliche Partei

, alles vorzukehren, um einen ruhigen Verlauf der Wahlen zu gewährleisten. Schon «vor Monaten hat der sriihere Staatssekretär für Heerwesen. Dr. Julius De u t sch, im Gespräche mit unserem Korrespondenten darauf hingewiesen, daß «'n dieser Richtung «Verhandlungen gepflogen wür den, b^i denen er selbst als Sprecher der So zialdemokratischen Partei fungierte.und die un bedingt zu einem positivem Ergebnisse gedeihen müßten. Die Sozialednwkraten schöpfen übri- gens aus dem Ausgange der Aertrnncnsimin nerwahlen

beträchtlichen tschechofloiuaki schen Gruppen, den man« auf dem Mege über Prag zu Gesicht bekommt, wonach die Tsche chen diesmal darauf ausgehen, nicht innerhalb der einen oder anderen Partei, sondern einheit lich als tschechoslowakische Partei zu kandidieron. Ob es zur Durchführung dieses Peichluss' koinmt, steht freilich noch ^ah'in. da d''e Vertr »',' der tschechischen Minoritäten bisher ausschlienli''' in 5er sozialdemokratischen Partei als Wahl weiber aufgetreten find. Großes Aussehen ei-regt

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Dolomiten
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Pagina 1 di 6
Data: 17.06.1936
Descrizione fisica: 6
-Fernruf 11-48. Verantwortlicher Direktor: Rudolf Posch. Annahmestelle kn Merano: Galileistraße Nr. 2 (Iandlhaus); in Breffanone: Buchhandlung Athesia, Weißenturmgasse. Druck und Verlag: Athesia, Bolzano, Museumstraße Nr. 42. Der Nationalrat der Partei dankt dem Duee Für 700.000 Kinder Sommerkolonien — 778 neue Schtvarzhemden-Bataillone M a i l a n d, 15. Juni. Heute trat unter dem Vorsitz des Vize parteisekretärs Abg. Serena der National rat der Faschistischen Partei im Hause des Mailänder Faschio

. 3. Da die Gesundheit der Rasse die Grund- läge der Macht des Imperiums bildet, wird im Jahre XIV das Ilnterstützungswefen zu gunsten der Söhne des Volkes die größt- mögliche Förderung erfahren und die Zahl der Kinder, welche ln die Sommerkolonien ausgenommen werden, auf 700.000 erhöht. Die Kinder werden auf Kosten des Rational- direkkoriums der Partei gegen Unfall und Krankheit versichert. 4. Da der Ausbau der peripherischen Orga nisation der Faschi eine ständig engere Fühlungnahme zwischen Partei und Volk

mit sich gebracht hak, wird diese Organisation weiterentwlckelk und zwar durch die Ein führung von „Hauswarten' (Lapi fabbri- cako), deren Mitarbeit sich nicht nur aufs politische Gebiet und auf das Unkerltühungs- wefen beschränkt, sondern auch auf den Luft- schuh ausgedehnt wird. Hierauf genehmigte der Nationalrat noch folgende Erklärungen: 1. Der Nationalrat der Partei entbietet dem Duce, dem Begründer des Imperiums und Schöpfer des glorreichen Sieges in Afrika, die ergebensten Gefühle der Dank- barkeik

aller Schwarzhemden und des italie nischen Volkes, das sich durch Disziplin und Lroberungstalen eines so großen Führers und so glänzender Ereignisse würdig erweisen will: er begrüßt die Faschisten, die ln die Reihen der Miliz treten in der lleberzeugung. daß sie dem obersten Befehl: „Glauben, ge horchen und kämpfen', getreu Nachkommen werden. 2. Der Reichsrak der Partei grüßt die Stadt des Jnkervents und des Faschismus, die mit ihrer geistigen und wirtschaftlichen Lebenskraft den Geist des faschistischen Lebens

, wie es der Duce will, zum Ausdruck bringt und verherrlicht. 3. Der Relchsrat der Partei erneuert den Ausdruck bewundernder Ergebenheit für den Parteisekretär, der auf afrikanischem Boden so heldenhaft den Kampfwillen der Schwarz- Hemden im Dienste des Duce und der Revo lution verkörpert. Der vlzeparteisekrekär gibt bekannt, daß ln der Zelt vom 17. Mal bis 14. Juni 530.000 Ansuchen um Aufnahme ln die Miliz ein- gereicht wurden. Der Stabschef der Miliz Exz. Ruffo be tonte. daß die Verfügungen der Partei

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 20.04.1937
Descrizione fisica: 6
und der außerordentlich herzlichen die ihm in Italien überall die führen- >, s^^uer von Partei und Staat und ebenso vrt v bereitet haben. Seine Besichtigungs- d» ^ hervorragender Weise vorbereitet nt» ^^stert war, stand bis zuletzt im Mittel- l der öffentlichen Ailfinerksamkeit. Dr. Ley hatte Gelegenheit, Dienststellen der Partei, eine große Reihe bedeutender Betriebe, Syndikate und Korporationen, Versicherungsanstalten, Kranken häuser u. a. gründlich kennen zu lernen, und äußerte sich äußerst anerkennend

M, r> und Abgeordneten und des Außen- Ii A-2 Delbos statt. Die. Tagung begann mit ''ugen der Marseillaise. Man sah keine rote keinen Minister, der die Faust zum Gruß 'nd man hörte ebensowenig die Hnterna- »ro-. . !àen Begrüßungsworten betonte der !<^eisier von Carcaisonne, die Anwesenden m. ' weder die Diktatur von rechts noch von Idn»? demselben Sinne erklärte ein weiterer là' Radikalsozialismus sei gegen jedes Regime. Der Vorsitzende der Radikal- « „ Mgend, Sableau. zählte die Bedingungen denen seme Partei

der Erregung, die durch die Streiks hervorgerufen wurde, beruhigt werden müsse. Die radikale Partei sei bereit, den kühnsten Reformplänen der Regierung zu folgen, falls die se streng die bestehenden Gesetze der Republik be rücksichtigen. Einflüsse von rechts leline die Partei ab. da gerade die Februarzwischenfälle des Jabres 1934 den Ausgangspunkt für die stürmische Ent wicklung der letzten Zeit gegeben haben. Ander seits werde die Partei auch niemals Wege ein- schlaaen. die zu einer ^marxistischen

unter dein Deckmantel der „In ternationalen Roten Hilfe' zwischen Sozialdemo kraten, Kommunisten iind Mitgliedern des linken. Flügels der katholischen Partei bestehen. Der Sekretär der internationalen roten Hilfe sendet zweimal im Jahre ausführliche Berichte nach Moskau. Der letzte sei am 21. Jänner über Paris an keinen geringeren als Dimitrosf gegan gen. Diesem letzten Bericht entnimmt das Blatt 'folgende interessante Einzelheiten: Während 1934 die Mitglieder dieser roten Or« ganisation knapp 4<M betrugen

, sind es Heuer be reits 12.WV geworden. Was den Anteil der ein zelnen Parteien anbelangt, so sind darunter 23 Prozent Kommunisten, 48 Prozent Sozialdemo kraten, 24 Prozdnt Parteilose und 80 Prozent ge-. hören dem linken Flügel der katholischen Partei an. Der Chef des Exekutivkomitees sei der Kom munist Relekeff. Die ganze Exekutive werde von Kommunisten beherrscht. Für die internationale Brigade in Spanien sind in den letzten Monaten des vergangenen Jahres nicht weniger als 1,56<Z.lM Francs gesammelt

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 20.05.1937
Descrizione fisica: 6
, durch die die innige Verschmelzung zwischen Nation und Partei zum Ausdruck kommt. Er sagte: „Die Partei hat als lebendige Kraft des Staates die ihr vom Duce übertragene Aufgabe treu er füllt. Sie ist das permanente Instrument der Re- ! solution, die Trägerin der Ideen, die 191S aus der Volksseele entsprangen: sie stärkten sich im Feuer des Krieges, sie reagierten in den zwei verhängnis vollen Jahren inneren Zwiespaltes, sie rächten den Sieg und ehrten die Gefallenen, sie richteten die Ueberlebenden

wieder auf. Die fascistische Revolution hat ihr Wesen als geistige und humane Revolution stets gewahrt: Beweis dafür sind ihre Prinzipien der Solidari tät. der sozialen Gerechtigkeit; der korporativen Ordnung. Sic hat das Leben des italienischen Vol kes Tag für Tag durchdrungen und Millionen und Millionen von Bürgern haben sich um die Ehre der Einschreibung in die Partei beworben. So ist der Fascismus ein Volksregime geworden. Der Große Rat hat in seiner.Versammlung vom 8. Mai feierlich erklärt, daß die Partei

unter der Führung des Sekretärs Starace in Frieden u. Krieg auf der Höhe ihrer politischen und historischen Aufgaben gestanden ist.' Nach einer Würdigung der Haltung der Partei während des äthiopischen Krieges und ihres Wir kens in der Folgezeit, schloß On. Fera: „Die nationalfascistische Partei ist die Seele der Revolution. Es ist daher im Geiste der Umbildung, die der Fascismus dem Staate gegeben hat, daß dem Sekretär der Partei das Recht zuerkannt wird, an der Tätigkeit der Regierung teilzuneh men.' Im Senat

. ' Verschiedene Zeitungen wie die New Bork Ti mes und die> Washington Post kommentieren die Krise der roten Regierung von Valencia und verweisen auf die Schwäche der spanischen Volks front, die von schweren Gegensätzen zerrissen und nicht fähig sei, die Partei-Spaltungen zu über brücken. »t>c Levensau K-ittN'Vheit! rin ''-.'US s , Ringens 'S-' die McsM a» der Ni W 10.000 Kronen für Tokio. Eine angenehme Ueberraschung erlebte d nische olympische Komitee, als ihm dieser T» Mitteln des Tuborg-Fonds ein Betrag

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 30.10.1935
Descrizione fisica: 6
ist die Amtszeit von S bis 12.30 und von 15 bis 18 Uhr einzuhalten, um dadurch die Beleuchtungsspesen zu erniedrigen. Ueberstnndenarbeit ist ausschließ lich zwischen 12.30 und IS Uhr durchzuführen. Art. S: Die Dispositionen dieses Dekrete» wer den auch auf die Verwaltungen der öffentlichen u. privaten Schulinstitute ausgedehnt. Auch dieses Dekret wird mit S. November IS35 XIV in Kraft treten. WMo-Strch 8e»m - IM kl P< durch S. M. den König dem Betrieb übergeben Sie Partei am N. Oktober X! v Sampffascl

Minoretti, der Unterftaats- fekretär bei der Ministerpräsidentschaft Abg. Me dici del Vascello, der Vizesekretär der Partei Abg. Morigi und die Vertreter der Städte Mila no, Torino, Pavia und Asti. Nach kurzen Worten des Kardinals Minoretti hielt der Minister für öffentliche Arbeiten folgen de Ansprache: „Sirel Vor drei Jahren plante der Duce den Bau der Làstautostràhe Genova—Valle del Po. Vor drei Iahren würde mit den Arbeitet begon nen, die Genova, die reiche Handelsstadt, mit einer neuen Arterie

hier versammelte Volk begrüßen Ew. Majestät mit tiefer Dankbarkeit und Ergebenheit!' Dann besichtigte der Herrscher die verschiedenen Anlagen und begab sich unter den begeisterten Kundgebungen der Menge in den tgl. Palast. PMimWeistirte Zlr. l flit te» Ime Roma, 29. Oktober Das Reichsdirektorium der Partei ist heute vormittags unter dem Vorsitz des Parteisekretärs im Palazzo Littorio zusammengetreten. Das Reichsdirektorium stellte den kriegerischen Geist und den Enthusiasmus fest, die die Feier

dastehendes Kapitel, u. a. die kompakte Organisation der Kräfte des Regimes und die Schloigsertigkeit der Partei aufgezeigt habe, die dem Staate und dem Volke unter der Führung des Duce gestatten, den eingeschlagenen Weg ohne abzuweichen, fortzusetzen. Der Parteisekretär illustrierte den Anfangser folg der nationalen öprozentigen Rentenanleihe und die Aktion der Partei für die Disziplinierung der Preise mit besonderer Bezugnahme auf das Wirken des im Palazzo Littorio aufgestellten ständigen Ausschusses

. Cr berichtete auch über die Arbeiten der mit der Ueberprüfung der Pro gramme für die Liktorialwettkämpfe beauftragten Kommission, über die Zuweisung des „Rostro d'Oro', über die Dispositionen bezüglich eines Wettbewerbes „Pistole und Gewehr', der Hn rö mischen Schießplatz der Farnesina. unter den Füh rern der Partei ausgetragen werden soll, über das Arbeitsprogramm der landwirtschaftlichen Hausfrauen für das Jahr XIV usw. Nach dem Rapport begaben sich der Parteise kretär und das Reichsdirektorium der Partei

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 06.02.1938
Descrizione fisica: 8
vermieden wird. Es ist bekànnt, daß der Führer, der ein tapferer Sämpfer Im großen Kriege war, auch eine umfassende Kenntnis aller «ili- tàrischèa und besonders aller Flottenan- gelegenheiten befiht. In italienischen Kreisen betrachtet man die Beförderung des Generalobersten Göring zum Gimeralfeldmarschall als be deutsam und verdient: er gehört der alten Garde der Partei ao und war »er Neu gestalter der deutschen Luftwaffe. Mit herzlicher Sympachie wird in dea verantwortlichen Kreisen Ztaliens

>im römiichen Pa- radeschritt aus. Den Vorführungen -wohn te auch der Generalstabsche>f der Miliz, der Ehefin spektor der oor- und nach mili tärischen Ausbildung, der stellvertreten de lcheneralstadschef des Heeres, der Kommandant des CA von R-oma und ocrischiedene Generäle des Heeres und der Miliz dei. Leim Rapport isprach der Parteisekre tär über den Lebergang der ooruulllä- rischen Ausbildung an die EIL und die Ausgaden, die den Leitern der Jugend organisationen der Partei daraus er- wachicn. Melters

des Autoritatsgànkens zu uchen, denn es gebort zu den Grundge- etzen der nationalsozialistischen Außen- »olitik, sämtliche Kräfte des deutschen Lölkes wachzurufen und auf einen ein zigen Punkt zu sammeln. Die gestern mitgeteilten Beschlüsse des Führers werden ein Meilenstein m der Geschichte der nationalsozialistischen Re gierung bleiben. Sie sind aus dem Geiste der Partei geboren und bilden eine wei tere Entwicklung auf dem Wege, deo der Führer am 30. Jänner 1S3Z beschritten hat. Me auf dem Gebiet der Wehrmacht

- soneÄen Veränderungen wird àe Neu- beseàng der Wchrmacht durch den GeM der Partei sein und umgekehrt wird die Partei sich daher immer stärker verant wortlich MHlen s-ür die Arbeit und die Moral der deutschen Wchrmacht. Der 4. Februar 1T38 wird .ein ihiistori- scher Tag bleiben. Die deutsche Nation Hat wiederum .eine Probe Hiesiür abge legt, -da-ß sie sich unter àer weitblicken den und kraftvollen politischen Führung «befindet, die die gesamten KiMe des deutschen Volkes iu sich zusammenzufas sen weiß

. Die Beschlüsse ides Führers sind daher der stärkste Beweis Mr das Vertrauen, das -er in das deutsche Volk und -in dessen Zukunft setzt. P.aris, 4. Februar. Die .einschneidenden Aenderungen .in der militärischen und diplomatischen -Glie derung des Dr-Men Reiches s.inden in der ifranzöstschen Presse sààn Widerhall. Der -übereinstimmende M gemeine! ndruck der Blätter -ist der. daß die Veränderun gen -einen Tàunph der national-soziali stischen Partei bedeuten und daß das Re gime nunmehr in der Person /Hitlers

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