323 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1939/30_05_1939/DOL_1939_05_30_1_object_1200837.png
Pagina 1 di 6
Data: 30.05.1939
Descrizione fisica: 6
-Rufe der Masten zeigte sich der Duce zweimal am Balkon, während die Tausende ihm stürmische Ovationen bereiteten. Am Abend begann dann die Abreise der Festteilnehmerinnen mit den Sonderzügen in die Heimat. Das Heer Albaniens den italienischen Truppen eingegliedert Tirana. 29. Mai. Der Duce hat angeordnet, daß der Sekre tär der Faschistischen Partei Albaniens dem Korporationsrat von Albanien und de: Kammer der Kampfbünde und Korporatio nen angehört. Der albanische Ministerrat hat an geordnet

der Roten Armee war. war in derselben einer der nur noch seltenen Offi ziere aus dem zaristischen Heer. 2m Weltkrieg mar er Oberst im Eeneralstab. ' Sieg der Regierungs - Partei bei den ungarischen Parlamentswahlen Budapest. 29. Mai. Am Pfingstsonntag und Psingstmontaa ainaen in ganz Ungarn die Wahlen zum Abgeordneten haus vor sich. Am Wahlkampfe beteiliaten sich fünfzehn Parteien. 800 Kandidaten bewarben sich um die 260 Mandate. Die Partei des Un garischen Lebens, d. i. die Reaierungspartei. stellte

269 Kandidaten auf. Das Ergebnis der Wahlen wird vielleicht erst am Mittwoch zu erfahren sein. Vorläufige Ergebnisse Budapest. 29. Mai. Die bisher bekannten amtlichen Ergebnisse der ungarischen Parlamentswahlen beziehen sich auf 78 nach dem System der individuellen Kandi daturen und auf 22 nach dem Listenwohl oerfahren gewählte Abgeordnete. Unter den 78 Individual-Mandaten sind 60 der Partei des Ungarischen Lebens zugefallen, zwei der Christlichsozialen Partei, welche mit '> der Regierungspartei

verbündet ist, eines der Kleinlandwirte-Partei des Abg. Tibor v. Eckardt. eines einem unabhängigen Kandidaten, drei der Pfeilkreuzler-Partei des Abg. Hubay, eines der von Palsfy geführten National sozialistischen Partei, drei der Nationalen Front, eines der Partei des Nationalen Willens drei kamen in Stichwahl (Wo die übrigen drei Mandate bleiben, besagt die Meldung nicht. D. Sch.s. Die 22 nach dem Listenwahlverfahren zu- gewiesenen Mandate verteilen sich wie folgt: 14 auf die Regierungspartei

, 5 auf die Eckardt- Partei. eines auf die Hubay-Partei. eines auf die Palffy-Partei, eines auf die Nationale Front. Die Verteilung der 15 andern gestern nach dem Listenwahlverfahren vergebenen Mandate ist noch nicht genau bekannt. Am Viingstmontag waren noch 117 Abgeordnete zu wählen. 2n einem Kommentar zu den ersten Wahl- ergebnisien schreibt ein regierungsfreundliches Organ, die nationale und christliche Einigkeit Ungarns habe den Liberalismus, die Dissidenten und die ganze Linke hinmeggefegt

1
Giornali e riviste
Dolomiten Landausgabe
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DLA/1943/08_07_1943/DLA_1943_07_08_1_object_1542321.png
Pagina 1 di 6
Data: 08.07.1943
Descrizione fisica: 6
- leitungs - Fernrufe 1336 und 1337., Verwaltungs-Fernruf 1148. Verant wortlicher Direktor: Rudolf Poscku Druck u. Verlag: Athcsia, Bolzano, Dia Italo Balbo 42. * 0 ** , * a *** u ** , >MIMMIIMIIMtUIMMMI«lt»llitIMlM.»:iW^;3 Conto corrente postzle lio. 14/712, „In diesem Krieg gibt es nur einen Weg Uttd der mutz bis zum Siege weiter beschritte« werden' Das Direktorium der Faschistischen Partei hatte dem Duce kürzlich eine Botschaft überreicht, in welcher die Partei die volle Verantwortung

für die Betreuung und Verteidigung der Nation ttt Anspruch nimmt und in neun Punkten For derungen ausstellt. Zu dieser Botschaft hat Mussolini in einer längeren Rede vor dem Par teidirektorium. die am 3. Juli veröffentlicht wurde. Stellung genommen. In seiner Rede wies der Duce einleitend auf den Massencharakter der Faschisti sch e p Partei hin und betonte dabei, daß die Partei auch in Zukunft stets eine Partei der Massen sein werde. Ein 46-Millionen-Volk, das bald 60 Millionen zählen werde, bedürfe

zu seiner Führung einer solchen Organisation, die von Hunderttausenden von gleichem Glauben be seelten Mitarbeitern getragen werde. Der Duce unterstrich mit eindrucksvollen Worten, daß die Faschistische Partei zu aller Zeit und in jedem Fall ihren A u f g a b e n g e w a ch s e n war. Die Faschistische Partei, so sagte er, besteht nicht nur aus den durch die Mitgliedszahl ausgewiesenen Angehörigen, sondern ebensosehr aus ihren Ge fallenen, aus Kriegsfreiwilligen und ihren Mär tyrern. Der Duce nahm

Panzerdivision verfüge, de ren Bewaffnung ihr als Ausdruck der Kampf gemeinschaft von der SS. geliefert worden sei. Zur inneren n»d äußeren Haltung aller Mit glieder der Faschistischen Partei bemerkte der Duce, daß alle Mitglieder die innere Ilever- zeugung haben und diese wie ein Evangelium ins Volk tragen müssen, daß es in diesem Krieg 1 nur einen Weg gibt, der bis zum Sieg meiterbeschritten werden muß. „Entweder wir gewinnen diesen Krieg gemein- sant mit den Kameraden der Achse und des Dreier Paktes

handelt. Pflicht der Faschisten sei cs, dem Volke die absolute Ge wißheit zu gebe», daß einem feindlichen L a n- dungsvorsuch mit allen Mitteln und mit eiserner und unerschütterlicher Entschlossenheit begegnet werden wird. Mehr denn je müsse die Faschistische Partei in diesem Augenblick zur be wegenden Kraft dos Lebens der ganzen Na tion und zu ihrem Vorbild werden. Die Partei muffe mitten im Volk stehen und dem Volk hel fen, denn das Volk verdiene diese Hilfe. Das Gebot der Ehre erfordert, führte

2
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1920/16_10_1920/SVB_1920_10_16_4_object_2529296.png
Pagina 4 di 8
Data: 16.10.1920
Descrizione fisica: 8
Seite 4 Blutrünstige Reden in München. Die Münchner Kommunistische Partei, „Sek tion der Drittes Internationale', nahm zu dem Prozeß Eisenberger in zwei Volksversammlungen in ihrer Art Stellung. Im Bürgerbräukeller be richtete Landtagsabgeordneter Otto Graf über den Prozeß und seine Bedeutung. Für ihn ist die- bay rische Justiz selbstverständlich eine Klassenjustiz und das Urteil ein Ausfluß der Diktatur der Bour geoisie. Er schloß seine Ausführungen mit der Pro- phezeihuug, daß der Tag kommen

. In der italienischen offiziellen Sozialistenpar tei, die in ihrer Haltung etwa der Partei der Un abhängigen in Deutschland gleichzustellen ist, droht eine Spaltung. Der Moskauer Kongreß und die 21 Punkte Lenins haben die Frage akut gemacht. Die Partei ist doppelt geschichtet: Erstens nach Organisation: parlamentarische Gruppe, Parteine, große gewerkschaftliche Verbände, Einzel- Verbindungen. Zweitens nach der Richtu-ng: 1. die alten gemäßigten Mitglieder um Turati, die vielleicht zum Eintreten in eine bürgerliche

Regie rung bereit wären, 2. die Richtung Modigliani, für die Mitarbeit behufs Eroberung des bürger lichen Staates eintritt, 3. die große marimalisti- sche Gruppe, die sogenannten Zentristen, 4. die Kommunisten. Die 21 Punkte Lenins verlangen eigentlich die Entfernung aller aus der Partei oder wenigstens aus den führenden Stellungen, die Kommunisten sind, machen jedoch für die Maximalsten gewisse Einschränkungen. Auf allen Seiten gibt es Strö mungen, die die Einheit erhalten wollen, um der Partei

und zehn Elftel aller Führer seien gegen de» Kommunismus. DaS ist vielleicht übertrieben, aber tatsächlich erscheint es kaum möglich, daß eine Reihe der größten Ver bände und ihre Führer in der Partei bleiben, wenn die 21 Punkte angenommen und durchgeführt werden. Die Sozialisten selbst halten die Spaltung größtenteils für unvermeidlich. Einige hoffen, daß wenn die Neistgehaßten von rechts gehen, nur die Extremisten von links austreten werden, andern falls werde die Partei vermutlich iu eine große

gemäßigte und eine kleinere kommunistische Partei zerfallen und die erstere sich wohl wieder spalten. Lei der ersten Versammlung der Fraktion für sozialistische Konzentration in Reggio d'Emilia, an der etwe 300 Delegierte, darunter 25 Kammermit- glieder, teilnahmen, hielt Modigliani eine Rede, in der er erklärte, die Partei müsse mit den gegebenen Tatsachen rechnen und an der Regierung teilnehmen. Das erste Ziel sei die Agrarreform unter dem Gesichtspunkte, die Ernährungsschwierig keiten zu überwinde

3
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1929/23_05_1929/VBS_1929_05_23_2_object_3125919.png
Pagina 2 di 12
Data: 23.05.1929
Descrizione fisica: 12
Parteitages, so müßte man meinen, daß die Behauptungen von Zer würfnissen im „Politbureau' (Das „Polit- bureau', ein achtköpfiger Ausschuß der Kom munistischen Partei Rußlands, ist die eigentliche, aber unverantwortliche Regierung Rußlands) nicht die Rede sein könne. Der Hinauswurf der drei „Rechtsoppositionellen' Rykow (Minister präsident), Bucharin und Tomski aus dem Polit bureau ist nicht erfolgt und Rykow ist sogar als einer der Referenten für den wirtschaftlichen „Fünfjahrplan

' und damit als Verteidiger der Politik Stalins ausgetreten. Daß der Partei tag mit dem Sieg Stalins (Generalsekretär der Kommunistischen Partei Rußlands) geendet hat, daß seine „Generallinie' die in der Mitte-zwi schen der bauernfeindlichen Politik der Trotz kisten und der bäuerlichen Verständigungspolitik des rechten Flügels der Partei verläuft, dis überwältigende Mehrheit gefunden hat, ist in den Berichten über diese Tagung nicht bezweifelt worden. Man hat auf dem Parteitag nach Para graphen geordnet erfahren, worin

zu Gemüt geführt hat, daß auch nach Ueberführung der 25 Millionen Bauern wirtschaften in Kollektivwirtschaft noch 66 Dro- zent des für den Handel erforderlichen Getreides durch die Individualwirtschaft geliefert werden müßten, Stalin zugestimmt, daß oas Großbauern tum nicht friedlich bekehrt, sondern ausgerottet und daß die kapitalistischen Ansätze in den Städten vernichtet werden müsien. Der Leser all diesen Wahnsinns sucht vergebens nach einer Er klärung, woher die Partei den riesigen Auf schwung

finanzieren will, welche Mittel ihr zur Verfügung stehen, er findet nirgends einen Fingerzeig und kann nur staunen, welche Gläu bigkeit den Parteitag und die Kommunistische Partei anscheinend immer noch beherrscht. Liest man nun die Reden der Rykow, Kalinin, Kuibyschew genauer, so tritt aus der amtlich zur Schau getragenen Hoffnungsfreudigkeit plötzlich eine Zweifelsucht hervor, die das ganze Bild verändert. Kuibyschew hat mit einem Male entdeckt, daß es mit der Anlage von Kapitalien' noch lange

, ist in Wirklichkeit die Vogelstrauß- politik der Partei, die Ooposition von rechts ist verurteilt worden, aber ihr inneres Gewicht ist gerade durch diese Aussprache gewaltig gestiegen. Vielleicht hätte sich Stalin trotz alledem zu einer Herausforderung der Rechtsopposttion hin- reißen lasten, wenn nicht gerade am Schluß des Parteitags die Meldung aus Washington ge kommen wäre, die -alle Hoffnungen Sowjetruß lands auf die amerikanilche Kiffe zunichte ge macht hat. Staatssekretär Stimson hat die Er klärung

4
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1921/09_08_1921/MEZ_1921_08_09_2_object_630083.png
Pagina 2 di 8
Data: 09.08.1921
Descrizione fisica: 8
, diesem Uebereinkom- men beizutreten. Sie behalten sich auch weiterhin Handlungs- steiheit den Faschisten gegenüber vor. Da sich die sozialistische Partei mit den vor kurzem gebildeten Stoßtruppen des Prole- tariates, den „Arditi del popolo', nicht solidarisch erklärt und ildentifiziert, Ist es klar, daß dem Uebereinkommen wenig reeller Wert zugemessen werden kann, da gerade die „Arditi del po polo', in welchen Proletarier aller Schattierung, von den Volks- parteilern über Sozialisten, Anarchisten

und Republikanern zu den Kommunisten vertreten sind, und die kommunistische Partei, welche außerdem noch über eigene Kampfformationen In der Art der faschistischen „Squadre d'aüone' und der „Arditi del popolo' verfügt, die wichtigsten Träger des blutigen Kampfes gegen die Faschisten sind. Hierzu kommt noch die Disziplin- osigkeit Im faschistischen Lager. In verschiedenen Provinzen )aben sich die faschistischen Organisationen gegen einen Waffen- tillstand mit den Sozialisten ausgesprochen. Es bleibt sehr raglich

, ob Mussolini, das Haupt der Faschisten, Achtung in allen Provinzen vor dem von ihm Unterzeichneten Abkommen mit den Sozialisten durchsetzen wird können. Das ganze Ab kommen fußt nicht besonders sicher, da das Direktorium der sozialistischen Partei üoerdies erklärt, daß eine Vergewaltigung der Kommunisten, eine Behinderung derselben in der Propa- ganda für ihr Programm sofort den schärfften Widerstand und das neuerliche Hrontmachen der sozialistischen Partei gegen den Faschismus auslösen

des Waffenstillstandes und über dessen Dauer haftigkeit äußert sich in der ganzen Presse und, was besonders zu vermerken Ist, gerade in der Presse der beiden Hauptbeteilig- ren, der Faschisten und Sozialisten. Das wichtigste nationali stische Organ, »L'Jdea Nazionale' schreibt» daß der ohne Mit wirkung der Regierung und des Staates (nur durch Partei- ührer) geschlossene Waffenstillstand sehr skeptisch zu beurteilen ei, um so mehr, weil er auch noch dazu gegen den Willen der aschiftischen Hauptmassen

des Kampfes. Kommende Ereignisse wepden die eine oder die andere Partei zur Kündigung des Abkommens zwingen, um wieder Handlungsfreiheit zu haben. Bald werde auch dieses Abkommen, dieser Vertrag, wie alle Verträge, nicht» weiter als „un chiffon de papier' sein. Politische Übersicht. Die deutschen Opfer ln Böhmen. Die deutschen Blätter berichten aus Aussig über die unter großer Beteiligung stattgefundene Beerdigung des ersten Opfers der Aussiger Exzesse, des Arbeiters Franz P i ck. Am Grabe sprachen namens

5
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1919/04_12_1919/TIR_1919_12_04_3_object_1968597.png
Pagina 3 di 8
Data: 04.12.1919
Descrizione fisica: 8
Donnerstag, Ven?. Dez«nVer .Der Tiroler' Seite Z bei den Ctschwerten' aus Dienstesrücksichten untunlich und von ihm selbst nicht an gestrebt. Zur Vermeidung ähnlicher Fälle erscheint aber die Ergänzung des Verwaltung^ rates der Etschwerke durch Vertreter aller Parteien erforderlich. Denn auch dieser Fall konnte nur deshalb so viel Staub auswirbeln, well der Venmltungsrat der Etschwerke nur von Herren einer einzigen Partei besetzt ist und deshalb in der Bevölkerung sowie bei den Angestellten

dies — frei lich zum Schaden der von ihnen vertretenen Partei — versuchen wollten. Die sozialdemo kratische Partei ist nun trotz ihres seinerzeiti gen Verlangens nach Vertretung in: Gemein derats durch ihr eigenes Verschulden nicht mehr vertreten. Dadurch aber, daß sich die so zialdemokratischen Eemeinderäte ihr Verhalten von' einer öffentlichen Versammlung billigen ließen, haben sie sich den Rücken gegen die Vorwürfe der eigenen Partei fürsorglich ge deckt. Trotzdem sie ihre Stellungnahme weit- liiufiH

Dogmen sind, sondern bei geänderter Sachlage auch wieder abgeändert lverden können, sä müssen. Im Verhalten desGemeinderates kann also nichts gefunden werden, was den schwerwiegenden Entschluß der allgemeinen Mandatszurück- le.qiing rechtfertigen könnte. Es bleibt also nur das eine Ergebnis^ daß die sozialdemokratische Partei ihrer Aufgabe, lim Wohle der Stadt Bozen mitzuarbeiten, sich auf die einfache Weife des Mandaisverzichtes entledigt und die Kontrolle über die Gemeinde verwaltung

durch die Mehrheitspartei, der Ti roler Volkspartei allein überlassen hat. Viel leicht erhofft sich die sozialdemokratische Partei hieoon einen Schlager für die neuen Geinein- dewcchlen; wahrscheinlich dürfte sie bis dahin zur Überzeugung gekommen sein, daß ihre Eemeinderäte eine sehr nnkluge Politik ge macht haben. Sollte aber der Zweck des Austrittes der sozialdemokratischen Gemeinderäte der sein, dadurch eine Auslösung des Gemeinderates durch die italienische Regierung zu erreichen, so wäre das natürlich vor allein

6
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1929/20_12_1929/AZ_1929_12_20_1_object_1863685.png
Pagina 1 di 8
Data: 20.12.1929
Descrizione fisica: 8
die dritte und letzte Sitzung der De- zeniversession des Großen Rates des Fascismus statt. Zugegen waren samtliche Mitglieder mit Ausnahme S, C. Tittoni und dèa On. Cacciari, die ihr Fernbleiben gerechtfertigt hatten. Der Große Rat hat die Prüfung des Partei statutes beendigt und sodann folgende Tages- Tagesordnung genehmigt: «Der Grob« Rai des Jasclsmus richtet nach Genehmigung des Statutes der nationalsascisli- schen Partei, das mit heutigem Tage exekutiv und für alle Fascislen bindend

wird, an alle sene, welche sich nicht in der Laae fühlen, die strenge Disziplin der nalionalfafeistischen Partei voll und vorbehaltlos anzunehmen, dl«» Ein ladung. innerhalb einer Woche ihre Demission einzureichen. Diejenigen, welche aus physischen oder mora lischen Gründen oder mik Rücksicht auf ihre per sönlichen besonderen Verhüllnisse demissionieren werden, können am Leben der anderen Zweig- organifalionen der Partei teilnehmen, jedoch in der Partei sowie in der Alili, müssen alle von den Führern

Getreidekomitees aus wrund der in den syndikalistischen Oraanisatim.vn der Land wirtschaft eingetretenen Aenderungen modifi ziert Das neue Parteistatut Der Ministerrat genehmigt sodami auk Vor schlag des Regierungschefs ein Dekret m:t wel chem das Statut der fascistischen Partei geneh migt wird. Dem Minister für öffentliche Arbeiten wirv auf Dekretwege ein Fond von einer Milliarde Lir? zu- Verfügung gestellt, nzelcher Berraq sin die Bedürfnisse des nächsten Jahres, als ^mii- gend angesehen wird. Osffentliche

7
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1915/14_08_1915/SVB_1915_08_14_5_object_2520980.png
Pagina 5 di 8
Data: 14.08.1915
Descrizione fisica: 8
in Warschau haben auf einen Vorschlag des Bürgerkomitees alle zurückgelassenen politischen Gefangenen befreit, dar unter den zu nner Zuchchausstrafe verurteilten Führer des jüdischen ArbeitcrbundeS Medem. Zersetzungsprozeß in der deutschen Sozialdemokratie. Im wer tollt r wird der Wirbel in der sozial- demokratischen Partei des Deutschen Reiches, immer Müder geht die Fahrt in das ChaoS wlld erregter -i-heorienwissenschaft, die sich immer weiter von der Tiroler VoltSblait Interessenvertretung

der Arbeiterschaft entfernt. Ge genwärtig steht fest, daß eine reinliche Scheidung der Gewerkschasten von der Partei die einzig mög liche Lösung der Frage bildet, die das meiste Inter esse in der Arbeiterbewegung erheischt. Der Monat Juli war sür die deutsche Sozialdemokratie ein böser Zeitabschnitt, der die beiden Gruppen in der Partei immer weiter voneinander trennte. Die Radikalen unter Führung von Kautzky, Haase, Bernstein und Klare Zetkin hetzten immer mehr gegen die Gewerkschafter und deren Führer sowie

nun das Vorgehen der radikalen Führer als unvereinbar mit den Pflichten als Führer der Partei. Haase, der Vorsitzende der Parteivertretung, erklärte aber trotzdem sein Amt nicht niederzulegen, da er sein Mandat nicht vom ParteiauSschusse, sondern vom Parteitage erhalten habe. Er wird vom „Vorwärts' unterstützt. Unter diesen unangenehmen Zwischensällen tagte eine Konferenz der Vertreter der Gewerk schaften, die sich neuerlich dagegen verwahrte, daß der Streit in der Partei in die Gewerkschaften hinein getragen

sozialdemokratische Land tagssraknonen. Das ist jene Partei, welche die Welt reformieren wollte. Nachrichten aus Bozen und Tiro Bozen, Freitag, 13. August 1915 Der Hohenxollernfche Hausorde« mit Schwerter« Mr Erzherzog Eugen. Der Kaiser hat dem Generalobersten Erzherzog Eugen die Be willigung zur Annahme und zum Tragen des Höchst- demselben verliehenen Sternes und Kreuzes der Großkomture des königl. Hohenzollernschen HauS- ordenS mit Schwertern erteilt. Zur Geburtstagsfeier ««leres Kaifers. Wie bereits mitgeteilt

8
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1903/17_05_1903/MEZ_1903_05_17_3_object_618739.png
Pagina 3 di 22
Data: 17.05.1903
Descrizione fisica: 22
als ausgeschlossen zu betrachten. Ebenso wenig hat die Regierung Veranlassung, von dem vorgedachten Standplunkt der in dem Antrage der Bahnverwaltung enthaltenen An schauung in der Währungsfrage entgegenzutreten. Dagegen hält sich die Regierung nicht für be rufen, gegenüber der nicht ihrer Kognition unter liegendem-rechtlichen Seite dieser Frage au diesem Orte Stellung zu nehmen.' Die Alldeutsche Bereinigung stellte nachstehende Grundsätze auf, welche von den Ver tretern der Alldeutschen Partei im Deutschen

des Volksrates darf keine in ihm vertretene Partei in ihrer Selbständigkeit als politische Partei ge hindert werden. 3. Jede der im Volksrate zu vertretenden Parteien bestimmt aus ihren in Böhmen ansässigen Parteigenossen fünf zu Mit gliedern des Volksrates, darunter dürfen nicht mehr als zwei Abgeordnete sein. 4. Der Volks rat wählt alljährlich den Vorsitzenden und dessen Stellvertreter. Die ihm angehörenden Mitglieder jeder einzelnen Partei wählen alljährlich aus sich je einen Obmann und Obmann

ist. 5. Mit den deutschen Volks räten der ander e n Krou läuder ist womög lich jedes Jahr eine gemeinsame Tagung abzu halten: 6: Alle Wahlen und Beschlüsse des Volksrates und des leitenden Ausschusses bedür fen zur Giltigkeit der Stimmeneinhelligkeit; die Stimmen jeder einzelnen Partei gelten als eine Stimme. 7. In der Jahres-Versamm- luug hat der Vorsitzende dem Volksrate über seine Tätigkeit Bericht zu erstatten; von Fall zu Fall sind Mitteilungen an die Presse hinaus zugeben. Zur Ausbringung der Kosten

sind Bei träge von einzelnen Parteien zu leisten und Aluf- rufe an die deutschen Gemeinden und Geldinstitute zu erlassen. Von der Annahme des Grundsatzes, daß - die Wahlen und Beschlüsse des Volksrates und des 'leitenden Ausschusses Mr.dann giltig sind/ wenn 'jede Partei bei der Vornahme der Wahl und bei der Abstimmung vertreten ist und die Wählen und Beschlüsse mit Stinimeneinhellig- keit - erfolgen) mächt die Alldeutsche Bereinigung ihre iTeilnahme! an dem Volksräte abhängig, Tie Alldeutsche -Vereinigung

9
Giornali e riviste
Maiser Wochenblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MW/1911/08_07_1911/MW_1911_07_08_2_object_2555660.png
Pagina 2 di 10
Data: 08.07.1911
Descrizione fisica: 10
Ausdruck, daß die christlichsoziale Partei sich vollständig selbständig stelle und sich freie Hand sowohl gegenüber der Negierung als gegenüber den ändern Parteien des Hauses bewahre. Die Partei wird die Regierungs vorlagen und zur Verhandlung gelangende, anderweitige Anträge unvoreingenommen prüfen, ob sie für die Bevölkerung nützlich und vorteilhaft seien und ob sie mit den katholischen Grundanschauungen der Partei im Einklänge stehen oder nicht und danach die Zustimmung oder Ablehnung

aussprechcn. Auch wird die Partei.nicht unterlassen, selbst Anträge und Vorschläge in diesem .Sinne zu stellen. Die Partei wünscht lebhaft, daß das Haus zu ersprießlicher Arbeit gelange und sie wird daher nicht ermangeln, alle dahin- zielcnden Bestrebungen kräftig zu fördern; keineswegs aber ist sie geneigt, die Arbeits fähigkeit durch Opfer zu erkaufen, welche gegen die christlichen und wirtschaftlichen Grundsätze der eigenen Partei verstoßen. Die endgültige Beschlußfassung über die zukünftige Haltung

der Partei im Parlamente wurde übrigens der nächsten Klubsitzüng Vorbehalten, welche auf den 17. d. M. anberaumt worden ist. Die erste Sitzung des Abgeordneten hauses findet am Montag den 17. ds. um 11 Uhr vormittags statt. . Deutfcbland. Frankreich und England sind in großer Aufregung wegen der Entsendung eines deutschen Kriegsschiffes nach Agadir in Marokko. Angeblich soll diese Maßregel zum Schutze dor dort weilenden Reichsangeyörigen ge troffen worden sein. Es wird weiters erklärt

10
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1916/21_07_1916/MEZ_1916_07_21_3_object_651711.png
Pagina 3 di 3
Data: 21.07.1916
Descrizione fisica: 3
die einschlägigen techni schen Fragen in Berlin von Fachdelegierten be raten. Am 21. Juli treffen neuerdings Ver treter der deutschen Regierung hier ein und es wird in Sitzungen, die im Ministerium des Aeußern stattfinden werden, die Erörterung verschiedener zoll- und wirtschastspolitischer Fragen fortgesetzt. Da» Programm der neuen Partei in Ungarn. Die neue Unabhängigkeit^ und 4 8er Partei, die unter Führung des Abg. Michael Grafen Karolyi steht, veröffentlicht ihr Programm. Es wird darin erklärt

, daß die Partei auf dem Standpunkt der reinen Per sonalunion bestehe. Sie respektiere dabei die durch die pragmatische Sanktion festgestellte Verpflichtung der gegenseitigen Verteidigmig. Das Programm fordert ferner die selbständige ungarische Armee und die künftige Wehrorgani sation auf Vasis der Honvedarmee und des Landsturmes, ole naturgemäß nur auf natio naler Grundlage organisiert werden könne. Das Programm fordert ferner das allgemeine Wahlrecht, die Wiederherstellung der Preßfrei' heit, gesetzliche

Sicherung des Vereins- und VeHannnlunKsrechtes, weiter das selbständige Zollgebiet und die selbständige ungarische Notenbank. Die Partei wünscht serner die Sanierung der ungesunden Verteilung des Grundbuches durch eine umfassende nationÄe Bodenreform. Die ungesunde Verteilung des Grundbesitzes sei auch die Ursache der Aus- Wanderung. Die Partei finde es daher für not wendig, umfassende Parzellierungen vorzu nehmen und das Abströmen der Bevölkerung durch Auswanderung zu verhindern. Schießlich

wird auch eine intensive Entwicklung des Volks schulunterrichts verlangt. Was Kroatien-Sla- vonien anbetrifft, wünscht die Partei, daß das brüderliche Verhältnis zu diesem aufrecht er halten werde. MWkUe MWgk. Deutschland und Italien. Der Abg. Alto belli reichte in der Kam mer eine Anfrage ein, die den Zweck hat, die Verhältnisse zwischen Deutschland und Italien zu klären. Die Regierung beriet gestern neuer dings über die Lage. Einzelne Blätter erwarten davon eine Entscheidung über die Deutsch land gegenüber

11
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1940/18_01_1940/VBS_1940_01_18_4_object_3138673.png
Pagina 4 di 8
Data: 18.01.1940
Descrizione fisica: 8
werden durch da« deutsch-sowjetrusiische Zu» sammenspiel.' Schule und Partei Immer engere Zusammenarbeit Der Duce empfing den Erziehungsminister Bottai. der ihm über die von den Schulbebör- den im Einvernehmen mit den Derbandssekre- tären eingebrachten Vorschläge betreffs lieber- fiedlunq. bu». Einrichtung neuer Volk«, sch ul kl affen in Parteilokalen be- richtete. Die Vorschläge betreffen die Verlegung von 172 bestehenden Klassen und die Einrichtung von 2300 neuen Klasien. ko daß in den Partei, lokalen insgesamt 2472

Schulklassen mit rund 125.000 Schüler untergebracht kein werden. Der Ducs sprach seine lobende Anerkennung für dielen neuen konkreten Beweis enger Zu- sammenarbeit zwischen Partei und Schule au«; er beauftragte den Minister, die Schulbehörden von der ermächtigten Einrichtung neuer Klaffen telegraphisch zu verständigen. Durch diele vom Parteisekretär am 5. De zember erlassenen Verfügungen gestaltet sich die Zusammenarbeit zwilchen Partei und Schule imm-r enoer und immer klarer »eigt sich die Zusammenfassung

aller Einrichtungen des Faschismus für ein gemeinsames hohe« Ziel: moralische, politische und mifitäriW*e Heranbildung der neuen Generationen. Die Unterbringung von Volksschulen in Partei- Heimen. besonders in den Landgemeinden, wird die Zeiteinteilung in den Fo'chio- und Dopolovorobeimen. die bisher vorwiegend in den Abendstunden geöffnet waren, in keiner Weife beeinträchtigen. Neue Bauernhäuser Ein Beitrag zehn Kampf gegen die Landflucht Da» Landwirtlchaftsministerium oibt bekannt, daß im Jahre 1039

12
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1928/17_10_1928/AZ_1928_10_17_1_object_2651470.png
Pagina 1 di 6
Data: 17.10.1928
Descrizione fisica: 6
. 13. — Der Exkaiser soll, nach hollän» dischen Meldungen, das Schloß Hierenberg, nahe der deutsch-holländischen Grenze, gekauft haben, da das Schloß Doorn nicht mehr reprä sentativ genug sei. „Onaf in !V.5W Kilometer in III Ltunäen 33 Minuten Fascismus und Frauenbewegung Roma, 16. — Es ist allgemein bekannt, daß die faseistiscke Partei ihre Aufmerksamkeit auch der Frauenbewegung zugewandt hat und die ser verschiedene wichtige Ausgaben im Rahmen der Partei übertragen hat. wie die Fürsorge mr die Kinder, Erziehung

An gestellte errichtet. Besondere Aufmerksamkeit wurde der häus lichen Erziehung der Frau zugewandt, indem zahlreiche Haushaltungsschulen, denen verschie dene andere Sektionen je nach den Erforder nissen des Ortes angegliedert sind, errichtet wurden. Gsaenwäriig zählen die weiblichen Mitglieder der Partei im ganzen Reiche 90.000. Die Zahl der jungen Italienerinnen beträgt 70.000 und die der Kleinen Italienerinnen 370.000. Die Altersgrenze siir die Kleinen Italienerinnen geht von ti bis 12 Jahren

. Nach dem 12. Lebens jahre erfolgt der Uebertritt zu den Jungen Ita lienerinnen, in welcher Organisation die Mäd chen bis zum 18. Lebensjahre bleiben, worauf sie dann in die weiblichen Fasci aufgenommen werden. Im vergangenen Jahre entwickelte die we'b- lich^ Organisation der Partei eine beträchtliche Tätigkeit. So wurden verschiedene weibliche Bereine und Verbindungen aufgelöst und von den weiblichen Fasci absorbiert. Re WMMskeitsM'im Im vergangenen Jahre war die Organisation der Kolonien sür die Kinder

» gegen die Re gierung. von einer Intrige gegen Poincaré, der sich jedoch zur Wehre setzen werde. Die Abwehr der Linken ist nicht weniger energisch. Die Painleve-Partei erläßt einen Aufruf, in dem sie gegen die ins Budget eingeschmuggelte Wiederzulassung der Kongreaatwnen prote stiert und erklärt, «die religiösen Orden seien die schlimmsten Feinde der Republik.

13
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1908/08_01_1908/SVB_1908_01_08_1_object_2543658.png
Pagina 1 di 8
Data: 08.01.1908
Descrizione fisica: 8
er ein. Für diesmal ist das ja genug. Wir gehen jetzt über zum Berichte über die Versammlung. Die vom Christlich-sozialen Verein Bozen ein berufene Vereinsversammlung hatte den doppelten Zweck, einerseits sür die christlich-soziale Partei anläßlich der bevorstehenden Tiroler Landtags wahlen Stimmung zu machen, anderseits sür den Christlich-sozialen Verein ?5?zen Mitglieder zu werben. Der Saal war g-Ä besetzt, es dürsten ungesähr 300 Pesonen anwesend gewesen sein. Ob mann Dr. Kronberger eröffnete um halb 3 Uhr

ein, daß er gerne nach Tirol gekommen, um in einer Versammlung zu sprechen, da ihm dieses Land stets sehr sympathisch war, und das zwei Männer besitze, die es mit Energie dahin gebracht haben, den Prinzipien der christlich-sozialen Partei zum Durchbruche zu verhelfen. Jene Männer, welche sich dieser Arbeit widmeten und denen der ausrichtigste Dank gebührt, seien die Abgeordneten Dr. Schöpfer und Schraffl. Redner kommt sodann auf die letzten Vorkommnisse im Reichsrate zu sprechen und sagt, daß eine Besserung

zu hoffen sei, freilich dürfe man nicht hoffen, daß eine Neu zeit heranbrechen werde. Die durch die letzten Reichsratswahlen entstandene politische Lage habe manchen verdrossen, das gestehe er ganz offen. Die große Zahl der Sozialdemokraten habe auch ihn überrascht. Im Programm der Sozial demokraten seien einige Punkte enthalten, die auch von der christlich-sozialen Partei ange nommen werden könnten, jedoch das eigentliche Ziel der Sozialdemokraten wirtz niemals erreicht werden. Im Parlamente

sind 21 Parteien ver treten und es sei schwer, etwas durchzubringen. Die Nationalitätensrage berührend, erklärte Redner, daß es immer Reibungen geben wird, sreilich dürfen dieselben nicht soweit gehen, daß die parlamentarische Tätigkeit behindert werde. Die Stellung der christlich-sozialen Partei zur Natio nalitätenfrage präzisierte Redner mit den Worten: „Wir sino Deutsche und wollen es bleiben in aller Zukunft!' Er sei sür die Alters- und Invaliden- Versorgung sür die gesamte arbeitende Bevölkerung

ohne Unterschied des Standes, glaube jedoch nicht, daß 100 Millionen jährlich genügen werden, um den bescheidensten Ansprüchen zu genügen. Er wünsche, daß das Jahr 1908 die Lösung dieser Frage bringen werde, glaube aber nicht, daß dies möglich sei. Auch die kolossale Verschuldung des Bauernstandes, insolge welcher 10.000 Bauern im Jahre exekutiv vom Hose Vertrieben werden, wurde berührt, und der Minister tröstete die bäuerliche Bevölkerung mit dem Hinweise,, daß die christlich soziale Partei einen Mann

14
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/23_06_1937/AZ_1937_06_23_1_object_2638077.png
Pagina 1 di 6
Data: 23.06.1937
Descrizione fisica: 6
, die diesbe züglich ergriffen werden sollten. Einerseits hielt man es für notwendig, daß. während man über Vorschläge zur Erhöhung der Sicherheit für die Schiffe der vier Mächte disku tierte, eine Untersuchung stattfände über die Na tur der Zwischenfälle, bevor Maßnahmen gegen die in Frage stehende spanische Partei ergriffen wieder Andererseits war man hingegen der Ansicht, daß der Tatbestand als klar angesehen werden müßte und man reklamierte die sofortige Anwendung von Maßnahmen, um die Solidari tät

. Neue Moskauer Nüstungeanleihe Moskau, 22. Juni. Nachdem die Sowjetregierung sich mehrere Tage lang von verschiedenen Partei- und son stigen Organisationen „bitten' ließ, eine neue Rüstungsanleihe aufzulegen, konnte sie nunmehr nicht umhin, diesen „Bitten' zu entsprechen. Wie eine amitliche „Taß'-Meldung besagt, hat der Rat der Volkskommissare die Auslegung der Rüstungsanleihe grundsätzlich beschlossen und den Finanzkommissar mit der Ausarbeitung eines entsprechenden Gesetzentwurfes beauftragt

zur Entfachung eines Weltbrandes unbe- nuàt lallen uà Ehautemps an der Arbeit um das 102. Kabinett zu bilden. Paris, 22. Juni. Ehautemps hat heute früh seine Besprechungen wieder aufgenommen und verschiedene Politiker empfangen. Der Nationalrat der sozialistischen Partei hat die Ausführungen Blums angehört, der eine Teilnahme der sozialistischen Partei an der neuen Regierung der Volksfront unter der radikalen Leitung empfohlen hat. Der Leitungsausschuß der kommunistischen Par tei hat erklärt, bereit zu fein

15
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/12_10_1938/AZ_1938_10_12_1_object_1873665.png
Pagina 1 di 6
Data: 12.10.1938
Descrizione fisica: 6
Veneto errichtete «Museum der Schlacht' eröffnet. Am 3. November werden die Zah nen in Sonderzügen von Vittorio veneto nach Roma gebracht. Die Züge halten in den Stationen Treviso, Padova. Fer rara. Bologna und Firenze, wo die miii- lärischen Ehrenbezeigungen geleistet wer den; hieran beteiligen sich die Forma tionen der Partei, die Kamps- und Waf fenverbände. die GZL. und die Bevölke rung. Die Ehrenbezeigung findet auch in den Stationen von Mestre, Firenze- Eampo di Marte und Arezzo statt

aller Knegersektio- nen Italiens an. Am Sieaesdenkmal nehmen die höchsten Würdenträger und die Amlswaller des Regimes Aufstellung, im Umkreis Abteilungen der Sicherheils miliz mit Feldzeichen. Formationen der Partei und der GZL. Die in Roma ein getroffenen Ex-Frontkampfer stellen sich längs der Strecke des Ehrenzuges auf und.sqmmel« sich sodann auf der Piazza dell'Impero. Am Grabmal des Unbekannten Solda ten werden die Lorbeerkränze S. M. des König-Kaisers und des Duce niederge legt, worauf hie Zugendformationen

hatte, pol nisch zu bleiben, aber dessenungeachtet in die Tschechoslowakei gepreßt wurde. Nach der Begrüßung erfolgte eine Truppen parade, die die Bevölkerung mit stürmi schem Beifall begleitete. Auslösung der in der Tfchechoslowlckei. Prag, 11. Oktober Nachdem die slowakische Regierung be reits am 9. ds. jede Tätigkeit der kom munistischen Partei auf slowakischem Gebiete untersagte und die Einfuhr und Verbreitung kommunistischer Zeitungen verbot, wird nun die Auflösung der kommunistischen Partei

16
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1941/03_10_1941/AZ_1941_10_03_1_object_1882214.png
Pagina 1 di 4
Data: 03.10.1941
Descrizione fisica: 4
und der Parteiin« spektoren Rapport für die Verbandsfetre- täre. Minister Serena gab «ine zusam menfassende Darstellung von der Tätig keit der Partei auf politischem, Wirtschaft« lichem und sozialem Gebiet, wobei, er den unermüdlichen Einsatz der Provinzial- und Lokalbehörden lobend hervorhob. Der Parteisekretär erläuterte sodann die Tragweite der vom letzten Ministerrat gefaßten Beschlüsse mit besonderem Be rücksichtigung der diesbezüglichen Aufga ben der Partei, namentlich was dis stren gere und gerechte

Lenkung des Verbrau ches und der Versorgung betrifft. In dieser Hinsicht wird die Partei, gemäh den Weisungen des Duce, die unnachstchtliche Überwachung verschärfen, damit das Äe« bot der Stunde „Tleiche Einschran« kungen für alle' streng beobachtet werde. Die Verbandssekretäre sprachen einstimmig dem Parteisekretär die Ge wißheit aus, daß das kämpfende und ar beitende italienische Volk dem Duce wie stets den Beweis absoluter Gesinnungs treue und bewußter Pflichterfüllung als Bekräftigung

im Land- und Forstwirtschaftsministerium ernannt. Dr. Pascolato ist mehrfach ausgezeich neter Fliegeroffizier und Kriegsfreiwilli ger. war Verbandssekretär von Venezia, Präsident des Reichsverbandes für Kredit» und Versicherungswesen und gegenwär tig Vizeparteisekretär und Vorstand des Preiskontrollamtes bei der Partei: er gilt als erfahrener Fachmann in Wirt schafts- und Finanzangelegenheiten und wird sich in seinem neuen Amt vorwie gend mit Versorgungs- und Verbrauchs fragen zu befassen

17
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1919/28_09_1919/TIR_1919_09_28_2_object_1967497.png
Pagina 2 di 16
Data: 28.09.1919
Descrizione fisica: 16
der Tschechoslovakei, in dem diese cmfgefordert werden, ihre politische Organisa tion zu beenden. Was es mit dieser Organisa tion auf sich hat, ersieht man aus einem zwei ten Schriftstück, das wohl als ein Aktionspro gramm der kommunistische,: Partei bezeichnet werden kann. Sein Inhalt besagt: Die Kom munisten Deutschlands. Deutschösterreichs und der Tscheoslovakei gründen innerhalb ihrer Länder eine streng geheimgehaltene politische GruppenorMmsation. 2. Neben diesen politi schen Gruppen ist die Registrierung

aller po litischen Machtfaktoren, welche für d« kommunistische Bewegung ein Hinder- n i s bilden, sehrwichtig. 3. Durch dieses Namensverzeichnis werde es ermöglicht, ge nau die Feinde der Kommunisten zu überwa chen. bei einem Aufstand dingfest ?u ma-^en mch abzuurteilen. 4. Sollte die Zentrale der kvlninuniftischen Partei Deutschlands, Deutfchöfterreichs mch der Tschechoslovakei die Beseitigung einer unliebsamen politischen Person für gut befin den, so erhält jene politische Gruppe den Aus' trag zur Durchführung

ist unverzüglich Aolae zu leisten. Die kmn- mmristrsche Partei Dentschösterrcichs hat eben falls sofort eine politische Grm'venoramni'itioii ins Leben zu rufen und an die Zentrale der kommunistischen Partei Dentschlands bricht zu erstatten. Die kommunistische Par'ci Tschechoslovakei hat ebenso m handeln. Stremg vertrauliche Mitteilun gen über politische Persönlichkeiten sind der Zentrale nur mündlich durch Kuriere ?'-> überbringe?: imd an die Deckadresse in ^ zu richten. ! Die trostlose Finanzlage Deutschlands

19
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/17_06_1937/AZ_1937_06_17_1_object_2637958.png
Pagina 1 di 6
Data: 17.06.1937
Descrizione fisica: 6
den; Taufpate des Thronerben wird wahrschein lich Ministerpräsident Kiossivnoff sein. Die Regierung hat für die nächsten drei Tage große Volksfeste im ganzen Lande angesagt; Ge schäfte und Aemter bleiben während dieser Zeit ge schlossen. 60.000Krauen aus ganz Italien kommen am Sonnlag nach Noma zur Eröffnung der Ausstellung der sasciliifchen Gommerlolonien Roma, 16. Juni. , Besonderes Augenmerk wird dem sanitären Von den Organisationen der Partei werden im I dienst gewidmet; außer dem allgemeinen ärztlichen

, daß er den Abfall einer der Volksfront angehörenden Par tei, sei es auch nur in Form der Stimmenthaltung, als Bruch des Mehrheitspaktes betrachten würde und daraus sofort die Folgerungen ziehen müßte. Mit einer Mehrheit ohne die Kommunisten hätte das Kabinett Blum im Senat keinen Rück halt gefunden. Um den S:urz im Senat zu ver meiden, wäre Blum daher schon vorher zurückge treten. Der Zentralausschuß der kommunistischen Partei setzte sich während der Nacht zweimal mit Mos kau in fernmündliche Verbindung. Wohl

bei den Postsparkasse» und Lire 18.L43.000.000 bei den gewöhnlichen Sparkassen ausmachten. Das gesamte Sparvermögen betrug mithin ain 31. Jänner 1937 Lire 40.613.000.000 Lire mit einer Zunahme von 415,^00.000 Lire im Ver gleich zum Stand am 31. Dezember 1936. Dienst werden in der Versammlungszone zahlrei che Unfall-Hilfsstellen eingerichtet, ebenso wie an den Bahnhöfen. Vom Verwaltungssekretär der Partei wurden bereits an alle Provinzialverbände die Gutscheine für die Verpflegung der Frauen versandt

21