munistci: vielbösen Willen darauf verwandt, die sozialistische Partei zu verleumden und zu begeifern. Wollen die Maximalisten aber in die Dritte Interna tionale, so können sie das, den russischen Borschrifte,: gemäß, nur durch Verschmelzung mit den Kommunisten, denn in jedem Lande darf nur eine Sektion der Tritten Internationale bestehe,:. . ' Hier liegt auch der Grund, warum die Ausge schlossenen erklärt haben, den Name» der sozialistischen Partei für sich in Anspruch zu nehmen, obwohl
alledem, trotz, der unvermeidlichjcn Rück schläge aus die Massen, glauben wir aber, daß gegenüber der inneren Zerrissenheit, wie sie aus Krieg und Nach kriegszeit, aus Enttäuschung und vielgestaltiger Not, aus gutem und bösen Willen hervorgcgangen war, die Spal tung ein geringeres Hebel ist, als der ruchlose Kampf unter den Angehörigen einer einzigen Partei. Vielleicht ist die Spaltung der kürzere Weg zur wirklichen Einheit als das gewaltsame Zusaimncnblciben, bei dem jeder dem andern die Schuld gab
eingcbrockt wurde, werden wir wohl oder übel selbst anslöffelr: müssen; mtdj die Muttergottes von Locherboden wird uns nicht helfen können. Jede Einwirkung von außen her ver.schlim mert „niete Situativ,t. Es ist mit der Mög lichkeit zu rechnen, daß die Fascisten tatsächlich die Zügel der Regierung in die Hand bekointnen, oder mindeste,^ einen starken Einfluß in ihr gewinnen werden. Wir be haupten aber, daß in dem Falle der Ucb'ernahme der Verantwortung die Position der nationalistischen Partei sofort
eine andere sein wird, als dies heute ist, und daß sie diese Verantwortung aus den verschiedensten Gründen n r ch t I äug e wird t r a g e,: k ö n n e n. Sol cherart betrachten wir ein fascistisches Regime, wenn es seine extreme Politik fortsctzcn sollte, als vorüber gehende Erschein n,: g. Der Spaltpilz steckt nicht bloß in der sozialistischen Partei, ^sondern in allen Par teien Italiens und Getvaltmcthoden haben noch stets und überall ihre Rückschläge zn verzeichnen gehabt. Da rauf können wir allein unsere Hoffnung! setzen