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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 21.09.1909
Descrizione fisica: 8
Seite 4. Nr. 113. Dienstag, „Br ixen er Chronik.' 21. September 1909. XXII. Jahrg. Die Kituation nach den christlich- sozialen Keratnngen. Wien, 17. September. Am gestrigen Tage hatten sich die Mit glieder der christlichsozialen Vereinigung des Ab geordnetenhauses und mit ihnen die niederöster reichischen Landtagsabgeordneten der Partei in großer Zahl versammelt, um in mehrstündiger Beratung alle gegenwärtig aktuellen politischen Fragen auf das eingehendste zu prüsen und zu besprechen

. Die Haltung der Partei gegenüber den neuerlichen Forderungen der unersättlichen magyarischen Reichszerstörer war im vorhinein gegeben und über jeden Zweifel erhaben: sie bildete denn auch eine einmütige und kraftvolle Kundgebung gegen diese magyarischen Wünsche. Die Aufnahme der Barzahlungen wird als schädlich und überflüssig zurückgewiesen, jederlei Konzessionen aus dem Gebiete der militärischen Fragen im Interesse der Reichseinheit ver worfen und die allerfchärfste Bekämpfung der ungarischen Ansprüche

auf Bosnien und Herzego wina in Aussicht gestellt. So hat sich die christlichsoziale Partei wieder einmal, ihren be währten Traditionen folgend, als ein sicherer Hort und getreuer Wächter eines mächtigen und einigen Großösterreich erwiesen. Eine lebhaftere Debatte entspann sich ge legentlich der Beratung über die Stellungnahme der Partei zu der nunmehr äußerst akut werdenden nationalen Frage, namentlich soweit dieselbe das Kronland Niederösterreich betrifft. Aber auch bei Behandlung dieses Gegenstandes

zeigte sich eine große Einmütigkeit der Partei in der Betonung des deutschen Charakters der christlichsozialen Partei und in deren festem Entschlüsse, streng zu wahren den deutschen Besitzstand in der Monarchie, namentlich aber in den rein deutschen Gebieten desselben. Die Berichte der „Neuen Freien Presse', welche davon wissen wollen, daß in nationaler Beziehung in der christlichsozialen Partei Differenzen herrschen, sind einfach unwahr und erlogen. Nur bezüglich der praktischen Durchführungsweise

Volksstammes geworden fei. Wenn die Regierung die Lex AMann aber trotzdem aber mals nicht der Krone zur Sanktion vorlege, so werde die christlich soziale Partei mit den deutsch freiheitlichen Gruppen gemeinsam die Konsequenzen aus diesem Verhalten ziehen. Ja manch einer der Anwesenden sprach ganz offen den Wunsch aus, daß man dann nötigenfalls der Regierung gegenüber in eine direkt oppositionelle Stellung treten müßte. Die Partei als solche steht demnach in der nationalen Frage vollkommen geschlossen

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 16
Data: 23.03.1901
Descrizione fisica: 16
Vicebürgermeister Ugo von Avancini in Levico hatte anlässlich der letzten Gemeinderathswahlen einen Prospekt drucken und vertheilen lassen, den er sür bestimmt hielt, die Anklagen der ..Partei deS Lichte«' gegen die Ge meindeverwaltung der Stadt Levico, die in der Hand des Dr. Ognibeni und einer großen Mehr heit von Gcmeindevertretern liegt und die „Partei der Finsternis' genannt wird, zu entkräften. Avancini verfolgte den Zweck, die thatsächlich sehr günstige Finanzlage der Stadt Levico dar zulegen

, die von der „Partei de« Lichtes' ir Zwetfel gezogen worden war. Die Redaction des „Popolo' run fand den Prospect über die Finanzlage der Stadt Levico unrichtig, sie er- klärte verschicdcne Positionen sür falsch und schloss ihre Ausführungen mit den Worten, „dass de6 jcnige, der diesen Prospect eompiliert habe, ent weder ein Esel oder ein Gauner sein müsse'. Diese Worte nun wurden von dem Beleidigten incriminiert, und da» Schwurgericht Trient saß darüber in zweitägiger Sitzung zu Gericht. Ueber den ProcesS

ist nun im Organe der socialistischen Partei sehr wenig zu lesen, sür die wichtigsten Aussagen der Hauptzeugen waren nicht mehr als wenige Worte zu erübrigen. Der Lüge war Avancini beschuldigt, weil er in dem Prospekte gesagt haben soll, dass dieser gute Stand der Finanzen unter der 25jährigen Amts thätigkeit Dr. Ognibenis erreicht worden sei; ferner soll er den Prospect gefälscht haben, weil er (und darin folgte er dem Beispiele anderer Gemeinden, die in demselben Falle sind) die Btawmactien der Valsuganabahn

, Gemeinderath von Levico und dritte Säule der Ognibenianischen Camorra. Präsident (welcher vergessen hat, den Zeugen zu fragen, welcher Partei er angehöre): „Glauben Sie, dass in dem Prospecte Avancini falsche Ziffern enthalten sind?' Goio: „Nein'. Präsid.: „Erinnern Sie sich, ob man in der Sitzung vom Januar 1900 von definitiver Rechnungslegung gesprochen hat?' Goio: „Nun, es handelte sich nur um den Voranschlag pro 1900.' Präsid.: „WaS denken Sie über den Verkauf de» ,Piano della Casara^?' Goio: „Dass

gegen eine, denn schon da« war ja eine Lüge, das» er die AmtSdauer des Dr. Ognibeni statt auf 22 Jahre auf 25 Jahre taxiert hatte. ES gieng ihm auch gerade so, wie e« dem Dr. Ognibeni geht, der sich heute kaum in Trient sehen lassen kann, ohne auf dem Bahnhöfe insultiert zu werden. Auch Avancini that gut daran, das« er nicht in *) Das scheint uns auch sehr glaubwürdig, da das fragliche Grundstück 1500 Meter hoch liegt und weil die „Partei des Lichtes' viel spater ein in der Nähe der Station Levico gelegenes

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 06.10.1920
Descrizione fisica: 8
müssen, um sich nicht straffällig zu machen. An die Erklärungen des Bürgermeisters Granel knüpfte sich eine längere Debatte, an der sich hauptsächlich die Herren Hartmann, Dr. Pobitzer und Mayr beteiligten. Im Ver lauf die freihe angehör er Wechselrede gab Hartmann namens der Deutsch- tlichen Partei die Erklärung ab, daß die seiner Partei gen Gemeindeausschußmitglieoer zur weiteren Mitarbeit an der Erledigung der sschußmitglieoer zur weite Gemeindeangelegenheiten bereit seien, sich jedoch die strenge

Überwachung' der Amtsführung des Bürgermeisters Granel Vorbehalten müßten und die partei mäßige Verantwortung für die Amtsführung des Bürger- melsters Granel nicht mehr übernehmen könnten. Herr Doktor Pobitzer erklärte namens der Tiroler Volkspartei, daß leine Pattei im öffentlichen Interesse gegen die Weiter führung der Amtsgeschäfte durch Bürgermeister Granel zwar keine Einwendung erhebe, aber fordern müsse, daß sich dieser hierbei strenge an die Beschlüsse des Gemeindeausschusses und des Gemeinderates

halte. Der Vertreter der Sozialdemokratischen Partei Herr Mayr schloß sich diesen Erklärungen der bürgerlichen Parteien nicht an, sondern begnügte sich, nach einer Polemik gegen Herrn Hartmann, dessen Standpunkt von Dr. Pobitzer verteidigt wurde, mit der Feststellung, daß seine Partei Herrn Bürgermeister Granel keinerlei Mißtrauen entgegenbringe und die Wetterführung der Gemeindegeschafte durch ihn wünsche. Bürgermeister Granel nahm von diesen Erklärungen Kenntnis, bat den Cemeindeausfchuß um feine

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 01.05.1937
Descrizione fisica: 6
eine „Fughetta/' von das zweite außerordentliche Symphoniekonzert un- C. F. Pollatoli, bemerkenswert durch die Grazie !»r der Leitung Mo. Gino Marinuzzi abgehalten. Wie bereits angekündigt, hat die Darbietung den Charakter einer ausgesprochenen Wohltatigkeits- zeranstaltung, denn der Reinerlös fließt den Hilfs werken der Partei zu. Um den wohltätigen Zweck dieses Konzertes zu unterstreichen, hat Mo. Mari- „uzzi ausdrücklich auf das ihm für diese Darbie tung zufallende Honorar zugunsten der Hilfswerke

der Partei verzichtet. Nachstehend eine kurze Einführung: Gaetano Donizetti: Von pasquale. Symphonie. Gaetano Donizetti (1797—1848) gehört jener musikalisch fruchtbaren Episode Italiens an. die der Welt eine Reihe berühmter Komponisten un sterblicher Werke schenkte, allen voran Rossini. Do nizetti gehört der Zwischenperiode vom Klassizis mus zum Romantizismus an. Seine Musik ist warm empfunden, hervorragend die Ursprünglich» tett seiner lyrischen Themen, in denen sich sein Ge nius in einer manchmal fast

Kurhaussaale geben wird, hat den Charakter einer Wohltätlgkeitsveranstaltung und der Erlös wird zugunsten der Hilfswerke der Partei Verwendung inden. ..... Die Schwarzhemden, di« Mitglieder der Vereini gungen und Organisationen der Partei, sowie die Äürger sind daher eingeladen, dem Konzert beizu wohnen, um so eine erstklassige, künstlerisch« Dar bietung mit einem wohltätigem Werk zu »«reini gen. Ans dtA SmMatslede» Versammlung der Industriearbeiter Die Meraner Delegation des Verbandes

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 06.12.1899
Descrizione fisica: 10
wohnen, das Gymnasium sei völlig überflüssig, und trotzdem habe es der Staat zu einer Zeit errichtet, wo die Deutschen in die schärfste Opposition, ja in Obstruction standen. Prag leide über haupt an einem Ueberfluss von deutschen Gymnasien. Prinz Alois Liechtenstein beschwere sich in einem An trage darüber, dass Wien zu wenig Gymnasien habe. Das Bedürfnis, gibt Redner zu, ist entschieden vor handen, doch seine Partei erhebe die gleichen Ansprüche für die czechijche Nationalität, sie verlange

doch endlich eine Verständigung zu Stande zu kommen — Dr. Ebenhoch: Hoffentlich wird das Werk den ver einten Kräften gelingen; freilich wohl kaum in wenigen Tagen. Kaiser: DaS ist eine weitere Schwierigkeit, dass die Zeit so vorgeschritten ist. — Dr. Ebenhoch: Ja wohl, es ist schon physisch schwer möglich, noch bis Ende des Jahres Alles zu bewältigen. Aber es wird unsere Partei mit Entschiedenheit mäßigend wirken. — Kaiser: Ich weiß eS und danke Ihnen; es thut sehr noth, auf die Einigkeit hinzuarbeiten

werden. Bei dem Empfangder ungarischen Delegation äußerte sich der Kaiser namentlich über die OfficierSgagen- Erhöhung und über die Quoten frage. Gegenüber dem Führer d?r Volkspartei, Graf Johann Zichy, faate der Kaifer: „Ich höre, dass auch Ihre Partei die Quotenerhöhung nicht votieren will.' «Jawohl, Majestät', lautete die Antwort, „das ist der Standpunkt unserer Partei'. „Aber wahrscheinlich', fragte Se. Majestät weiter, „werden Sie keine größere Debatte provocieren?' Graf Zichy entgegnete darauf

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Dolomiten
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Pagina 4 di 16
Data: 24.04.1937
Descrizione fisica: 16
st e, die eine dem Gedächtnis des Gastwirtes Ignaz Wendlinger. Hirfchenwirt in Vilpiano, die andere dem Bauer Josef R e i t e r e r, Röschsohn in Vilpiano, zuerkannt, worauf der Derbandssekretär dem Vater des in Ostafrika den Heldentod erlittenen Anton Adami von Terlano die Mitgliedskarte der Partei überreichte. Nachdem die Musikkapelle den Königs marsch und die Giovinezza angestimmt und der Derbandssekretär den Gruß an den Duce angeordnet hatte, hielt S. E. der Präfekt eine Ansprache, in welcher er das traurige Geschehnis

worden. Heute überreichte der Ver- bandsfekretär dem Vater des Kriegsopfers die Mitgliedskarte der Partei. Nachdem noch drei Arbeitern die Pensions zertifikate Überreicht worden waren, schloß S. C. der Präfekt mit einer kurzen An sprache und mit dem Gruß an den Duce die Veranstaltung. b Hoher Besuch Im Findelhaus „vuchessa di Pistoia'. Am 21. April, 5 Uhr nach mittags. beehrte Ihre kgl. Hoheit die Herzo gin von Pistoia das unter ihrem Protektorat stehende Heim für verlassene Jugend „Duchessa

von Fonds. Teile der Diebs beute hat er an drei Personen verkauft. Die Sicherheitsorgane haben den Vorgefundenen gestohlenen Stoff beschlagnahmt und dem Eigentümer ausgefolgt. Pellegrini wurde auch wegen Betruges angezeigt. Bei einer Partei lieh er sich einen Mantel aus und ver sprach denselben in zwei Tagen wieder zu- rückzubrkngen, „vergaß' aber sein Verspre chen. Rach ihm wird gesucht. b Eine Peronosporasprihe gestohlen. Vor einigen Tagen wurde dem Besitzer Johann Barbieri in Terlano aus dem Hofe

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 4
Data: 18.07.1922
Descrizione fisica: 4
. (Morgenthau ist ein jüdischer Finanz- .mann aus Amerika, den. Wilson zum Botschafter in Kon- stantmopel machte.). .... Die Umbildung der deutschen Regierung soll nach Ankunft des Reichspräsidenten Ebert in Ber ich erfolgen. Noch immer besteht der Plan,' einen der Unabhängigen Sozialisten und einen der Deutschen Bolks- partei nahestehenden Minister zu ernennen. Doch findet der Plan Ablehnung. Die Sozialdemokraten erklären sich sehr scharf gegen eine Koalitionspositik gegen die Unab hängigen

, die die größtmögliche Einigkeit der bei- 'f (duften) oorbneitet». SoUten rot Lande ern- den Parteien Herstellen. aber die Selbständigkeit der bei- ^re Unruhen ansbrechen, lowmde w le E London den Parteien nicht .beseitigen soll. .Der Vorwärts nennt ; «'meldet wud, ene* sorgenvolle Zezt dmchßumachen haben. diese Gemeinschaftsblldung eine Tat von geschichtlicher Be- 'i - deutung. die kommunistische ..Rote Fahne' sagt: „Die! Unabhängige Partei soll die Ministerseffel durch ihren ! Tod erkaufen

. Mit einer Arbeitsgemeinschaft begann lhte ' Existenz und mit einer Arbeitsgemeinschaft endet sie. Im Rahmen der parlamentarischen Opposition und ihrer Preis gabe ist ihre Geschichte eingeschlossen.' Es wird tatsäch lich auf den vollen Wiederzusammenschluß der beiden Par teien abzielen, daß dabei die Führung die radikalere Gruppe, die Unabhängige Partei, in die Hände bekommt, liegt in der Natur der Sache. Beide Mehrheitssozialisten und Unabhängige Sozialisten hinwiederum, stehen unter der Fuchtel der noch radikaleren

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 10
Data: 01.07.1893
Descrizione fisica: 10
. Der „geborstene ZentrumSthurm' hat also diesen heftigsten Sturm überdauert und tritt nun mit kaum wesentlich verminderter nume rischer Stärke in die neue Reichsvertretnng. Die Verluste werden aufgeivogen durch die innere Festigung. Für jede Partei gibt es nur einen dauernden Halt, und dieser ist die Beachtung der Volkesstimme. Telegramme des „Burggräfler'. Mien. 30. Juni. -.er Kaiser begibt sich am 2. Juli zunächst nach Gastein und später nach Jschl. gttlitt, 30. Juni. Der „Reichsan zeiger' stellt

das folgende endgiltige Wahl resultat fest: 74 Konservative, 24 Reichs partei, 50 Nationalliberale, 12 freisinnige Vereinigung, 24 freisinnige Volkspartei, 11 süddeutsche Volksparlei, 96 Zentrum, 7 Welsen, 44 Sozialisten, 19 Polen, 16 Antisemiten, 9 Wilde, 1 Däne, 7 Elsässer Protestler, 3 Elsässer für die Militärvor lage. Gewonnen haben die Konservativen 6, die Reichspartei 6, die Nationalliberalen 8, die süddeutsche Volkspartei 1, die So zialisten 8, die Polen 2, die Antisemiten 10, die Wilden 3; verloren

: die freisinnige Bereimiigung und die freisinnige Volks partei zusammen 32, das Zentrunr 9, die Welsen 3 Sitze. Für den redaktionellen Theil einstweilen oeraiitworrlich: Anton Eberlin. Emzklmrkauftliellea te „fucggt,“ befinden sich in Meran in der Admini stration und in der Tabaktrafik Galler (Wasserlauben), in Obermais in Raffeiner's Handlung (Gasthos zur Post) und bei Friedrich Pleticha, Papierhandlung. Die Nummer kostet 6 kr. Todesanzeige Sehmerzerfüllt geben dem Ableben der Frau wir hiemit die Nachricht

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