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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 24
Data: 25.06.1881
Descrizione fisica: 24
dem Postamtspraktikanten Ema- nuel Dagnoli in Ala verliehen. Zu Postamts - Praktikanten mit dem Adjntum jährl. 300 fl. wurden ernannt: die Postaspiranten Johann Derolt und Josef Weiß. Innsbruck am 23. Juni 1881. Nichtamtlicher Theil. UoMifche Hages-Gyronik. Inland. Innsbruck, 2b. Juni. »'» Zur inneren Lage schreibt unser Wiener Correspondent unterm 23. Juni: „Wir haben kürz lich auf die Bestrebungen hingewiesen, die sich in Betreff der Bildung einer neuen Partei aus liberalen Elementen hie und da kundgeben

und. haben dabei auch erwähnt, dass man den Grafen Franz Co ro ll ini als designierten Chef der neuen Partei nenne. Oppositionelle Organe haben es damals wohl abzu leugnen versucht, dass ähnliche Bestrebungen thatsäch lich vorhanden seien, sie befassen sich aber in der letzten Zeit trotzdem doch immer mit dem gedachten Thema. Dass sie sich ablehnend gegen die Sache verhalten, mag man am Ende begreiflich finden, weil sich die gedachten Blätter nach und nach; so in die Opposition gegen alles, was mit dem Mini

sterium Taasse irgendwie in Berührung steht, hin eingeredet haben, dass sie sich ohne Opposition wohl selbst nicht mehr zu denken vermögen. Auffallen muss es dagegen, dass die liberale Partei respective deren Presse von den Ereignissen noch immer nichts gelernt hat und nach wie vor die . Uebung pflegt, alle Personen, welche je in die Regierung berufen werden könnten, rücksichtslos anzugreifen und zu zer zausen. Alle Welt erinnert sich noch daran, mit welchen Ovationen Graf Coronini »ei seinem Schei

den vom Präsidentenstuhle und aus dem Abgeord netenhause von Seite der liberalen Partei überschüttet wurde. Es herrschte damals nur Eine Stimme der Anerkennung des ehrenhasten, edlen C^oxakters, der reichen Fähigkeiten und Kenntnisse, der, politischen Gesinnungs-Tüchtigkeit und der Erfahrungen . des Grafen Coronini. Und heute, wo man glaubt, der Gefeierte von damals könnte vielleicht einmal in den Rath der Krone berufen werden, fällt man über denselben her und verunglimpft ihn auf jede Weise. Das leitende Organ

der liberalen Partei, die „Neue Freie Presse', befleißigt sich bei dieser Gelegenheit eines wahrhaft rüden Tones. Ob das die Position der Partei festigen kann, ist eine Frage, deren Beant wortung wir getrost unseren geehrten Lesern über lassen können. — Wie man dem „Vaterland' mit theilt, sind dem tirolischen ReichsrathS-Abgeordneten die consessionslose Schule von den verschiedensten Seiten, so von vielen Bischöfen, Herrenhausmitglie dern u. s. w. Anerkennungs- und Dankschreikien zu gekommen. Papst LeoXIIl

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 13.12.1892
Descrizione fisica: 6
aus dem Munde des Gegners, weßhalb wir über die Demission Knen- burg's wörtlich bringen, was die „Narodni Listy' hierüber veröffentlichen. „Als ein Mitglied seiner Partei', schreibt das jungczechische Blatt, „trat Gras Kuenburg in das Kabinet, als solches wirkte er und als solches scheidet er auch aus demselben. Als er vom Linzer Landesgerichte weg in den Rath der Krone berufen wurde, erklärte er seinen politischen Freunden, er werde ihnen unter allen Umständen treu bleiben, sich stets als Vertreter

ihrer Partei betrachten und um seine Demission nachsuchen, so bald es zu einem Konflikte zwischen der Linken und der Regierung kommen würde. Dieses Versprechen hat Graf Kuenburg als ein ehrenhafter Charakter und Ehrenmann erfüllt. Der Kamps, in welchem wir uns gegenüber der Vereinigten Linken befinden, hindert uns nicht, zu gestehen, daß Graf Kuenbmg sich keineswegs krampfhaft an seine hohe Würde ge klammert, sondern dieselbe ohne Zaudern niedergelegt hat, und daß er bei seinem Vorsatze auch dann ver

harrte, als von einflußreicher Seite auf ihn einge wirkt wurde, daß er in seiner Stellung verbleibe.' Da« Wiener „Fremdeublatt' schreibt: „Es wird Kuenburg stets als ehrendes Zeugniß gewahrt bleiben, daß er nach seiner Berufung ins Kabinet seinen gegenüber der Partei übernommenen Pflichten uner schütterlich treu geblieben ist. Der Draht, der vom Grafen Taaffe zur Vereingten deutschen Linken führte, ist abgerissen: das ist eine Thatsache von ernster Bedeutung für die weitere Gestaltung unserer

den 13. Dezemöer gen sein wird, die zur Ehre und zum Heile Oester reichs an der Justizstelle walten. In der letzten Sitzung des Klub der Vereinigten deutschen Linken am Samstage sprach Obmann Dr. von Plener dem Grafen Kuenburg den Dank und die Anerkennung der Partei sowohl für seine Haltung während seiner Stellung als Minister, als für die Art seines Ausscheidens aus dem Ministerium aus. Grai Kuenburg babe in seiner schwierigen Stellung als Minister mit großem Geschick und voller Hingebung gewirkt

, Manches zuwege gebracht, Man ches verhindert »nd sich stets das Vertrauen der Parter zu erhallen gewußt. Als die Beziehungen zwischen der Regierung und der Partei in letzter Zeit unhaltbar wurden, legte er sofort aus eigenem Entschlüsse sein Portefeuille nieder, weil er in ge wissenhafter Erkenntniß der Sachlage seine Mission als beendet ansah. Er hat damit nicht bloß die Er wartungen, die wir in ihn gesetzt, vollauf erfüllt, sondern hat zugleich in den Zeiten des Niederganges des öffentlichen Geistes

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 01.04.1898
Descrizione fisica: 16
verhängnißvollen SprochengesetzeS erleichtern. Aus diesem Grunde warnt die Leitung der deutschen VolkSpartei in Steiermark besonders vor den neuerlichen Ver mittlungsversuchen deS klerikalen Abg. Dipauli und vor dem Beitritte zu dem von diesem Abgeordneten in Vorschlag gebrachten Sprachgengesetzausschusse.' Schließlich ersucht die Leitung der deutschen Volks partei in Steiermark, „da eine lebhafte Beunruhigung der Wählerschaft platzgegriffen hat, die steierischen Abgeordneten der deutschen Volkspartei

der zur heftigsten Opposition ent schlossenen italienischen Abgeordneten nicht unter- schätzcn werden.' Nach denv.,.N. W. T.' hat der Ministerpräsident Graf Thun/den Vorstand des italienischen Klubs für heute zr/ einer Besprechung behufs Entgegen nahme der Wünsche der italienischen Ab geordneten eingeladen.' Die letzte Rede deS Abg. Baron Dipauli wird von den „Nar. Listy' sehr heftig kritisiert und aus diesem Anlasse diekatholischeVolks- partei überhaupt zum Gegenstande von Angriffen gemacht

. Das jungtschechische Blatt sagt, diese Partei spiele die Rolle des Hamlet in der Majorität. Es wäre schließlich kein Unglück, wenn die kon servativen Deutschen die Majorität verließen. Es würden noch immer 200 vereinigte Slaven zurück- „Vortrifflich'-, und in ihren Aug«n leuchtet e« aus. „Boririffiich, und Du sollst die Sache vollführen!' Nacht. Hallende Schritte in den Straßen. Die Häuser werden besetzt. Die Thore derselben müssen sich öffnen im Namen der Zarin. Ein Offizier und drei Mann erscheinen

' veröffentlicht die von Dr. Baxa geführte tschechisch-radikale Partei ein Manifest, in welchem sie sich von der jungtschechischen Partei, zu der sie bisher in freundschaftlichen Beziehungen stand, vollständig lossagt. Die jungtschechische Politik wird darin in der schärfsten Weife kritisiert und namentlich der Eintritt deS Abg. Dr. Kaizl in daS Ministerium Thun nachdrücklichst verurtheilt. Nicht genug, daß einer der tschechischen Führer in ein Kabinet ein getreten sei, daS in seiner programmatischen Kund

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 11.01.1892
Descrizione fisica: 8
. Nach einer Darstellung der zwischen dein Mi»istcrpräsidc»tc» »»d der Parteileitung gcsührlen Berhandlungen erklärte Dr. v. Plener, in dcr Bernsnng des Grasen Kuen burg zum Rathe dev 5irone liege eine Anerkennung des so lange bestrittenen Parteistandpnnktes der Linken nnd rie Absicht, nicht mehr ohne die Deutschen zu regiere», also ei» nicht zu unterschätzendes Anzeichen einer ver änderten Lage.» ES wäre zn wünschen, dass die Be ziehungen zwischen Regierung und Partei srenndiickie werde», dass sich allmählich

ei» BcrhältiiiS gegen- seitigen BertraueuS herausbilde. Allein gegenwärtig könne man nicht mehr thnn oder auSsprechc», als daö Borhandenscin solcher Tendenzen conslaticren. Die Partei werde keineswegs zu einer parlamentarischen Regierungspartei im wirtlichen Sinne des Wortes. Sie müsse sick die Freiheit ihrer Action vorbehalten und ihre Entschließungen nach Maßgabe der sachlichen Beurtheilung und nach Erwägungen der politischen Situation fassen. Sollte eS z. B. bezüglich einer Re gierungsvorlage

nicht gelingen, eine Einigung herbei zuführen, dann werde die Partei bei reiu sachlichen Fragen, die leine eigentliche politische Bedentung haben, auch gc,,cn Regierungsvorlagen stimmen, ohne dass darum die Stellung ihres BcrtrancnSmanncs im Mini sterium be.inslusöt werden muss; sollte eö sich aber um eiue bedeutende politische od.r nationale Frage handeln nnd sollte es nicht gelingen, darüber eine Einigung zu erzielen, dann wäre der Fall des Aus trittes des BcrtraucnSniaiincS aus der Regierung ge geben

. Diese Freiheit der Actiou gelte noch mehr gegenüber den andere» Parteien. Eine neue Partei- grnppiernng sei nicht geschaffen, ein sogenanntes Car- tell von Majoritätsparteien bestehe heute ebensowenig als vorher. Die Lage sei keine geklärte, eine wirk liche Eonsolidiernng der Berhältnisse sei noch nicht eingetreten. Der erhielte Erfolg fei nicht groß, dafür aber sei mich das Maß. der Verantwortlichkeit der Partei kein großes. Was den Wechsel in der General - Direktion der SlaatSeisenbahnen betreffe, so sei

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 11.09.1902
Descrizione fisica: 8
Beweis. Es wiederholt sich in Blifowa genau dasselbe, was vor mehreren Jahren in Bösching bet Liebenau vorkam. Die Staatsbe hörde nimmt gegen Gesetz und Recht Partei für die kroberungslustigen Tschechen. Aber alles das tut der Popularität des Statthalters Grafen Coudenhove vel den gutmütigen Deutschen keinen wesentlichen Antrag.' Sie sind begeistert und entzückt, wenn der Herr Statthalter eine unter dem Protektorate des deutschfeindlichen ExministerS Grafen Thun stehende deutsche Gewerbeausstellung

Verständigungsversuche der Regierung seien nur ein Manöver, um die Op position der Tschechen lahmzulegen. Die Kossuth-Partei und der österrei chisch-ungarische Ausgleich. Die Kossuth» Partei ist entschlossen, das Zustandekommen des österreichisch-ungarischen Ausgleiches im ungarischen Reichstage durch Obstruktion zu verhindern, weit man auf dieser Seite behauptet, daß der Minister präsident Szell in seinen bisherigen Verhandlungen mit dem österreichischen Kabinette bereits alle „Er rungenschaften' des Banssyschen Ausgleiches

an Oesterreich preisgegeben (!) hätte. Zwischen Szell und der Kossuth-Partei finden aber bereits jetzt Unterhand lungen statt, um die „Unabhängigen' für die Regie rung in der Herbstkampagne zu gewinnen. Es heißt, daß Szell der Kossuth-Partei sür das Abstehen von ihren Obstruktionsabsichten die Umgestaltung der Kossuth-Feier zu einer offiziellen Feier und die Er richtung eines Kossuth-Denkmals in Ofen-Pest als Deutsche, Vertanget überall in Tivst die „VsznsV

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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 22.01.1896
Descrizione fisica: 8
für wahrscheinlich, da wohl jede Partei es sich überlegen würde, gegen eine so große Ausdehnung des Wahlrechtes zu stimmen. DaS heißt also, daß die Ju.lg- czechen, diese ehemaligen heißen Stürmer für das allge meine, gleiche und direkte Wahlrecht, bereits dafür ge wonnen sind. Als Nachfolger des Grafen Thnn in Böhmen wird ziemlich bestimmt Marquis Bacquehem, ehemals Minister, jetzt Statthalter der grünen Steier- mark bezeichnet. Ob er in den böhmischen Wirren mit fester Hand die Zügel der Regierung wird führen

genehm berühren und wir würden es sür zweckmäßig halten, wenn die liberale Partei im eben tagenden Tiroler Landtage in geeigneter Form ihre Meinung darüber zum Ausdrucke brächte.' Der „Boz. Ztg.', die doch sonst Alles weiß, sogar im Januar die Kirschen reisen sieht, scheint es un bekannt zu fein, daß die 7 unteren Classen der »Ltella mswtina« schon seit längerer Zeit das OeffentlichkeitS- recht genießen. Daher spricht das Ministerium auch nur von einer Ausdehnung auf die VIII. Classe, womit

erscheint, so konnte die „Boz. Ztg.' doch nicht umhin, die Verdienste des Hochw. Herrn Direktors bei seinem jüngsten Jubiläum in spaltenlangen Artikeln zu rühmen, wie sie auch neuerdings des früheren Direktors k>. Flavian Orgler und seiner hiesigen Thätigkeit überaus lobend gedachte. Wo ist da die Consequenz?! Geradezu komisch aber wirkt es, wenn die ^,Boz. Ztg.' verlangt, daß die liberale, Partei diesbezüglich im Landtag einschreiten solle, damit man „am Mino- ritenpiatze in Wien wenigstens erfahre

, daß auch in Tirol eine liberale Partei noch lebt, welche sich nicht ohne jegliche Widerrede ein Jesuitengymnasium ins eng verbundene Nachbarland setzen läßt'!! Nach diesem Geständnis muß der Liberalismus in Tirol auch schon auf sehr schwachen Füßen stehen, wenn nicht gar im Absterben begriffen sein! Wir geben übrigens der „Boz. Ztg.* in ökonomischer Hinsicht den guten Rath, sich den Import eines Witz blattes aus Berlin zu ersparen, da sie ohnehin

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 09.02.1880
Descrizione fisica: 8
Abgeornetenhanfes vom 5. Februar dadurch, daß der Führer der deutschen Centrums partei, der Abgeordnete Windthor st anläßlich der auf der Tagesordnung stehenden Berathung des Kul tusetats den „Kulturkampf' auf'sTapet brachte und dessen Schattenseiten gegen die Vorläge in's Feld führte. Windthorst hob u. a. hervor, daß auch in diesem Jahre seine politischen Freunde zur Vorbrin- gung von Beschwerden genöthigt seien. Das katholi sche Volk leide schwer, seine Klagen gelangten alltäg lich an die Partei

der Verhandlungen mit der Kurie dürse von der Vorbringung der Klagen nicht abhal ten; denn irgendein Nachlaß bezüglich der striktesten Handhabung der Maigesetze sei nicht ersichtlich. Offi ziell habe von Verhandlungen nicht das Geringste verlautet. Was sonst zn seiner Kenntniß gelangt sei, flöße keine sonderliche Zuversicht auf einen Erfolg der Verhaudluugeu ein. Bestimmter Anträge wolle die Partei sich einstweilen enthalten, um die Ver handlungen nicht möglicherweise zu durchkreuze». Auch heute köune

er erklären, daß sich die Partei den vom heiligen Stuhle getroffenen Vereinbarungen beugen werde. — Der Kultusminister v. Pnttkam- mer erklärt dem Vorredner erwidernd, daß er mit seinen Räthen im vollsten Einvernehmen stehe uud denselben das vollste Vertrauen schenke. Der Mi nister betont seine Hochachtung vor der katholischen Kirche und bedauert die bestehende» Konflikte. Wenn die Regierung gezwungen gewesen sei, die Rechts ordnung des staatlichen Lebens gegen die Uebergrisfe der Kirche zu schützen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 10.12.1908
Descrizione fisica: 12
des Vollzugsausschusses vorgenommen wurde. Da mit ist nun, wenn auch nicht die deutsche Einheits partei, so doch eine' gemeinsame, aus festen Sat zungen beruhende parlamentarischer Organisation der Deutschen geschaffen worden, welche den Kampf der einzelnen Fraktionen gegeneinander ausschal tet, den Boden für die Ausgleichung von Gegen sätzen bietet und ein einverständliches taktisches Vorgehen ermöglicht. Der Zusammenschluß der freiheitlichen Partei en zu dem Nationalverband? zeigt sich als ein be deutender

. Daß aber auch dieses Ziel, nach dem der erste Schritt Zn einem festen Zusammenschluß gemacht ist, nicht imeri-eichbar ist, das darf man uuiso mehr hoffen, als die Parteinnterschiede un ter- den Wählerschaften sich mehr und mehr ver wischen und der Wunsch nach einer einigen, ge schlossenen, dentschnalionalsreilieiilichen Partei in der deutschen Bevölkerung immer kräftiger sich geltend macht, luid Eigenbrödelei und Fraktions wesen fast nirgends mehr Sympathien finden. Der Nationalverband ist ein Ausdruck des Wil lens

de. Ins Leben treten würde sie erst dann, wenn die Annexioiisvorlage 'im Abgeordnetenhause akut würde. Die 'Bildung des Koalitionskabinetts wer de übrigens nicht so «glatt vor sich sehen, weil man auf gewisse Dispositionen Rücksicht nehmen müsse, die an entscheidender Stelle bestehen sollen. Nach diesen sei ein Widerwillen gegen die Ernennung neuer Minister vorhanden. Es wird betont, es habe jede Partei bereits „Minister a. D.', die ganz gut wieder reaktiviert werden können. An dererseits wird daraus

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 14
Data: 07.10.1898
Descrizione fisica: 14
gesetzt. Es sprachen bisher die Abgeordneten Roser, Schlesinger und Dr. Lueger, letzterer griff heftig die „katholische Volkspartei' an. Er als Katholik erkläre, daß' die Machinationen dieser Partei mit dem katholischen Glauben nichts zu thun haben. Er sei neugierig, ob Baron Di pauli als Minister seine Anschauungen über die Sprachensraze und den Ausgleich ändern werde. Dr. Lueger kündigte auch eine scharfe Agita tion gegen die „katbolische Volksparlei' an, wenn sie in der Ausgleichsfrage

. Mien, 5. Oktober. Abg. Baron Dipauli theilte heute nach einer Conferenz mit den Partei führern der Rechten dem Ministerpräsidenten Grafen Thun mit, daß er das ihm angebotene Handelsportefeuille annehme. Die Ernennung Dipauli's zum Handelsminister dürfte bereits morgen publicirt werden. Wien» 5. Oktober. Die Ernennung des Abgeordneten Baron Dipauli zum Handelsmi nister ist bereits vollzogen. Wien, 5. Oktober. Der Reichsraths-Abge- ordnete Rohrachcr trat aus der „katholischen Volkspartei

' aus, weil er mit deren Haltung nicht einverstanden ist. Außer Baron Dipauli wird vorläufig kein Mitglied der Rechten in das Cabinet eintreten. Wien, 5. Oktober. An Stelle Dipaulis soll Dr. Kathrein Mitglied der Quotendeputation die Montag in Budapest zusammentritt, werden. Prag, 5. Oktober. „Narodni Listy' führen an leitender Stelle aus, daß die jungczechische Partei nicht ohneweiters in die Regierungsmehr heit eintreten könne. Das widerstrebe der ganzen Stellung der Partei und der auf dem Wenzel« Tage angenommenen

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 18
Data: 18.02.1905
Descrizione fisica: 18
der Kern der Frage und jedwede andere Art der Behandlung der selben, als nur vom technischkaufmannischen Standpunkte, ist zwecklos, ja sinnlos, ist unnütz aufregend und führt zu allseits schädigenden Ber- stimmungen. Da gibt's keine radikale Partei, keine politischen Ansichten und keine religiösen Dinge — da gibt es nur — wollen sich berufene Kreise klare Schlußresultate verschaffen, von anerkannten Fach leuten begründete Ziffern, auf Grund technisch nnzweifelbarer Unterlagen aufgestellt, und darauf

, auf gerichtlichem Wege Sühne zu verlangen. Nächste Sitzung morgen. Wien, 17. Februar. Da» Abgeordnetenhaus verhandelt die zweite Lesung der RefuudieruugSvor- läge. Fort begründet die ablehnende Haltung seiner Partei. Parlamentarisches. Wien, 17. Februar. ;K.-B.) Der WehrauS- tchuß »ah« unverändert die RekrutenkontingentSvor- lage pro 1905 an und wählte ein fiebengliedrigeS Sub- fomitee zur Feststellung der Mangel bei Durchführung der HerreSlieserunge», sowie behus» Beratung der Mit tel zu deren Behebung

sür das Zolltarifgefetz. Aus Ungar«. Budapest, 17. Februar. Die UnabhängigkeitS- partei designierte, nachdem Apponyi abgelehnt, Jsfth zum Präsidevten de» Abgeordnetenhauses. Budapest, 17. Februar. (K.-B.) Da» Abge- orduetenha«» hielt die erste Sitzuug nach den Neu wahlen- ab. Die Abgeordneten sind zahlreich er schienen. Äpponyi und Kossuth werden stürmisch alklamiert. Die Minister sind mit Ausnahme von Khuen-Hedrroary anwesend. Der Koffuthianer Ma< daraSz übernimmt deu AlterSsorfitz und erklärt

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 14.05.1870
Descrizione fisica: 6
Monaten das ge lohnte entschiedene Auftreten vermißte und sich das Liebäugeln mit den Klerikalen lange nicht erklären konnte, bis er in Folge der vom Beichtstühle aus schlau angelegten Machinationen und häuslicher Ver hältnisse wegen von der liberalen Partei abfiel und in der Gemeinderathssitzung vom 19. April seine Stelle als Bürgermeister niederlegte.' Da uns aber die Persönlichkeiten und Borgänge in Meran näher bekannt fein dürften als dem Correfpondenten in Bozen, so sind wir auch in der Lage

, auf das Be stimmteste zu erklären, daß Dr. Gott lieb Putz, der während seiner zehnjährigm verdienstvollen Wirk samkeit als Bürgermeister von Meran mit den Kle rikalen gar manchen Strauß bestanden, trotz Beicht- stuhlmachiuationen und AbsolutionSverweigerung nie aufgehört hat, der liberalen Partei anzugehören, und daß! man bis zur Stunde keinen Grund haben konnte, auch nur im mindesten an der Gesinnungstreue dieses intelligenten und durchaus ehrenhaften Mannes zu zweifeln, der bei Gelegenheit der am 7. d. M. abge

sein, daß sich von der frommen Partei Niemand betheiligte, weil diese Leute ohne eigenen Vortheil für das Volk etwas zu thun nicht gewohnt sind. Als Direktoren wurden gewählt die Herren Simon Thalguter, zugleich Vorstand, Baumqartner, D. Biedermann, Hechenbcrger, Jandl, F. Jörger und Ch. Möier. Als Censoren die Herren Dr. Eisendle, Hölzl, Bauhofer, Dr. Huudegger, Möderle und v. Weinhart, als Rechts- Cousulent der Anstalt Herr Dr. Fritz. Die Statuten kann Jeder einsehen, der nicht geneigt ist. selbe bei der Sparkasse

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 02.03.1895
Descrizione fisica: 10
Scheicher u. Purghart haben über das ganze Hauptstück in etwas geringschätziger Weise gesprochen und gemeint, cS wride nichts helfen. Es ist vielleicht etwas überraschend, dass gerade die Mitglieder jener Partei, die sich als Paladine dcr Wahlfreihcit und als Vertreter dcr Frei heit überhaupt hinstellen, eS sind, wclche mit höhnischem Achselzucken an Hanptstückcn des Strafgesetzes vorüber gehen wollen, die nichts anderes bezwecken, als die Sicherung dcr parlamentarischen Körper in ihrem Ent stehen

und in ihrem Bestände. Abg. Per «erst orfer, welcher sagt, dass die Virtretungekörper, die man aus solche Art gewaltsam schützen müsse, verfault sein müssen, wurde vom Präsidenten wegen dieser Aeuße rung zur Ordnung girusen. Abg. Dr. Meng er führte auö, dass das 4. Hauptsiück die Freiheit der Berathungen und die Freiheit dcr Wahl wahren. Es sci daher Pflicht der liberalen Partei, für dasselbe zu stimmen. Berichterstatter Graf Pin inski er klärte die Bcstimmungtn des in Berathung stehenden Hauptstückes

, sondern ein Privilegium deS Parlaments. Abg. Dr. Lueger benützte diesen Anlass, um die liberale Partei anzu klagen, dass sie für die Freiheit nicht mehr einsteht. Justizminister Graf Schönborn erwiderte untrr Hinweis auf frühere Ausführungen von fclner Seite, cS sci in kcincm Gesetze vorgeschrieben, dass sich cin Gericht, ein General-Procurator, ein Minister oder irgend ein denkender Mcnsch kein Urtheil darüber bilde, ob das, was gesprochen worden ist. in den Begriff irgend eines Paragraphen, des Strafgesetzes falle

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 26.02.1880
Descrizione fisica: 10
aus der Sphäre der Zweifel und Unklar heit offen an das Licht getreten, welche es nicht zu scheuen braucht. Glücklicherweise ist die eigentlich klerikale Partei des Abgeordnetenhauses eine numerisch so schwache, daß bei einiger Willensstärke, Konsequenz Und jener Ehrlichkeit, zu welcher der neue Unter richts- und 'Kultusminister bei einem anderen An lasse sich bekannt hat, deren Bemeisterung nicht schwer fallen kann. Da sie in der Schulsrage weder auf die Polen noch auf die Czechen zählen dürfen, müssen

mit der Verfaffungspartei gestimmt haben Die Mehr zahl gehört der Rechten des Hauses an, will die Verfassung intakt erhalten und den Kom promiß fördern. Die bisherige Majorität der Ver faffungspartei werde durch die Bildung der Mittel- Partei nicht beseitigt. ^ Die Sitzung des ungarischen Abgeordneten hauses vom 23. ds. hat zwei bedeutsame Ereignisse aufzuweisen. Erstens hat K. Szell sich in aller Form den prinzipiellen Widersachern des Kabinets K. Tisza angeschlossen und hiemit die letzten Hoff nungen

Jener, die noch auf seine Rückkehr zur libe ralen Partei gezählt hatte, und mit diesen Hoffnun gen auch die Kombinationen vernichtet, die sich an seine Rückkehr geknüpft hatten. Sodann hat K. Tisza gestern zur Vertrauensfrage Stellung genom men, und als wolle er Jedermann die Gelegenheit bieten, sein Votum bei möglichst genauer Kenntniß der Sachlage abzugeben, hat er sein Programm für die nächste Zukunft in einigen kräftigen Strichen skizzirt. Danach ist unter seinem Regiment an eine Verminderung des Defizits

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 30.05.1897
Descrizione fisica: 16
Seite 2 wieder in Preßburg gesagt: „die liberale Partei — also ebenfalls die Deutschen — haben seit einer Reihe von Jahren durchaus nur gegen das StaatS- interesse gearbeitet. Die Böswilligkeit ist diesen wohl verlogenen Ausstreuungen auf die Stirne geschrieben. Wie dem jedoch sei, die Deutschen wissen dem gegen über und ebenso gegenüber allen Aufrichtigkeiten oder Unaufrichtigkeiten, überhaupt allen Erklärungen Badeni's gegenüber, daß sie lediglich auf sich selbst angewiesen

haben und sich durch solche keinesfalls in der Auf rechlerhaltung ihrer vollberechtigten Hauptforderung beirren lassen dürfen. Die Obstruktionslust und der Ob st r u k t i o n s m u t h der deutschen Abgeordneten hat nicht nur durch die letzten Erklärungen des Grafen Badeni, sondern auch und dies wohl noch mehr durch eine Art deutsch-böhmischen Partei tages in Wien neue Nahmng und Stärke be kommen. Am 24. ds. sind 150 Delegierte ver schiedener Stadt- und Landgemeinden Deutsch- böhmenS in Wien angekommen, die in ostentativer Weise

Petitionen gegen die Sprachenverordnungen überreichen wollten. Sie haben am 25. d». mit den Abgeordneten der Deutschen Fortschrittspartei, der Deutschen Volkspartei und der Schönerer-Partei eine lange Versammlung abgehalten. Sie forderten die deutschen Abgeordneten auf, den Widerstand gegendie Regierung aufs äußerste fort zusetzen und selbst wirthschaftliche Vorlagen der Regierung abzulehnen. Dagegen wurde ein hellig beschlossen, von der Absenkung einer Massen» deputation an den Kaiser abzustehen

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 15.09.1897
Descrizione fisica: 16
. Die juugtschtlhislhe Partei ist auf eine so tiefe Stufe politischer Niederträchtig keit herabgesunken, daß keine neue Ehrlosigkeit, die von dieser Seite bekannt wird, mehr auffallen kann. Aber der Feuereifer, ja die förmliche Begeisterung, mit der sich die „Narodny Listy' der Verhaftung des unter der Anklage des Hochverrathes stehenden Redakteurs der „Egerer Nachrichten', Hofer's, freuen, konnten Einen doch überraschen, weil sich dabei die Gesinnungslosigkeit dieses „demokratischen' Blattes — so schreibt

. . .' Diesen Satz sollten sich die „Mrodni Listy' clichieren und als Motto neben den Kopf des Blattes setzen lassen; denn er kennzeichnet am allerbesten den wahren Geist dieses Hauptorgans der „freisinnigen' jungtschechischen Partei . . . Wegen sechs Worten von sehr zweideutigem Sinne, die bei einigermaßen billiger Auslegung durch den bei Festgelegenheiten üblichen Ueberschwang ihre auskömmliche harmlose Erklärung finden, soll jemand eines Verbrechens angeklagt werden, das das Gesetz mit einer Strafe von zehn

nothwendig war, das Organ derselben Partei, die dermaleinst mit politischen Verfolgungen und Hoch- verrathsprozessen genug zu thun hatte, dasselbe Blatt, das in Russenbegeisterung zehnmal mehr leistet, als die Schönererianer in „Preußenseuchelei' ? Nein, nicht genug daran, die „Narodny Listy' sind sogar mit der Regierung unzufrieden, weil der Staatsanwalt nur den einen Hofer erwischt hat. „Die Regierung läßt die Egerer und Ascher Un ruhestifter laufen und sperrt bloß den einen Egerer Hochverräther

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 12
Data: 24.01.1874
Descrizione fisica: 12
. > Ich war auch einmal LandeSches (Heiterkeit) und habe in der That — manche Herren, die mir hier ins Gesicht sehen, werden es bestätigen — in dieser Eigenschaft die Verfassungssache gestützt, selbst gegen den Wunsch der damaligen Negierung, und ich muß es der damaligen Negierung nachsagen, sie hat eS mir offiziell nicht verhoben; in dem Punkte unter scheide ich mich also von dem Herrn Abg. Petrino, der Mitglied des damaligen Ministeriums war. Ich hingegen hätte eS dem Herrn Baron Pino sehr verübelt, wenn er eine andere Partei

unterstützt hätte, als die Partei, die auf Seite der Regierung für die Verfassung kämpft. Ich werde es aber dem Herrn Baron Pino nicht verübeln, wenn er hier manchmal anders stimmt, als die Regierung will, ich bin aber von demselben Ministerium meines Amtes entsetzt worden, weil ich hier nicht als Statthalter, sondern als ReichsrathS- Abgeordneter von der Rede- und Stimmfreiheit Ge brauch gemacht habe. (Beifall links.) Ich will das nur als Neminiszenz ans meinem Leben mir gegenwärtig halten, um den Satz

hat, als sie — namentlich we gen der mangelnden Reformvorschläge bezüglich der Ehegesetzgevung und der Civilstands-Register — hin ter den Wünschen der liberalen Partei zurückgeblie ben ist.' ZWl'en. 21. Jan. Der volkswirthschastliche Aus schuß beschloß auf Verwerfung des Steudel'schen An trages, nach welchem eS jerem Abgeordneten gestattet sein soll, den Augschußverhandlungen über den bekannten Lienbacher'schen Antrag anzuwohnen, ein- zurathen. * — 22. Jän. Der Fortschrittsklub nahm heute die Neuwahl seines Bureau

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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Data: 27.10.1908
Descrizione fisica: 8
des Kronprinzen Georg be gibt sich eine SpezialMission, bestehend ans dem Führer der altradikalen Partei Nikola Pasitsch, dem Obersten Marinowitsch, dem Sektionschef im Ministerium des Aeußern Jankowitsch und dem Artilleriemajor Todorowitsch, über Ofenpest, War schan nach Petersburg. Der Kronprinz wird dort dem Zaren ein eigenhändiges Schreiben König Peters ausfolgen. Dienstag, den 27. Oktober 1903. Die Kriegsstimmung in Montenegro. Die „Narodni Listy' melden aus Cetinje: Eine große Volksmenge

in Niederästerreich. Wien, 26. Oktober. (K.-B.) Heute fanden aus Grund der nenen Lau-dtagZwahlovdnunz für den niederösterreichischen Landtag nnd zwar zunächst aus der allgemeinen Kurie, die Landtagswahlen statt. Von den 48 Mandaten der Stadt Wien ent fielen 43 auf die christlichsoziale Partei. 5 auf die Sozialdemokraten. Von den 1l) Mandaten der Landstädte und Landgemeinden errangen 9 die Christlichsozialen und 1 die Sozialdemokraten. Unter den Gewählten befinden sich Minister Dr. Geßmann und Bürgermeister

die Insas sen der Schaluppe, als auch die Passagiere des Transportdampfers blieb en vollständig unversehrt. Wik in Mk sir Zink Vinilitri in Vsz«,« übernimmt Wertpapiere M Vn»ihmk> Kmi»«» vermietet Eiserne Schrankfächer - unter dem Eigenverschluß der Partei. Ktist «ad Mehr. ---- Zentralkonferenz der Landesverbände für Fremdenverkehr. Einem bereits bei der letzten Zen tralkonferenz in. Wien einstimmig gefaßten? Be-

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