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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 8
Data: 21.01.1925
Descrizione fisica: 8
, doch wird diese Umsatzstempelgebühr, wie bereits oben erwähnt, d«rch oie Zollämter eingehoben, da sie eben mehr M 1 Prozent beträgt. Ms aller Welt. Wahlbeteiligung der Radle-Parte!. s Wie die Belgrader Zeitung „Vreme' erfährt» werden sich die Anhänger der Radic-Partei auf ßeden Fall an den Wahlen beteiligen. Sollte die Aufstellung ihrer Wlchlurnen in den Wahlloka- Hey von der Regierung nicht zugelassen werden, werden sie in Kroatien teils für die kroatische Vereinigung, teils für die demokratische und kür die Partei der seMschen

Bcmsrndündler stizmnen. In Dalmatien würden in diesem Falle die Anhänger Radie' für die serbischen Bauen- bündler» in der Woinwdina für die demokrati sche Partei, in Swwenien für die Koroschec« Partei und in Bosnien für die Partei der bos nischem Moslems ihre Stimme abgeben. Verlegung der englischen Flotte nach Ofiasien. Die Pläne für Verlegung des Schwerge- Zvichtes der englischen Flotte aus der Nordsee in die östlichen Gewässer find nach dem politischen Mitarbeiter des „Evening Standard

in die Heimat zurückgezogen und hier vollkom men umgebaut und in vielen Fällen auch durch n^ue Schiffe ersetzt werden. Das ostindische Ge schwader soll Mitte dieses Jahres durch drei neue schnellste Kreuzer verstärkt werden, von denen zwei noch im Bau sind. t. Gemeindewahlen in einem Außerferner Dorf: j V Parteien! Jnnsbrucker Blätter m^ldcn nachstchen- ! des .Wahlergebnis der Ehrwald er Gemeinde- ! Wahlen am 18. Jänner: ^ Fortschrittliche Bauern- s Partei: 65 Stimmen, gewählt Syphonfabrikant AI. Wilhelm

und Bürgermeister Engelbert Sonn weber. Bürgerpartei: 42 Stimmen, Gastwirt Max - Leckner. Kleingewerbe-Partei: 36 Stimmen. Ka- minkehrer Josef Wilhelm. Arbeiterpartei Ä: 27 Stimmen, August Bader, Bauernbund Oberdorf: 106 Stimmen, Alois Wilhelm, Matthias Sonn- -Webers Josef Keck. Bauernbund Unterdorf: 131 Stimmen, Thomas Lecker, Altbürgermeister Taver Schenach, Josef Guem, Martin Sonnweber. Wirt- ^schaftÄmnd: 2V Stimmen, kein Mandat. Arbeiter partei UnteLdorf B: 10 Stimmen, kein Mandat. ^ Fraüenliste: 8 Stimmen

/ kein Mandat. Also auf eine Partei im Durchschnitt eineindrittel Mandate. ^ Wie wäre es da etwa-nnt dem Einmannwahlkreis- ^ system für Gemein^ewahlen? t. Ein großer Fortschritt in der Zahnbehand- ! lung. Wie aus Ottawa in Kanada gemeldet ' wird, haben Forschungen an der Universität l von Toronto zu einer neuen B^andlung von- ' Zähnen mit vereiterten Wurzeln geführt. Man. 1 verwendet Kupferamalgam zur Füllung der k Wurzeln und Wurzelkanäle. Dieses Mittel soll alle Bakterien töten und eine völlige Gesundung

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 16
Data: 02.12.1899
Descrizione fisica: 16
Elemente des Abgeordnetenhauses „unter einstweiliger Zurückstellung prinzipieller Gegen sätze zur Herbeiführung geordneter parlamentari- scher-rBerhältnifsei und rzur Durchführungsder zur Erhaltung des Staate» nothwendigen' Geschäfte'- in Erwägung zieht. In einer solchen Koalition könnten- sich vereinigen: Der Polenklub mit 55 Mitglieder, die deutsche'FortschrittSpartei mit 36, der slavisch.christliche Verband mit' 33, die ka tholische Volk-partei mit 27, der verfassungstreue Großgrundbesitz

mit 28, die christlichsoziale Partei mit 27, der böhmische Großgrundbesitz mit 18, bey-italienische -Klub. ;mit i 15, die freie deutsche Bereinigung t-mit> 9, da- Zentrum mit 6, der Rumänenklub mit 5 Mitgliedern. Die- gäbe also 260 Stimmen. Diese Koalition könnte noch eine bedeutende Verstärkung erfahren, wenn sowohl die deutsche Volk-partei, al» auch die Jungczechen ihre ex tremen Elemente unschädlich machen würden. Auf diesem/ aber auch nur auf diesem Wege könnte e» gelingen, bei gutem Willen auch eine Geschäftsordnung

zi^ schaffen, wodurch da- für die Arbeitsfähigkeit eine- Parlament- unentbehr liche -Majorität-prinzip wieder in seine'^Rechte eingesetzt würde. Die» anzustreben, wäre eine Pflicht jeder ernsten Partei, welcher an dem Be stände de- Parlamentarismus in unserer Monarchie etwa- gelegen' ist: Die : Wiederherstellung geord- nr^.r parlamentarischer Verhältnisse wäre wahrlich eine-Opfer» werth. Aber da fehlt er eben. Wir wissen genau, daß fast' alle Parteien froh wären, wenn der Au-glrich mit Ungarn fertig wäre

. Er kann aber eben darum nicht fertig werden, weil er Parteien gibt, welche sich durch eine möglichst entschiedene-Bekämpfung derselben populär machen und sich auf ^Kosten derjenigen Parteien, welche dieser Fragergegenüber^einen ^objektiven Stand punkt-'einnehmen-' ausbreiten wollen. Da jede Partei auch die Pflicht der Selbsterhaltung hat, so ist er wohl selbstverständlich, daß sich keine Partei dazu hergeben will. Anderen die Kastanien au- dem Feuer zu holen und sich dabei die Finger zu verbrennen

. Würde allen größeren Parteien dar Staat-interesse und da- mit diesem ja viel fach^ zusammenfallende Volk-interesse höher stehen, alr dar Parteiivterrffr, dann könnte er zu so abnormen parlamentarischen Verhältnissen über haupt nicht kommen, wie die» leider heute bei un- der Fall ist. E- ist gewiß erhebend für eine Partei, wenn sie au»' maßgebendem Munde hört, daß sie eine der anständigsten und ehrlichsten Parteien sei.- Aber wa« hat sie davon, wenn sie-von den Organen derselben Regierung geradezu verfolgt

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 4 di 14
Data: 23.04.1910
Descrizione fisica: 14
-ErgänznngSwahl schreibt inan uns: „Die für morgen, Samstag abend im Gasthof zur Krone in Untermais und in Forst bcubsichtigten Versammlungen der christlich sozialen Partei finden nicht statt. Der Zeit punkt, an welchem diese abgehalten werden, wird sz. bekannt gemacht werden. — Bei der gestern im Restaurant „Sportplatz' stattge habten Wählerversammlung, bei welcher sich der Kandidat der freisinnigen Partei, Dr. Christomannos, vorstellte, kam der „Burg- gräfler' schlecht weg. Lug unb Irre führung wurde

, für welche sich ein allgemeines Interesse kundgab. Als Redner erschien der Sekretär des katho lischen Tiroler Bauernbundes von Inns bruck. Reichsratsabgeordneter Frick war in folge eines Mißverständnisses hiezu nicht er schienen. Den Vorsitz der Versammlung, welche sehr gut besucht war, führte Gemeinde vorsteher Güster. In nahezu zweistündiger Rede sprach Sekretär Bauhofer über die christlichsoziale Partei und die Bauern organisation. In trefflicher Weise schilderte er die bisherige Tätigkeit der Partei zum Wohle des Volkes

und bewies in schlagender Weise die Notwendigkeit der Bauernorgani sation, sowie die Wichtigkeit der gegenwärtigen Ersatzwahl für die christlichsoziale Partei. Seinen überzeugenden Worten folgte allge meine Zustimmung. Als konservativer Gegner sprach Pfarrer Hell und sagte, daß trotzdem, sein Vorredner sehr schön und auch lange gesprochen habe und auch er die Notwendig keit der Bauernorganisation anerkenne, er doch den Kandidaten Pfarrer ?. Schönherr auch anempfehlen müsse und brachte gleich zeitig

einige sogar schon bei uns bis zum Ueberdruß gehörten konservativen Schlager gegen die christlichsoziale Partei und den Kandidaten Hölzl vor, welche jedoch Sekretär Bauhofer in sachlicher Weise so gründlich' widerlegte, daß Pfarrer Hell auf das weitere Wort unter Hinweis auf die vorgeschrittene Zeit verzichtete. Hierauf wurde die Versamm lung, welche für die Sache der christlich sozialen. Partei und den Kandidaten Hölzl einen durchschlagenden Erfolg hatte, ge schlossen. Dem Bundessekretär wurde

der Organisation, welche auch dem Bauernstände schon schöne Erfolge gebracht hat. Seine weiteren Ausführungen betrafen das Pro gramm der christlichsozialen Partei, den Kampf zwischen derselben und den Sozialdemokraten, sowie die bevorstehende Reichsratsersatzwahl. Seine sehr leicht verständlichen und über-

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 05.11.1896
Descrizione fisica: 4
' . 5 ! ' l .> '1' ' ' t - .! ^ / --. ' !»' '/ -. ' ' k. '' -> >' > >! 'ri 'Ä' ^ V 5^ ^ t' '- Nr. 255. „Bozner Zeiwng (Südtiroler Tagblatt)' Donnerstag, den 5 November 18g !. Wie in Ungarn gewählt wird. Die ReichStagSwahlcii in Ungarn sind vorüber. Sie Iiabcn für die Regierung eine so große Mehrheis ergeben, wie schon lange nicht. Diese überaus große Mehrheit und die Thatsache daß eS eineStheilS die neue klerikale Partei zu nicht einmal zwei Dutzend Sitzen brachte, sowie daß die Ugron- Partei

zumindest ebeusovicl Geld als die Regierungspartei, dem, daß die Herren Wähler aus RegimeiitSunkosten zur Wahl ge führt und ebenda verköstigt werden müssen, liegt auf dcr Hand. Am Wahltage sind natürlich die Agitatoren in vollster Aktion. Aus Kosten dcr Parteien rücken die Wähler gemeinde, «eise an, mit Fahnen, geschmückt mit Cocardrn, zu Wagen und zu Fuß. Sie werden in die von dcr Partei aemicthcteii Wirthshäuser geführt, wo sie, bis sie daran kommen, bei Musik und Wein sich unterhalten und dcn

. Alle die geschilderten Wahlbeeinflussungen und Skandale gehören seit jeher zu dem ungarischen Wahlapparat, und wenn auch während und nach der Wahl jede Partei, die da oder dort unterlegen ist, sich sittlich über die Gegenpartei entrüstet, iv darf man natürlich nicht glauben, daß sie deswegen un-- schuldsreiner dasteht. Auch sie hat sicherlich keines dcr Mittel verschmäht, von denen ihr Gegner Gebrauch gemacht hat. Natürlich steht eine Reihe von Mitteln vor allem der Re gierungspartei zu Gebote, aber insbesondere

bei dcn jetzigen Wahlen tritt ihr cine andere Partei entgegen, der eS ebenso wenig an Macht und Einfluß wie an Geld und am wenigsten an „Korteschen' fehlt. Diese stecken bei ihr, der klerikalen Par tei, zumeist im Tatare, und hinter ihnen steht die Hocharisto- lratie. Die übrigen Oppositionsparteien haben bisher das, was ihnen an Einfluß von oben fehlte, durch persönlichen TerroriSmuo zu ersetzen versucht. Selbstverständlich hat auch in Ungarn die Wahlagitation oder, besser gejagt, die Wahllorruption

spräche in Söhnten. Von kompetenter Seite wird dcr „O. D. N.' folgende Mittheilung gemacht: Zwischen einzelnen Abgeordneten des konser vativen tschechischen Großgrundbesitzes und dcr tschechische» freisin nigen Partei fand am 3V. Oktober eine private informative Be sprechung statt. Dieselbe beschränkte sich auf die a»S Anlaß des am selben Tage eingebrachten Antrages Pacaks neuerdings in die pailamentarische TiSkussion gestellte Gleichberechtigung dcr Landessprachen in den Ländern der böhmischen Krone

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 23.04.1921
Descrizione fisica: 8
Vitus Heller in Würz» bürg, der auch in diesem Falle seine Fähigkeiten und seine Kraft überschätzt. Was soll man mit dem öiterr. geld anfangen? Papier- Die Christtichsoziale Partei in Bayern und das Zentrum. Die Bayerische „Volkspartei-Korrespondenz' schreibt: Die Christlichsoziale Partei in Bayern unter breitet in ihrem Parteiorgan „Das neue Volk' (Nr. 83) in einem Ausruf ihren Parteifreunden den Vorschlag, die Christlichsoziale Partei als bayerisches Zentrum im Anschluß an das Zentrum des Reiches

zu erklären und den Anschluß an das Reichszentrum zu vollziehen. Das Vorhaben wird damit begründet, daß die bayr. Volkspartei in Bayern eine immer reaktionärere Politik im Fahrwasser der Deutschnationalen treibe, daß das Zentrum durch die Loslösung der bayr. Volkspar« tei ungeheuer geschwächt sei und daß die Interessen des ganzen christlichen Voltes, vor allem der nicht- kapitalistischen Schichten, eine Stärkung des Zen trums durch Zufluß aus Bayern verlangen. Die Christlichsoziale Partei hält ven

Weg zum Zen trum frei, . weil keine prinzipiellen Gegensätze be ständen und weil sich das neue Zentrnmspro- gramm mit dem Programm der Christlichen Votks- partei decke. Die Entscheidung über den Anschluß soll am 24.April auf einer Parteikonferenz in Ingolstadt fallen» Wie von Anfang an zu erwarten war, kann sich die Christlich soziale als eigenes Parteigebilde nicht halten. *Es war in der letzten Zeit auch nach .außen hiu immer offenkundiger geworden, daß sie nicht lebensfähig ist. Dieser innere

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Volksblatt
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Pagina 2 di 15
Data: 15.02.1899
Descrizione fisica: 15
Snte 2 Freie Presse' schreibt, dass nämlich der Wunsch nach einer Coalition zwischen der liberalen Partei und den Polen wiederum sich lebendig zeige, wie dies vor Taasse der Fall gewesen. Die Polen sind genug Kenner der Parteiverhältnisse in Westösterreich, um zu wissen, dass mit der Partei der „Neuen Freien Presse' überhaupt kein Pakt mehr zu schließen ist, aus dem einfachen Grunde, weil eine solche Partei äs laeto nicht mehr besteht, man müsste als solche höchstens die Abgeord neten

gothisch. Rings um die Bilder Rundbogen „mit Nasen.' Inschriften: ^ tuIZure et tempestate lidera nos, Domine. 8. Medael, väalriee, Floriane, orate pro nodis. Lartd. Lkiappani teeit Iriäenti 1895. VII. Glocke. Ton: ^s. — Bilder: Fünfmal das Abendmahl nach I^eonaräo 6a Vinci. Verzierungen wie bei der V. Glocke. „Tiroler Volks blatt' folgen kann, wie es die altliberale Partei ist, sondern eS hiezu der volkstümlichen Parteien bedarf.' — (ES ist zu bemerken, dass hiebei nicht an die Mithilfe auf Grund

wird, dass sie ihr Gewicht nie in die Wag schale werfen kann. Wie viel höher wäre die Stellung dieser Partei, wenn sie in der That bei voller Freiheit ihrer Entscheidung das Zünglein ay der Wage zwischen Rechter und Linker bilden könnte; die bisherige starre Majoritätsbildung, wie sie bis heute in Oesterreich dank den verehrten Liberalen gang und gäbe war, ver hindert sie daran. — Viele Mitglieder der Katholischen Volkspartei waren gelegentlich der momentan überraschend gekommenen Vertagung

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 31.10.1935
Descrizione fisica: 6
: Das Direktorium des Fascio in folgender Zusammensetzung: Corra- dini Giovanni, Verwaltungssekretär; Miani Cala brese Mario, Sostanzi Dotto, Vigna Angelo, Mit glieder; der Kommandant des Jugendfascio, Mit glied von rechtswegen. Fascio von Gargazzone: Ernesto Laner wurde anstelle des versetzten Antonio Berio zum Mit glied des Fafciodirektoriums ernannt. provinzialromilee für Fechtsport: Auf Vorschlag des Verbandssetretar hat das Reichsdirektorium er Partei Console Durante Duranti zum Präsi- enten

auf 8V Milliarden Lire käme. Erst dann kann Italien auch auf diesem Gebiete sich den wichtigsten Nationen der Welt gleichstellen. Eröffnungsfeier an de« Volks- und Mittelschulen Versammlungsbefehl Gemäß Verfügung des Provinzialverbandes der Partei ergeht von der fascistischen Union der In dustriellen und dem Provinzialverband der Hand werker an alle Mitglieder die Aufforderung, an der Defilierung vor dem Siegesdenkmal teilzuneh men und sich um 9.45 Uhr auf dem Viktor Ema- nuelplatz (in der Nähe der ehem. Banca

del Tren tino e dell'Alto Adige) zu versammeln. VersSWW skr die Feierlichkeiten m Siegestag Gemäß dà im Vefehlsblatt der Partei ent haltenen Bestimmungen für die Feier des 5?. Jahrestages des Sieges verfüge ich folgendes: ! Allgemeine Bestimmungen für die Provinz: Am Vormittag werden in den Kirchen Seelen- goktesdienste für die Gefallenen des Weltkrieges abgehalten. Die Frontkämpferverelnigungen. die Vertretungen der Partei, der Sicherheitsmiliz, des Balilläwerkes und der sonstigen Organisatio nen

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Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 22.04.1926
Descrizione fisica: 16
, Advokat: Karl, Ingenieur und Betriebsleiter der Bozner Straßenbahnen, und Dr. Ivo, Advokat). Dr. Perathoners glänzende Fähigkeiten sowie sein juridischer Scharfsinn lenkten gar bald Li« Aufmerksamkeit seiner Partsi- angehörigen auf ihn. Im Jahre 1892 wurde Dr. Perathoner als Kandidat der liberalen Partei in den Gemeinderat gewählt und schon drei Jahre später wurde Dr. Pera- thon-sr der Nachfolger des Bürgermeisters Dr. Josef v. Braitenberg, als dieser zu Be ginn des Jahres 1895 die Bürgermeisterstelle

des (nach amtlichen Mitteilun gen noch nicht bestchenden) Dertrc^es zu be richten, nämlich über eine Neutralitätsklmffel, deren Formulierung noch nicht fsstzustehen scheine, die indessen sachlich dahin gehen würde, daß beide Staaten die Berpftichtung übernehmen, sich nicht an einem Angriff gegen den andern Staat zu beteiligen. Eine Rede Stresemanns in Stuttgart bekräftigt diese Angaben. So viel zur Außenpolitik. Innenpolitisch ist über eine Spaltung der sozialdemokratischen Partei Sachsens zu ^berichten

. Diese hat zur Ausschließung des Dresdner Polizeipräsidm- Müller und des sächfffchen Minffterpräsiden- ten geführt. Weiter sind mehrere Landtags- Abgeordnete ausgeschlossen worden. Die Ausgeschlossenen (im ganzen 23) haben sich zunächst als Sonderpartei konstituiert und nennen sich Rechtssozialisten. In der alten Partei verblieben 18 Landtagsa-bgeordnete. Diese nennen sich Linkssozialfftm. Oesterreichische ZoNnoveUe. Zur friedlichen Bekämpfung der Arbeits losigkeit, das heißt, zur Schaffung von neuen Arbeitsgelegenheiten

Bundes- kanzler Ram-sk Unterzeichneten am 16., Frei tag, den österreichisch-polnischen Vergleichs und Schiedsvertrag. Dieser verweist alle Streitigkeiten mit wenigen Ausnahmen zunächst an ein Ver gleichsverfahren, das verpflichtend ist, wenn nicht beide Teile darauf verzichten. Im Falle der Nichterlan-gung eines Vergleiches -werden die Streitigkeiten auch auf den Wunsch nur einer Partei cm das Schiedsverfahren ge wiesen. Für jeden einzelnen Fall wird ein besonderes Schiedsgericht eingesetzt

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 8
Data: 11.05.1904
Descrizione fisica: 8
Partei und zum Großmeister der Freimaurerei bestimmt war. — Mit der Verhaftung ist's vor läufig nichts, weil Nasi außer Landes ist. Daß er aus dem polizeilich bewachten Hause fortkam, erklärt der Umstand, daß Nasi Freimaurer ist. Einem Freimaurer darf in einem von Freimaurern regierten Staate nichts geschehen. Darum scheint ja auch die Untersuchung gegen Tullio M urri, den Führer der Sozialisten in Bologna, dessen Vater, der Pro- Der Burggräfltt fessor Murri, ebenfalls ein Hauptfreimaurer

unter dem Titel: Die katholische Legierung. Bilanz ihrer Aktion, veröffentlicht. Derselbe beantwortet die Frage: Warum fährt das Land fort, durch seine fortgesetzten Abstimmungen >ie katholische Partei zu unterstützen? Die Antwort antet: weil die verschiedenen katholischen Ministerien, )ie seit 1884 aufeinander folgten, an dem politischen, ozialen und wirtschaftlichen Fortschritt der Nation zearbeitet haben. Zur Begründung dieses Satzes wird ein sehr reichhaltiges Material beigebracht, welches zunächst

eine allgemeine vergleichende Gegen überstellung der Verhältnisse im Jahre 1884 und im Jahre 1904 auf den verschiedensten Gebieten )es Staatslebens gibt und dann speziell die Bilanz ür die Jahre 1898 bis 1904 zieht. Die „Köln Volksztg.' greift den Abschnitt „Verbesserung der Lage des Arbeiters' heraus, weil der deutschen Zen trumspresse die soziale Arbeit der belgischen katho lischen Partei viel zu langsam ging und kommt zum Schlüsse, es müsse anerkannt werden, daß doch seit 1884 viel geschehen

. Das sind doch sehr bemerkenswerte Fortschritte. Es kommt die Ansicht zum Ausdruck, daß die katholische Partei in Belgien mit guten Aussichten in den Wahl kampf geht. *uffif&»$apanlfätt verläuft zu Gunsten der Japaner. Der letzte Branderangriff erreichte seinen Zweck, den Hafen von Port Arthur tatsächlich zu sperren, so daß die russische Flotte im eigenen Hafen gefangen ist und die Koreabai und der Golf von Petschili den Japanern vollständig zur Verfügung steht. Die Landungen der Japaner an der Südküste der Liaotung-Halbinsel

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 8
Data: 19.09.1908
Descrizione fisica: 8
. auch der evange lischt Bund und das achte Gebot. 75. katholische Flugschrift zur Wehr und Lehr. Berlin, Germania.' Ueberfall einer katholischen Prozession durch Sozialdemokraten. Am 13. ds. nach mittags um 3 Uhr fand im Stadtwäldchen in Budapest eine von der sozialistischen Partei veran staltete Volksversammlung statt, auf deren Tages ordnung „das allgemeine Wahlrecht' und „die Fortschritte der klerikalen Reaktion' standen. Gleich zeitig wurde in der ebenfalls im Stadtwäldchen gelegenen Jndustriehalle

: „Wenn die Süddeutschen so weitersahren, als wie bisher, sind wir keine Sozialdemokraten, sondern eine sozialreformerische Partei. Man sage, in Preußen habe man noch nicht das allgemeine Wahlreicht, Bayern Habs es nur, weil es das Zentrum gewollt habe. In Preußen seien alle bürgerlichen Parteien, auch das Zentrum, gegen das Wahlrecht. Die Klugheit verbietet es mir, den Weg anzugeben, welchen wir in Preußen gehen werden. Wir müssen unsere Grundsätze mit aller Schärfe und Rücksichtslosigkeit verfechten

die finanzielle Verantwortlichkeit nicht übernehmen. D.r Parteioorstand verlangt daher nur noch, daß für eine „würdige' Feier gesorgt werden solle — sin' dehnbarer Begriff. Fischer gestand, 1889 habe man aus dem Pariser Kongreß nicht voraussehen können, zu welchen Folgen die Ein führung der Maifeier führen könne. Dies Geständnis kennzeichnet die empfindliche Niederlage der politischen Sozialdemokratie gegenüber den Gewerkschaften. Ge nosse Zubeil gestand resigniert, eine Blamage für die Partei sei

Vereinbarung zur Maifeier mit 191 gegen 122 Stimmen in ihrem wichtigsten Teile — Unterstützung der Ausgesperrten durch Mit glieder der Parteiorganisation und der Gewerkschaft Teilnehmer an der Prozession, brachen in Hochrufei— abgelehnt. Der Wirrwarr in der Partei wurde 'auf das allgemeine Wahlrecht aus und sangen diel damit noch erhöht.

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 05.06.1924
Descrizione fisica: 8
Seite 2 „Bozner Nachrichten', den 5. Juni 1924 Nr. 12S diese Ueberzeugung? Er hat sie aus derselben „Ar beiterzeitung' und den Versammlungen derselben sozialdemokratischen Partei, die jetzt in der Erschrok- kenheit des ersten Augenblicks die Gewalttat des politischen Mordversuches an dem Bundeskanzler ablchnen. Nicht die jetzt ausgesprochenen Worte der Huldigung für die hohe Gesinnung eines Mannes dürsten anzuzweiseln sein, wohl aber die Ehr lichkeit und der Ernst jener Darlegungen, womit

bisher das Wirken Seipels von der sozialdemokra tischen Partei und insbesondere von ihrem Partei organ als Oesterreichs Verderben hingestellt wor den ist. Würde man aus den Reden und Artikeln wäh rend der letzten beiden Jahre den sozialdemokrati schen Führern heute eine Blütenlese vorhalten, sie würden darauf wahrscheinlich verlegen lächelnd er widern: „Wir haben's ja nicht so schlimm gemeint.' Und auch diese Erklärung würde wahrhaft und ehr lich sein. Allein, sie spräche zugleich, auch ein Schuld

Anhängerschaft genehm und dem Wachstum der Partei bekömmlich wären. Als Dr. Seipel vor zwei Jahren die Negierung übernahm, spielte er scherz haft auf die vulgäre Phrase an, seine Gegner hätten so lange den Teufel an die Wand gemalt, bis er nun mehr selbst erschienen sei. Die Sozialdemokraten ha ben tatsächlich in Dr. Seipel den großen Gegner er kannt und ihn darum immer wieder vor dem Volke als den Leibhaftigen dargestellt. Daß sie es gar nicht so böse meinten, wußten sie selbst. Aber der organisierte

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 20.12.1865
Descrizione fisica: 6
den bisherigen Deak-Club stattgefunden, indem zum Be schluß erhoben wurde, daß dieser Club fernerhin allen Mitgliedern dcs Landtags offen stehe, wo dann die nöthigen Berathungen gemeinsam werden gepflogen werden. Es wird aus Agram geschrieben: Der Grund deS gegenwärtigen Conflictes und seines so schwierigen Ausgleiches ist, daß im Landtage kein Centrum be steht. Die naturgemäße Parteistellung im Landtage wäre: die frühere Regierungspartei mit ihrem An hang auf der Rechten, die »monistische Partei

Mr solidarisches Vorgehen mit Ungarn) oder die eigent- llche Fusions-Partei (Mrazovic-Hellenbach) auf der Linken, und die von der Fusion freigebliebene« Elemente der national-liberalen Partei im C e n tr n m, welches aus beiden Seiten von der specifisch-nationalen und specifisch slavonischen Fraktion und einigen an deren isolirten Elementen j den politischen Wander- fchweissternen, eingerahmt wäre. Das Centrum, unter der Leitung seines natürlichen Führers, des Bischofs Stroßmayr, würde aVdann

Nie derlassung der Staatsangehörigen auf den beiderseiti gen Territorien. Es wird versichert, daß viele Mitglieder der dritten Partei deS italienischen Unterhauses und besonders Angehörige der piemontesischen Fraction in Anbetracht der gefährlichen Situation des Staates sich mit der Majorität oercullgl yaueu. sa» vl» Fortbestand des Ministeriums Lamarmora ein gün stiges Anzeichen. Nicht umsonst hat der Kammer- Präsident Graf Mari, der, nebenbei gesagt, einer der hervorragendsten Advocaten

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 19.09.1923
Descrizione fisica: 6
Fkettnerruder stellt demnach den denkbar engsten Anschluß der Schiffstechnik an das wirtschaft liche Gesetz der höchsten Leistung bei geringstem Energieverbrauch dar, und wird deshalb in der Schiffahrt zweifellos in nicht allzu langer'Zeit die weiteste Derbreitimg finden. Todesfall. In Berlin ist am 14. ds.' der Senior dlev soziMeftnotrailffchen Partt Deutschlands, Wilhevm Pfannkuch, 82 galhre alt, gestor ben. Er Zählte zu den angesehensten Mit- iedern der Partei, denen ernster berufsmäßig er ^gestellter

. In den nächsten Tagen wird das Direktorium der hiesigen nationalen Faschisten partei ein Plakat anschlagen, das nachstehen den Wortlaut zeigt. Wenn wir heute der be sagten Veröffentlichung vorgreifen, so geschieht es über der Obligen Wunsch deshalb, um den Termin für die Revision, bezw. Ausbesse rung «falscher Firmenaufschriften Im Kurorte um einige Tage zu «verlängern. Wir zweifeln nicht, daß Geschäftsleute dankbar sein iverden, wenn sie von befugter ital!ieniscl>er Scite auf Fehler in Ihren Ladenschildern

jedoch, als ob die Arbeüt der Kom Mission bis setzt, obschon arbeitbringend und kostenlos, vergeblich gewesen und alle an die Handel und Gewerbetreibenden in höflicher und überzeugender «Form gerichteten Ermah nungen nutzlos geblieben wärenl Das Direktorium der Nationalen Faschiston- partei bittet deshalb die Mitbürger noch einmal, innerhalb des laufenden Monates die Richtig' der öffentlichen Anzeigen, so weit sie jeden einzelnen betreffen» durchzuführen; nach diesem Zeitpunkte wild

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 21.10.1896
Descrizione fisica: 8
Anzahl conservativer Elemente an feiner Seite zu finden, welche entschieden katholisch sind. Das letztere Bedürfnis mag er zunächst im Hin blick auf die in den Ausgleichsverhandlungen mit Un garn bisher gesammelten Erfahrungen empfinden; ohne eine starke katholische Partei hüben und drüben wird es mit der österreichisch-ungarischen Einigkeit auf die Dauer nicht gehen. Außerdem muss unsere Socialreform, wenn sie auf festem Grunde fußen soll, eine nothwen dige Ergänzung in der Reform

Badeni nicht in dieser Richtung bündige Garantien gibt, wird er mit seinem absolvierten „Einjährigen' Anspruch auf das allgemeine Vertrauen der Katholiken Oesterreichs nur schwer mit Erfolg erheben. — Die katholischeVolks- Partei in Ungarn bethätigt in der gegenwärtigen .Bewegung für die Reichstagsneuwahlen einen über raschend wirksamen Einfluss. Derselbe ist so groß, dass Candidaten aller Parteien in vielen Bezirken die Revi sion der kirchenpolitischen Gesetze versprechen müssen, und dass

man beinahe überall auf Anhänger der Volks partei stoßt. Die Grafen Ferdinand Zichy und Esterhazy werden, als Führer der katholischen Volkspartei, mit einer nicht zu unterschätzenden Truppe in das neue Abgeordnetenhaus einziehen. Schade, dass manche alte Parlamentarische Kraft das richtiege Urtheil verloren hat, und wie Szapary, Batthyanyi, sich entweder zur Seite stellt, oder in das lächerliche Schicksal Banffys verquicken lässt. Italien. Viele italienische Liberale können es nicht verschmerzen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 02.12.1865
Descrizione fisica: 6
ttnden vnd belebenden Idee der Reichsvertretung. In Böhmen und Mähren, da fühlt d!- deutsche VersassungS- partei, gegenüber den raiional-ez chischen Bestrebungen unmittelbar das «ediirfiiiß. eben nur al« deutsche Par, tei den versassunaSmüß'l,er, RechtSboden zu wahren und den centrabfti'chen Beigeschmack der geb,ua,Politik ganz auS dem Spiet zu lassen. Unwillkürlich muß ein höhe rer staatSmännischer Geist sich derDenischen in Böhmen und Mähren bemächtigen, wenn sie mitten in den Prakti schen

?n RechtSakademie, und zu Noiären wurden Dr. Spun, Stahuljak, Stekovic und ZLirag gewählt. ?kach vollzogenen Wadlen erklärte der Banu? den Landtag als lonfiiiuirt. lLebbafleZivioruse.) In der heutigen Sitzung, di- um 1t Ubr besann und um 2 Uhr 15 Min. entete, war die Linle (Fusionisten- Partei) nicht verirrten, Bischof Eiroßwayer richt an wesend. Leinberg, 29. Nov. Die Anträge der Abgeordne ten GutonSki uns Genossen wef>en zwangSneifer Ein fühlung der Versicherung gegen Feuerschäden auf dein flachen Lande, Eirh

zahlen, wovon aus Wien allein ^2 Millionen entfallen. Agram, 27. Nov. ÄS ist bcmerkenSwerlh. daß die „Narodne Novine- in der Streitfrage über die Konsti- tuirung deS Landtages, welche zum Austritt eines Theile« auS der LandtSveriammlung Anlaß gegeben Hot, heute die Partei sür die AuStretenden ergreifen und einen er schöpfenden juristischen Beweis führen, daß dem 8. 19 d,r G.-O. zufolge nur die veiificirlen Mitglieder an der Wahl deö Banus theilnehmen dürf<n. — An einer andern Stelle Polemisiren

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