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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 20.10.1923
Descrizione fisica: 8
', würde ich diesmal trotz der Wahlpflicht nicht mehr zur Wabl gehen. Aus Demonstration gegen etliche Krankheitserschei nungen der Partei, die mir heute zu viele Nullen hat. Aber ich wähle mit dem christlichsozialen Stimmzettel Dr. Seipel, den Retter des Staates und den mächtigen Einser der christlich sozialen Partei. Vielleicht gelingt gerade ihm. schließlich auch die Sanierung der alten Lueger- partei.' In diesem Wettkampfe finden wir diesmal die große Überraschung, daß die größten Wiener Juden-, blätter

Dr. Seipel vor 16.000 Wählern in Meidling-Wien und führte u. a. aus: Nach harter Arbeit, die von den Wahlen im Ok tober 1920 bis in das Frühjahr 1N22 gedauert hat, gelang es uns endlich, wenigstens die anderen Par teien zu einer festen Regierungsmehrheit zusam menzufassen. Ich muß heute das Zeugnis ablegen, daß die Parteien, die mit uns gehalten haben, ins besondere die großdeutsche Partei, ihre Pflicht er füllt haben. Aber ich muß der Wahrheit gemäß auch das andere feststellen: Dieses Zusammenarbeiteil

wäre nicht zu machen gewesen, wenn nicht unsere christlichsoziale Partei so groß und so stark gewesen wäre. Es müßte ein festes Bollwerk da sein, von den» selbst die wütendste Opposition nicht glauben kann, daß sie es zu überrennen vermag- es mußte eine Partei da sein, die wirklich alle Schichten und Klassen der Bevölkerung in sich vereinigt, die die Schwierigkeit hat, den Ausgleich zwischen den In teressen der verschiedenen Klassen in sich selbst zu finden, die aber, wenn sie ihn gefunden

hat, für alle wenigstens einen Teil ihrer Forderungen und Wün sche mit den Kräften auch der anderen durchsetzen kann. Und das ist unsere große christlichsoziale Partei. Wenn ich daher hier vor Ihnen spreche nicht bloß von Partei wegen, sondern zugleich als der Mann, der sich Ihnen stellt, weil er die Verantwortung sür das, was bisher geschehen ist, trägt, so muß ich Ihnen sagen, daß ich diese Verantwortung nur'tra gen konnte, weil unsere christlichsoziale Partei eine so starke Stütze der Sanierungspolitik

die anderen Zeitungen, die sonst unsere Gegner waren, uns Schützenhilfe leisten, so will ich, daß, so lange die Not dauert, diese Schützenhilfe anhält. (Zustimmung.) Es gab Zeiten, in denen es der christlichsozialen Partei sast unmöglich war, in gewisse Schichten des Bürgertums einzudringen. Man bildete sich ein, daß jeder größere Fabrikant oder gar ein Großindu strieller ein Liberaler sein müsse. In der Zeit der Sanierung haben sich nun auch diese uns genähert, nm gemeinsam mit uns am Wiederaufbau unserer Ttaats

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 10
Data: 20.10.1923
Descrizione fisica: 10
', würde ich diesmal trotz der Wahlpflicht nicht mehr zur Wahl gehen. Aus Demonstration gegen etliche Krankheitscrschei- nungen der Partei, die mir heute zu viele Nullen hat. Aber ich wähle mit dem christlichsozialen Stimmzettel Dr. Seipel, den Retter des Staates und den mächtigen Einser der christlich sozialen Partei. Vielleicht gelingt gerade ihm. schließlich auch die Sanierung der alten Lueger partei.' In diesen! Wettkampfe finden wir diesmal die große Überraschung, daß die größten Wiener Juden-, blätter

Tr. Seipel vor 15.000 Wählern in Meidling-Wien und führte u. a. aus: Nach harter Arbeit, die von den Wahlen im Ok tober 1920 bis in das Frühjahr 1022 gedauert hat, gelang es uns endlich, wenigstens die anderen Par teien zu einer festen Regierungsmehrheit zusam- incnzufassen. Ich muß heute das Zeugnis ablegen. daß die Parteien, die mit uns gehalten haben, ins besondere die großdeutsche Partei, ihre Pflicht er füllt haben. Aber ich muß der Wahrheit gemäß auch das andere feststellen: Dieses Zusammenarbeiten

wäre nicht zu machen gewesen, wenn nicht unsere christlichsoziale Partei so groß und so stark gewesen wäre. Es müßte ein festes Bollwerk da sein, von dem selbst die wütendste Opposition nicht glauben kann, daß sie cs zu überrennen vermag; es mußte eine Partei da sein, die wirklich alle Schichten und Klassen der Bevölkerung in sich vereinigt, die die Schwierigkeit hat, den Ausgleich zwischen den In teressen der verschiedenen Klaffen in sich selbst zu finden, die aber, wenn sie ihn gefunden

hat, für alle wenigstens einen Teil ihrer Forderungen und Wün sche mit den Kräften auch der anderen durchsetzen kann. Und das ist unsere große christlichsoziale Partei. Wenn ich daher hier vor Ihnen spreche nicht bloß von Partei wegen, sondern zugleich als der Mann, der sich Ihnen stellt, weil er die Verantwortung für trägtv-so^-muß^ich- Jhnen sagen, daß ich diese Verantwortung nur tra gen konnte, weil unsere christlichsoziale Partei eine so starke Stütze der Sanicrungspolitik war. Mit jedem Zuwachs an Stimmen

waren, uns Schützenhilfe leisten, so will ich, daß, so lange die Not dauert, diese Schützenhilfe anhält. (Zustimmung.) Es gab Zeiten, in denen es der christlichsozialen Partei fast unmöglich war, in gewisse Schichten des Bürgertums einzudringcn. Man bildete sich ein. daß jeder größere Fabrikant oder gar ein Großindu strieller ein Liberaler sein müsse. In der Zeit der Sanierung haben sich nun auch biejc uns genähert, um gemeinsam mit uns ain Wiederaufbau unserer Staats- und Volkswirtschaft zu arbeiten

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Dolomiten
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Pagina 1 di 16
Data: 12.02.1938
Descrizione fisica: 16
, die in Rom Erterritorialitätsrechte genießen, hatten die päpstliche Fahne gehißt. Der italienische Botschafter beim heiligen Stuhl gab am Nachmittag in der Botschaft einen glänzenden Empfang, zu dem die hohen kirchlichen und staatlichen Würdenträger» das diplomatische Korps, der Minister und erste Generaladjutant S. M. des Königs und Kaisers, Vertreter des königlichen Hauses, der Partei, der Kammer, des Senates, des Heeres und der römischen Gesellschaft er schienen. In ganz Italien wurde das historische

' gebildet. Der König bestimmte eine Anzahl von politischen Persönlichkeiten zu Ministern und vereidigte sie auch sogleich, wenn auch die Ver teilung der einzelnen Amtsbereiche aufgcschoben wurde. Der neuen Regierung gehören zunächst an: Daida Voevod (Führer der gemäßigt rechts gerichteten Rumänischen Front). Marschall Ave- rescu (Rumänische Bolkspartei), General Voi- toianu (Iungliberale Partei). Mironescu (ehe mals Rationalzaranistiiche, d. i nationalbäuer« licke Partei, heut« parteilos). Ängelescu

(Libe rale Partei). Iorga (Nationaldemokratische Par tei). Aus dieser Liste ist zu ersehen, daß die Nationalzaranistische Partei unter Maniu und die Christlichnationale Partei unter Goga nicht in der neuen Regierung vertreten sind. Dem gegenüber kann es naturgemäß weniger über raschen. daß auch die nationalrcvolutionärc Par tei unter Codreann („Eiserne Garde') nicht einen Ministerposten in der neuen Regierung anaeboten erhielt. Die an sich völlig überraschend kommende Ka binettskrise wurde bereits

sichtbar, als vormit tags bekannt wurde, daß der König bis auf die Führer der Liberalen Partei und oer „Eisernen Garde' sämtliche Parteivorsitzenden für den Nachmittag zur Audienz befohlen hatte. Be sonders beachtet wurde in diesem Znsammcnhanü die Aussprache des Königs Carol mit dem natio- nalzaranistischcn Parteichef Maniu, der als Geg ner des ,,persönlichen Regimes' des Monarchen gilt. Schon vor einigen Tagen hatte der früher zur Nationalzaranistischen Partei gehörende, seit drei Jahren

aber parteilos anftretende Miro nescu versucht, eine Einigung zwischen der Na- tionalzaranistischcn und der Liberalen Partei herbcizusühren, um den König davon zu über zeugen daß mit Hilfe dieser Mehrheit das im Dezember gewählte Parlament arbeitsfähig sein könnte, so daß seine Auslösung, die Ausschreibung von Neuwahlen und das „Experiment mit der Regierung Goga' sich als überflüssig erweisen würde. Die Grundvoraussetzung für die Eini gung zwischen den Nationalzaranistcn und Libe ralen wäre entweder

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 04.01.1934
Descrizione fisica: 6
. Die rumänische Regierung ist zurückgetreten Der ZNinifter für Handel und Industrie Tatarescn wurde mit der Regierungsbildung beauftragt. Tituleseu tritt von der politischen Vnhne ab Vertagung der Mrlfchaftskonferenz der Kleinen Entente Bukarest, 3. Jänner. Die Leitung der liberalen Partei wird über morgen zusammentreten, um den Nachfolger des ermordeten Duca zu wählen. (Duca war bekannt lich Führer der rumänischen Liberalen). Ueber den Rücktritt Titulescus sind neue Ge rüchte in Umlauf: so wird behauptet

notwendige Hilfe für die Farmer wurden vom Kongreß mit einstimmigen Beifall aufgenommen. Die Demokraten sind der Ansicht, daß die Session ruhig verlaufen werde. Die Repu blikaner versprechen, keine Opposition zu machen, behalten sich aber das Recht vor, alles das zu kri tisieren, was ihnen nicht gut erscheint. Senator Long kündigte an, daß er auf der Durchführung einer Untersuchung über die Ernennung des Schatzsekretärs Morgenthaus bestehen werde. Der Reichsrat cker Partei in Cagliari Pariser Stimmen

den und wurde in ausfuhrlichen Auszügen ver öffentlicht. Die „Deutsche Zeitung' hebt besonders den Schluß des Artikels hervor, worin der Duce erklärt, daß das Jahr 1934 eine entscheidende Etappe auf dem Wege zur Fascistisierung der Welt bedeuten werde, während die „Deutsche Ta- ges-Zeitung' darauf verweist, daß Mussolini für 1934 keine Kriegsgefahr sehe. Das „Acht Uhr Cagliari, 3. Jänner. Zum Empfang dos Reichsrates der Partei sind in Cagliari Vertretungen der Landwirte und Bergwerksarbeiter der ganzen

Provinz, alle poli tischen Sekretäre und starke Abteilungen des Jugendfafcio eingetroffen. Von allen öffentlichen Gebäuden und Privathäusern der Stadt wehten Flaggen, Wimpel oder Draperien in den Landes farben, auf den Straßenmauern waren große Begrüßungsplakate mit dem Bildnis des Duce angeschlagen. Vom Geheul der Sirenen aller im Hafen liegenden Schisse begrüßt, legte um 9 Uhr die „Citta di Napoli' mit dem Parteisekretär, den Mitgliedern des Reichsrates der Partei und den Verbandssekretären

der 92 Provinzen an Bord, an der Landungsstelle bei. Am Steg nahm eine Milizabteilung, die als Ehreneskorte sür das Ban ner der Partei bestimmt war, Ausstellung, an schließend die Gruppe der Behörden mit dem Prä sekten, dem Berbandssekretär, dem Podestà, dem Kommandanten der Schwarzhemden Sardiniens und dem Militärkommandanten, serner eine Gruppe sardischer Abgeordneter. Während der Ausschiffung des Parteibanners stimmte die Musik die „Giovinezza' an und die Abteilungen begrüß ten das Ehrenzeichen

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 19.10.1904
Descrizione fisica: 8
19. Oktober 1904 Tiroler Volksblatt Seite 3 auf die goldenen Zauberfrüchte der christlich-sozialen Partei, werden der Kampf ums Dasein nnd der nüchterne Verstand des Tirolers die Oberhand ge winnen über die grundlosen Versprechungen mo derner Volksbeglücker, Weltverbesserer und Bauern retter. Was dann wird, ist freilich eine andere Frage, die Ernüchterung und die Enttäuschung der Bauern dürfte schlimmere Folgen zeitigen, als man ahnen kann. Wem; nur nicht das Kind samt dem Bade ausgeschüttet

eine Fusion unmöglich machen. Er schreibt: „Die christlich-soziale Partei hat das Projekt einer Vereinigung endgültig fallen lassen ...... . . Eine Verbindung durch ein gemeinsames Exekutivkomitee wird vielleicht zur Diskussion kommen. Man wird aller dings in verschiedener Hinsicht die Grundsäße weniger scharf formulieren müssen. Während die konservative Partei seit ihrem Bestehen, mehr oder minder stark, sür das sörderalistische Programm eintritt, sind die Christlich-Sozialen, mit ihrem Zentrum Wien

, natürlicherweise streng zentrali- stisch. Hinter den Konservativen steht der Epi skopat, dessen Wünsche diese Partei vornehmlich vertritt. Die Christlich-Sozialen dagegen sind mehr eine Partei des nied eren Klerus, sie haben viele Mitglieder desselben in ihren Reihen, von denen mehrere zu den vorzüglichsten Führern der Partei gezählt werden. Die Fraktion hat -daher schon mehrfach für den niederen und gegen den hohen Klerus Stellung genommen. Als die Bischöfe mit ihrem Unwillen hierüber nicht zurückhielten

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 15.05.1923
Descrizione fisica: 8
Angaben und Berechnungen, sowie die Leitgedanken des Ministers möglichst vollständig wiederzugeben. Durch die ganze Rede zieht sich wie ein roter Faden ein hoffnungsfreudiger Optimismus und ein stren ger Radikalismus hinsichtlich Erfassung jedweder saßbarer Einkommenquelle. Der Minister schloß mit einer Drohung an die Adresse seiner Gegner. Das hat aber nicht gehindert, daß bereits an seinen, Ausführungen schärfste Kritik geübt wird. Das Or gan der republikanischen Partei „Voce repubblicana' mahnt

unparteiischen Tribunal zu unterbreiten, keine Kenntnis genommen werde. Kurze Nachrichten. ' Gestern trat in Rom der Nationalrat der ital. Popolaripartei zur ersten Sitzung nach dem Turiner Kongresse zusammen. Don Sturzo wurde einstimmig zum politischen Sekretär der Partei wiedergewählt. Als für die Parteidirek tion gewählt gingen hervor: Sen. Soderini, Dr. Degasperi. Abg. Rodino, Adv. Cappi, Pros. Colonnetti und Fürst Russo. Zum politischen Vizesekretär wurde der Ado. Spataro gewählt. ^ In Rom wurde gestern

das großdeutsche „Salzburger Volksblatt', also kein Organ seiner Partei, aus Anlaß seiner Anwesenheit in Salzburg am Christi Himmelfahrts- seste: Dieser mittelgroße Priester mit der wohlpro portionierten Gestalt, dem klugen Kopf, aus dem über der stark geschwungenen Nase zwei helle Augen hinter scharfen Brillengläsern hervorleuchten und den feinen Händen, die er fo gerne in umfassender Gebärde ausbreitet, sprach in dem größten Profan- Raum, den Salzburg aufzuweisen hat, unter stärk ster Inanspruchnahme

sie mit Vertrauen das tapfere, tüch tige und sparsame österreichische Volk beobach tet. Der Bundeskanzler stellte dann eine voll ständige Umgestaltung der Verwaltung der österreichischen Bundesbahnen und eine. Besser stellung der Beamten in Aussicht. * Am Samstag fanden in Salzburg die Wahlen in den Gemeinderat statt. Von 17.No abgegebenen Stimmen entfallen auf die Christlichsozialen 6257, auf die Sozialdemokra ten 5673, aus die Großdeutschen 3535. auf die Nationalsozialisten 1737, auf die unvolitischs Partei

der Kriegsopfer 201 und auf die Kom munisten 109. Von den zur Besetzung gelangen den 40 Mandaten entsallen auf die Christlich- sozialen 15, auf die Sozialdemokraten 13, aus die Großdeutschen 8 und auf die Nationalsozia listen 4. * In einem Kapitel seines Memoirenbuches „Der Tote auf Madeira' hatte der Privatsekre tär des Kaisers Karl, Karl Werkmann, gegen den Abg. Häuser als Obmann der christlichsoz. Partei, den Vorwurf erhoben, er hätte in den Umsturztagen durch sein schwankendes Verhal ten den Kaiser

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 27.11.1924
Descrizione fisica: 6
Um I?» !l s- ! N !<> ,V b ?-> Ä ! «<.! ? >is' ^ l> i 'i » i ' « » Vr. yorges-ivlnxrns-ti, da» Wort. deffen Red« f«h? großes Aufsehen erregte mck in politischen Dreisen d «r Hauptstadt lebhaft besprochen wur de. <kr betonte vor allem, daß die Regierung und die faschistische Partei den Syndikalismus als die gesündeste Lebensäußerung der Nation stet» unterstehen und <mch Weiter untersetzen werden. Die einzig wirtliche Freiheit, die vom Synditalismus verfochten weide, sei jene der Arbeit

, der Produktion ihre ruhige Entwicklung «, stcbern. Die faschistisch« Partei habe gegen- über dem Syndikalismus Fehler begangen, sehe die» aber ein und werde dieselben künftig ver meiden. Er schloß mit den Worten: „Die fa schistische Partei ist mit euch, wir sind mit euch verbunden durch das Band des gleichen Ver- triwens und der gleiten Ziele imter Führung unseres Hauptes, der die Nation bildet: wir werden die Hindernisse überwinden und Italien den Watz als Giohmacht in der Welt, der ihm gebührt, erringen

und deren Partei gezwungen hat, im Parlament sich mit Kritiken einverstanden K> erklären, die unter anderen Umständen nie ertragen worden wären». So aber mußten die Redner der M>.hryeit und sogar Mussolini selbst die fortschreitende Isolierung des Faschismus zugeben. „Gleichzeitig wurde festgestellt.' heißt es in der Erklärung weiter, ..daß die parlamen- tarische Diskussion die beiden Hauptmomente der gegenwärtigen« Lage nicht berichrt hat, nämlich die Existerig einer Parteimiliz, die tat sächlich

bei den letzten Wahlen durchgefallene libe ral« Kandidaten gründeten -unter Pringle eine eigene Organisation, um die Politik «der liberalen «Partei im Hinlblck aus enen liberalen Sieg bei den Nächsten Wahlen zu fördern. Norhwl-Expedltion ISZ7. Kristiania den 27. Nov. (Radio^Diettst.) Für das Frühjahr 1S27 wird eine Nordpol-Expedition geplant, an der auch Fridjoff Nansen teilnehmen wird. Für das Unternehmen soll ein besonderer Zeppelin gebaut -werden. Großer Diebstahl. Konstanz, 27. Nov. (Ag.-Br.) Gestern

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 11.07.1872
Descrizione fisica: 8
die 13 Kandidaten der deutschen Partei, in der Abiheilung deS Gewerbestandes aber die 5 Kandidaten der czechischen Partei die Majorität. — Am 9. d. MtS. ging über Radnitz ein Wolkenbruch nieder. Stadt und Umgebung haben stark gelitten. Pestll, 3. Juli. In Gran, das früher oppo sitionell vertreten war. wurre gestern nach hartem Wahlkampfe der Deaknt Pissuth gewählt. — Die Wahlbilanz stellt sich bisher auf 226 Deakisten, 126 Oppositionelle. — „Magyar Ujsag' fordert die Opposition ans, in allen Wahlbezirken

und ein prophetischeres Wap pen, als das der Dorothea Sophie aus dem Hause Katte. der Urahne Otto Eduard Leopolds Fürsten von BiSmarck?' Nom» 9. Juli. Die „AmtSzeitung' veröff-nt» licht ein Rundschreiben des Ministerpräsidenten, in welchem derselbe die Präfekten auffordert, angesichts deS Entschlusses der klerikalen Partei an den Wah len theilzunehmen — einer Partei, welche mit anti- nationalen, freihUtmörvecifchen Joeen in den Kampf eintrete — auf rege Theilnahme aller freien Bür ger hinzuwirken, nicht etwa

um den Feinden der Einheit und Freiheit Italiens den Sieg streitig zu machen, den sie nie erringen werden, sondern zum Beweise, daß die ungeheure Mehrheit bereit sei, die Rechte der Nation zu vertheidigen und die Bemühun gen einer Partei zu Schanden zu machen, w-lch? unter dem Vorwande der Religion die weltliche Ge walt wieder erobern möchte, die sie zum allgemeinen Heile für immer verloren. — Die „Opinione' wie derholt: Italien habe zu Borschlägen bezüglich de« Conclave nicht die Initiative ergriffen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 13.04.1894
Descrizione fisica: 4
. Doch ist die Sache damit noch nicht erledigt, da Gabriel Ugron am Samstag einen Antrag einbringen will, der Regirrung wegen ihres Verhaltens in der Kossuthsrage ein MißbilliguugS- votum auözusprechcn. Die UnabhängiglcitS- und Achtundvierziger Partei hat in einer Konferenz den Beschluß gefaßt, daß das Verhalten der Partei gegenüber den Gesetzentwürfen der Regierung das gleiche bleibe wie ehedem. Nun also! Wir haben von Ansang an nicht glauben können daß dir UnabhängigkeilSpartei eines WottvrucheS fähig sei

gewesene Majorität sind in volls'er Zerbröckelung begriffen. Am vorigen Donnerstag sank seine Mehr- heit bei verschiedenen wichtigen Abstimmungen auf 15, 14 und einmal sogar auf eine Stimme. Am Dienstag entschlüpfte cS ebenfalls nur mir einer kleinen Majorität einer Niederlage. Ei» Kabinet, das nicht einmal in einfachen Fragen der Tagesordnung und um eine solche handelte eS sich in dieser Sitzung — seiner Sache und seiner Partei sicher ist, kann auf Autorität keinen Anspruch

machen. Unter solchen Umständen ist es nicht zu verwundern, daß der Ruf nach Auflösung des Parlaments in Eng'.and immer allgemeiner wird und auch aus den Reihen der liberalen Partei selbst zu ertönen beginnt. Lord Rosebery wird sich nicht mehr lange der Nothwendig keit entziehen können. Je länger er den gefürchteten Moment hinausschiebt, desto ungünstiger gestalten sich die Aussichten für ihn und für die liberale Partei. 'S war a Hungerleb'n! Aber auf der Welt geht'S oamal nit anders. Äer was will, muaß es woll'n

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 18
Data: 10.08.1902
Descrizione fisica: 18
im Landtage zu ge langen. Es nnierliegt keinem Zweifel, daß die drei tschechischen Fraktionen dorr, wo es sich um die Eroberung denlscher Mandate handelt, einig vorgehen werden. Vorläufig aber bildet der hes lige Vorstoß der tschechischen konservativen Frak tion den Gegenstand großen Mißtrauens der Iungtschechen, weiche iurchten, eiuige Mandate au diese Partei zu verlieren. Tas war der Grund, daß noch vor Schluß der Landtagssession der bis dahin bestandene einheitliche >Unb d^r ischrchi scheu Landta

^sabgeorc>neten gesprrngl wurde und sich in seine drei Bestandgrnppen auslöste. Ta dnrch wnrde das bisherige Wahlkvmpromiß ,',wi scheu den drei Grupveu gleichsalls gesprengt. Vor läusig zögern die ^ungtschechen, dasselbe zu er neuern Tie bereits einberufene Sinnig des Ere kutiv Komitees der jungtschechischen Part.i, welche das Wahl Kompromiß beschließen sollte, wurde verschoben und das Partei Or>>an, die „Lidove Nl'viny', droht, das Wahltomvromiß werde gar nicht zustande kommen. Wie aber ans dem Blatte

der Alttschecheu, der , Moravska Orliee', hervor- geht, »iinml luau diese Trohung nicht ernst. Tie alttschechische Fraktion, die jedenfalls der national konservativen Partei nähersteht, lehnt es ab, der von jnngtschechischer Seite ausgegebenen Wahl Parole: „Ter .^lerikaüsmus ist der Feind!' Fol>w zn leisten. — In tarnten nnd Vorarlberg dürsten die Neuwahlen bereits »ach Maßgabe der in der abgelaufenen Session beschlossenen Abän dernng der Landtags - Wahlordnung vor genommen werden. Allerdings haben diese Aeu

dernngeu uoch nicht die kaiserliche Sanktion er halten. In P r z e in y S l ivnrden nach Meldungen pol nischer Blätter ans dem Bahnhof zwei Her reu festgenommen unter dem Verdachte, Spionage im Interesse Rußlands getrieben zu habeu. Eiuer soll bereits eiu umfassendes Geständnis abgelegt haben. In Budavest bereitet sich eine S e z e ssi 0 u iu der N' e g i e r n n g s Partei vor. Tas Organ der Agrarier hatte die Regiernng in der Angelegenheit der Ausgleichsverhandlungen schars angegriffen, woraus

ein vom Ministerpräsideuten inspirierter Artikel in dem osfiziösen Blatte erschien, welcher die Unterströmnngeu der mit jenem Blatte notorisch in Verbindung stehenden regiernugS- sreundlicheu Agrarier verdammte nnd dieselben vor ein Entweder-Oder stellte. Tie Fol^e dieses Zwischensalles wird aller Wahrscheinlichkeit nach der A nStritt der agrari s ch e ir 'A bge 0 rd - neten anS der liberalen Partei nnd eventuell der Sturz des Ackerbauministers sein. Tas „Petit Journal' meldet aus Nantes: Infolge der Abstimmung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 17.04.1902
Descrizione fisica: 8
dem Gesammt- ministerium zu vertreten, wenn es Zeit gewesen wäre. Tirol ist heute, sowie ehedem, vom Reiche vernach lässigt und die „Gewogenheit', die unser Landsmann uns gezeigt hat, hat nicht verhindern können, dass die Etschdämme in Neumarkt gerissen find. Wir haben die Ministerthätigkeit des Baron Giovanelli nicht den „ Katholisch-Conservativen' aufs Kerbholz geschnittene Wenn dies zu thun ihre Partei presse sür nothwendig findet, ist das die Sache dieser Partei^ sie dokumentiert damit nur, dass iür

nicht fehlen, dass der Bevölkerung dieser „Begriff' beigebracht wird. Noch ein Fall Scheimpflug und mit gütiger Unterstützung Seiner Excellenz Giovanelli werden die Bauern begreifen, wo derBanernfreund teht und wo man für das leibliche Wohlbefinden von Hazardspielern mit dem Bauernschweiße sorgt. Mmdschau. A«la«d. Aie aufgelöste deutsche HSmänner Konferenz. Die christlichsociale Partei, die zwar aus nationalen Gründen tief beklagt, dass die deutsche Obmänner-Conserenz in Brüche gieng

, kann nun ge wissermaßen aufathmen; es lastet nicht mehr der Druck der Mehrheit der Öbmänner-Conferenz, die ihr manches Ungewollte aufdrängte, aufihr, sie kann sich nun selbständig und ohne vonfremdenParteienbehindert zu fein, für die von ihr stets vertretenen Interessen des Volkes einsetzen. — Was aus der Deutschen Volk spartet noch einmal werden mag? Sie treibt augenscheinlich den Fangarmen des deutschen Radi kalismus und des Judenliberalismus zu. Der Radi kalismus und der Liberalismus in der Deutschen Volks- partei

wirkten zusammen, um die Stimme des nationalen Gewissens zu übertäuben und aus partei politischen Gründen die nationale Einheit zu zer trümmern. Der sehnlichste Wunsch, dass sie nichts mehr hindern möge, die Christlichsocialen zu bekämpfen, hat dann schließlich das letzte Bedenken, aus der deutschen Öbmänner-Conferenz auszutreten, beseitigt und musste der herbeigesehnte Bruch eben zn Stande kommen. Ausland. Aie belgische» Unruhen. In Brüssel ist es bereits soweit gekommen, dass jeden Augenblick

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 31.10.1903
Descrizione fisica: 16
. Man spricht davon, daß Fcjervary für diesen Posten aus- crsehen sei. Die Eidesleistung erfolgt Dienstag in Wien. Voraussichtlich findet am Mittwoch die Bor stellung im Liberalen Klub, Donnerstags im Par lamente statt. Apponyi trat vom Präsidentenposten des Abgeordnetenhauses zurück. Ofcnpest, 30. Okt. In der heutigen Konferenz der liberalen Partei gab Graf Apponyi die Erklä rung ab, das, er sich entschlossen habe, das Pro gramm des Grasen Tisza anzunehmen und im Ver bände der liberalen Partei

zu verbleiben. Hieraus wurde das Programm des Neuner-Komitees mit dem Amendenirnt des Grase» Tisza von der Partei einstimmig augcnommcn. Tisza begibt sich heute abend «ach Wien, um dem Kaiser Bericht zn erstat ten und die neue Ministerliste vorzulegen. ' Oscnpest, 30. Okt. (K.-B.) Die Konferenz der liberale» Partei nahm einstimmig das Militärpro gramm de sNennerkomitecs mit den von Tisza vor geschlagenen Modisikationen an. Oscnpest, 30. Okt. (K.-B.) In der Sitzung der Nossuthparlei stellte Toth den Antrag

, daß, falls die Regierung Garantien biete, daß die parlamen tarische Wahlrrform durchgeführt wird, die Partei den militärische» Forderungen gegenüber nicht mit außergewöhulicheu Mitteln kämpfen werde. Ein Beschluß wurde heute nicht gefaßt. Wien, 30. Ltt. <K.-B.) Tie Erzherzogin Marie Christine, die Gemahlin des Erzherzogs Peter Fer dinand, wurde heute früh in Linz von einer Erzher zogin glücklich entbunden. Trieft, 30. Okt. (K.-B.) Der Verein der akade misch Studierenden italienischer Naitoanlität

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 18.03.1938
Descrizione fisica: 6
reichsdeutsche Sol daten ums Leben. Heute abend reiste der italienische Bot schafter in Wien, Nob. Pellegrino Ghigi, nach Italien ab. Die kgl. Legation bleibt nunmehr geschlossen, die laufenden Gè? schafte erledigt das Generalkonsulat. Mit Beschluß des Generalschatzmeisters der Partei hat das Braune Haus eine Million Mark für die arbeitslosen öster reichischen Nationalsozialisten ausgewor fen. Der Wiener Sonderberichterstatter der „Nation Belge' berichtet, daß Ex-Kanzler Schuschnigg in seiner Wohnung

zu bringen und der nun immer wieder um Frist bittet, damit er wieder Sis „Sie'. ei> iitttslissizv Ant Minister Starace, Sekretär der fascia stischen Partei, hat letzthin im Verord nungsblatt verfügt, daß sich alle Fasciste» unter sich mit „Du' anzusprechen haben. Im Verkehr mit den Vorgesetzten ist „Ihr' .statt des „Sie' zu verwenden. Diese Verfügung, welche sehr beifällig ausgenommen wurde, wird sich sicher mit der Zeit bei allen Italiener^ Bahn brechen. Die Landleute, welche einen großen

sident der Republik wurde also zum er stenmal von einem ihm verfassungsmäßig zustehenden Recht Gebrauch machen, näm lich die Minister selbst zu bestimmend Die kborcknung àes Hk M F. in Schanghai. Schanghai, 17. März. Die Abordnung der Nationalsasàschen Partei ist auf ihrer Reise nach . Japan zu eintägigem Aufenthalt in Schanghai eingetroffen und wurde von der japani schen Bevölkerung mit außerordentlichen Ehren empfangen. Ein hoher Beamter des japanischen Außenministeriums war eigens von Tokio

der Umge bung, wobei hohe Offiziere des- japani schen Heeres und der Marine die Ent- wicklung der Kämpfe erläuterten. Im Italien-Haus empfing die Abord nung sodann den Gruß der italienischen Gemeinde von Schanghai; hiezu erschie nen auch sämtliche italienischen Behör den und Offiziere. Der Führer der Ab ordnung. Botschafter Marchese Paolucci, überbrachte den Italienern den Gruß der Partei und des Trafen Ciqüo mit «wem Lob für ihr tapferes Verhallen wahrend der Kämpfe von Schanghai. Am Abend gaben

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Volksrecht
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Pagina 5 di 8
Data: 04.09.1921
Descrizione fisica: 8
in allen Parleien schlechte Elemente. Unsere Südtiroler klerikale Presse, vor allem das von einein Geistlichen ge leitete „Meraner Tagblall', bringt aber über unsere Partei täglich die allererbärmlichslen Lügen nnd Ver drehungen, von der Genlrßsucht der breiten Massen usw Daher wollen wir zur Erbauung dieses Iugendbildners einige Stellen aus dem Verhör zu seiner Kenntnis bringen Vors.: Bei der. Kausdurchsuchung wurde ein Einlage buch Ihrer Frau auf 10.000 Kronen vorgefunden. Da konnte die Not im Kaufe

nicht so groß gewesen sein. Es wurde erhoben, daß Sie oft täglich drei Kilogramm Fleisch verbrauchten und Sie selbst haben etngestanden daß Sic im vergangenen Minier elf Bätle besuchten, die mit je 2000 bis 5000 Kronen Kosten verbunden waren, alles aus Not? Angekl.: Ich war auch politisch tätig das hat mich auch Geld gekostet. Verteidiger: Sie waren Vertraueusmann der christlichfozialen Partei. Warum haben Sie sich in ihrer Not nicht an diese Partei ge wendet ? Sie waren ja eine christlichsoziale

, Dentschdemokratische Partei und Bayrischer Bauernbund) erlassen eine Kundgebung, in der es unter anderem heißt: Die Köalilionsparleien verabscheuen die erbärmliche Mordtat, die am Reichstagsabgeordnelen Erz berger verübt wurde, und erkennen es cils Pflicht der Reichsregierung wie der Landesregierungen an, gegen die Verhetzung des Volkes und gegen die Bedrohung nnd Verächtlichmachung des Staates mit verfassungsmäßigen Mitteln einzuschreiten. Die Verordnung des Reichspräsi denten und die Bestrebungen

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 10
Data: 10.01.1922
Descrizione fisica: 10
eine Zusammenkunft der Ministerpräsidenten der süddeut sche Staaten Württemberg, Boden und Bayern stntt- finden, um die gemeinsamen Interessen zn besprechend Die neueste politische Sensation in Ungarn. i Budapest, 9. Jän. Ministerpräsident Graf Bet tz- len hielt beim Bankett der Bauernpartei eine Rede, in der er die karlistische Putschgefahr außerordentlich schwarz malte und erklärte, daß er in die Partei eintrctr. Dadurch gewann er die Hm bisher sehr kühl gegenüber- stehende Bauernpartei

130 U-Boote erhalten und besitz: jetzt ins- onomr das Frühstück einzunehmen, rmt eirwm anderen sHsosfencn Versammlung wird der Generalsekretär Dr.! gesamt 300 Boote. Die französische Weigerung, feinest und zwar mit solcher Wucht, daß der Katzenberger über all die wichtigen und schwierigen Fra- U-Bootbau einzuschräMn, hat England stutzig gemacht, -n wEem Bogen herausgeschleudert wurde unv Parteiorganisation berichten. Mit dem Partei- das «glaubte, dasz Frankreich diese zum Schutz

Te'len Rechnung ge- französisch - englische Defensivbündnts. Partei hervor. Wenn auch die Zcntrumspresse nicht be- tragen worden. Frankreich kann soviel Boote bauen, sts Mn Cannes, 3. Jän. (Eig.) Gestern hat Mischen sonders in dem.Arbeitsprogramm des Zentrumsparteitages es will. Dafür wird der Angriff auf Hatchelsschiffe von: - noyd George und Briand wegen eines englisch- aufgeführt ist, so wird sie doch in voller und rückhalt- solchen Booten als ungesetzlich erklärt. (Darum werden ^anzösischen

es von Deutschland angerissen wird, der katholischm Presse wird bei. GelegeoDeit des Partei- werden kann. ^ ^ ~ ^ 'ttnter erhält die Deutsche Regierung den Austtag, tages eine eigene Versammlung-abhalten. . - .> , f ;

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Bozner Nachrichten
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Pagina 1 di 8
Data: 21.04.1920
Descrizione fisica: 8
der sozialdemokratischen Ver treter aus Rom. Am Montag nachmittags sind die Her ren Franz Tappeiner, Johann MenZ und Dr. Anton Gr über, welche als Ver treter der sozialistischen Partei Deutschsüd- tirols mit der italienischen Regierung in Rom bezüglich der Autonomie Besprechun gen hatten, wieder hieher zurückgekehrt. Die Konferenz von San Nemo. Die mutmaßliche Dauer der Konferenz. Der Londoner Korrespondent des „Pe tit Journal' berichtet, daß die Konferenz von San Nemo fechs Tage dauern werde. Der Vertrag

nach den bishe rigen Nachrichten ruhig. In Prag und den zwölf Vorstädten haben die National demokraten 71.700, die Sozialdemokraten 50.634 und die Nationalsozialisten 48.600 Stimmen erhalten. InPilsen haben die deutschen Sozialdemokraten mehr als die Hälfte der deutschen Stimmen aus sich ver- einigt. In Znai m erhielten die deutschen Sozialdemokraten 970, die deutschbürgerli- chen Parteien 3673 und die jüdische Partei 360 Stimmen. In Igla u entfielen auf die deutschen Sozialdemokraten 3332, die deut schen

Christlich sozialen 4347 und die jüdische Partei'425 Stimmen. In Proßnitz er- hielten die deutschen Sozialdemokraten 341, die deutschbürgerlichen Parteien 348, die jüdische Partei 375 und die Christlichsozia len 27 Stimmen. Krankreich. Unruhen im Elfatz. Im Elsaß scheint es gelegentlich des Streiks zu bedenklichen Unruhen gekom- men zu sein, über die die bürgerliche fran zösische Presse nicht berichten darf. Die „Hu- manite' spricht von einer „Welle der Ent rüstung, die durch die endlich befreiten Lande

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 12
Data: 18.06.1898
Descrizione fisica: 12
» an der deutschen Gemeinbürgschaft wird nachdrücklichst be tont, ebenso« dass sich die Partei nicht vom Boden des Gesetzes und der Versassung abdrängen lasse. Die Deutsche Volkspartei wiederholt die Forderung nach Aufhebung der Sprachenverordnungen und warnt vor allen Versuchen, welche die Verfassung verletzen oder umgehen/ protestiert gegen einen Missbrauch des s 14 uud verlangt eine rasche Entscheidung. Die Freie deutsche Vereinigung betont ihr Festhalten an der Gcnieinbürgschast aller Deutschen in Oester

reich, welche allein die Gewähr biete für die Siche rung der Stellung dt« deutschen VvlksstaüimeSund d»n Schutz der StaatSeinheiti sowie die Abwehr, füd«- r«listischer Experimente. Die Aufhebung der. Spra chenverordnungen wird als Borbedingung der Wieder-? lehr, ruhiger parlamentarischer Zustände verlangt und die Versicherung zugefügt, dass die Partei bereit sei, „wenn diese Voraussetzung einer fruchtbringenden par lamentarischen Thätigkeit seitens der Regierung ge schaffen fein

wird, an der Thätigkeit rtgeti Antheil zu nehmen und dann auch jedem unbegründeten Ver such», solche sachliche Arbeit zu stören, entgegenzu treten.' Die Christlichsociale Partei erklärt ihr Festhalten an der deutschen Gemcinbürgschast und wendet sich gegen „die bübischen Angriffe einzelner Subjecte, welche profesfionSmäßig die Verhetzung der Deutschen unter sich betreiben und durch eine gtradezu frivole Htraufbeschwörung religiöser Zwiste und durch eittt nicht genug zu verdammende Agitation gegen die ZLreue

zu unserem Vaterlande Oesterreich die Stellung der Deutsche« nicht kräftigen, fondern schwächen.' Der socialdemokratische Verband richtete an die Wählerschaft ßine Kundgebung, worin er jede Erhö hung der Verbrauchssteuern für unzulässig erklärt, dringend die Regelung , der Sprachenfrage fordert, e« aber energisch ablehnt, chauvinistischen Bestrebungen! irgendwelcher nationalen? bürgerlichen Partei Borschuh zu leisten, und für das allgemeine, gleiche und directt Wahlrecht eintritt. Zur 4?age im Gristtt

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 14
Data: 03.05.1899
Descrizione fisica: 14
der demokratischen Fraktion die Erklärung, welche seinerzeit Abg. Muser abgegeben hat, und wonach die Orden-nieder lassungen unter die allgemeinen Staat-gesetze zu stellen seien; Ausnahmegesetze widersprächen den demokratischen Grundsätzen. Im In« tereffe de- konfeffionellen Frieden- wünsche seine Fraktion, daß die Regierung OcdenSniederlassun- . gen gestatte, zeigen sich Schäden in wirtschaft licher Hinsicht, dann sei seine Partei auch bereit, ein Gesetz zu machen, welche» die Bermögensan- ! sammlung unmöglich

machte. Seine Partei werde auch für den anderen Antrag stimmen, die Vorbildung der katholischen Geistlichen be- . treffend; es sei gerecht, daß die Kandidaten der katholischen Theologie den anderen Fakultäten gleichgestellt werden. Der Kultusminister Nokk erklärte, die Regierung werde sich niemals darauf einlassen, eine Aenderung der jetzigen Bestimmun gen eintreten zu laffen. Er hätte bester gethan hinzuzufügen, die gegenwärtige Regierung. Daß die von der Gnade der unversöhnlichen Kirchenfeinde

zugeschrieben, welche den meistbegünstigten Kandidaten ausweist. Die den Gewählten auf einer Liste zunächst folgende Kandi daten würden als Ersatzmitglieder für erstere be zeichnet. — Aus diesem Wege würden, so hofft die Regierung, die Wahlen in den großen Städten in Ruhe vor sich gehen, jede Partei daselbst die ihr nach Stärke und Qualität gebührende Vertretung ! erhalten und auch die liberale Partei, welche in den [ letzten allgemeinen Wahen völlig niedergeschmettert i wurden, wieder zu einer angemessenen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 12
Data: 24.09.1910
Descrizione fisica: 12
aus. Die Begeisterung war überaus groß. Dann begab sich Kaiser Wilhelm in die Waffmabteilung der städtischen Sammlungen, wo er daS von Professor Franz Matsch gemalte Bild besichtigte, das die .Huldigung der BundeS- füisten vor Kaiser Franz Iofrph' darst-llt. Nach dem der Kaiser die WaffcnZammlnng durchschritten hatte, trug er auf Bitte des Bürgermeisters seiuen Namen in das Gedenkbuch ein. Sou der christlichsoziale» Partei. Am K. Oktober wird in Linz eine Konferenz sämtlicher christlichsozialcr Reichsrats- uud

LandtagS- abgeordueten Oesterreichs zur Vorbereitung des Reichs- Parteitages stattfinden. — Für den S. Oktober ist ein christlichsozialer Landesparteitag für Steiermark in Graz geplant. ZZvisUmÄ. Die Ghronfolgefrage in Serbien. Mit der Rückkehr des serbischen Exkronprinzen Georg nach Belgrad haben neuerlich gewisse Agita tionen zur Wiederaufrollung der Thronfolgefrage in Serbien begonnen, hinter denen militärische Kreise, die zur Partei des Privzen gehören, stehen. AuS diesem Grunde dringt

die Regierung daraus, daß Prinz Georg, deu der König vor einigen Tagen zum Hauptmann erster Klaffe ernannte, in seine neue Garnison C^cal abreise, eine Forderung, der sich aber König Peter persönlich widersetzt, der durch den andauernd leidenden Zustand seines älteren SohneS sehr besorgt ist und rhu in der Pflege der Belgrader Aerzte wissen will. „Mali Journal' ver öffentlicht eine Erklärung eines Führers der Radikalen, iu der eS heißt: Die radikale Partei steht nicht auf dem Standpunkt, daß die Frage

der Abdikation des Prinzen Georg gelöst ist. DaS haben Abgeordnete dem Ministerpräsidenten und der Regierung erklärt. Die Thronfolge ist ein offene Frage, die früher oder später verfassungSgeoiäß gelöst werden maß. Zahlreiche angesehene Mitglieder der Partei uud der Sknpschtiua stehe» auf dem Standpunkt, daß hier eine Verletzung der Konstitution vorliegt und Prinz Georg in seine Rechte wieder eingesetzt werde» muß. Italienische Aüstnngen gegen Oesterreich. Während Italien unermüdlich Grenzbefestigungen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 12.01.1937
Descrizione fisica: 6
an, daß inzwischen jede Regierung auf ihrem eigenen Gebiet die Abreise von Freiwilligen und Militärpersonen nach Spa nien verbiete. Zum Schluß teilt die Note mit, daß die britische l Regierung eine öffentliche Warnung kundmache, daß es auf Grund des Gesetzes über Werbungen im Auslande britischen Staatsangehörigen ver» boten ist, eine Werbung für die Streitkräfte der seinen oder der anderen Partei anzunehmen, und es jedermann verboten sei, im Vereinigten König reich Freiwillige für den Dienst in Spanien

habe, die sie seit Be ginn der Feindseligkeiten immer bewahrt habe.- Weiter wird daran erinnert, daß die japanische Re gierung jede Werbung ohne jeden Unterschied zu gunsten der einen oder anderen spanischen Partei verboten habe. Zur Nichteinmischungsangelegenheit betont „P e- tit Parisien' u. a.. die französische und die englische Regierung seien sich über die Formel einig und würden jàt die Verhandlungen mit Berlin. Roma und Moskau beschleunigen. Die Arbeitsweise des Londoner Nichteinmischungsaus- Ichusses

. Man habe in Perpignan auch amerikanische Freiwillige angetroffen, die mit der „Normandie' nach Europa gekommen waren. Der größte Teil der Freiwilligen wurde ^ _ -» ^ ange ln jedoch von der Kommunistischen Partei verschiedenen französischen Departemer warben. Nach Berichten aus zuständigen Kreisen belau fen sich bisher die Anwerbungen auf insgesamt 47.4V0 Mann. „Südfranzöfische Sowjetrepublik'... Nach zuverlässigen Nachrichten aus Perpignan ist die Äaatsgewalt den Händen der Behörden entglitten und praktisch

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