; wenn man ihn aber vermeiden wolle, müsse Die Sozialistische Partei Salzburgs auf dem Vormarsch (SK.) Bei dem kürzlich im Salzburger Festspielhaus abgehaltenen Parteitag der Sozialistischen Partei Salzburgs, an dem 400 Delegierte aus allen Teilen des Bundeslandes teilnahmen, konnte berichtet werden, daß die Sozialistische Partei in Salzburg rund 20.000 Mitglieder zählt und im Jahre 1950 einen Mitglipderzuwachs von acht Prozent er- leichte. Einen besonderen Aufschwung haben im vergangenen Jahr die „Kinderfreunde“ genommen
sowie der Bund Sozialistischer Akademiker, der an Mitgliedern bereits den Salzburger CV übertrifft. Landeshauptmannstellvertreter Franz P e y e r 1 wurde einstimmig wieder zum Ob mann der Sozialistischen Partei Salzburgs gewählt. UN im November in Paris Lake Succeß, 5. Juni (Reuter). Wie man kier erfährt, wird die Generalversammlung der Vereinten Nationen am 6. November in Paris eröffnet werden. Nun hat der deutsche Bundestag das Wort Bonn, 5. Juni (AFP). Der Gesetzentwurf ^er die Ratifizierung
dem schwersten Sperrfeuer der kommunistischen Geschütze und Grabenmörser seit Beginn des Koreafeldzuges. Ein Sprecher der 8. Armee erklärte: „Das, was früher eine Verzögerungs schriften können aber clen freien Willen nicht ersetzen, können die Leistungen nicht er zwingen, die der Machthaber fordert. Doch das System darf ja nicht schuld sein, so muß also der Arbeiter gerügt werden. 250 Jahre Zwangsarbeit für eine Stinkbombe Bonn S. Juni (Reuter). Die Sozialdemo kratische Partei Deutschlands fordert
zu ziehen, daß bestimmte Kreise vom Bundespräsidenten die Geltend machung eines starken Einflusses gegenüber dem Parlament erwarten. Nun ist es nützlich, in diesem Zusammen hang festzustellen, daß wir in Oesterreich heute keine Partei haben, die die Mehrheit besitzt. Zwei große Minderheitsparteien bilden, durch die Koalition verbunden, die Regierung. Reden und Artikel der Gegen seite im Wahlkampf ließen in den Soziali sten, die 40 Prozent des Volkes vereinen, den Verdacht entstehen, daß daran gedacht
wurde, mit Hilfe der Vollmachten des Bun despräsidenten das Glück bei den Wahlen zum Nationalrat zu korrigieren. Wir freuen uns, aus dem Wahlergebnis entnehmen zu dürfen, daß der neue Bundes präsident das Ergebnis der letzten, aber auch kommender Wahlen in keiner Weise korrigieren wird. Wir betrachten daher auch die Wahl Körners nicht so sehr als einen Sieg, sondern als die Abwehr von Absich ten, die sich gegen die Sozialistische Partei Oesterreichs richteten. Daß diese Abwehr gelungen ist, erfüllt