60 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1934/15_11_1934/VBS_1934_11_15_2_object_3133822.png
Pagina 2 di 16
Data: 15.11.1934
Descrizione fisica: 16
, als Südslawien nach dem Putschversuch vom Juli den national sozialistischen Flüchtlingen Gastfreundschaft ge währt hat. Roosevelts großer Wahlsieg In den Vereinigten Staaten haben die Par- 1 laments-Wahlen vom 6. November der Partei der Demokraten und dem Präsidenten Roosevelt einen Erfolg gebracht, der alle Erwartungen übertrifft. Sowohl im Senat wie auch im Repräsentantenhaus haben die Demokraten die Zweidrittelmehrheit erobert; aber wichtiger als der Umstand, daß sich eine Partei eine seltene

in Pennsylvanien, einer bisher immer unbestrittenen Hochburg der republikani- Ichen Partei, behauptet hat. »Wie. die Wirtschaftspolitik des Präsidenten Roosevelt sich zuguterletzt auswirken wird, läßt sich heute noch nicht sagen, und das letzte Urteil darüber werden sich auch viele amerikanische Bürger noch Vorbehalten, die dem Präsidenten am.6, November ihr Vertrauen bekundet haben. Die Erklärung ihrer Haltung findet man viel leicht am ehesten in der Entschiedenheit, mit der sich die schon vor zwei Jahren

auffallend starke Abkehr von der republikanischen Partei seht fortgesetzt hat. Im Jahre 1982 versprach die demokratische Propaganda den Wählern, daß Roosevelt sich auf dem ersten Posten der Vereinigten Staaten um den ,,vergessenen Mann' kümmern werde, der sich unter der Hoover-Regierung der ganzen Härte der Wirt schaftskrise preisgegeben fühlte und das Opfer von Interessen der Mächtigen zu sein glaubte. Nach dem republikanischen Präsidenten, der mit untätigen Händen der Krise und den Leiden breiter

und die Lebens rechte des bisher „vergessenen Mannes' gewahrt werden. Roosevelt hatte mit seinen Maßnahmen diese Richtung eingeschtagen und seiner Re gierungs-Tätigkeit durch seine Tatkraft den Charakter eines Reformwerks gegeben;, das überzeugte das Land von seinem Willen zu einer neuen Ordnung, und so trat ein. .was seit dem amerik. Bürgerkrieg (1861—68) nicht mehr geschehen war: während sonst in der Mitte der Amtsdauer eines Präsidenten die regierende Partei bei den Wahlen zum Kongreß stets eine Einbuße

an Stimmen erlitten und eins Schwä chung ihrer parlamentarischen Vertretung vis zum Verlust der Mehrheit im Senat oder im Repräsentantenhaus erfahren hatte, fiel am 6. November den Demokraten die Zweidrittel mehrheit in beiden Häusern des Kongreßes zu. Der Sieg Roosevelts über die Revublikgner. als Vertreter einer alten' und nicht Midder-, kehrenden »-Ordnung ist »unzweifelhaft; zweikel«. hast ist dagegen sein Verhältnis zu seine»' An«: Hangern und vieldeutig die Zusammensetzung der Partei, die fetzt

1
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/12_03_1938/AZ_1938_03_12_1_object_1871130.png
Pagina 1 di 6
Data: 12.03.1938
Descrizione fisica: 6
unä repräsentative (Organ äer Nation besteht aus äem Nationalrat àer Partei unà äem Nationalrat äer Aorporationen Roma, 11. März Der Groß« Rat des Aascismu» hielt unter dem Vorsitz de» Duce heute abend um 22 Uhr. im palazzo Venezia feine zweite Sihuag. Anwesend waren: Balbo, De Sono» De Vecchi. Aederzoul. Ciano Costanzo. Ciano Galeazzo. Solmi, Di Revei, Voltai. Uoftoni, Lanlini, Alfieri, Lusfariui. Volpi. Iriugali. Marinelli, Grandi, Acerbo, Russo, De Stefani, Muzzarini, Cianetti» Augài, Aarinattì

. Schriftführer: Der Miaister partei. fetretar. Der Fafciftische Srohrat setzte die Erörterung de» Berichte» über die Bil dung der Kammer der Aasci und der SoiPorationeu fort. Der Duce fahle die Diskussion zusam men, an der sich Farinacci, Lottal, Starace, Volpi, Acerbo. Lanlini, Angeli' vi. Valdo, Sài. Elanelli. Zederzoui, Ciano Costanzo beteiligt hallen. Der Aascistlsche Großrat genehmigte sodann folgende Entschließung: «Der Große Rat des Fascismo» be schließt, daß die Sammer der Fasci und der Korporationen

, das gesehgebeude und repräsentative Organ ver Nation, aus der Zusammenschtießuug der beiden schon bestehenden Organe, dem Nafio- nalrat dèr Partei und dem auf Grund des Gesetzes o. 5. 2. 1SZ4-Xll, Ar. lSZ reorganisierten National rat der Korporationen, hervorgehe. Die Zahl der Mitglieder der Sammer der Fasci und der Korporationen wird rund SÄ betrage». Die Abgeordneten treten nach Ablauf ihrer Amtsdaver zurück. Die Eröffnung der Kammer der Fasci »ad der Korporationen ist für dxa 23. Marz MhM. ZM des RègZmes

PN» U. Zahrtag der Gründung der Kampf' /asci, ostberaumt'. Ikach Bestimmung der grundsätzliche» Richtlinien betraut der Jascisksche Groß. Tat die bereits eingesetzte Kommission Vit der Ausarbeitung des diesbezüglichen Gesetzentwurfes» der dem Großen Rat vorzulegen ift. Der Große Rat des Fafäsmus hat jchHHlich den Vorschlag des Parteisekre tärs für die Anpassung des Statutes der! Mtionalfasciftischen Partei genehmigt. D!e Sitzung schloß um 11,15 llhr. Der FaMifche Großrat wZrd am 12. März. > 22 Uhr

Arbeitsge- richtbarkeit des fascistifchen Staates ist eine seiner ureigensten Errungenschaften, die bereits bei allen anderen Staaten, die dem Volte Gerechtigkeit gewährleisten wollen, Nachahmung gefunden hat. Die einheitliche Gerichtsbarkeit ist die Haupt gewähr für die Gerechtigkeit auf dem Gebiet der Arbeit. Der italienische Richterstand betrachtet es als seinen Ruhm, der Partei anzuge hören, denn er weiß, daß der Fascisn>?s der wachsame Hüter der Gerechtigkeit für alle ist. Die italienischen Richter

2
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/16_07_1937/AZ_1937_07_16_1_object_1868399.png
Pagina 1 di 6
Data: 16.07.1937
Descrizione fisica: 6
der einen oder anderen Partei be schäftigt ist. Hierbei handelt es sich um Verbin dungslinien, Bodendienft auf Flugplätzen. Lie ferungen, Ordonnanzen usw. (Ausgenommen ist Personal, das in anerkannten nichtspanischen ärzt lichen. sanitären oder ähnlichen Einheiten dient). 3. Personen, die als Instrukteure oder Berater bei den Streitkräften der einen oder andere» Par tei tätig sind. 4. Personal, das in einer Zivilistischen Eigen schaft bei den Streitkräften der einen oder an deren Partei beschäftigt ist. Hierbei handelt

es sich um Verbindungslinien. Marine- und Küsten einrichtungen usw. 5. Personen, die bei der einen oder anderen Partei in Regierungsämtern oder anderen Ver waltungsbüros oder als deren Berater beschükt'.gt sind, wie z. B. bei der Eisenbahn, in Häsen. Docks usw. 6. Personal, das in irgendeiner Eigenschaft mit der Herstellung, Zulammensehung oder Ausbes serung von Kriegsmaterial (einschließlich Flug zeuge), das vom Nichteinmischungsabkommen er saßt wird, beschäftigt ist. 7. Personal, das im Waffenhandel

mit der einen oder anderen Partei beschäftigt ist. 8. Personen, deren Beschäftigung in irgend einer Weise dazu angetan ist, den gegenwärtigen Konflikt zu verlängern oder zu verbittern. (Von einem Sonderunterausjchuß zu definieren). 9. Kriegsgefangene, die von der einen oder anderen Partei festgehalten werden. Sie Anleihe „Ä. R. J.Herro Roma, 15. Juli. Das Reichsinstitut für den industriellen Wie deraufbau (J.R^J.) gibt bekannt, daß die Anleihe „J.R.J. Ferro' von 900 Millionen Lire, die nach dem Programm bis 20. offen

3
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1937/10_04_1937/DOL_1937_04_10_2_object_1144803.png
Pagina 2 di 16
Data: 10.04.1937
Descrizione fisica: 16
, dem Hin schlachten der Geistlichen und der Verfolgung der Gläubigen wird nun als nächste Stufe der Bollchewisterung dem terrorisierten spanischen Volke die Gottlosigkeit aufgezwungen. 6urzmelLungen '-f-~ Sitzung des Reichsdirektoriums der Partei. Rom, 8. April. Die Sitzung des Reichsdirek- toriums der Partei, sowie der Rapport der Derbandssekretäre und der Inspektoren der Partei, die für 12. Avril anberaumt wurden, sind auf 15. April verschoben worden. -s- Der internst. Autorenverband beim Duce. Rom, 8. April

platz vom Abg. Cianetti, Präsidenten des Reichs- verbandes der Industriearbeiter, vom Präfekten, vom kommandierendem Admiral Salza, vom Abg. Vottari als Vertreter der Faschistischen Partei, von den deutschen Konsuln in Venedig Und Triefte und zahlreichen Exponenten der venezianischen Industrie empfangen. Eine For mationskompagnie leistete die militärischen Ehrenbezeugungen. Nachmittags stattete Dr. Ley mit seinen Be gleitern einen Besuch im Faschio-Haus ab. wo ihm Abg. Cianetti ausführliche

sich Dr. Ley am Flugplatz vom Präfekten und den Behörden von Venedig und fetzte seine Reise im Flugzeug in Begleitung des Äbg. Cianetti nach Mailand fort. Der Vertreter des Relchsdirek- toriums der Faschistischen Partei, Abg. Bottai. folgte in einem Flugzeug der Ala Littoria. Ankunft in Makland. Mailand, 0. April. Bei seinem Eintteffen am Mailänder Flug platz in Talliedo wurde Dr. Ley von den Mai länder Behörden mit dem Präfekten und dem Verbandssekretär an der Spitze unter den Klän gen der deutschen

4
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1933/02_02_1933/VBS_1933_02_02_2_object_3130916.png
Pagina 2 di 16
Data: 02.02.1933
Descrizione fisica: 16
für die - Be teiligung der Nationalsozialisten an der' Regierung sind dadurch aus dem Wege ge schafft zvorden/daß Hitler auf den bis vor kurzem verfochtenen Anspruch aus die ganze Macht verzichtet hat. Die nationalsozia listische Partei ist att der neugebildeten'Re gierung beteiligt/führend beteiligt kann man im Hinblick auf die Kanzlerschaft Hitlers sagen; aber es händell sich nicht um eine völlige Machtübernahme, sondern aus d»r Verteilung der Ministerien unter die - Par teien der sog. „Harzburger Front' (National

auch so noch einen großen und an Wagnissen reichen Versuch bedeutet, liegt auf der Hand, zumal das poli tische Gegengewicht der „nationalrevolutio- naren' Bewegung im Kabinett ausschließlich durch, eine Partei repräsentiert wird, die man auch nicht gerade, als verfassungsfreund lich bezeichnen kann. Trotzdech wird man an gesichts des unheilvollen Wirrwarrs, in den sich die deutsche Politik verstrickt hat, die eud- ■ lich zustandegekommene Beteiligung der Na tionalsozialisten an der Regierungemacht

und ReaieKnasverantworllichkeit..weitii m - d es- halb begrüßen, weil der Versuch, die deutsche' Krise einmal an der Wurzel zu fassen und eine in der Verneinung des Bestehenden groß gewordene Partei der Bewährungsprobe der praktischen Arbeit zu unterwerfen, eine offen kundig unaufschiebbare und unumgängliche Notwendigket geworden ist. Ein Minderheits-Kabinett Das Kabinett Hitler-Papen-Hugenberg ist nach dem parlamentarischen Sprachgebrauch ein Minderheitskabinett; um mit dem Reichs tag zusammen zu regieren, bedürfte es der Duldung

' bei, di« ! damals nur aus sechs Personen bestand. .1921 wurde er zum Vorsitzenden der Partei berufen. Es kam dann 1923 zu dem bekannten Putsch Hitlers im Bürgerbräukeller, wo Herr v. Kahr abends vor großer Versammlung eine Rede hielt, g.ls Httler^mit Bewaffneten im Eääl 'er- rfälgffrbte Berliner Regierung für abgefetzk-'er» klärte und seinerseits eine Rationalregierung einsetzt«. Herr v. Kahr traf jedoch Gegen. Maßnahmen, und so kam es zu blutigen Ereig nissen vor der Münchner Residenz. Hitler <■ wurde

der kommunistischen Partei, keine Versorgung der ' Armee durch Anschluß an nationalsozialistischen «-»n. das staatliche Wehrsystem oder an dt« Polizei. Verzicht auf die Verkündigung eines Etaatsnot« standes, baldige Einberufung des Reichstages S : Entscheidung über die Vertrauensfrage. Am enstag haben diese von einem demokratische« Hauch durchzogenen Erklärungen bereit» eine Einschränkung erfahren. ' Minister Frick kündigt die- Vorlage eines Ermächtigungsgesetzes an, durch das der Reichstag der Regierung Voll

5
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/31_03_1937/AZ_1937_03_31_1_object_2636415.png
Pagina 1 di 6
Data: 31.03.1937
Descrizione fisica: 6
des Jndierigesetzes geforderten Gentlemens-Agreement' — einem Kongreßministeriüm freie Hand zu geben — „kommt einer Ableugnung der feier lichen Zusicherung gleich, daß'di? Provingialregie- rungen auf die Grundlage voller Verantwortlich keit gestellt werden sollen.' Nach der Weigerung der indischen Nationalisten (Kongreßpartei), in Bombay und Madras Pro vinzregierungen zu bilden, wnrden zunächst die Mohammedaner als die 'Vertreter der nächst stärksten Partei zur Regierungsbildung aufge fordert. Die Regierung

die Krise zu lösen, würden sie eine Uebergangsregelung treffen müssen, etwa derart, daß sie mit ihren Beamten ohne parla mentarische Billigung die Verwaltung führen. Im übrigen wurden in der indischen Provinz Bengalen bei einer Kundgebung gegen die Ver fassung^'ein früherer Geschäftsführer der benga lischen Kongreßpartei und sechzehn weitere Mit glieder, dieser Partei verhaftet. Im Pandschab (Britisch-Jndien) ist es am Ostermontag wieder zu folgenschweren Zusam menstößen zwischen Hindus

, daß die Staatsfeinde, Schädlinge, Svione, Mörder, Terroristen und Attentäter „in alle oder fast alle Organisationen des Sowjet staates eingedrungen sind.' Dies hatten insbe« sondere der Mord an Kirow und die Schaupro zesse der letzten Zeit dem bolschewistischen Partei apparat vor Augen sichren müssen. Aber die- meisten Funktionäre der Partei hätten einige Grundtatsachen der politischen Situation in den letzten Jahren vergessen. Als einen dieser grund legenden Tatbestände führt Stalin die angebliche

6
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1933/11_05_1933/VBS_1933_05_11_2_object_3131348.png
Pagina 2 di 16
Data: 11.05.1933
Descrizione fisica: 16
. Die völlige Einstellung ihrer Presse haben den Zusammenhalt mit der Partei verunmöglicht, aber auch das bedrückende Emp finden, von den Führern im entscheidenden Augenblick im Stiche gelassen worden zu sein, sowie di« Aufdeckung mancher Korrupttonsfälle hat diese Entfremdung begünstigt. Dazu kommt die außerordentliche Geschicklichkeit der National sozialisten, den Arbeiter auf ihre Seite zu ziehen. Die Verfügung, den feiernden Arbeitern am 1. Mai den Lohn auszubezahlen, war eine Maß regel

könne. So befürchtet das österreichische Außenministerium, das von Rosenberg geleitete Außenpolittsche Amt der nationalsozialistischen Partei, welches eine Erziehungsanstalt für die neuen Diplomaten des „Dritten Reiches' dar stellt, werde die Politik Deutschlands gegenüber Oesterreich stärker beeinflussen als die in den beiden Staaten beglaubigten amtlichen Vertreter. Das Mißtrauen, das sich bei den österr. Regie rungsparteien und der sozialdemokratischenOppo- sttion, die sich zu einer Tolerierung

und der Reichsverband des Deutschen Handwerks gemäß den von Hitler gestellten Bedingungen reorganisiert. Größere Schwierigkeiten bietet das Verhältnis zur Partei der Deutschnationalen, die stch jetzt „Deutschnationale Front' nennt. Ihr Führer, Dr. Hugenberg, hat schon mit dem Austritt aus der Regierung gedroht. Gegen den ehemaligen deutschnationalen Ernährungsminister Schiele wurde unter der Anklage starker Preisüber- fchreitung beim Verkauf seiner Roggenernte Strafanzeige erstattet. Beim Zentrum hat Prälat

, einer kn schärfster Opposition gegeir die Bundesregierung stehenden Partei einen Austrieb zu geben, somit ein gegen die internationalen Gepflogenheiten verstoßendes Borgehen, ja eine unfreundliche Handlung, .der man gebührend zu begegnen wissen werde. Die Stimmung ist in Wien umso entschlossener und lampslusttger, als auf dem Bundesparteitag der Christlichsozialen, der dieser Tage in Salz burg statttand. stch große Begeisterung zeigte, die auch ein Echo in den Ländern findet. Gerade zur Zett des Bundesvartettages

7
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1925/01_09_1925/TIR_1925_09_01_1_object_1999327.png
Pagina 1 di 8
Data: 01.09.1925
Descrizione fisica: 8
, daß er von einem Bund iemer Partei mit den „Erwachenden Ungarn' »der einer anderen Organisation nie etwas Schärt habe und daher auch einem solchen Bund« nicht beigewohnt haben könne. Sie IM KW liil SMU Rom, I. Sept. (AB.) Die Beisetzung des Generals Gandolfo er folgt am Donnerstag mit großen militärischen Ehren. Der Generalsekretär der fascistischen Partei hat alle fascistischen Senatoren und Abgeord neten, die Vertretungen der Direktorien und der Fasei der Provinzhauptorte zum Begräb nis nach Rom eingeladen

. Farinacci wird die Anwesenheit der Lei ter der Partei in Rom benützen und ihnen eine Rede über die Richtlinien der ferneren. Parteipolitik halten. ? Aeuerüberfall auf Fafcisken. ReggioCalabria, 1. Sept. (AB.) In der Nacht auf gestern schössen mehrere bislang noch unbekannte Individuen, wäh rend die Musikkapelle nach einem Fest« um 1 Uhr nichts die „Giovinezza' spielte, auf die rundherum stehende Menge von ungefähr 2M Fafcisten und verwundeten zwei Fa- scist«n schwer und zwei andere Zuhörer leicht

, welche derzeit die Geister bewegen — wurde von Dir in herrlicher Weise aus- > einandergesetzt. Alle Fascisten Italiens müs- I fen Deine Rede lesen, um darin die pro grammatischen Hauptpunkte unserer Partei klar entwickelt vorzufinden und ebenso die Gründe, aus welchen der Fascismus alle an dern Parteien mit der entschiedensten, ratio nellsten, systematischesten Unversöhnlichkeit bekämpfen muß. Nur so wird das Wort zur Lehr« und der Gedanke zur Tat. Herzliche Grüße Mussolini'. Solonialabgeordnete auf Monte

8
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1918/02_08_1918/TIR_1918_08_02_2_object_1962675.png
Pagina 2 di 8
Data: 02.08.1918
Descrizione fisica: 8
Seit« » Zum Mord des Aeldmarschalls Eichhorn. Nach einer Berliner Meldung hat die Un tersuchung bisher folgendes ergeben: Der At tentäter nennt sich Boris Drouskij, ist 23 Jahre alt und Vertrauensmann der links-sozialrevo- lutionären Partei in Moskau. Er ist erst vor ei nigen Tagen von dort nach Kiew gekommen, nachdem er vom Zentralkomitee seiner Partei den Austrag erhalten, den Generalfeldmarschall zu töten.. Zu diesem Zwecke sei er mit einer run den Bombe, einem Revolver und Geld ausge

aus Moskau hat der dort tagende Kongreß der russischen orthodo xen Geistlichkeit mit passiver Resistenz gedroht und ein Ultimatum an die Sowjetregierung gestellt. Kurze Meldungen. : Die „Wiener Zeitung' vom 1. Aug. ver öffentlicht eine Verordnung des Justizmini sters. betreffend die Errichtung des Kreisgerichtes in Trautenau in Böhmen. : Der Verband derdeutschnatio- nalen Parteien besteht aus folgenden Gruppen: Deutschnationale Partei, Obmann Sylvester, 35 Mitglieder: Deutsche Agrarpar- tei, Obmann

Dr. Waldner, 29 Mitglieder: Deutschradikale Vereinigung, Obmann Wolf 2l) Mitglieder. Hiezu kommen noch zwei An gehörige der Deutschnational-sozialistischen Ar beiterpartei. Zusammen zahlt der Verband also 86 Abg. Außerhalb der Partei befinden sich jetzt die Mitglieder des Zentrums und die Ab geordneten Hummer, Teufel. Redlich und Hel linger. — Gegenüber der Geschlossenheit im christlichsozialen Lager herrscht unter den deutschnationalen Parteien eine ziemlich große Uneinigkeit. : Deutsche U-B oote

9
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/21_06_1934/AZ_1934_06_21_1_object_1857860.png
Pagina 1 di 4
Data: 21.06.1934
Descrizione fisica: 4
: Pichor) die „C. T. T.' (die Arbeiter- und Angestelltenge werkschaften, ungefähr eine Million Mitglieder) u. die nèo-sozialistische Partei, die sich vor einem Jahr von den Marxisten getrennt hat. Dieser Block wurde auf den letzten Kongressen geschaffen, in Vichy („Union Federale), in Paris Neu-Sozialisten) und beim letzten Kongreß der „C. G. T.' („Etats generaux du Travail'). Herr Jou- cheaux, der erste Gewerkschaftsführer, ist noch ein wenig zurückhaltend, aber die Gründer des neuen Blocks hoffen

, Jndustriecodes, beaufsichtigte Volks wirtschaft; und politischer Art: Wiederherstellung der Autorität, Verjüngung der regierenden Kräfte und Reform der parlamentarischen Arbeitsmetho den. „Wir wollen die Arbeiterschaft, die ehemaligen Frontkämpfer und die Jugend zum Heil unseres Landes vereinen', hat Herr Deat, der Führer der Neu-Sozialisten, erklärt. Ein großer Teil der jungen Generation der ra dikal-sozialistischen Partei, die mit dem „Greise' Herriot nicht konform geht, wird nicht zögern, sich dem neuen

und die Bindung gewisser Sozialistenführer (wie Leon Blum) an den Parlamentarismus gegenüber. Die kommunistische Partei hat sich von Dormt losgesagt, der eine große „antifascistische Einheits- front' schaffen will. Loriot, durch nichts abzuschrek- ken, hat den Pilgerstab genommen und durchzieht im Augenblack die Normandie und die Bretagne, den Zusammenschluß der „extremen Linken' predi gend. Anderseits hat der kürzlich in Toulouse stati-- gesundene Kongreß gezeigt, wie viel französische Sozialisten

10
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1937/07_04_1937/DOL_1937_04_07_2_object_1144771.png
Pagina 2 di 8
Data: 07.04.1937
Descrizione fisica: 8
gegen La Roeque, Pbarncgaraq und andere Führer der Sozialpartei. Paris, 6. April. Der Untersuchungsrichter hat die gerichtliche Untersuchung wegen der Aktion der französischen Sozialpartet lFouerkreuzler) abgeschlossen. Oberst de la Rocime, Abg. Pbarnegaray. Richet und Pallin werben, weaen Wederaukrichtung einer saminenrottung vor das Strafgericht gestellt. Verdier und Ottavi, Mitglieder des leitenden Ausschusses der Partei, werden wegen Wieder aufrichtung der Liga verfolgt. Die gerichtliche Untersuchung

ist eine Folge der blutigen Unruhen in Clichy. an denen man der französischen Sozialvartei die Schuld in die Schuhe schieben will. Die Partei, die aus der sogenannten Feuerkreuzbewegung hervorgegan- gen ist. hatte, wie erinnerlich, im Pariser Vorort Clichy eine Kinovorstellung als Parteiwerbung veranstaltet. Dabei ist cs zu blutigen Aus einandersetzungen mit den Kommunisten und extremen Sozialisten gekommen. Die französisckie Llnkspresso erhob sogleich den Ruf nach Auf lösung der Sozialpartek. Da stch

die Negierung ledocki nicht mit einer solch undemokratischcn Maßnahme belasten wollte, trat man den Fall an das Gericht ab. Das Urteil der Unter- fuchungsüchorde. welches die Führer der Sorlal- partel unter Anklage stellt, dürfte, falls es feine gerichtliche Bestätigung erhält, die ^uflmung der unbequemen Partei der äußersten Rechten zur Folge haben. Krawalls in Lille Paris. 6. April.,, Zu einem schweren Zwischenfall kam cs Wischen Arbeitswilligen und Streikenden am Montaff vormittags >N einer Liller

12
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1933/09_02_1933/VBS_1933_02_09_2_object_3130948.png
Pagina 2 di 12
Data: 09.02.1933
Descrizione fisica: 12
. Deshalb wird auch der Reunzehnerausschutz' vorläufig die eigentlichen Vorschläge noch nicht ausarbeiten, sonder« erst dir Stellungnahme der Völlerbundversammlung im Februar ab warten. Wenn hinter dem Bericht alle Ratsmitglieder und die Mehrheit der Mitglieder der Völker- bundsversammlung stehen, so »verpflichten sich die Bundesmitglieder, gegen keine Partei, welch« fich den Berichtsvorschlägen fügt, zum Kriege zu schreiten', heißt e» sodann weiter im Dölkerbundspakt. Annahme de» Bericht

des Reichs und des größten Landes befindlichen Harzburger Parteien die Wahlen zu beeinflußen beabsichtigen. Sie rech nen wohl nicht nur mit dem Eindruck,,den das Auftreten einer „Regierung des nationalen Zu sammenschlußes' (wie es in Hindenburgs Auf- lösungsdekret heißt) im Volke Hervorrufen mag. sondern ebensosehr mit den Wirkungen der ge waltigen Propagandamittel, die ihnen heute zur Verfügung stehen. Der nationalsozialistische Führer und Reichskanzler Hitler braucht sich mit seiner Partei nicht erst

über die Beherrschung der Kunst der politischen Propaganda auszuweisen: gesellt stch dazu noch Herrn HUgenbergs in alle Winkel der deutschen Provinz reichende Preßen macht und wirkt mit der Harzburger Partei Propaganda der amtliche Apparat der Reglern« gen des Reiches und Preußens in einer Richtung zusammen, so ist zweisellos eine Erfolgsaussicht für die Gewinnung der fehlenden acht Pro,ent an Stimmen und Mandaten gegeben. Das Preußenhaus ausgelöst Der vom Reichspräsidenten auf den Rat des Herrn v. Papen

13
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1934/20_12_1934/VBS_1934_12_20_2_object_3133982.png
Pagina 2 di 20
Data: 20.12.1934
Descrizione fisica: 20
Abschnitt des Ab stimmungskampfes bildete das Hervortreten des , „Deutschen Volksbundes für christlichsoziale Ge meinschaft', der ; seither im Mittelpunkt der Ereignisse stebt. Die „Deutsche Front' (welche für sofortige Rückgliederung eintritt) bezeichnet ihn zwar als einen „Bund ohne Volk', bekämpft ihn aber mit einem so großen Aufwand von Mitteln, daß man nicht gut glauben kann, der „Volksbund' sei für den Ausgang der Abstim mung wirklich so bedeutungslos, wie die Rück gliederungs-Partei es darstellt

an- gezündet, und den Wunsch aussprach, daß dieses Bekenntnis der Welt bekanntgegeben werde, falls er eines gewaltsamen Todes sterben sollte, so befaßte sich Göring in einer Rede mit diesem Testament und bezeichnet« es als eine plumpe Fälschung. — Eöbbels erklärte in einer Rede, ebenso wie die Partei eifersüchtig darüber wacht, daß niemand außer ihr Politik macht, ebenso müsse die Wehrmacht eifersüchtig darauf achten, daß niemand außer ihr selbst die Waffen führt. — Reichsfinanzminister Schwerin-Krosigk

sich eines gegen heimtückische Angriffe auf Staat und Partei und zum Schutze der MUitäruniformen. Ein Gesetz über die Versetzung von Hochschullehrern bereitet eine Umwandlung des Hochschulwesens in nationalsozialistischem Sinne vor. Eine neue Verordnung verpflichtet alle Studenten deutscher Hochschulen zum Besuche von Sportkursen — Die deutschnationale „Deutsche Zeitung' stellt ihr Erscheinen ein. — Die Sammlung am „Tage der nationalen Solidarität' hat 3,874.834 Reichsmark eingetragen. — Herr Krupp von Bohlen und Halbach

15
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1932/26_04_1932/AZ_1932_04_26_1_object_1828827.png
Pagina 1 di 8
Data: 26.04.1932
Descrizione fisica: 8
- mus: und noch m^hr und noch empfindlicher wird sie an Boden einbüßen, wenn sie nicht mehr über die Regierungsgewalt verfügen wird, um ihre Einrichtungen und ihre Interes sen stützen zu können. Sensationell ist dieses Phänomen, weil es zusammenfällt mit dem gleichzeitigen Ausstieg einer Partei, die viele ideologische und saziale Seiten mit dem italie nischen Aascisinus gemein hak, und weil diese Bewegung in einem Moment erfolgt, in dem die wirtschaftliche Krise, welche in ganz beson derer Weise

2 (22) Wirtschaftspakte! 0 (16) Christlichsozialer Volksdienst 2 (4) Deutsch-Hannoveraner 1 (S). Der scheidende Landtag hatte 450 Abgeord nete. Die Verminderung der Abgeordneten zahl ist auf eine jüngst erfolgte Abänderung des preußischen Wahlgesetzes zurückzuführen, wodurch der für die Wahl eines Abgeordneten nötige Stimmenquotient von 40.000 auf 30.000 erhöht wurde. Auch dieser Wahlkampf bestätigte das Er gebnis der beiden Wahlen um die Reichspräsi dentschaft, daß nämlich die Partei Hitlers die weitaus stärkste

Partei in Deutschland ist. Die Nationalsozialisten, die. im letzten preußischen Landtag nur über 9 Mandate verfügten, zie hen nunmehr in denselben 162 Mann stark ein. In vier Jahren, seit dem 28. Mai 1928, an welchem Tage der jetzt erneute preußische Land tag gewählt wurde, hat die von Hitler ihrer früheren Mandate. Von 71 sind sie auf 31 gesunken. Die Deutsche Volkspartei hat eine besonders schwere Niederlage zu verzeichnen: von 40 auf 7 Mandate. Und die ehemaligen Demokraten, die heutige

16
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1931/12_11_1931/AZ_1931_11_12_1_object_1855433.png
Pagina 1 di 8
Data: 12.11.1931
Descrizione fisica: 8
mit einer Ostorien tierung Oestereichs abzufinden geneigt ist, denn einem Anschluß an ein antiparlamentarisches „Drittes Reich'. Die Widerstände der Sozial demokratie gegen eine Restaurierung der Habsbnrger, so bombastisch sie auch heute in die Welt geschleudert werden, können bei der politischen Unehrlichkeit dieser Partei nicht ernst genommen werden; auch ist sich die intel lektuelle Führerschicht — auf sie kommt es al lein an — völlig im klaren, daß sie unter Habsburg mehr von ihren ozentrisclien Wün schen

erreichen kann als in einem Deutschland der Harzburger Opposition. Der natürlichste Feind der österreichischen Hitlerbewegung ist aber überwiegend die Christ- lichsoziale Partei vom äußersten rechten bis zum linken Flügel. Auch nur der Gedanke einer Koalition Zentrum -Hakenkreuz bedeutet ihr Pein; der Ultramontanismus der österrei chischen Klerikalen sieht im Nationalsozialismus den Feind der römischen Kirche und wird ihn immer sehen. Hierzu kommt, daß die „Hüter altösterreichischer Tradition

: Die Widerstände, die der nationalsozialistischen Partei in Oesterreich er wachsen, sind ungleich größer als im Reich. Unerwartet gesellt sich diesen Widerständen der natürliche Bundesgenosse der Nationalsoziali sten hinzu: Eben die Heimwehr. Oder doch we nigstens eiil Teil derselben. Das mag mit daran liegen, daß bei den Einigungsbestrebungen die erstereil erheblich übers Ziel schössen. Sie ver- lnnàn nickt mekr und nicht weniger, als daß I àì

18