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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 27.10.1859
Descrizione fisica: 6
mit Tod abgegangen. Er hatte wäh rend seiner Regierung viele Salzstiftungen gemacht. Im Jahre 1291 schenkte er dem Kloster StamS jährlich 30 Fuder Salz. Aehnliche Schenkungen wurden von ihm dem Frauenkloster Stein ach bei Meran, dem deutschen Hause in Sterzing u. s. w. bewilliget. Er hinterließ drei Söhne: Otto, Ludwig und Heinrich. Die Sudpsannen standen damals imAichat bei Absam. Die Erträgnisse derselben fielen allen Brü, dern gemeinschästlich zu. Die Verwaltung deS Salinen- wesenS war dem Otto

ihren Sitz. Jin Jahre 1300 wurden die ^sudpsannen »ach Hall, in die Nähe dcS JnneS, ver setzt, und die Leitung derselben dem Eberhard Vogler von MelanS übergeben. Drei Jahre später, nämlich am 3. Juli 1303, ivurde vom Herzog Otto Hall zu einer Stadt erhoben. Aus dem Jahre 1303 bis zum Jahre 1305 sind aber mals sehr interessanle Rechnungen über die Saline in Hall vorhanden. Auch diese Rechnungen sind in lateinischer Sprache geschrieben, und in dem Werke: „Der österreichische Geschichtsforscher' von Gmel

abging, erhielt den Namen „Hall'- oder „Brocken- Holz', und wurde entweder an die Bürger von Hall verkauft oder zu frommen Zwecken verwendet. Bcrgl. Chronik von Hall. Da Herzog Ludwig am 20. Sept. 1305 und Herzog Otto am 25. Mai 1310 mit Tod abgegangen waren, so fiel die Regierung des -Landes und mit ihr auck> die Saline in Hall an Herzog Heinrich, ver sich König von Böhmen, Herzog von Kärnthen und Graf von Görz und Tirol nannte. Er war mit Anna von Böhmen, der Schwester deS Königs WenzeSlauS III

. Die Aufsicht darüber hatte Otto Karlinger. Im Herbste dieses JahreS verehelichte sich König Heinrich mit Adelhaid, einer Tochter des.Herzogs vo?i Braunschwelg. Die Hochzeit wurde auf freiem Felde in Willen gehalten. Da der Abt von WiUen dabei einen Theil der Kosten für die öffentlichen Lust barkeiten übernahm: so wieS ihm Heinrich dafür einen jährlichen Bezug auö der Saline irr Hall an. Vergl. Kink: Geschichte Tirols. S. 403. Diese Herzogin Adelhaid wurde die Mutter der Margarethe, Maultasche

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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 03.03.1858
Descrizione fisica: 6
wird, was noch viel besser ist, als sie erst nach dem Ausbruche zu heilen. Rosenzucht. Der vor drei Jahren verstorbene alte Herr Escher-Zollikofer in Zürich war ein großer Rosen- sreund und 'ieß auf seinem Gute Belvoir bei Zürich die Rosenpflege im Großen betreiben. Sein Obergärtner Adolph Otto hielt rn rer Züricher Gartenbau-Gesell schaft am 2Z. April 1833 über Cultur der Rosen in Töpfen einen Vortrag, der seiner vielen praktischen Rath schläge wegen lebhaften Anklang fand. Der Vortragende wurde ersucht, seinen Vortrag

drucken zu lassen. Als er nun aber anS Werk gehen wollte, fand er so viel hinzuzufügen, daß nach und nach ein umfangreiches Buch entstand, welches so eben in Erlangen bei F. Enke unter dem Titel: „Der Rofenzüchter, over die Cultur der Ro sen in Topsen und im freien Lande,' erschienen ist. Schrifrstellertalent hat Herr Obermänner Otto wenig; Darstellung und Anordnung lassen mancherlei zu wün schen übiig; desto reicher ist der Rofenzüchter an eige nen Erfahrungen und praktischen Rathschlägen

. Der Rofenfreund erhält alles, waS er irgend zu wissen nö thig und wünschenswerth erschien mag. Auch darin sin» wir mit Herrn Otto einverstanden, wenn er im Hinblick auf den ewig wechselnden Modeblumen-Geschmack schreibt: »Dift Rose ist und bleibt die Königin aller Blumen- pßMzen, so oft auch die jetzige rasende Sucht nach Neu heiten den ihr mit vollem Rechte gebührmven Vorrang streitig machen will. Amtliches. Edikt. Für die Berechtigten des Amts bezirkes Lana werden die GrundentlastungS-Schuldver schreibungen

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