¬Das¬ Lechfeld oder Otto der Große, in vier und zwanzig Gesängen.- (Gesammelte poetische Werke ; 3)
und vom östlichen Himmel Glanzte die Scheibe des Monds. Der Dona» flüchtige Wafer Spielten, im Silberlicht erzitternd, und über den Strom hin Schlüpfte ein Kahn. Schon gewann er de- weidenbewachsene» Ufer- Schatten «nd Wolfgang entstieg der Tiefe des gleitende« Fluffe-, Wolfgang, der Greis, der Arnulf geschaut, den Kaiser, in Tage» Hohe» Ruhm-, vollbracht an Otto'-, de» Herzog- der Sachse», Seite so «anche That de» Speers. Run ruhte» der Winter Renn-i- Ihm ans dem kahle» Haupt und flössen §»■. ÄiWtl Miß
mit de« Sarte hinab, der bedeckte den lange getragne«. Haari-e« VaLfchrttmck. Ans Ferne von jenseits des Meeres Kehrte der fromme Mann, das Geschlecht der Enkel zu schauen. Anrtef bald ihn die Wache. E- stand sei» Stab und dem Krieger Sab er Bescheid; der saudt' ihn dem Hanptmann. AI- sie,«» gingen, Sprach ^8»» Begleiter der GreiS: „Und Otto selber, der König, Ist mit «ich bei« vordersten voll?-' — „Ja, Hilf?!“ — »erfefcte. ■ - Gigmiud, der àie-AMsell, — „wo Gefahr ist, wo'» Hilfe zu bringen Gilt