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Alpenland
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Pagina 1 di 4
Data: 01.04.1933
Descrizione fisica: 4
Chefredakteur Otto Günther hat vor kurzem ein Buch herausgegeben, dessen Titel „Christlichsoziale programma tische Gedanken" lautet. Darin kann man schwarz auf weiß lesen, daß die Christlichsoziale Partei in h ö ch st e r Not sei. Der Mann wird das ja wissen und den Satz nicht nur geschrieben haben, um seinen Partei genossen eine Gänsehaut über den Rücken hinabzujagen. Der christlichsoziale Chefredakteur Otto Günther begnügt sich aber nicht damit, den Christlichsozialen ins Gesicht zu sagen

im Leibe, wenn er in Ungarn die alten prächtigen Uniformen fortleben sehe. „Darum gebt uns wieder unsere Deutschmeister, unsere Burggendarmen!", so ruft der christ lichsoziale Chefredakteur Otto Günther, „gebt uns den schmucken Leutnant mit Stern und schwarzer Kappe; den Stabsoffizier mit seinem goldenen Kragen; die Helme und die goldverschnürte Attila, gebt uns wieder die Burgmusik mit ihrem Tambour. Eine neue österreichische Uniform wird vieles können, sie wird Vaterlandsliebe und Begeisterung

des Abgrundes geraten sein. Herr Otto Günther hat nur das eine Bedenken, daß sein Weg der Rettung zu spät beschritten werde. Hände ringend mahnt er zu höchster Eile: „Gebt uns die alte Burgmusik mit ihrem Tambour, noch ehe das Hakenkreuz unser Heer preußisch macht! Gebet unserer Jugend schmucke Uniformen nach altösterreichischem Vorbild, und diese Ju gend wird nicht, wie wir dies heute sehen, in Massen zum Nationalsozialismus überlaufen." Wenn die Zeit nicht so verdammt ernst wäre, müßte man wirklich

und der besten Burgmusik wird dem Kreuzzug der Christlich sozialen gegen den Anschluß und für die Habsburger kein Erfolg beschieden sein. Eine Belebung des Schneidergewer bes ist sicher sehr erwünscht. Der Chefredakteur Otto Gün ther kommt aber mit seinen Modevorschlägen zu spät. Berfassungsreform 1933? Vor Abg. Dr. August Wotawa. In Oesterreich soll die seit Ende 1920 fällige Ver fassungsreform, die Fortsetzung des Schoberischen Ver fassungswerkes, versucht werden, weil — die Regierung Dollfuß

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Alpenländer-Bote
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Pagina 8 di 16
Data: 03.12.1933
Descrizione fisica: 16
über ein Dutzend Kühe und Kalbinnen angekauft. Die Preise, heißt es, waren annehmbar Bezirk Wmmm Feldkirch. (Ein Kaiserbrref.) Nachdem so viele tapfere» entschlossene Gemeinden und Vereine in Tirol, Steiermark, Niederösterreich usw. Se. Majestät unseren Kaiser Otto zum Protest gegen die Habsburgergesetze, zum Ehrenbürger bzw. Ehrenobmann, Ehrenprotektor usw. ernannten, hat sich diesem schönen Beispiel im Frühjahr auch der Landesverein der Oesterreicher in Feldkirch angeschlossen. In Vorarlberg

ist so was aller dings fast nicht denkbar. Wie viele wollten, daß end lich eine Ehrenbürger-Ernennung durchgesührt werde, auch in manchem Vereine waren diesbezügliche Anre- ! gingen gefallen. Leider war aber immer oder wenig- tens meistens in diesen Körperschaften eine zu starke demokratische Strömung bemerkbar, die dann die Durchführung immer wieder vereitelte. — So haben sich dann die wahren Oesterreicher Groß-Feldkirchs zu einer Gemeinschaft zusammengesunden, es wurde der Beschluß gefaßt, Se. Majestät Kaiser Otto

zu er suchen, die Ehrenobmannstelle dieser Gemeinschaft zu übernehmen. Es geschah dies lediglich aus dem einen Grunde, der Oeffentlichkeit zu zeigen, daß auch in Vorarlberg Menschen leben, die sich nicht scheuen» ihr Bekenntnis zu Oesterreich und damit zum Hause Habsburg — das von der Geschichte Oesterreichs ein mal nicht zu trennen ist — abzulegen. Die sich nicht scheuen, gegen angetanes Unrecht in aller Oeffentlich- keit zu protestieren. — Nun ist uns eine große Ehre zuteil geworden. Kaiser Otto

hat die Ehrenobmann stelle angenommen und zum Zeichen seiner Verbunden heit mit den Oesterreichern in Feldkirch, ein Schreiben und ein Bild an den Verein übersandt. — Sonntag, 19. Nov., nachmittags 3 Uhr versammelten sich nun im eräumigen Saale des Gasthauses zur „Rose" in Feld- irch Levis eine große Zahl Mitglieder des Landes vereines der Oesterreicher und des Reichsbundes der Oesterreicher. Mit aufrichtiger Begeisterung sind sie alle gekommen, die „Oesterreicher", galt es doch, das von Kaiser Otto gesandte

lausch ten alle den Worten des Kaiserbrieses, mit ehrlicher Begeisterung erhoben sich dann alle Anwesenden und sangen das ewig schöne „Gott erhalte" mit Otto- Strophe. — In den Zwischenpausen sorgten für stramme Musik einige Zöglinge des hiesigen Lehrer seminars. Durch ihre flotten vaterländischen Stücke trugen sie zur Verschönerung der Feier ungemein bei. — Als zweiter Redner beehrte uns der 1. Pionier der kaiserlichen Sache in Vorarlberg, Scheffknecht aus Bre genz. Seine von aufrichtiger Hingabe

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Alpenländer-Bote
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Pagina 12 di 20
Data: 09.02.1936
Descrizione fisica: 20
Ländle gegründet worden. Jedoch schien es vielen fast unerklärlich und wurde des öftern die Frage gestellt, warum unser Ländle das einzige ist voir allen Bundesländern Oesterreichs, in welchem Se. Majestät Kaiser Otto in keiner Gemeinde zum Ehrenbürger ernannt wurde. Die Bauern haben in dessen deutlich genug erkannt, daß gewisse einfluß reiche städtische Kreise, die mit dem einfachen, biederen Volk wenig verwurzelt sind, an der kaisertreuen Ge sinnung des Landvolkes keine besondere Freude ver spüren

; man munkelt bereits, daß man Ehrungen Kaiser Ottos bei gewissen Stellen des Landes nicht sehr wünscht und bestrebt ist, solche hinanzuhalten. Allzu lang freilich wird ein solches Beginnen nicht fruchten, sieht man doch augenscheinlich, wie der Kai sergedanke im Volke fortlebt und sich nicht ertöten läßt. Möchten daher bald recht viele, dem Beispiele der zwei Vereinigungen in Hörbranz und Hohenweiler folgen! In Hörbranz wurde nämlich Se. Majestät Kai ser Otto zum Ehrenobmann der Ortsgruppe des Lan

desbauernbundes ernannt und in Hohenweiler zum Ehrenhauptmann der Schützengilde. Es sei noch er wähnt, daß bis zum 17. Jänner 1040 österreichische Gemeinden Kaiser Otto zu ihrem Ehrenbürger ernannt haben. Ebenso haben ihn 249 Vereinigungen zu ihrem Ehrenprotektor oder Ehrenmitgliede ernannt. St. Gallenkirch. (Todesfall und ander es.) Am 31. Jänner wurde Franz Fiel, ein echter, biederer Bauer, der auch den Krieg als Standschütze mitge macht hat, unter großer Beteiligung hauptsächlich der Männer, Veteranen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 15.02.1935
Descrizione fisica: 8
in der Ar beiterkammer, Innsbruck, Maximilianstraße 7, 1. Stock, bei Ignaz Ertl, Lebensmittelgeschäft, Innsbruck, Adamgasse 9, und an den Vereinsabenden an jedem Freitag im Hotel „Greif", Leopoldftraße, ab 20 Uhr. Der technische Leiter: Otto G a m a u f. Jahreshauptversammlung der Tiroler Skigilde Innsbruck Vergangene Woche hielt der neugegründete Skiverein, die Tiroler Skigilde, in der Arbeiterkammer, Vortragsfaa! seine erste Hauptversammlung ab und konnte man schon am Besuch der Versammlung ersehen, welch großes

mit, wie sich die Kassagebarung -es.Vereines stellt und konnte jeder Zuhörer mit dem Be richt zufrieden sein. Der technische Leiter Otto Gamaus brachte dann in seinem Bericht ausführlich den Anwesenden zur Kenntnis, welch schwere Arbeit notwendig war. um dem Verein eine gesunde Basis zu geben und eine aussichtsreiche Zukunft zu sichern. Es war eine zweimalige Namensände rung des Vereines notwendig, um die Vorschriften der Behörde und des Oesterreichischen Skiverbandes zu erfüllen. Nachdem dies geregelt war, stand

: Otto Gamauf, 2. Technischer Leiter: Theodor Tomschik, 1. Kassier: Andrä Engl, 2. Kas sier: Siegfried Mariacher, 1. Schriftführer: Remo Rossaro, 2. Schriftführer: Grete Gruber, Kontrolle: Hans Windbichler, Emil Schneider Beisitzer: Herbert Herdina. Martha Labhart, Fritz Lechner, Karl Schneider Zeugwart: Rudolf Oberleiter, Touxenwart: Hermann Pillrch, Hüttenwart: Anton Narr, Jugendwart Willy Oberladstätter. Bon den Fis-Kämpfen in der Tatra A l t - S ch m e ck s, 14. Februar. (Sportdienst der Amt

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