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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 10
Data: 15.11.1919
Descrizione fisica: 10
ist voll fesseln der Bilder und ergreifender Molioe. Der Gedau- kengang ist kurz folgender: Es ist Aüerseeleutag. Am Grabe seiner lieben, braven Malter kniet Otto. Er hatte einen Vater gehabt, der zwar als Verbrecher, aber doch mit Gott und der Welt ausgesöhnt, im Z rchthause gestorben ist. Während nun Otto beret, tritt sein Oak.l, der Dorfschulth-iß, der reichste aber auch der stolzeste Mann des Ortes, tu den Friedhoi. Unter den rohesten Beschimpf ungen der Eltern Ottos, jagt er diesen zum Gottesacker

hinaus, mir der Drohung, sich «ie wieder zu zeigen. Otto geht, schwört aber zuvor am Grabe seiner Mutter, an seinem herzlosen Onkel schwere Rache zu nehmen. Das Glück ist ihm dazu behilflich. Ec kommt in die Stadt, tritt dort in das Geschäft eines reichen Kauf- manneS ei» und erwirbt sich durch Fleiß und Treue dessen Vertrauen in dem Matze, daß dieser ihm seine Tochter zur Frau gibt und ihn znm Erben und Chef seines Hauses macht. Nun denkt Otto daran, seinen Racheplan gegen seinen Onkel auszuführen

. Dieser hat seinen Sohn Karl aus die Hochschule in die Stadt geschickt, damit er dort Landwirtschaft studiere. Otto saßt nun den teuflischen Plan, seinen Vetter Karl, dem er sich natürlich nicht zu erkennen gibt, durch gedungene schlechte Gesellschaften zu verderben. Er streckt verwerfe», als etuschnetdeude Änderungen zuzu-.ihm eine Geldsumme um die andere vor. Nun geben. „Mattn' schreibt: Von heute ab ist es ungewiß, ob eS überhaupt noch eine» Völkerbund gibt, da wohin angeblich über das Kontingent hinaus

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