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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 07.09.1910
Descrizione fisica: 16
stammt von Otto Erichs Wesen, und daS Lebenswerk des Dichters gewinnt neue persönliche Perspektiven. Wesentliches? Lebenswerk und Perspektiven? — Und sind doch nur fliegende Blätter, sozusagen Anekdoten! Aber das gerade war ja der Chvrakter und das Fatum Otto Erich Hartlebens, daß sein Dasein z nicht einem geordneten Buche glich, daß es sich verzettelte in vertrunkene», verliebten und vergeigten Stunden, in den irren Wanderzügen und Unbeständigkeiten eines fahrenden Schülers, in den Tollheiten

, nimm deinen Lauf!- Weinselig lächelnd betritt -Otto Erich das Pöhjum Er^ liest-stockend und leise,. er halt an und ) lacht! seelenvttgnägi- über/ seine eigenen Witze. Unruhe- etttsteht - Und? wächst. Endlich soll der „Römische Maler' att die Reihe kommen. Aber Hartleben? vertauscht ihn/ mit „Moritz der Sortunenter', dem un- passendsten Stück für zarte DamenohreN. Auch ist der Vorleser nun schon fast eingeschlafen. Fluchtartig und empört sucht das Publikum das Weite. Otto Erich lächelt

. . : ^ : u ;ch- i Geerbt hat der glückliche Dichter! Hurrah! Auf nach Tunis! Aber am Reisewege liegt daS Münchner 7 Hofbräuhaus, liegen ^ die wonnigen j Osterienvon Florenz, Rom^ Neapel. Mit 20 Franzi ken treffen Otto Erich und Moppchen -in:>Tunis ein. - Ohne Barschaft geht's, kreuzfidel, nach Sousse,-? wo der treuen.Gattin? ein trefflicher -Oheim, lebt. Das. Gefährte : bleibt :män? schuldig, l^undwder Kutscher muß unterwegs das Nachtquartier ! be zahlen. zJmmerhw: mam kommt?än. - Otto Erich l-'-

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 30.03.1944
Descrizione fisica: 4
er den Meister auf diesem Gebiet dar. wie die Universi tät Münster bei der Berleihung de» Ehrendoktors aussprach. Ein bekannter Atomforscher Pros. Otto Hahn 65 Jahre aff Frankfurt. — In Frankfurt/M. voll endete der bekannte Atomforscher Prof. Otto Hahn sein 64. Lebensjahr. An sei nem Geburtstag wurde ihm die Goethe medaille überreicht, in deren Widmungs urkunde das „faustische Streben des be deutenden Forschers' hervorgehoben wur de, der durch seine Erkenntnisse der Wissenschaft neue -Wege gewiesen

. Dr. Otto von Lutterottl geht darin in wahlausgewo gener, sinnvoller Betrachtung auf Wesen und Eigenart der Aussteller ein, von denen er unsere hetmatltchen Maler an erster Stell« nennt und besonder» liebevoll würdigt. Von stärkster Btldwtrkung sind die beiden Repro duktionen, mit denen das Heft beginnt: die prächtig gemeißelte Eisackialer Gestalt de, Wahrheitshelden Peter Mayr von Oskar Wiedenhofer-Seis und da» edel beseelte Führer-Bildnis von Rudolf Pars ch-Bozen. Dle folgenden Reproduktionen

machen In überlegter Auswahl mit den besten Werken der Ausstellung bekannt und darunter ist es besonders die ergreifende Plastik „Sterben der Held' von Sepp O r g l e r-Wörgl, auf der der Blick lange ruhen bleibt. lieber Entstehung, Wesen und Geltung des Tiroler Höfer-chies unterrichtet ein sehr auf schlußreicher und-kundiger Aussatz von Otto Stolz, der ebenso nachdenkliches Lesen ver dient wie dle Betrachtung über Handwerk und Heimat, mit der Markus B a ch m a n n sich der dankenswerten Aufgabe unterzieht

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 20.04.1921
Descrizione fisica: 12
zeitweise Wind, Wege osfen. Meran, 20. April 1921. Bmrmrlfkr Okto Sckmid gestorben. Aus Suiven kam gestern nachmittags die traurige Kunde von dem vorgestern abends erfolgten Ableben des Architekten und Baumeisters Otto Schmid, Besitzer des „SulbenhotelS'. Lange schon kränkelte er, des Krieges schwere Zeiten hatten den einst so starken Mann Krg mitgenommen. Im vergangenen Som mer konnte er, der an kem Wiederaufblühen wirtschaftlichen Lebens mehr glauben zu können vernreinte, doch noch die Ueberraschung

einer neuerlich ersten Sonmrersaison schauen, aber es wollte keine rechte Freude, keine Genugtuung mehr in ihm auftoMmcn. Und mm hat unerwartet rasch ein Schlag anfall seinem arbeitsreichen Leben ein jähes Ende bereitet. Ec ioar 6-1 Jahre alt geivorden. In Otto Schmid verliert der Tiroler Fremdenverkehr einen tatkräftigen Förderer. War die Ortlergrnppe durch Jahrzehnte ausschließliches Reservat der Hochalpinisten, die, wetterfest und abgehärtet, sich der Strapazen langer Bergfahrten freuten und wohlgemut

internationalen RcisevnbliknmS. Und daß Sulden, das „Sibirien Tirols', das Herz der Ortlergrnppe, zum „Chamonix Tirols' avan cierte und Trafoi das „Grindelwald Tirols' genannt wurde, verdankt cs Otto Schmid aus Wien, dem Erbauer des „Sul- hotelö', und Dr. Theodor ChristomannoS, dein danmligen Vorstand der Al'pcnvereinssektion Meran. Im Zusammen« lvirkcn mit letztereni war anfangs der 90« Jahre daS erflc iinposante Tiroler Hotel am Fuße der Gletscher voll Schmid iir Sulden in einer dem alpinen Charakter

selbst Hand anzulegen, wo's nötig war und blieb zeitlebens ein umsichtiger Förderer aller alpinen und Fremdenverkehrs-Bestrebungen. Ec war eine konzilimitc, gemütliche, offene Natuck An seiner Bahre trauern die Witwe, geb. Schintsholzcr, und fünf Kinder. Ein Sohn' verlor während des Weltkrieges sein jungeS Leben. Wer Otto Schmid kannte, wird ihm ein herzliches Erinnern be bewahren. ' | Ivahlnachrlchk. Der Wahlausschuß Meran des Deutschen Verbandes hält am Donnerstag, den 21. ds., punkt halb 9 Uhr abends

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 4
Data: 07.06.1923
Descrizione fisica: 4
i. P., 75 Jahre alt; Anton Kap ell er, Kraftwagenführer, 37 Jahre alt; Frl. Anna Corazza, 16 Jahre alt; in GrieS H. Ferdinand Ranzi. Juwelier, 33 Jahre alt; in St. Michael-Eppvn Herr Leonhard Stein egger, Besitzer, im 67. Lebensjahre. Rechtsanwalt Dr. Otto v. Sölder zu Pracken stein i\ Gestern V* 4 Uhr nachm, verschieb in Ober mais auf seinem Ansitz „Cclachhof' der Meraner Rechtsanwalt Dr. Otto von Sölder zu Pracken ste in im 58. Lebensjahre. Cr war am 9. Juli 1865 zu Meran als Sohn des Herrn Franz v. Sölder

ist Besitzer des Schlosses Gaubenten'hurn in Partschins, eine Schwester Frl. Berta v. Sölder lebt in Meran. Die Beerdigung erfolgt am Donnerstag um 5 Uhr in Meran. Spende. An Stelle von Blumen aus das Grab des Frl. Emmy Baumgartner spendete die Familie Dr. Otto von Sölder einen Betrag der Meraner Ferienkolonie. Oeffentlicher Dank der Ferienkolonie. Das Promenabefest der Ferienkolonie hat einen sehr er freulichen finanziellen Erfolg gehabt. DerBesucy war ein ausgezeichneter und bewies, daß dieses humanitäre

auch diesmal die Mitglieder zahlreich teilnehmen, einerseits, um den hl. Glauben offen zu bekennen, andererseits, um von der lieben Gottesmutter recht viel Gnaden und Segen zu erbitten. Kath. Iugendhort Meran. Herz Iesu-Sonn- tag um 7 Uhr früh Generalkommunion, nachm, halb 2 Uhr vollzählige Teilnahme an der Vereinswallfahtt nach Riffian. Sammlung auf Jenoberg. Alpenvereü» Meran. Alle Mitglieder werden hiemit gebeten, sich an der Beerdigung ihres hoch verdienten Altvorstanbes Dr. Otto von Sölder

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 12
Data: 19.04.1924
Descrizione fisica: 12
- i binder', Operette von Viktor Leon. Musik von Franz Lehar. Mit besonderem Interesse sah j man der Ausführung dieses melodiösen Werkes entgegen, das die Herren Kapellmeister Josef Paschek und Komiker Otto Schnitzer zu ihrem Benefize erwählt hatten. Ganz reizend war das Vorspiel, greift es doch mitunter schon in das Gebiet der Oper über, so der Berlöbnis- schwur des jungen Ianku mit der Susa und des Juden Wolf Bär Pfefferkorn Lied von der einfachen Rechnung als dramatische und instru mentale Höhepunkte

ist seit jenem Morgen unter jenen, die an oen Anserstandenen glauben, noch nie ver- Üiiiiiiiir. Wie sollten wir Christen uns nicht darüber treuen, daß der Sohn Gottes, nachdem er sich frei willig für uns dein Leiden und dem Tode unterwor fen hat. nun mit verklärtem, unsterblichen Leibe als Zestmejst in d von Otto Nicolai. (1810—1849). Einführung zur Erstausführung am Meraner Psarrchor am Ostersonntag 1924. Bon Chordirektor Alois B a u r s ch a f t e r. Den gefeierten Komponisten der Oper „Die lusti gen

Weiber von Windsor', Otto Nicolai, pflegt nian gerne nur als heiteren Tonkünstler zu rechnen und darum wird auch mancher fremdartig berührt sein, daß am Meraner Psarrchor neuestens solche Komponisten Eingang finden sollen; war doch dieser Chor durch Jahrzehnte hindurch ein Muster und Vorbild in ernsten, kirchlichen und liturgischen Auf führungen. Allein diese Gedankenführung geht fehl in der falschen Voraussetzung des ersten Satzes; ein flüchtiger Blick in die Biographie und Messe Nico lais

wird beweise!:, daß auf diesem Chor die „Neu orientierung', von der heute in kirchenmusikalischen Kreisen so viel gesprochen wird, nicht auf Kosten der -Kirchlichkeit und Liturgie einsetzt. Otto Nicolai, geb. 1810 zu Königsberg, machte seine ersten Studien bei Belter in Berlin und be suchte zugleich das Berliner Institut für Kirchen musik. 1833 wurde er als Organist an der Kapelle der preußischen Gesandtschaft nach Rom berufen. Hier nahm -Nicolai Unterricht beim Kapellmeister der Sixtina, Bäini

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Bozner Tagblatt
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Pagina 8 di 8
Data: 14.09.1944
Descrizione fisica: 8
Der Bericht zur Lage: 14.15—15 Allerlei von zwei bis drei: 15—1b Buntes Konzert mit Opernmelodien und bekannten Orchesterwerken: 16—17 Plauderei mit Musik; 17.15—18 Buntes Spiel : das Orchester des Senders Böhmen unter seinem Dirigenten und Solisten; 18—18.30 »Ein schönes Lied zur Abendstund« von der Rundfunkspielschar Königsberg; 18.30—19 Der Zeitspiegel; 19.15—19.30 Frontberichte; 20.15—21.15 »Die lustigen Weiber von Wind sor« von Otto Nicolai (zweiter Teil), Leitung: Artur Rother; 21.15

—22 Solistenkonzert mit Heinz Schröter: Klavierkonzert Nr. 2 in B- Dur von Beethoven, ausserdem Ballettsuite Nr. 2 von Gluck. D e u ts chln n d s e n de r : 17.15—18.30 Uhr: • Orchester-, Chor- und Kammermusik von Suk, H. F. Schaub, Johann Stamitz, Grieg und Schubert, mit dem Hamburger Rundfunkorchester, dem Männerchor der hamburglschen Staatsoper und Gustav Neid- linger. Leitung: Otto Ebel von Sosen und und Richard Richter; 20.15—22 »Wenn ein junger Mann kommt«, unterhaltsame Melo dienfolge mit bekannten

Solisten und Unter haltungsorchestern unter Leitung von Otto Dobrindt, Hans Bund und Kurt Drabek. Ha^u ÖUUct Unteroffizier 'hiedci ttöulec grossen als Vermählte. Innsbruck St. Pauls September 1941. Wir haben uns vermählt: Jacob Öiiec Jtotti 6stet Vase Klausen (Prov. Bozen), den 14. September. 1944, z. Zt. Igls/Innsbruck, Golf-Hotel »Iglerhof«. Ihre Vermählung geben be kannt : Ignaz Zeiger Obergefrelter Anna Zeiger geb. Koller Innsbruck, Bozen-Gries, am 11. September 1044. Wir geben die traurige

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 21.03.1917
Descrizione fisica: 8
, Frau Flender, Frau Witwe Musch, Frau Neubert, I. Ober. Hammer, Gräfin Hompesch, Baronin Pereira, Geschwister Peschlauzer, Dekan Pirhofer, Witwe I. Prinoth, Frau Schwarz-Andersen, Jsabella Singer, Exzellenz v. Sterneck, Georg Torggler, Frau Unterauer, Dr. Weinhardt, Frau Gene ralin Weste, Bergrat Stapf, A. HolA (Regina), Direktor Förster, Rud. Hartmann, Frau Ritt- meister Meurer, Exzellenz von Musil, Katechet Platter, Franz Starsy. K $.—: Frau Art. Ladurner, Frau O. Musch, Frau Dr. Putz, Otto Waibl

Ostwald. Dr. Polacek, Paul Presttn, Hostat Dr. Röchelt, F. Rungaldier, Emma Röseler, Karoline Schwarz, Frau A. Schöpf, Dr. Otto von Söld'er, Witwe von Sölder, S. Radojclc, H. Springer, Dora Steiner. Familie Störy, A. Schüler, I. Thaler, A. D. Verdroß, Zenzi Vill, Dr. M. Vögele, Frau Wolf. Frau B. Zcmetta, Dr. Zangerle, Fräulein Zipper, Frau Dr. von Hellrigk, Frau Sperk. K 4.—: Fräul. Atz. Josef Broch. Fr. Merket, Direktor Christanell, Frau Dr. Felderer, Frau Himmelstotz, Daniel Klotz, Susi Kofler

.) Ausweis über die der Llnderfürforge für den Lnrbezlrk Alera« gütigst übermitkelten ein* maligen Spenden: Frau Edle von Ultenberg 800.—8 Herr k. k. Oberbezirksarzi Dr. Neu hauser 100.—- 8 Otto: anstelle eines ärzil. Honorars 400.—K Frl. Weißmüller, Düsseldorf Erlös aus einem allen Lederkoffer Frau Lingmann, Koblenz Herr Direktor Förster' Erlvs aus Lrklsrung! Ich bedaure, durch den Verkauf einer Würze, die nicht Maggt's Suppen- und Spetsenwürze war, aus Maggt's Flaschen die Rechte der Firma Julius Maggi

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 10
Data: 01.03.1924
Descrizione fisica: 10
und ich erkläre Euch, Ma rinekommandanten, daß ich alles tun werde, damit die Marine habe, was ihr notwendig ist, um jederzeit gerüstet zu sein. * Bei den nächsten deutschen Reichstagswah len wird auch ein Enkel Bismarcks, Fürst Otto Bismarck kandidieren. Der Fürst steht im Al ter von 27 Jahren. * Die g r i e ch i s ch e Kammer hat mit gro ßer Mehrheit den Antrag auf sofortige Abset zung der Dynastie abgelehnt. * Die belgische Kammer hat mit 95 gegen 79 Stimmen das Wirtschaftsabkommen mit Frankreich abgelehnt

zu sein. Es besteht also gegründete Hoffnung, den braven Mann und Familienvater am Leben zu erhalten. Als Ragwne.i für Mcran würben noch ernannt: Oer Verwalter der Sparkasse Meran. Herr Otto G l o g g l, uno Direktor Martin S z a m a r o l s k i. Josts Flah, langjähriger Verwalter ber Pfand leihansralr in M e r a n. wurde Dienstag im Alter von or. Jahren aus jahrelangen Leiben burch den Tob erlö't. Flay ivar ein gewissenhasler und vstichl- trerrer Beamter, ein selbstloser Mann, voll Güte und Mirlctb. ivas ilmt

. Holei Mendelhos, Grand Hotel und Meranerhos. Hotel Minerva. Palaslhorei. Parkhotel. Hotel Regina. Rizhotel. Savonhotel. ttnd Kurhaus-Waldpark. Große Bergünstigun- gen gewährten: Hotel Pension Astoria, Hampel hotel (vorm. Deutsches Haus). Hotel Finster münz. Hotel Maiserhof. Pension Neuhaus. Hotel Goldener Stern, Villa v. Szontaah. Hotel und Pension Tschoner und Hotel und Pension Wind sor. Mit Geldspenden unterstützten den Kon- oroß: Herr Bährmann. Hotel Bellaria: Otto Baum: Dr. Binder: der Meraner

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 12
Data: 25.05.1921
Descrizione fisica: 12
von Anni Hruschka. 'Z6. Fortsetzung) schüttelte Hertha heftig den Kopf. „Ich liebe -hu n..ht. Nur — :ras soll denn sonst aus mir .ceuii — auch das wieder mißglückt? — Dcnk doch selbst: Die Eitern werden nicht ewig leben. Dann bleibt mir nur die Wahl zwischen dem Lmnenstist oder — dem Gnadenbrot hier neben h'-de.-ard. Vor beiden graut mir!' „Und an mich denkst du nicht? Daß Otto und ich dich wiiUommcn heißen und Lechen dir jederzeit eine Heimat wäre?' >>?ch weiß — ihr seid gut. beide! Aber, sieh, T.i.a

denn nur? Du mochtest doch früher gerade Kostümfeste gern, und dieses wird prächtig werden. Dein Schwiegervater ist nun doch wohl. Öder will er es nicht, daß du hingehst?' „Im Gegenteil, er redet mir zu in seiner selbst losen Güte, weil er denkt, es würde mir eine Zer streuung sein.' „Nun?' „Ich selbst mag nicht. Mir fehlt alle Stimmung dazu. Besonders jetzt nach dieser Geschichte mit Willfried. Ich muß auch immer an Otto denken, der doch in beständiger Gesahr ist. Wie kann ich mich da unterhalten!' „Gebhard

ist doch auch im Feld. Und so viele an dere, deren Frauen . . .' „Sie sind vielleicht anders veranlagt. Der Ge danke läßt mich nicht los, daß Otto, so sehr er mir sonst alles Grits göirnt, es doch nicht billigen wür de, lvenn ich in dieser ernsten Zeit Feste mitmachte. Und Liebe, wie ich sie verstehe, ist doch: handeln im Geiste dessen, den man liebt. Nein, rede mir nich! mehr zu. Hertha, mein Entschluß steht sest.' „Schade, es wird so hübsch sein! Lenzendorfs haben auch einige unserer Rekonvaleszenten einge laden

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