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Alpenländer-Bote
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Pagina 11 di 12
Data: 23.09.1923
Descrizione fisica: 12
. Die Firmung in der Kaisersaufilie. Einem Berichte der Kons. Korr, aus Lequeito über die Firmung im Kaiserhause ist zu entnehmen: Am 24. August wurde in der Psarrk.irche in Lequeito Kaiser Otto und seinen Geschwistern, den Erzherzogen Robert, Fett? und Karl Ludwig und der Erzherzogin Adelheid das Sakrament der Firmung gespendet. Der gewesene Hos- Burgpfarrer, Bischof Dr. Ernst S e y d l, war schon einige Wochen vorher aus Wien nach Lequeito gekommen, um Firnmnterricht zu erteilen. Firmpaten

waren: für Kaiser Otto Papst Pius XI., für Erzherzog Robert Don An tonio Ribeiro, Bischof von Funchal (Madeira), für Erzherzog Felix Bischof Dr. Siegmund W a i H von Feld kirch (Vorarlberg), für Erzherzog Karl Ludwig Bischof Szmrccsany von Erlau (Ungarn), für Erzherzogin Adelheid Erzherzogin Maria Theresia. Der Papst hatte den Kardinal Fürsterzbischof von Toledo und Pri mas von Spanien zu seinem Vertreter ernannt. Der Kar dinal traf am 24. August, um halb 10 Uhr in Lequeito ein; er wurde von Kaiser Otto rmd

von Kaiserin Zita empfangen. Nach kurzer Audienz begab sich der Kardinal, vom Lrtsklerus geleitet, in die Pfarrkirche, wohin die kaiserliche Familie in feierlichem Zuge folgte. Kaiser Otto trug die kleine Kolane des Ordens vom goldenen Vließe. Am Eingang der Kirche erwartete der Kardinal den Kaiser. Nach einer kurzen Anbetung beim Sakramcnts- altare begab sich die kaiserliche Faiuilie zum Hauptaltare, wo Bischof Tr. Scydl ein feierliches Pontifikalamt zele brierte, worauf Bischof 2Dt\ Seydl die heilige

Firmung spendete. Nach der kirchlichen Feier nahmen der Kardinal, die stellvertretenden Paten und die Gäste ein Frühstück in der Billa der kaiserlichen Familie. Die ganze Feier war — den Verhältnissen angepaßt — sehr einfach. Die große Kirche war bis auf den letzten Platz mit Andächtigen ge füllt; beim Zuge in und au§ der 5tirche war Kaiser Otto Gegenstand lebhafter Ovationen. Blumen, Früchte und andere Geschenke wurden den Firmlingen von den Be wohnern der Stadt Lequeito übereicht; eine Abordnung

von Ortsbewohnern überbrachte die Glückwünsche der Stadt. — Kaiser Otto, die Kaiserin Zita und die übrigen Kinder der Kaiserin erfreuen sich des besten Wohler gehens. 5kaiser Otto obliegt seinen Studien mit großem Eifer. Am 22. August kam die Königin-Mutter von Spa nien, Donna Maria Christina, von San Sebastian nach Lequeito und brachte den Kindern der Kaiserin zahlreiche Geschenke. Gute BMer. Alle hier empfohlenen Bücher sind zu beziehen durch dir HauptvuchtzLndlung der Tyrolia (Innsbruck, Maria-Thers

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 17.07.1924
Descrizione fisica: 8
zu gelangen, so vergeblich blieb sein Bemühen. Allein das Bild seiner Mutter trat vor ihn, er hörte ihre letzten Worte, und als sein Blick auf die Skizze siel, die auf dem Schranke stand, war es ihm klar, daß es nur einen Weg gäbe: sich treu zu bleiben. Als er sich von beseligenden Empfindungen er wärmt fühlte, trat Otto in das Zimmer. Er schien noch verwilderter, obgleich aus seinen Zügen die künstlerische Grundnatur sprach. „Ich war noch niemals so lustig wie heute!* sang er tanzend. „Wissen

Sie es?* rief er, sich vor ihn hinstellend. Konrad blickte ihn an, ohne zu antworten. „Sie sind wohl neidisch?* ftug Otto. „Also, Sie wissen nichts? ... So hören Sie: Ich bin seit heute früh am Volkstheater mit sechstausend Mark Gage angestellt. Himmel, was bin ich für ein Kerl! Schaun's mich nur an! Da können Sie lange malen, ehe Sie so weit sein werden. Donner wetter. jetzt sängt das Leben an! Die Mädels sol len mal seh'n. was am Otto ist* . . . Und dabei schlug er auf den Tisch und tanzte im Zimmer herum

. „Dann können Sie Ihre Schulden bezahlen,* be merkt" Konrad. „Schulden?* rief Otto. „Man lebt nur einmal. Also, wie ist's, trinken Sie heute beim Zwirner Franzl eine Flasche Sekt mit? ... Ich habe für pikante Geseuichaft gesorgt. Da können Sie was erleben! Alle im Kostüm, und wie!* „Dieser Kerl,* sagte sich Konrad, „der mir wahr- scheinlich die Silbernadel gestohlen! Unerhört! Gestern Kolporteur, und heute ladet er mich mit Dirnen zur Tafel.* „Ich danke,* sagte er. „Mein Künstlerleben ist ein anderes, wir passen

nicht zusammen. Ich sollte meinen, daß Sie das schon gemerkt hätten.* „So, so!* versetzte Otto. „Seit wann gibtts denn zweierlei Kunst, wie zweierlei Tuch? Glauben', denn, man muß Maler sein, um sich Künstler zu nennen?* „Es fällt mir nicht ein, mit Ihnen zu streiten. Es können überhaupt nur Leute von gleicher Bil dung miteinander streiten. ES ist ganz lächerlich, daß Sie heute etwas sein wollen, wahrend Sie ge stern noch sagten, daß Sie nichts seien!* (Fortsetzung folgt.)

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 29.11.1951
Descrizione fisica: 6
Sprinterkönig Otto Reinhard', am ein on seinen (Wasser)-„Taten" zu hören, inhardt ist in Heidelberg zu Hause, spricht i unverfälschtes „badisches Hochdeutsch Deutschland im ersten Nachkriegs.Län- if, der in Schwäbisch-Gmünd .gegen Ita 'sich ging siegreich vertreten. Der. Otto bescheidene Ru>-. - e und wie. seine Re. kordzeten ja beweisen, ein ausgezeichneter Krau ler. Auf der Heidelberger 50-m-Bahn hoite er sich die badische Meisterschaft über 100 m in 1:00.4. In Schwäbisch-Gmünd, ebenfalls

Sie dem deutschen Olympiakader an, Otto?" Das war unsere nächste Frage. „Selbst verständlich wollte man mich hineinnehmen, ich habe aber — abgetehnt I“ Diese Antwort ver blüffte selbstverständlich. Aber dann „gestand" der sympathische Otto, daß er ja gar kein deutscher Staatsbürger, son dern ein waschechter — Oesterreicher sei. Reinhardt ist am 10. Juli 1925 in Saalfe’den geboren, wo auch seine Großeltern noch leben, während er mit seinen Eltern vor dem Zweiten Weltkrieg nach Heidelberg ging

. Dort ist er auf gewachsen. Da sich seine Eitern niemals natura, fisieren ließen, ist also auch er Oesterreicher und besitzt — wie wir uns ebenfalls überzeugen konnten — einen österreichischen Paß (Nummer 458/48), den der Österreich sehe Generalkonsul in Frankfurt am Main ausgestellt hat. Warum wir das so genau anführen? Weil Oesterreich in dem Heidelberger Otto Reinhardt nun einen Schwimmer besitzt, der die 100-m- Krau!strecke unter einer Minute schwimmt. Die beste Zeit, die über dies? Strecke jemals ein Oesterreicher

schwamm, beträgt 1:01.0 und wurde im April 1935 von Robert Swoboda (EWASK) erzielt. Und nun haben wir zufällig einen „Ausiands- österreicher" entdeckt, der bereits 59.6 geschwom men ist. Das bedeutet also, daß der VOeS (Ver band österreichischer Schwimmvereine) Reinhardt für Länderkämpfe, wie auch für die Olympiade beanspruchen könnte. Freilich nur im Einverneh men mit dem deutschen Sdwimmverband. bei dem Otto gerne'dd ist und für den er auch bis her gestartet ist Wieso es möglich

war, daß er für Deutschland gegen Italien schwimmen konnte, entzieht sich unserer Kenntnis. Jendenfails ist der „Fall Otto Reinhardt" sehr interessant, da er allerhand Möglichkeiten offen läßt. Es wird interessant sein, wie sich der VOeS, der darüber ebenfalls erst durch die Presse informiert wurde, dazu steht. Hummenberger wieder zum Polizei-SV? Wie der „Wiener Sporttelegraph“ mit Da tum vom 1. Dezember meldet, befindet sich der Extrainer des Polizei-SV Innsbruck Hum menberger derzeit in Wien und soll mit Be ginn

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 10.01.1932
Descrizione fisica: 8
eines Tages aus der Haft entlassen wurde, glaubte das Mädchen, es fei dies auf das Wohlwollen des Buchsachverständigen zurückzuführen und bedankte sich bei ihm in stürmischer Weise. Anton blieb weiter in Haft. Eines Tages erschienen nun bei Steiner zwei Männer, der Schlossergehilfe Otto Swoboda- K o z l o w s k y und dessen Bruder Franz. Dieser erklärte, Steiner müsse seine Revisionsarbeiten binnen drei Tagen be enden und wenn dann Pawelec noch immer nicht enthaftet werde, sich beim Untersuchungsrichter

um ihren Lebensunterhalt kämpfen müssen, eine recht bedeutende Höhe erreicht, die dieses ehrliche und tapfere Völkchen als durchaus nicht unbegabt und entwicklungsfähig erscheinen laßt. Professor Dr. Otto Steinböck, der schon vor Jahresfrist einmal von seiner Fahrt nach West- und Ostgrönland berichtete, hielt Donnerstag abends im Claudiasaale abermals einen Vortrag über die Kultur der Eskimos. Seine Ausführungen, von den Verderbnissen der europäischen Kultur, der die Eskimos sich nicht gewachsen zeigten, ausgehend

. Sie veranschaulichten durchwegs ein Bild regster Tätigkeit. Die Wahlen brachten keine Veränderungen. Vorstand wurde wieder Bürgermeister Mager. Ehrenturnwart Otto Steurer besprach das Kreisturnfest 1932 in Hohenems. Ueber das Bundesturnfest in Innsbruck sprach Dietwart Rudolf Gunz zugleich verbunden mit einer Schilderung der Stadt. Verlangt Sk 3 m s 1-20, unvergleichlich gut. überall 3# KI S Sfü ts! ® 3 Fabrikat Otto Klement, Innsbruck Der Buchsachverständige Steiner wurde infolge der Auf regungen

gesammelt und wollten es im „Neuen Sozial demokraten" veröffentlichen. Um dies zu verhindern, müsse man das Blatt an sich bringen. Dazu gehöre aber Geld. Professor Otte erstattete die Erpressungsanzeige. Nun haben sich Karl Kocmata, Franz und Otto Swoboda- Kozlowsky und Esther Pawelec wegen Erpressung, Esther und ihre Schwester Ruszka auch wegen Betruges, begangen durch falsche Zeugenaussage, zu verantworten. Kocmata gab bei der Verhandlung auf Befragen an, daß er außer zwei kleinen Vorstrafen wegen

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 08.11.1924
Descrizione fisica: 4
gesellschaftliche Dinge im Fluß, um ja keine Liebesworte und Zärtlichkeiten aufkommen zu lassen. Mit Erleichte rung begrüßte sie es, als es anklopfte und Marie eintrat, die fragte, ob die Herrschaften den Tee im Garten oder auf der Terrasse nehmen wollten,- Hochwürden der Herr Pfarrer seien eben gekommen. Erdmute wandte sich an den Verlobten. „Wie denkst du, Otto? Hochwüröen sitzt gern im Garten, am Fortuna brunnen." „Selbstverständlich bin ich damit einverstanden!" Während Erdmute Marie Anweisungen gab

, musterte Otto Felsen das Mädchen, das in dem schwarzen Kleide mit der weißen Zierschürze sehr appetitlich und nett aus sah. „Donnerwetter," dachte er, „ist das eine hübsche Krabbe!" Wie die dunkeln, feurigen Kirschenaugen aus dem frischen Gesicht leuchteten und in welch pikantem Ge gensatz sie zu den: ährenblonden Haar standen! Marie fühlte seinen musternden Blick; eine Sekunde sah sie ihn an; ein leises, verstecktes Lächeln huschte um ihre Lippen. „Donnerwetter!" dachte er wieder und wußte im selben

, daß sie die Aufmerksamkeit des Grafen er regt hatte; es sclMeichelte ihr sehr, und jedes belanglose Wort, das er ihr im Vorbeigehen zuwarf, quittierte sie mit einem schelmisch koketten Blick. Otto von Felsen war ein Mann, der für jedes hübsche Mädchen immer noch Augen und Interesse hatte, auch wenn ihn der augenblickliche Gegenstand seiner Leiden schaft noch so stark beschäftigte. Eines tiefen Gefühls für eine Frau war er gar nicht fähig; waren seine Wünsche gestillt, 'so war auch bald jedes Interesse geschwunden

ihres Schlafzimmers. Traurig sah sie vor sich hin. Der Sonne heller Schein tat ihr weh; sie wollte nichts sehen von der Sommerberrlkchkeit, die bereits den Höhepunkt über schritten batte, wovon die abgemahten Kornfelder zeug ten — es ging schon wieder abwärts — der Herbst kam bald und dann der Winter! Und sie hatte nicht einmal einen Frühling gehabt! Sie schauerte leise zusammen. Da war ihr, als höre sie des Verlobten Stimme, sowie ein unterdrücktes Kichern aus Mädchenmunde. Wer konnte das sein, mit dem Otto

sprach — ? Sie beugte sich über die Brüstung des Balkons, von dem aus sie die Terrasse überblicken konnte. Marie Dangelmann war dort beschäftigt, den Früh- stttcksttsch für sie herzurichten. Das Mädchen faßte die Rollschutzwand und setzte sie so, daß die allzu grellen Strahlen der Augustsonne dem Tische ferngehalten wur den. In der offenen Tür des roten Salons, der ebenso wie das Eßzimmer auf die Terrasse hinausführte, stand Otto Felsen, die Arme in die Seite gestützt, mit wohlgefälligem Blick

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 03.06.1936
Descrizione fisica: 8
Decristoforo, Silz; 13. Anton Ritzl, Fügen; 14. Otto Greif, Tarrenz; 15. Sebastian Gurschier, Muhlau; 16. Franz Handle, Landeck; 17. Heinrich Heiß, Haimmg; 18. Johann Eiter, Schönwies; 19. Dr. Ritter Anton v. Mörl, Innsbruck; 20. Hermann Pircher, Zams; 21. Josef Hasel- wanter, Silz: 22. Engelbert Konrad sen., Jmsterberg: 23. Kaplan Anton Wötzer, Imst: 24. Hauptm. Rudolf Schatz, Tarrenz: 25. Ing. Hubert Biedermann, Innsbruck (2656). Schlecker: 1. Ing. Hubert Biedermann, Innsbruck (220 Teiler); 2. Josef

Ruetz, Oberpersuß; 3. Emil Ginther, Imst; 4. Heinrich Heiß, Haiming; 5. Dr. Ritter Anton v. Mörl, Innsbruck;, 6. Ludwig Thurner, Jmsterberg; 7. Ernst Hof reiter, Schwaz; 8. Otto Plattner. Landeck; 9. Franz Wolf, Tarrenz; 10. Josef Ginther, Imst; 11. Otto Zoller, Tarrenz; 12. Anton Ritzl, Fügen; 13. Alfred Wolf. Tarrenz; 14. Franz Handle, Landeck; 15. August Müller, Imst; 16. Karl Ruetz, Oberperfuß; 17. Anton Plattner, Jenbach; 18. Wil helm Trenkwalder, Oberhofen; 19. Graf Anton Enzenberg. Schivaz

: 6. Ernst Hofreiter, Schwaz; 7. Sebastian Kogler, Imst; 8. Graf Anton Enzenberg. Schwaz; 9. Emil Ginther, Imst; 10. Anton Plattner, Jenbach: 11. Josef Ruetz, Oberperfuß: 12. Dr. Bruno Decristoforo, Silz: 13. Josef Hummel, Schwaz; 14. Sebastian Gurschler, Mühlau; 15. Josef Ginther, Imst; 16. Heinrich Heiß, Haiming: 17. Karl Ruetz, Jung schütze, Oberpersuß; 18. Stephan Strobl, Imst: 19. August Müller, Imst; 20. Franz Handle, Landeck; 21. Engelbert Konrad, Jmsterberg; 22. Otto Plattner, Landeck; 23. Dok

; 13. Sebastian Gurschler, Mühlau: 14. Emil Ginther. Imst; 15 Josef Ginther, Imst; 16. Otto Plattner, Landeck: 17. Sebastian Kogler. Imst; 18. Dr. Ritter v. Mörl, Innsbruck; 19. August Müller, Imst: 20. Engelbert Konrad, Jmsterberg; 21. Hans Grifsemann, Zams; 22. Karl Ruetz, Iunafchütze. Oberper fuß: 23. Alois Reheis, Stanz; 24. Johann Flür, Baumeister, Innsbruck; 25. Josef Haselwandter, Silz (116). Prämien für die drei besten Karten: 1. Anton Ritzl, Fü gen (407.50 Kreise); 2. Franz Wolf, Tarrenz; 3. Josef

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 12.05.1953
Descrizione fisica: 6
. Eine Tormannsleistung, die in Wattens noch nie gesehen wurde. Die Zuschauer rasten vor Begeisterung. Erst buchstäblich in der letzten Sekunde konnte Berwein dass lang verdiente Siegestor schie ßen. Mit diesem Sieg ist nun Wattens end gültig Meister der Landesliga und kann in das Oberhaus Ansteigen. Eine herrliche Lei stung der Wattener, man kann den tüchtigen Unterinntalem nur gratulieren. Schiedsrichter Wieland war ein ausgezeichneter Spielleiter. — Wattens Jugend — Jenbach-Jugend 2:1. Ernst und Otto Mechior

da Gama stürmisch gefeiert und als einer der besten Rechtsaußen der Welt bezeichnet. Vasco da Gama stellte sich sofort mit einem Bombenangebot ein, das der Ex-Villacher aller Wahrscheinlichkeit nach annehmen wird. Neben Emst will aber auch sein Bruder Otto, der erst kürzlich bei einigen internationalen Kämpfen seine gro ßen Verteidigerqualitäten unter Beweis stellte, Wien den Rücken kehren und seinen Bruder begleiten. Morgen Struma-Sitzung Wie der TFV mitteilt, findet infolge des Feiertages

, Sektion Innsbruck, auf der 275 km langen Strecke „Rund um das Kaisergebirge“ stand witterungsmäßig unter keinem günstigen Stern. Schneetreiben Regen, Wind und die schlechte Umfahrungsstraße bei Kufstein, wo es glimpflich abgelaufene Stürze en masse absetzte, gestalteten die Konkur renz zu einer sehr schwierigen Prüfung für alle Teilnehmer und Maschinen. Die Bergprü fung von Amras nach AMrans, al s auch die Beschleunigungsprüfung auf der Betonstraße bei Straß (1 km) sahen Staatsmeister Otto Math

. Motorräder bis 250 ccm: Pfisterer Florian, Aurach, Puch TF 250, 3:07.2, 44-7, 26*, Gold. Motorräder bis 350 ccm: Salzer K- Firma Faber, Wien, Jawa 350 Sport, 2:56, 39.5, 281, Gold. Motorräder bis 500 ccm: Binder Fr-, Zell a. Z.. BSA A7, Twin, 2:56.9. 36.8, 244, Gold. Motorräder über 500 ccm: Pletzer W., Jochberg, BMW R 66. 2:50.5, 35-8, 231, Gold. Motorräder mit Beiwagen bis 600 ccm: Art mayr Otto, Salzburg, BMW R 51, 3:10-2, 44 1. 294, Gold. Touren wagen über 2000 ccm: Worte, See kirchen, BMW 335

- Tourenwagen bis 750 ccm: Hucke Erna, Innsbruck. DKW. 3:50 2. 49.3, 200. Gold. Sportwagen bis 2000 ccm: Matbö Otto, Innsbruck, Porsche 2:36 8, 32-8, 276. Gold; Zeller Kurt. Hammerau, Porsche 2:43-8, 34.6, 268, Gold. Sportwagen bis 1100 ccm: Schm’dhofer, Linz, DKW, 3:34.1, 46.3, 264. Gold. Klubteam: OeAMTC (Gold); ADAC (Sil berne); ATT (Bronzene): Markenteam: Fiat (Gold). Edi-Linser GedächnisauSfahrt Wie alljährlich, so führt auch heuer wie der der ATT Tirol die Edi-Linser-Gedächt- nisausfahrt zum Zirler

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 30.10.1924
Descrizione fisica: 8
der monarchistische Haupt mann Kirchner, der der Frau Zita und ihren Kin- . dern Geschenke aus Steiermark nach Lequeitio ge bracht hatte, eine Geschichte, wie die Kinder Solda ten spielten: Kaiser Otto setzte sich aus den Boden und sagte zu mir: „Ich bitte, Herr Hauptmann, Sie nehmen an meiner Seite Platz, denn Sie sind ein erfahre ner Kriegsmann." Jetzt kam es zur Austeilung der verschiedenen Armeen. Der Kaiser: „Also ich nehme mir die Oesterreicher, die Ungarn, die Deutschen und die Russen und du, Robert

, die Franzosen, Ser ben, Italiener, Rumänen, Engländer und was du sonst noch hast." Der Kaiser stellte seine Armeen in . breiter Front über den ganzen Salon auf, dahinter Reserven gruppiert, während Robert seine Trup pen armeeweise in mehreren Gliedern recht dicht, also mehr parademäßig gruppiert. Otto sieht dies und flüftert mir zu: „Sehen Sie, Robert ist ein . schlechter Feldherr, der stellt seine Truppen noch so aus, wie er es auf den alten Bildern und in den Büchern sah, heute muß man in breiter Front

aus marschieren." Nun nimmt Robert die Schachtel, wo die Italie ner drinnen sind, und stellt diese sogleich nach rück wärts laufend auf. Otto sieht dies und ruft seinem jüngeren Bruder mit Schadenfreude zu: „Ho Ro bert , jetzt stellst du die Schande deiner Armeen auf!" Robert erwiderte schlagfertig: „Ja, das weiß ich, die Kerle laufen ja auch schon zurück." Während die beiden so mit den SoPaten spielen, fragt mich der junge Kaiser: „Haben Sie im Krieg bei den Italienern auch die Krankheit „Paura ner vosa

Eine Frau schreibt der Wiener „Arbeiter-Zei tung": , An der österreichisch-ungarischen Grenze, zwischen . Mogersdorf und Windischdorf, wurde am 9. Otto- > ber zwischen 2 und 3 Uhr nachmittags ein Knabe erschosien, weil er zwei Kilogramm Zucker ge schmuggelt hat. Und es schreit kein Mensch auf, und es verkriecht sich nicht die ganze Menschheit vor Scham über die Möglichkeit der Tatsache! Nicht der Tatsache, daß ein Halbtier namens Molnar einen dreizehnjähri- gen Knaben mordet. Wir haben viel Aergeves

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 03.10.1925
Descrizione fisica: 4
, und wir würden uns strafbar machen, wenn wir dann von Ihnen bezögen. Wir bitten um freundliche Auf klärung und haben eine Abschrift dieses Briefes mit notwendiger Erläuterung auch an Herrn Dr. Otto Gerling, den Direktor der Kunstsilberwerke, gesandt." Bis dahin hatte Kuno dem Vater vorgelesen, nun ließ er das Schreiben sinken. Er war ordentlich blaß gewor den. Der Alte sprang wütend auf. „Da haben wir den Salat! Jetzt sitzen wir regelrecht im Wurstkessel! Ausgerechnet der alte Warrenberg! Kein anderer tuts! Was muß

der gleich Analysen machen! Und dabei ists Gerlingmetall! Flüchtige Aehnlichkeit! Die gelehrten Herren wissen eben selbst nicht BsscheD! Aber der Otto hat Oberwasser. Und wenn wir hundertmal im Recht sind, der Warrenberg gibt ihm direkt das Messer in der Hand. Gleich Gutachtien! Aufgeschmissen! Pleite! Oder wir können zu Kreuze kriechen vor Otto! Und du bist eigentlich schuld an der ganzen Sache. Du hast den Gerstel gebracht — Nein, ist nicht wahr. Ich bin schuld. Ich Habs gewollt. Du warst sogar

bedenklich. — Nein, feige, das ist der alte Gerling nicht, wenn er auch Pa tente stiehlt!" „Papa!" Der Alte war völlig außer Rand und Band. „Was machen wir nun?" „Wir wollen doch erst einmal abwarten —" „Bis Otto uns noch ganz öffentlich blotzstellt? — Herr- gott, und wozu war das alles nötig? Konnten wir nicht in Frieden weiter arbeiten wie seit vierzig Jahren? Mußte der Bengel verrückt werden? Mutzte er die ganze Patentgeschichte einrüyren? Wozu macht er mir Konkur renz mit meinem eigenen Gelde

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 18.02.1957
Descrizione fisica: 8
Kongsberg-Cup abermals für Oesterreich Oesterreichs Skispringer holten sich am Sonntag vor 6000 Zuschauern auf der gut präparierten Sprunganlage am Köhlergraben in Zell am See zum fünftenmal en suite den Kongsberg-Cup, den internationalen Ski sprungbewerb der Alpenländer. Den Einzel - sieg holten sich Otto Leodolter auf seiner „Hausschanze“ mit zwei hervorragenden Sprüngen, die ihm hohe Noten einbrachten. Die Oesterreicher bewiesen, daß sie mann schaftsmäßig unter den Alpenländern derzeit

führen, denn hinter der Mannschaft Oester reich I klassierte sich noch die zweite OeSV- Mannschaft vor dem deutschen Team, in dem immerhin Springer vom Range Bol- karts, Hohenleitners und Anwänders zu fin den waren. 37 Springer aus 7 Nationen waren am Start. Der Anlauf war sehr schnell und mußte verkürzt werden. Trotzdem erreichte der Deutsche Boikart schon im Probedurch gang 82.5 m und damit einen neuen Schan zenrekord. Otto Leodolter, der trotz einer Bänderverletzung im rechten Kniegelenk sprang

, kam auf 82 m, Müller mit 80.5, Ker ber, Steinegger usw. mit 79 m deuteten be reits den kommenden österreichischen Erfolg an. Im ersten Wertungsdurchgang gelang Otto Leodolter, der sein Selbstvertrauen offen sichtlich wiedergefunden hat, ein wunder schöner 81.5-m-Sprung, der ihm die Best note dieses Durchganges einbrachte. ^Peter Müller stach seinen schönen Flug etwas zu früh ab und erhielt für 80 m um rund fünf Punkte weniger. Steinegger, Habersatter, beide 79, Bleier 78.5 und Max Boikart

, Huczek, im zweiten Durchgang stürzte. Die Italiener waren durchschnittlich, die Jugo slawen mit Ausnahme Zidars enttäuschten und ganz schwach waren die Schweizer Springer, die einer derartigen Konkurrenz noch nicht gewachsen sind. OeSV-Sportwart Friedl Pfeiffer meinte, daß die OeSV-Springermannschaft ihr näch stes Vorwintertraming auf Großschanzen in Zell abwickeln könnten. Klassement: 1. Otto Leodolter (Oe) 81.5 und 82 m, Note 222.3; 2. Peter Müller (Oe) 80 — 82.5. 219.0; 3. Max Boikart (Deutschi

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 10
Data: 24.02.1951
Descrizione fisica: 10
, Am vergangenen Sorte tag start ete die alljähr liche Klubmeisterschaft auf der bekannten Thial- abfahrt. Leider meinte es dier Wettergott mit den Teilnehmern gar nicht gut, denn es herrschte beim Abfahrtslauf ein starkes Seim- : reihen. In der Damenklasse holte sich die vorjährige Klub- mei-sterin Schmidt Rosl in der beachtlichen Zeit von 4:04 den Sieg. Bei den Junioren wurde Wiener Pepi in 4:07.5 Erster. In der allgemei nen Herrenklasse gab es einen Sieg von Otto Felbermayer mit 4:16,6. Der Slalom

war am Nachmittag angesetzt. Das Schneetreiben hatte inzwischen aufgehört und sogar die Sonne kam ein wenig zum Vorschein. Auch hier gab es gute Leistungen. Bei den Damen siegte Tiefenbrunner Frieda in 189:7 (also um 21 Sekunden besser als Schmidt Rosl), die sich damit auch den Kom binationssieg sicherte. In der allgemeinen Her renklasse kam Guido Klingler mit 1.5 Sekunden Vorsprung vor Otto Felbermayer zum Erfolg, der Jugendklasse gab es einen schönen Sieg des Harold Adolf, der mit 13 Sekunden Vorsprum

vor Erich Schweißgut Erster wurde. Ergebnisse, Kombination: 1 . und Kiubroeisterin 1951 Tiefenbrunner Frieda; 2. Schmidt R 0Sl 3. Hoffmann Hilde, — 1. und Klubmeister 195p Felbermayer Otto; 2. Agostini Engelbert; 3 Klingler Guido. — Juniorenklasse: 1 . Wiener Pepi; 2 . Heppke Fritz; 3. Famira Helmut. - Altersklasse I: 1. Steiner Fritz; 2. Hainz Peter, 8 . Achenrainer Ferdi. —Altersklasse H; 1. Heu' zinger Sepp; 2 . Zeins Franz. — Jugendklasse 1 ; 1. Cub Karl; 2 . Scheiber Erich. — Jugendklasse

Zufriedenheit aufgenommen wurde. Der Verein kann im vergangenen Jahr auf ein! sehr umfangreiche und mit Erfolg gekrönte Tä tigkeit zurückblicken, welche ihm im Stemm® zwei Meistertitel einbrachte, und zwar durch Fuchs Josef und Lener Toni. Bei der Neuwahl ging folgender Ausschuß hervor: (Max Moti konnte wegen Arbeitsüberlastung die Obmani' stelle leider nicht mehr annehmen.) Obmann lö gen Josef; Obmannstellvertreter Motz Max; Kas sier Acbammer Otto; Schriftführer Schierd Alois; Revisoren Steffan Aiois

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 10.11.1955
Descrizione fisica: 6
mit Aktiven und Schlachtenbummlern einlangen. Als „Spieler" haben sich u. a. der Präsident des Deutschen Tischtennis-Bundes, K. H. Eckardt, ferner der Vizepräsident des DTTB, Otto Holtz, angemeldet. Der OeTTV wird durch den Bundeskapitän Franz Lin- hart vertreten sein. Wie jedes Jahr, so hielt aruch heuer wieder der Wintersportverein Innsbruck als Auftakt für seine Winitena/rbeit im Gasthof „Weißes Kreuz“ seine Ge neralversammlung ab. Der langjährige Obmann Franz Wieser konnte wieder auf ein erfolgreiches

diurchgeführt wurden, kön nen als Erfolg gewertet werden, und werden heuer noch mehr ausgebaut. Abschließend begründete Wieser seinen Rücktritt als langjähriger Obmann, der nur aus beruflichen Gründen erfolgt und ver sicherte. daß er die ihm verbleibende Zeit weiter hin dem Verein widmen wird. Die Neuwahl des Vereinsausschlusses erfolgte ein stimmig: Obmann Winkler Eugen, Stellvertreter Freund Max, Kassier Ludwig Rudolf, Schriftführer Wiedmann Otto, Huber Alfred, Sportwart Brand- stätter Rudolf, Tourenwart

der Generalversammlung zeigte Wiedmann Otto wunderbare Aufnahmen in Farben von seinen Ski- und Bergtouren, die sich von den Alpen bis ans Meer erstreckten, und die von den Mitgliedern begeistert auf genommen wurden. USA-Eishoekeyleom möchte in Innsbruck spielen ? Das Eishockeyteam der USA hat sich an getragen, am 21. Jänner 1956 ein Trainings spiel in Innsbruck gegen den IEV auszutra gen. Da zu diesem Zeitpunkt die österrei chische Nationalmannschaft bereits auf dem Wege nach Cortina ist, sieht sich der IEV leider

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Giornali e riviste
Innsbrucker Zeitung
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Data: 16.03.1937
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; 5. Skiklub Gaschurn (Tschanun Gebhard, Tschosen Oskar, Keßler Oskar) 5:33.5. KrMahMuge Bei den Bregenzer Motorfahrern. Sonntag feierte die Motorfahrersektion Bregenz des Vor arlberger Automobilklubs ihren zehnjährigen Bestand. Dem früheren Vorstand und nunmehri gen Vertreter der Motorfahrer im Autoklub. Amtsrat Otto Madien er, wurde für seine Verdienste eine goldene Ehrennadel überreicht. Weiters erhielt Sektionsobmann Rhomberg das erste Werbeabzeichen des Automobilklubs und der Fahrer

Bestgewinner vom 12. Gesellschastsschietzen am 12. März Hauptscheibe: Krapf Andrä, 38 Teiler; 2. Fila Anton; 3. Schwarzenbach Josef; 4. Bischofer Jo sef; 5. Rauch Otto; 6. Ing. Merl Walter; 7. ofrat Rauch Leopold; 8. Pahl Jakob; 9. Heiß udolf, 197 Teiler. Schleckerscheibe: 1. Krapf Andrä, 16V- Teiler; 2. Hofrat Rauch Leopold; 3. Natterer Karl; 4. Bischofer Josef; 5. Pahl Jakob; 6. Schwarzen bach Jofes; 7. Ing. Merl Walter; 8. Plaseller Josef; 9. Nigger Franz; 10. Fila Anton; 11, Zangerle Venerand

; 12. Steffan Anton, 123 T. Kreisscheibe: 1. Bischofer Josef, 14 Kreise; 2. Natterer Karl. 14 Kr. (Los); 3. Hofrat Rauch Leopold, 13 Kr.; 4. Krapf Andrä, 13 Kr. (Los); 6. Pahl Jakob, 13 Kr.; 6. Zangerle Venerand, 13 Kr.; 7. Fila Anton, 13 Kr.; 8. Ing. Merl Walter. 12 Kr.; 9. Plaseller Joses. 12 Kr.; 10, Rauch Otto, 12 Kreise. Juxscheibe, gegeben von Krapf Andrä, gewon nen von Natterer Karl. Das Schützenkönig-Einstand- und Kaffaschluß- schießen findet am 18., 19. und 20. ds. beim „Starrster" in Hötting statt

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