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Pagina 18 di 20
Data: 01.08.1913
Descrizione fisica: 20
vundespräsident Müller und die Bundesräte Forrer und Motta am Lisenbahnzug zur Lröffnungsfahrt. land, wo ihm auch gleich das ganze Volk zufiel. Im Jahre 1215 wurde er im Münster zu Aachen zum König gekrönt; wogegen er die Kaiserkrone in Rom später erhielt. Kaiser- Otto IV. zog sich in das Privatleben zurück. Aber bald wandelte auch Friedrich II. auf denselben Bahnen, wie seine letzten Vorgänger. Durch seine Herrschaft in Unteritalien versuchte er, die Päpste Honorins lll. (1216—1227) und Gregor IX. (1227-1241

Heinrichs des Löwen, Otto IV., zum König. Diese beiden Nebenbuhler stritten sich sechs Jahre lang um die Oberhand. In dieser Zeit saß ein Mann auf dem päpst lichen Stuhle, der nach Gregor Vll. der größte Papst gewesen, welcher je den apostolischen Stuhl eingenommen hat. Das war Jnno- cenz III. (1198—1216). Schon mit 37 Jahren wurde er wegen seiner Gelehrsamkeit, Frömmigkeit und Sittenrein heit zürn obersten Leiter der Kirche berufen. Während seines Pontifikates hat er in den schweren Äedrängnissen

sich als eine wahre Säule der Kirche bewiesen. Nachdem er lange Zeit die deutschen Fürsten vergebens zu einer fried lichen Verständigung er mahnt hatte, entschied sich .Jnnocenz zuletzt, da beide um die Kaiserkrönung den Papst gebeten, für Otto IV. Sein Neben buhler, Philipp von Schwaben, wurde bald darauf von Otto von Wittelsbach zu Bamberg ermordet.' Otto IV. wurde im Jahre 1209 zu Rom gekrönt. Allein er hielt weder dem Papste, noch den Fürsten, was er ver sprochen hatte. D.arum be legte ihn der Papst

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 10 di 20
Data: 29.05.1930
Descrizione fisica: 20
ihren Pete, beim Hinausgehen mit genommen hätte. Kein See um Likngenfeld. Am Mittwoch, 28. Mai, kam der gesamte Gemeinde rat von Längenfeld mit Bürgermeister Otto Hell an der Spitze ins Landhaus, um bei der Landesregierung gegen jenes Projekt für die Westtiroler Großkraftwerke, welches die Verwandlung des Talbeckens um Langenfeld in einen Stausee vorfieht, Einspruch zu erhebe». Dadurch würde die Bewohnerschaft der Gemeinde in der Zahl von 1700 Seelen großteils zur Auswanderung gezwungen. Die Deputation

des Autoverbotes statt. An der Oberländer Männerwallfahrt nach Locher- b o d e n nahmen letzten Sonntag 800 Männer teil. Auch der Klerus war zahlreich vertreten. Im November des heurigen Jahres wird der älteste Sohn Kaiser Karls großjährig. Aus Ungarn hört man, daß der früher mehrfach als Thronkandidat für Ungarn genannte Erzherzog Albrecht sich nach Belgien begeben habe, um den jungen Otto seiner Treue zu versichern. Nach dem Hausgesetz müßte Otto bei seiner Volljährigkeit die Königsgewalt übernehmen. Allein

der Friedensver- ttag verbietet die Wiederkehr der Habsburger auf dem ungarischen Thron. Manche Nachbarstaaten würden be sondere Schwierigkeiten machen. Andere vielleicht gar nicht. Zu den letzteren soll Italien gehören. Der Bischof von Steinamanger hat König Otto in Belgien besucht. Zurückgekehrt erzählte Bischof Mikes, König Otto werde vor einer ungarischen Prüfungskommission die Maturi tätsprüfung ablegen und dann eine große Studienreise durch Europa ««treten. Einiges über Landflucht. von Peter

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 25.02.1920
Descrizione fisica: 8
MWH. VM 2S. FeSer1S20. ^ Anton Mumelter hotte auch mit dem Agenten ptw Matt Geschäftsverbindungen. Otto Mit trieb Handel mit Weinstein, Weinsäure. Cssig- tisenz, Trockenmilch. Sardinen usw. Er hatte wie der Geschäftsverbindungen mit Wiener Firmen, Melle meisten den Zwischenhändler. Im Oktober 1916 gelangte Otto Matt zur Kenntnis, daß die Firma Bonomi in Bozen eine größere Rum- und Cognaksendung erwartet. Er lauste von dieser Firma sogleich 2600 Stück Sieben- jehntel-Liter-Flaschen

zu je 7 X 50 d auf Rech nung des Herrn Otto Noldin in Salurn, wobei er pch für die Flasche 1 X Einkaufsprovision berechnete imd sicherte sich noch eine roeitere Partie. Nun jrat Matt auch mit Anton Mumelter in Verbin dung, damit dieser die noch sichergestellte Partie Kognak taufe. Mumelter ging auf den Handel lein, Matt taufte von Bonomi 6550 Flaschen Kognak und Rum um 43.875 X, nahm einen Zwischen gewinn von 9665 X, so daß die Flaschen der Finna mif 68.140 X zu stehen kanien. Mumelter und Otto Matt verkauften

die 6550 Flaschen mit einem Bruttogewinn von 2 X pro Flasche bald wieder Leiter, wobei der Firma 6V Prozent, dem Matt tl> Prozent des Reingewinnes zufielen. Bon dem hwischengewinn Matts hatte die Firma Mumelter keine Kenntnis. Da dieses Kognakgeschäft so glän zend ausfiel, schlössen Anton Mumelter und Otto Matt weiter Geschäfte in Kognak uild Essigsäure ab. Anton Mumelter und Otto Matt gaben zu, diese Geschäfte, die übrigens nur einzelne Beispiele ihrer Tätigkeit bilden, gemacht zu haben, und recht

fertigen sich dahin, daß die berechneten Preise an gemessen waren. Dennoch erblickte die Anklage- vehörde im Gebahren des Anton Mumelter und Otto Matt einen unbefugten Zwischenhandel, der nur den Zweck hatte, die Waren zu verteuern. Außer diesen Geschäften war Anton Mumelter auch bei einem Branntweinhandel beteiligt, der ebenfalls einen Teil der gegen ihn erhobenen An klage bildet. Im Frühjahr 1918 war in Sütirol ein reger Handelsverkehr mit Weinbranntwein, dessen Preis sich stätig erhöhte

und verurteilt: Anton Mumelter zu drei Wochen strengen Arrest und 50.000 Lire Geldstrafe: Otto Matt zu S Tagen strengen Arrest und 500 Lire Geldstrafe: AndrS Baron Dl Pauli zu 2 Tagen strengen Arrest und 5000 Lire Geldstrafe: Johanna Wiefinger zu 2 Tagen Arrest und 100 Lire Geldstrafe. Bei Anton Mumelter fiel in die Wag schale, daß er wegen Preistreiberei bereits vorbe straft ist. — Die Verurteilten meldeten die Nichtig keitsbeschwerde an. Richtigstellung. Seitens der Firma H Mu melter <K Söhne geht

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 25.02.1920
Descrizione fisica: 8
waren: 1. Der Großhändler Anton Mumelter, Inhaber der Firma H. Mumelter und Söhne in Bozen; 2. der Agent Otto Matt aus Singen in Baden, wohnhaft in Bo<en; 3. der Großgrundbesitzer Andreas Freiherr Di Pauli in Kaltern und 4. Johanna Wiesinger, Kunst malerin und Gutsbesitzerin in Seis, wohnhaft in Bozen. Die Anklage führt im wesentlichen aus: An ton Mumelter kaufte im Herbste 191V als Jnha» ber 5er Firma H. Mumelten 947 Hektoliter ge wöhnliche Maische um 70 K.21H. mr 1 Hektoliter, 1400 Hektoliter Sortenmaische

. Alltön Mumelter hatte auch mit dem Agenten Otto Matt Geschäftsverbindungen. Otto Matt trieb Handel mit Weinstein, Weinsäure, Essigessenz. Trok- kenmilch, Sardinen usw. Er hatte sieder Geschäfts' Verbindungen mit Wiener Firmen, spielte meistens den Zwischenhändler. Im Oktober 1916 gelangte Otto Matt zur Kenntnis, daß die Fir»a Bonomi in Bozen eine größere Rum« und Kognaksendung erwarte. Er kaufte von dieser Firma sogleich 2600 Stück Sicben- Lehutel-Liter-Flascheu zu je 7 K. 50 h. auf Rech' vuvg

des Herrn Otto Noldin in Salurn, wobei er sich für die Flasche 1 K. Einkaufsprovisiou be rechnete und sicherte sich noch eine wettere Partie. Nun trat Matt auch mit Anton Mumelter in V-r- dindung, damit dieser die noch sichergestellte Partie Kognak kaufe. Mumelter ging auf den Handel ein, Matt kaufte von Bonomi 6550 Flaschen Kognak und Rum um 43 875 Kronen, nahm einen Zwischen- getvinn von 9665 Kronen, so daß die Flaschen der Frima auf 58.140 Kronen zu stehen kamen. Mumelter und Otto Matt verkauften

die 6550 «laschen mit einem Bruttogewinn von 2 Kronen Flasche bald wieder weiter, wobei der Firma W Prozent, dem Matt 40 Prozent des Reinge winns zufielen. Von dem Zwifchengewinn Matts hatte die Firma Mumelter keine Kenntnis.. Da oteses Kognakgeschäft so glänzend ausfiel, schlössen «nton Mnmelter und Otto Matt Wetter Geschäfte . .^gnak und Elsigsäure ab. Anton Mumelter und Otto Matt gaben zu, diese Geschäfte, die Aigens uur einzelne Beispiele ihrer Tätigkeit otloen, gemacht zu haben, und rechtfertigten

sich dahin, daß die berechneten Preise angemessen waren. Dennoch erblickte die Anklaaebehörde im Gebaren des Anton Mumelter und Otto Matt einen unbe fugten Zischevhandel, der nur den Zweck hatte, die Waren zu verteuern. Außer diesen Geschäften war Anton Mumelter auch bei einem Branntweinhandel beteiligt, der ebenfalls einen Teil der gegen ihn erhobenen Anklage bildet. Im Frühjahr 1918 war in Südtirol ein reger Handelsverkehr mit Branntwein, dessen Preis sich stetig erhöhte, so daß er innerhalb weniger

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 27.09.1924
Descrizione fisica: 8
, hatte diese rotgeweinte Augen. Das Kind war sehr er schrocken und erhielt auf sein ungestümes Fragen die Antwort: „Meine liebe, einzige Schwester starb diese Nacht. Ich blieb bei ihr und drückte ihr die Augen zu. Mein Neffe Otto, den du ja auch schon lange kennst, ist nun ganz verwaist und ich versprach seiner ster benden Mutter, für ihn zu sorgen und über ihn zu wachen, als wäre er mein eigenes Kind. Sie schloß beruhigt die Augen zum letzten Schlummer, denn sie wußte, daß ich mein Wort halten

würde. Ich habe beschlossen, Otto ganz zu mir zu nehmen. Er soll in Zukunft bei mir wohnen, dann bin ich nicht mehr so allein.' Darauf begann ein geschäftiges Treiben in Tante Linas Haus. Möbel wurden gerückt und ein hübsches Zimmer für Otto Sturm, den verwaisten Neffen, eingerichtet. Nach zwei Tagen holte die Tante den hochgewachsenen, schlanken Jüngling in ihr freund- liches Haus. . Sie waren gute Kameraden geworden, die kleme, blonde Liese und Otto Sturm, der das Kind schon von seinen früheren Besuchen her kannte

. Fast jeden Tag wanderte Liese hinaus zu dem schmucken Häuschen, ein gern gesehener Gast seiner Bewohner. Denn auch Otto pflegte stets nach der lieben Kleinen auszuschauen, die immer wie em Sonnenstrahl in das Zimmer flog. So entschwand ein Jahr nach dem anderen. Bei Tante Lina stand es bereits fest, daß Otto und Liese ein Paar werden sollten, wenn sie auch mit keinem Menschen über ihre Pläne gesprochen hatte — deren Verwirklichung lag ja auch noch in weiter Ferne — denn Liese war noch ein halbes

Kind und viel zu jung zum Heiraten. Otto Sturm, der mit Eifer und Fleiß vorwärts strebte, bekleidete bereits die Stelle eines Sekretärs beim Amtsgericht. Tante Lina war sehr stolz auf ihren klugen Neffen, der ihre treue Liebe und Hin gebung herzlich erwiderte. An jenem Abend, da Liese nach dem Spazier gang und der Unterredung mit ihrer Schwester eilig das Wohnzimmer des alten Fräuleins betrat, saßen sich Tante und Neffe behaglich plaudernd gegenüber, wie gewöhnlich um diese Zeit. Im Ofen brannte

der Herbstkühle wegen ein leichtes Holzfeuer, Tante Lina strickte emsig an einem grauwollenen Strumpf für Otto. Sie schaute mit freundlichem Nicken der Eintretenden entgegen und rief sichtlich erfreut: „Na, da bist du ja, Wildfang, den ganzen Tag warte ich schon auf dich, wo stecktest denn du so lange?' Auch Otto streckte ihr wie einem guten Kame raden die Hand entgegen. „Eine schöne Freundschaft, das muß ich sagen/' begann er in neckendem Ton, „nicht einmal gratu liert hat mir das gnädige Fräulein

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 10.07.1938
Descrizione fisica: 8
-nun damit ausgehen und reisen, der Mann je doch hat nun kein Geld mehr übrig, da er ja die Kleider bezahlen muß. Dieser ^ Kreislauf geht bis an das selige Ende. Eines Tages sagte Frau Milbedank: „Endlich sind meine Kleider gekommen^ Otto, gib den Koffer auf!' „Wohin, mein Kind?' „Nach Süden in ein gutes Hotel.' „Gern, mein Kind.' Otto ging mit dem schweren Schrank- kofser zur Bahn und gab ihn aus. Wenn man einen Koffer aufgibt, .nimmt man ' an, er -kommt an. Er .kam aber .nicht an. Herr Milbedank -kam an, Frau

, „wenn wir in ein «kleines nettes Gasthaus eines der umliegenden Dörker gingen?' „Um Himmelswillen, Otto! Das kannst du doch.nicht -im Ernst von .mir verlan gen!' Milbedank sagte «sanft: „Ich verlange es auch gar .nicht. -Es war nur ein Vor- ! schlag. Du wärest sedensalls dort mit! deinem Reisekleid elegant.' l „Wirklich, Otto? Dann «sollte man —! dann könnte man es sa — wir wollen es versuchen, Otto!' ' Sie versuchten es. Der Versuch gelang.- Sie bekamen eine große und sonnige Stube in einem kleinen Gasthaus

. „Ich bin sehr glücklich, Ottol' „Und nächstes Jahr?' „Ich möchte den Sommer immer sö verleben —' Als Milbedanks wieder heimgekehrt waren, sagte die Frau: „Du mußt dich um den Koffer kümmern, Otto!' „Gern, Agnes.' Und Otto kümmerte sich um den Kof fer. Er ging zum Gepäckschalter zur Auf bewahrung und holte den Koffer wieder ab, den er dort zur Aufbewahrung über einige Tage aufgegeben hatte. Dabei pfiff er vor sich hin. Ein Riesen-Pylon bewacht eine Brücke In Nord-Transval weigern sich die Eingeborenen seit

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 07.04.1906
Descrizione fisica: 8
, 71 Jahre alt. - 10. März Maria Bogt, Kind, 4 Jahre alt. — 19. März. Anna Meßner, ledige Närrin, 72 Jahre alt. — 25. März. Peter Schafer, lediger Bahn- arbeit r, 54 Jahre a>t. — 26. März. Martin Gasser, Witwer, 82 Jahre alt. Aus den Ntrcbenmatriken von TLenz. Ledoren: 1. Februar shevdor Friedrich Hugo, Sohn des Otto Hermann, Sattlers, und der Kunigunde Bloner. — 1. März. Josek, Sohn des Thomas Kotzian, Kondukteurs, und der Maria Brugger. — 3. Maria, Tochter de^ Jnl.us Scheran, Maschi führers

. Verimtwortl. ScbrtMetter: Dr. Zofer Kgger. Fremdenliste de« Kuroereins vom 26. März bis 2. April 1906. Dr. Otto v. Guggenbergs Wasserheil anstalt: Fräulein Marie Schmalzhofer, Wien. Sophie Gräfin Thürheim, Schlok Weinheim, Niederösterreich. Frau Johanna v. Janokri-Madoesany, Puszta-Egeri. Fräulein v. Janoky. Pnszta-Egeri. Ehrwürden Mutter Oberin der Barmherzigen Schwestern, Wien. Frau Mizzi Calm, Brumck. Mlle. Marie de Ennes und Mlle. Luigia de Cattaneo, Penise. Monsieur Waldemar de Christy, Moskau

, Schlesien. Frau Geisler. Geza v. Gränzenstein, Ungarn. Herr und Frau v. Man- kowski mit Kindern und Dienerschaft, Polen. Fürstin Sapieha mit Kindern und Dienerschaft. Graf Plmer, Rußland. Villa Dr. Pircher: Graf Plater mit Familie und Dienerschaft, Rußland. Villa Naidtheimb: Otto V. Gasteiger, Ministerialrat, Wien. Frau v. Gasteiger, geb. Baronin MaZtencloit, mit Sohn und Kammerjungfer. Gräfin Maria Apponyi, geb. Fürstin Montennovo, mit Kammer- juiiiifer. Graf Anton Apponyi. Nyitra-Jablonicz, Ungarn

Deuls, Reisender, Wien. Ju ie Weinhosl, Private, Wien. Albertine Lichenkump, Private, m>t Sohn, T plitz. Karl Haertl, Kansmann, mit Fran, Neuburg. Robert Mosig, S - riftgieker, Schönberg b.i Berlin. Karl Stapf-Rnedl Postkasse- direkwr, Innsbruck. Otto Tanssig, Reisender, Grai. Lndwig Tschan, k. u. k. Hauptmann, Rovereto. Leopold Kopf, Kaufmann, Bozen. Julius Linhmt, Jleb ('^Vinnen), ^lllnrt Ka^pfin er. Monteur, München. Otto Wi isz, Reisender, Innsbruck. Jos.f Kurz, Reisender. Wien. Moritz Karlebach

, Naumann, Franlfnrt. Heinrich Hirsch, Fran surt. Dr I. '>lton, k. k. Professor, Innsbruck. O. Thomann, Kau-inann, München. Figler, Ingenieur, Innsbruck R-cher, Kaufmann, Wien. Ehrwürdige Scbw siern Gre^oria unv Aug la, Schloß Brun eck. Gmtlieb Wiedecker, Coisst'ur, Innsbruck. Feichtinger, Reisender, Junsbmck. Matlhias Lachner, Innsbruck. I. Keißl 'Ng. Wien. Norbert Stieler, Reisender. Mi?» Sandor Ertler, Reisender, Wien. Otto Strohe, Taaom-,^ Aibert Tuezek, stuck, arok., Ma'burg in Hessen. Fran

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 25.02.1920
Descrizione fisica: 8
führte letzthin als Er- I«mt«iSgericht »ach viertägiger Verhandlung einen Strafprozeh zu Ende, der eine ziemlich Verwickelle Preistreiberei im Wein- und Branntweinhandel u dergl. zum Gegenstände hatte, dessen Tatbestand bis in daS Jahr ISIS zurückreicht. Angeklagt waren: 1. Der Großhändler Autsn Mumelter; 2. der Agent Otto Matt aus Singen in Baden, wohnhaft in Bozen; Z. der Groß grundbesitzer Andreas Freiherr Di Pauli iu Kal torv uud 4. Johanna Wiesinger, Kunstmalerin und Gutsbesitzerin iu Seis

so ein, daß er nur Sortenweine verkaufte, diese waren vom Preiszwauge befreit. Da wegen des geringen Weinerträgnisses 1916 rege Nachfrage nach Wein bestand,« kostete 'es auch keine große Mühe, den Wein an den Mann zu bringen. ' Anton Mumelter hatte auch mit dem Agenten Otto Matt Geschäftsverbindungen. Otto Matt trieb Handel mit Weinstein, Weinsäure, Essigessenz, Trok^ kenmilch, Sardinen usw. Er hatte wieder Geschäfts. Verbindungen mit Wiener Firmen, spielte meistens den Zwischenhändler. Im Oktober Z91L gelangte Otto Matt

zur Kennt nis, daß die Firma Bonomi in Bozen eine größere Rum- und Koguaksendung erwartete Er kaufte von dieser Firma sogleich 2L00 Stück sieben Zehntel Liter Flaschen zu je 7 K. 50 H. auf Rechnung des Herrn Otto Noldin in Saluru, wobei er sich skr die Flasche 1 K. Einkaufsprovisiön berechnete und sicherte sich noch eine weitere Partie. Nun trat Matt auch mit Anton Mumelter in Verbindung, damit die ser die noch sichergestellte Partie Kognak kaufe. Mumelter ging auf den Handel ein, Matt kaufte

v»,. Bonomi K550 Flaschen Kognak und Num um 43.875 Kronen, nahm einen Zwischengewinu von VLfiä K., so daß die Flaschen der Firma auf 58.140 K. zu stehen kamen. Mumelter und Otto Matt verkauften die 6350 Flaschen mit einem Bruttogewinn von Z K. pro Flasche bald wieder weiter, wobei der Firma SS Prozent, de« Matt 4« Prozeut des Reingewinns zufiele«' B»» dem Zwische«gewi»» MattS hatte die Firma Mumelter kei«e Ke»»t»is. Da dieses Kognak- geschäft s» glänzend ausfiel, schlösse» Anton Mumelter und Ott» Matt

weiter Geschäfte i» Kognak uud Esstz- säure ab. . Auto» Mumelter u«d Ott» Matt gäbe« zu, diese Geschäfte, die übrige«s «ür ei«zelne «ei- spiele ihrer Tätigkeit bilde'», gemacht ,« habe«, «ud rechtfertige« sich dahin, daß die berechnete« Preise «ugemessen Ware«. Dennoch erbliMe die A«Nage- behörde im Gebahre« des A«to« M«melter »«d Otto Matt ei«e« unbefugte« Zwischeuhandel, der »«r de« Zweck hatte, die Ware« zu verteuer«. Außer diesen Geschäfte» war Auto« Mumelter auch bei einem Branntweinhandel beteiligt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 19.12.1899
Descrizione fisica: 8
kommen könnte', klang cs im Innern des DoctorS: „Es dünkt mich, dieser reiche Edelmann ist gegenwärtig durchaus nicht abgeneigt, der Gefährtin seiner Jugendjahre eine Nachfolgerin zu geben.' Was aber Hilda anbetraf, so sagte sie sich: „Das wäre eine Partie! — solch einen Mann könnte ich auch ohne Liebe wählen! Ueberdies, welch ein Triumph für mich, wenn sich mir gerade jetzt eine derartige Heirat böte — jetzt, wo Otto Frank so schmählich von mir abgefallen ist!' Ein lang anhaltender Pfiff machte

, und da dieselbe Gebiete berührte, welche auch Otto Franks Aufmerksamkeit erregte, wurde sie bald eine allgemeine. Auch der junge Gelehrte zeigte sich dabei von seiner liebenswürdigste» Seite. So vergieng die Zeit schnell, nnd ehe es sich die Reisenden versahen, war man in Zl. angelangt. Dort wurde Hilda uud auch Otto Frauk schon auf dem Bahnhof er wartet. In der Freude aber, die dein Doctor das Wiedersehen mit feiner Mutter gewahrte, hatte er keinen Blick für die auffallende Herzlichkeit, mit welcher sich Stettenheim

besorgen sollte. Hatte eS in der Absicht Otto Franks gelegen, schon in wenigen Tagen nach L. zurückzukehren, so waren ihm ohne Frage die vereinten Bitten von Mutter und Onkel, wenigstens für einige Wochen in der Heimat zu bleiben, in hohem Grade peinlich. Dennoch konnte er nicht anders, als dem An suchen der beiden, „sich einen Nachurlaub zu verschaffen', genügen. Aber die Zeit, welche nun anbrach, sollte nur eine Zeit des Kampfes für ihn sein. Lag es doch in den Plänen des alten reichgewordenen Herrn

, Otto aus seiner Lehrerstellung zu ziehen. Er gedachte nämlich, die in Amerika erworbenen Reichthümer zu benutzen, um sich in der Gegend A—S anzu kaufen — dem Neffen aber sozusagen die Oberhoheit über den neuen Besitz zu verleihen. Frau Justizräthin Frank, die Mutter Ottos, war mit diesen Plänen durchaus einverstanden. Für sie schien eS ja der Inbegriff alleö GlückeS, in der Stille deö Landlebens, vereint mit Bruder und Sohn ihre letzten Lebensjahre zu verbringen. Um so schmerzlicher

war es ihr, dass Otto sich entschieden weigerte, dem Gelehrtenstande den Nucken zu kehren. Natürlich kam es nun zu durchaus uicht augcuehmen Auseinander setzungen zwischen den Verwandten. Otto würde deshalb auch zweifellos nicht mit der Rückreise bis Ablauf feines Nachurlaubs, der ihm für eine unerwartet lange Zeit gewährt worden, gewartet haben, wenn der Onkel nicht wiederholt von bösen KrankheitSansällen heimgesucht worden wäre. Während derselben aber kannte der Greis keinen andern Wunsch

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 01.11.1924
Descrizione fisica: 8
, die er selber mit seinem Miethcrm bereinigen möchte. Stadt. Anders war auch der Aufwand nicht zu er klären, den die beiden Damen trieben. Und dieses Mädchen, dieses oberflächliche, leichtsinnige Geschöpf, wollte Otto heiraten! Er mußte unter allen Um ständen unglücklich werden. Was würde nur die Tante sagen? Liese rang in stummer Qual die Hände. Sie fühlte Ottos Blicke bittend auf ihr ruhen; er erwartete von ihr Hilfe, die sie nimmermehr ge währen konnte. „Warum antwortest du uicht, Liese?' fragte

. „Herrgott, Otto, du kommst mir vor wie eine Mücke, die blindlings in das ausgespannte Netz einer Spinne hineingerät, wo sie elend zugrunde gehen muß'.' sprudelte sie in ehrlicher Entrüstung hervor. „Man hat dich eingefangen und wird dich kleiner Mnzeia«. Mindestpreis einer Kleinen Anzeige samt Jnseratensteuer L — 1 Wort m Fettdruck 1o, m gewöhnlicher Schrift Auskünfte über sämtliche Anzeigen werde« in der vermalt.,». » weiventurmgasseerteilt.-Ansragen ist «ine so-Sen^mWdU,^ 2 guterhaltene Mäntel

, das Otto sich erwählt hatte. Charlotte Walter, als Kokette in der ganzen Stadt bekannt, war ein kapriziöses, hochmütiges Geschöpf mit rotblondem Haar, allerdings eine Schönheit, aber stolz und kalt. Wie konnte Otto, nur so ver blendet sein, sich in dieses Mädchen zu verlieben. Nimmermehr würde ihm ein Gtflck aus dieser Ver bindung erblühen. Arme Tante Lina, was würde sie da alles erleben müssen! Also auch hier Kampf und Leid! L'^se war fest überzeugt: mit Charlotte Walter zog das Unglück in das stille

Hans der Tante. Dahin waren die schönen, friedvollen Stunden, die Liese dort hatte verleben dürfen. Aber wie sollte man das Unheil abwenden? Daß Charlotte den hübschen Otto, von dem man wu^te, daß er einst das bedeutende Vermögen der Tante erben würde, sich durch List und Koketterie eingefangen und zn ihrem willenlosen Sklaven gemacht hatte, war Liese sonnenklar. Wollte man ihm die Augen öffnen, er würde doch nicht glauben. Man munkelte in der kleinen Stadt, wo eines das andere genau kannte, sogar

davon, daß die Walters ihre Toiletten, dse aller dings sehr schick und elegant waren, sttts ans Pump dezogen, jedesmal natürlich aus einem anderen Ge schäft. manchmal aus Berlin, zuweilen auch aus größeren Modemagazinen irgendeiner benachbarten wieder laufen lassen, sobald sich etwas Besseres findet.' „Liese, du sprichst von meiner Braut', mahnte Otto^ mit erzwungener Ruhe das aufgeregte Mädchen. „Verzeih, Otto, ich ließ mich fortreißen, aber du wirst vielleicht noch einsehen, daß ich ^recht

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Neueste Zeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 15.02.1929
Descrizione fisica: 8
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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 30.06.1924
Descrizione fisica: 8
^ vate, 69 Jahre alt, und Frl. Maria Augusta P ue l-! lach er, Private, 64 Jahre alt. Kranzablösungsspenden. Anstelle eines Kranzes! auf das Grab des Herrn Otto Wachtler spendete! Familie Stassler, Hotel Greif, 100 Lire, zur! Hälfte der Rettungsgesellschaft und zur Hälfte dem Jesuheim in Girlan durch die Verwaltung de« „Bozner Nachrichten'. — Der Freiw. Rettungsge sellschaft Bozen-Gries spendete Frau Johanna von Walther, geb. Wachtler, zur Erinnerung an Hrn< Otto Wachtler 25 Lire

. — Als Gedächtnisspende, für Herrn Otto Wachtler wurde dem Bozner Ju, gendfürsorgeverein der Betrag von 50 Lire von Hrn. Dr. Anton Kinsel e, Advokat, übermittelt. Gymnasium-Lyzeum der Franziskaner in Bo zen. Aufnahms- und Jahresprüsungen. Am Dienstag, 1. Juli, um 8 Uhr früh, Beginn dev schriftlichen Prüfungen. Unfall. Am Sonntag hatte in Bozen Herr Josef K in d l, Gerichtsosfizial i. P., das Unglück, in seiner Wohnung bei einer kleinen Reparatur, die er vor nahm, vom Tisch, zu stürzen und sich den linken

mächtiger Flammenzeichen, die an dem gestri gen schönen Sommerabend einen imposanten An blick gewährten. Das Leichenbegängnis des am Donnerstag ver storbenen Kaufmannes Herrn Otto Wachtler, Chef der Möbelhandlung Otto Wachtler,fand Sams tag um halb 5 Uhr unter Beteiligung des großen Konduktes der Pfarrgeistlichkeit, der Wohltätigkeits- anstalten und einer ungewöhnlich großen Schar von Leidtragenden statt. Der mit prächtigen Kranzge winden reich geschmückte Sarg war von Mitgliedern des kaufmännischen

Tarzenträger-Klubs flankiert, lvelchem sodann die Geschwister und Verwandten des Verewigten solgten. Vertretungen des Heimat schutz- und des Mnsenmvereins, des Künstlerbundes, sowie zahlreiche Kriegskameraden des Verstorbenen und ein langer Zug von Leidtragenden aus allen Kreisen der Bevölkerung gaben Otto Wachtler das Ehrengeleite zur letzten Ruhe, die ihm in der Ar kade seiner Familie am Bozner Friedhofe bereitet wurde. Versteigerung der Bölser Jagd. Bei der am Samstag stattgehabten Versteigerung

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Giornali e riviste
Brixener Chronik
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Pagina 7 di 8
Data: 26.07.1906
Descrizione fisica: 8
XIX. Jahrg. Donnerstag, „Brixener Chronik.' 26. Juli 1906. Nr. 89. Snte 7. Hugo Fürst zu Windischgrach, Gonobitz, Dr.LeonMserienz, Professor, Moskau. Anton Scholz, Reisender, Kloster neuburg. W. Gatt mit Familie, Marburg bei Kassel. Fräulein Martha Gast, Dresden. Otto Kurz, Reisender, Wien. Medizinalrat Dr. Rainer König, Kreisarzt, Essen. D. R. Racine, Kreischemiker, Gelsenkirchen. R. Antonetty, Rechtsanwalt, Köln am Rhein. Th. Pitzer, Oberapotheker, mit Familie, Hamburg. Richard Spiegel

, vr. me<Z. Bonofaco, Innsbruck. Paul Frohscher, Arnstadt, vr. meä. Häsemann, Arnstadt. Alois Kirschner, Apotheker, Arnstadt. Luis Tego, Marburg. Karl Eisensteg, Marburg. Otto Wenzel, Berlin. Luis Mansie, Trient. Anton Zack, Bozen. Franz Lainer, Be amter, Wien. Martin Hoffmann, Taufers. G asth of„G o ld. Kr euz' : Anton Fink, Pfarrer, Hittisau. Peter Stein, Jnnervillgraten. Jakob Ottner, Äußervillgraten. Anton Prinoth, Kurat, Pfunds. Max Grolp, Brixen. Familie Corradini, Abtei. Franz Anderlan, St. Ulrich

. P. Gwalisch, Peilazza. Katharina Zangerle, Private, Mals. Hans Wiesthaler, Kaufmann, Innsbruck. Anton Punter, Expositus, Tartsch. Joses Plnggera, Frühmesser Prad.Johann Junker, Mils. Dr. Emil v. Ferrari, Branzoll. Gasthof Strasser: Frau Therese Engele mit Sohn, Meran. Elise Gritsch, Private, Meran. Frau Anna Wieser, Cafetiersgattin, Meran. Nikolaus Pizzinini, Lehrer, Stern. Otto Großrubatscher, Villnöß. Paul Clauder, Maler, Altenburg. Dorolamilla Helene. Alois Peskoller mit Frau und Kindern, Villnöß

, Kaufmann, München. Paul Krisch e, Beamter, Dresden. Hugo Rosenkranz, Professor, Dresden. Wilhelm Biegler, Kaufmann, Wien. Luise Klement, Lana. Hugo Freiherr v. Corret, Innsbruck. Guido Munani, Jurist, Trient. Anna Flunger, Gastwirtin, mit Tochter, Inns bruck. Karl Töny, k. k. Rechnungsrat, Wien. Karl Hörte- mann, Gerichtssekretär, Waldsau. Jos. Miklausic, Kaufmann, Wien. Hans Flahr, Adjunkt, München. Dr. Otto Aron, Schriftsteller, Wien. Adolf Preding, swä. pkil., München. Franz Febringer

, Gerichtskanzlist, Linz. Bahnhof-Hotel: Engelbert Zottl, Reisender, Wien. Alfred Walde mit Frau und Tochter, Trient. Rosa Vanzo, Giulia Canestrini, Cavalese. Frl. Dr. Flasche, Dresden. Anna Spiß, Taufkirchen, vr. meä. Gustav Baumann, München. Mimi Putzer, Hall, Tirol. Karl Eugen Haas, Reisender, Salzburg. Lange und Richter, Dresden. Jo'ef Omuletz, Zitherkonzertist, Laibach. Otto Zecevic, Südbahnkoatrollor, Innsbruck. Max Venedig, Assistent der Südbahn, Innsbruck. Hermann Arnold, Stationsvorstand, Cunetvald

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Giornali e riviste
Der Burggräfler
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Pagina 8 di 8
Data: 25.02.1903
Descrizione fisica: 8
mich einem geehrten Publikum zur gefälligen Kennt- vi« zu bringen, daß ich mit heutigem Tage au« dem von mir mit Herrn Otto Rainer gemeinschaftlich betriebenen Weingeschäfte Firma Otto Rainer «nd Alois Gritsch ausgetreten bin und unsere au« dem birherigen Kompagnie- Geschäfte noch bestehenden Forderungen und Passiven auf Herrn Otto Rainer allein übergegangen sind. Für da« unserem Grschäfte für meine Person geschenkte Vertrauen besten« dankend, bitte ich selbe« nunmehr auf Herrn Otto Rainer übertragen

zu wollen. Hochachtungsvoll Alois Gritsch. Meran, am 20. Februar 1903. GefchLfts-Uebernahine. Höflich be ugnehwend auf obige Kundmachung, beehre ich mich einem geehrten Publikum zur gefl Kenntnis zu bringen, daß ich mit heutigem Tage da« bisher von mir und Herrn Alois Gritsch gemeinschaftUch betriebene Weingeschäft „Firma Otto Rainer und Aloi» Gritsch' nunmehr allein und auf meine eigene Rechnung unter der Firma Otto Rainer, Wemhaudlung eröffnet habe und empfehle mich zur Herstellung aller in diese« Fach einschlagenden

, Reichrstroße Nr. 79 und 80, und die Filiale in Meran, Wafferlauben, Thuile-Keller. Indem ich da« P. T. Publikum um gütige» Vertrauen ersuche, werde ich bestrebt sein. durch» Verabreichung von nur echten Tirolrr Rot- und Weißweinen, Wermutwein, selbstge- brannten Branntwein und allen einschlägigen Artikeln da« Vertrauen zu erhalten. Hochachtungsvoll Otto Rainer. Meran, 20. Februar 1903 Montag 16 Februar wurde durch einen ünbeka^nten i» der Stallung dk« Johann Haberle, Gosthau« „zur we ßra Roie' in Oberlana

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