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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 06.01.1935
Descrizione fisica: 8
sai-à ciopo un eetto tempo il valore cii essi fra ospitale e mteressi. oosti- wisoe per i risparmiaton un assai raoooman6abile atto cii previclen^a a favore proprio o eli altre per- Sons olie si vogliano denefioars. d o d v n kovZÄll VOQ Ottricì voll Lsllstkia „Guten Tag, Herr Langheinrich! Sie haben mich neulich vergeblich in Berlin besucht. Zu meiner Freude habe ich von meinem Assistenten, der Sie zufällig umherführte, erfahren, wie sehr es Ihnen in unserem Stadion gefallen hat.' Ohne daß Otto

sich ihm entziehen konnte, hatte er ihn zu der Gruppe gezogen, bei der jetzt Alexan der von Gronefeld neben der Dame stand, die On kel Wilhelm herangeführt hatte-, dieser aber ma-r zu Frau Werner und Maria hinübergegangen, die er staunt aufgesprungen waren. «In drei Deubels Namen — verzeih, liebe Schroe- ster —, was ist denn bei euch los?' Maria hing an seinem Halse, und Frau Werner hatte schon wieder einmal nasse Augen. Alexander von Gronefeld war Otto entgegenge treten. ..Mein lieber Freund

, wir haben uns ja heute noch gar nicht gesehen. Gestatten Sie, daß ich Sie bekannt mache: Herr Ingenieur Otto Langheinrich, der geniale, junge Erbauer dieses trefflichen Wer kes — Fräulein Irene von Hesten, meine liebe Braut, die vorgestern in Stockholm den Weltmeister- lite! für Stabhochipringen erfolgreich verteidigte und mit dem Flugzeug herüberkam, um mich zu überraschen. Komm, Irene, gib mir endlich den fal ligen Begrüßungskuß. Herr Langheinrich macht ein so verdutztes Gesicht, als seien

mit dir auch alle übr'gen Engel vom Himmel gefallen.' Otto stand völlig erstarrt, war innerlich voller Empörung-, da kam Maria in Heller Feude über den Rasen gerannt. „Irene, du hier?' „Ma Lu, mein Liebling! War auch der böse Alex recht gut und artig zu dir?' Alexander schob einfach Ottos Arm unter den sei- neri. „Jetzt kommen Sie mal in den Wald und las sen Sie uns ein vernünftiges Männerwort reden.' „Ich muß gestehen —' „Neben Sie nicht, hören Sie zu. Sie sind ein ganz famoser Mensch. Ich bereue es nicht einen Augen

Spiel mit ihren heiligsten Gefühlen treibt?! Ganz davon abgesehen, daß Sie die Liebenswürdigkeit hatten, mich so nebenbei für einen erbärmlichen Schubiack zu halten. Jetzt werden Sie sich wohl überzeugt haben, daß meine und Marias Empfin dungen zueinander lediglich, sagen wir mal, ge schwisterlich sind, oder wie eben zweier guter Ka meraden. Ich glaube kaum, daß Ma Lu sonst meine Braut so liebevoll begrüßt hätte. Und nun —' Otto sah ihn fast schuldbewußt an. „Herr v. Gronefeld, ich glaube

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 22.08.1933
Descrizione fisica: 8
. Buchmäßig ließ sich nicht feststellen, ob der' Chefinhaber des in der ganzen Welt bekannten Newyorker Bankhauses Kuhn, Loeb u. Co.. Otto H. Kahn, heute noch Milliardär ist. Aber zu Einschränkungeit seines persönlichen Bedarfs scheint er uns noch nicht gezwungen, da er in' dem tenersten BogeseNkurorte zehn Zimmer mietete sür seine Frau, Tochter und zwei Enkek. Das kostet noch immer die Kleinigkeit von 2V0 Dollars pro Tag, und selbst in entwerteten Dollars ist das ein recht erkleckliches Sümm chen, zumal

mit der bloßen Bezahlung der Jimmermietpreise nichts getan ist, und die Auslagen sür die Dienerschaft, die aus Newyor? mitgebracht wurde, fowie für allerlei andere Dinge nicht ganz unerheblich find. Um das Schicksal Otto Kahns und anderer,- die man als amerikanische Milliardäre anzu sehen gewohnt war, braucht man demnach noch' nicht besorgt zu sein, trotz einiger peinlicher Abenteuer, die sie in der letzten Zeit zu beste hen hatten, unter denen die Vernehmung -über ihre sinauziellen Operationen

vor dem Unter suchungsausschuß des amerikanischen Senats sicher nicht das Angenehmste war. Es wäre indiskret gewesen, Otto 'H. àhu darüber auszutragen. Wichtiger Wien es unSj seine Auffassungen über, die Wirkfchaftspölitik des Präsidenten Roosevelt kennenzulernen die ses .Niesenexperiinents, von dessen Gelingen öder Mißlingen das Schicksal eines ganzen 'Kon tinents .abhängt. Otto KähnS Neuerungen können als bedeutungsvoll gelten, weil er einer der .Vertreter -der amerikanischen Hochfinanz ist, die -noch immer einen großen

Teil ihres Ein flusses bewahrte. Unumwunden erklärte Otto, Kahn: „Roosevelts Ansehen -ist ungeheuer und unbestritten. Er hat das amerikanische Volk in seiner Gesamtheit hinter sich,- und die bei den Wahlen auss Haupt.geMagene republikanische Partei kann vorlänsig nicht daran denken, sich nen zu organisieren oder -Roosevelt politisch nnd sinanziell ^Schwierigkeiten zu bereiten. Denn eines ist erreicht: daß die -Vereinigten Staaten sich ihrer tödeSähnlichen Erstarrung entrissen sehen

, !daß sie 'das 'Gefühl Haben, -wieder -zum Löbeu erweckt zu ^sein, die Arme -regen zu 'kön nen. Natürlich verkennt niemand in den Ver einigten Staaten, das; die Entwertung 'des Dol lars ein Gewaltmittel war. Aber alle fühlen, daß man zu ihm greisen mußte, nachdem noch zu Hoover's Zeiten alle anderen versagt Hatten.' Ob die 'Währungspolitik Roosevelts das an gestrebte Ergebnis haben und die Rückkehr zum Preisniveau von 1V2L ermöglichen werde; möchte Otto H. Kahn nicht vorhersagen. DaS amerikanische Volk glaube

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Pagina 7 di 12
Data: 13.06.1934
Descrizione fisica: 12
! Was hat denn unser Herr dazu gesagt?' „Der Konsul ist ganz gebrochen! Ich ver stehe es auch! Es ist entsetzlich, so eine Er kenntnis! Aber nun ist alles gut, jetzt wird Sonne auf Bergfelde sein!' Jochen fuhr den Wagen in die Garage. Dann betrat er das Inspektorhaus, wo Onkel Otto mit Lieschen beim Morgenfrüh stück saßen. Onkel Otto liebte ein kräftiges Frühstück am Morgen. Er sagte, das brauche er. Bon Semmeln und so was wollte er nichts wissen. Schinken mit Brot! das war ihm das Liebste. Im Jahre schlachtete er drei

Schweine für sich und da war die Vorratskammer immer sehr gefüllt. „Morgen, Jochen! Kommen Sie mal mit- effen! Der Schinken ist heute ganz besonders gut!' „Appetit habe ich, Onkel Otto!' Er setzte sich an den Tisch und blinzelte Lieschen lustig an. „Waren schon zur Bahn, Jochen! Die jungen Leute sind abgereist?' „Jawohl... und Gott sei Dank!' „Was ist denn passiert, Jochen?' fragte Onkel Otto neugierig. „Was soll denn passiert sein? Sie sind eben abgereift!' „Nein, mein guter Jochen

! Ich Hab' die beiden doch gesehen, die sahen ja wie ein Leichentuch aus! Da ist was passiert, ganz gewiß!' „Na, ja . . . das schon . . . aber reden wir nicht darüber!' „Es ist wohl, Jochen, weil ... das Mädel dem Herrn immer die schönen Augen gemacht hat?' „Na. ja. das ist es! Der Hans, der hat ihnen Bescheid gesagt und dann hat er gesagt ... um 6.45 Uhr . . . fährt der Zug. Auf Wiedersehen In einer anderen Welt. Grüßen Sie Stettin!' Onkel Otto schlug vor Begeisterung auf den Tisch. „Dunnerkiel, das hat der Trenk

gemacht? Das ist ein Kerl» Lieschen, was? Hahaha, großartig, nimmt sich die beiden vor . . . marsch ab . . . grüßen Sie Stettin! Hahaha! Der versteht's! Na, ich denk', der Herr wird mit dem Trenk zufrieden fein!' „Ist er auch! Der Hans ist feine rechte Hand! Ich hab's ja immer gewußt, damals wo es uns beiden so schlecht ging, der Hans kann alles! Was denken Sie, Onkel Otto, der Hans war jetzt in Rickendorf, da hat er den Generaldirektor und zwei Direktoren hinaus- gspfeffert! Da wackelt die Wand

!' „Bravo! Die haben wohl zuviel Gehalt gehabt?' „Ja, das auch, aber die haben das Geschäft angepumpt und wie angepumpt . . . Neunzig Millek Onkel Otto, das ist doch ein Geld! Da hat er reine Wirtschaft gemacht.' * Das Gefchwisterpaar faß geduckt im Warte saal des kleinen Bahnhofes. Sie hatten sich Kaffee bestellt. Ein Zug fuhr ein und ein dicker, großer Mann trat ein. Cr grüßte und setzte sich an einen Tisch in der Nähe. Der Fremde fragte beiläufig, wie weit es bis Bergfelde fei. Die Geschwister

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Pagina 5 di 8
Data: 18.07.1931
Descrizione fisica: 8
»Zur Sonne'; Maria Aorzi. Merano. Portici 127. Schnei- derin: Hermann Kranauer. Merano. Portici 29. Wasser-Installationen: Otto Delaao. Maia Bassa, via Petrarca k. Entwickeln und Kavieren von PhrUnaraph eo»-. Jos. Meirner. Merano. Torso Principe Um berto 7. Kleidermacher: Florian Reisinger. Maia Bassa, via Roma Nr. 68. Bäckerei: Ariella Bondavalli. aeb. Bedani. Merano 62, Gemischlwaren-, Wem- und Litö5lia»del: Rosa Spechtenhauier. Merano. Pia^a d?! mercato 7, Obsthandel. Konkurs-Anmeidunaen: 2. Juni ISAI

— Via vrNvsin 3 ^usmsci Flavia, jprivata, Catania — kl. üix .Xclolk. li^ukmann. >laxlteburx — kl. Sa- laes visra Kaller l'keoclor. priv.. Wien — ll. plllon lZix l'! privato, htazcksbur?? — klotol Ovlker 5u>ius, lustiürat. Hannover — klotsl kavisra ^»klln?er l?n?el ^olianna. priv., k?rl°n — p. ^la.va Visen lernst. Pastor, m. Lem., Lopenkasea üvers Otto, Xlajor a. l).. m. un«t Ltiauk- kl. principe fs'ir. Vlarienkurfi — kl. ,^uklinl.'sr Npswi-mkinn l,»si^vix. lls?. llat. klannovor k'!as^.il< Ilnns

!'si- Israel. ll!I6?-,bi-lm — kl. ^uMn?«' ^la.va pennLüer Issy. klUcls^ks m — kl. ^ukktneor Qllssiimnn Enrico, insegnerò, llowa — klotsl l'eiper Otto. Sl»6ent, St. Veit — kl. /Vukllns?»? principe pksiter l^uis, ààilner. va. Lem.. Wien — à. (»alte o l-mU, klsisenclsr. Larcel'.ona — klotol Lorso Qellrark l<arl. Kausmann. m. Lem.. Olacidncd — /V!b, peinsr Ktieciina t^or>nna, privata. Crespino — klote> <Iorso piNon piek??- ng ^Vill um I?n>er^, solicitor la?»?, Ltone — Lrk. IZr^to! pili? '!i /Vmackeo

loset. Industrieller, kl. Lorso Setillctitln»? Otto, Vstriebslvller. lZr0nsta<It -» 5l. ^uksln?sr kleusler pr-iN2. l<autwann. ,m. lZein,. Wien ?;c>in->>'lLr tt^miann. liautmann. m. lZein., l'ei- Polizeiliches Diebstahl Vor einigen Tagen wurde dem Gasthof besitzer Sebastian Reiterer in Avelengo ein Feldstecher im Werte von 40V Lire gestohlen. Reiterer brachke-dsn Diebstahl sofort bei den Karabinieri zur Anzeige die die Nachforschun gen nach dem Diebe aufnahmen und es gelang

., vsrlla — p. ^laxa kkÄUeer vr. Klar. va. (ìsm., voulswil — Vrd. ksplanacka klossp /^nna. prlv., Innsbruck — p. ^sa^a lmdornvng Xurvlio, possi^enro. Solacca — kl. palaoe na«:k ^ p. àlay» ìZctilulsr pauUne, l'rlvat. Merano li. vslls- vus Sc°k»>2 Otto. Kansmanll, »erlin — k>. 51 >,va Sckutüs ^rno, Friseur. Lkemnil? gàS- nau Sotnvüi.kl »aria. k>rlv.. Wölkendurg — p. ,ì V'ì Looìia .^lickelo, posstctenre, Latanla II. pa- live Sslkl-i-ì Otto, losenleur, m. Lem.. Tel».? — p. ài »va Severa ttaas. keainter

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Pagina 6 di 8
Data: 30.04.1934
Descrizione fisica: 8
. (7. Fortsetzung.) Er wehrte mit komischem Entsetzen ab. „Um Gotteswillen! Na. das war das Ge scheiteste, was ich im Leben getan habe, daß ich Junggeselle geblieben bin und mich nicht mit Weibsleuten herumärgern muß! Höch stens ... mit Dir, Lieschen!' Das junge, frische Mädel mit den um den Kopf gewundenen dicken Zöpfen lachte herz lich, trat zu dem Onkel und faßte ihn am Kinn. „Aber Onkelchen!' Onkel Otto schmunzelte. „Na ja . . . wenn ich zwanzig Jahre später aus dem Ei ge schlüpft wäre, Dich hätte

ich vielleicht ge heiratet!' „Machst Du mich stolz. Onkel Otto! Aber jetzt mußt Du mir sagen, was in dem Brief steht!' Onkel Otto setzte ein feierliches, wichtiges Gesicht auf und sagte langsam, jedes Wort betonend: „Der Herr Konsul . . . heiratet!' Lieschen war maßlos überrascht. „Was, der Herr heiratet noch! Wo der Herr Konsul schon so oA ist!' „volowiten' Montag, den SO. Spcff ISS, Spork in Berg und Tal Lebensmittel- Durchschnittspreise Nr. 17 vom 27. April 1934. Infolge einer Zeilenverschiebung

.— 11. Soc. Merid. Elettr. 6 503.— 503.— 12. Cons. Cred. Opere Publ. 5 503.— 503.— 13. idem (Serie J.R.I.) 4.50 408.— 499.25 14. Obbl. Cred. Fond. Prov. Lomb. 6 507.50 505.50 „Achtundfünfzig, Lieschen! Das ist nicht alt! Cr ist nur drei Jahre älter als ich. Da ist fo'n Mann erst richtig vernünftig!' „Aber Onkel Otto, Du sagst doch, vernünf tig ist nur der, der die Hände vom Heiraten läßt!' „Das ist schon so! Aber bei dem Herrn ist es mal eine Ausnahme! Was unser Herr macht, das ist allemal richtig

, wenn sie sang, da hat sich auf dem Hofe keine Hand geregt. Da stand die Arbeit still und ich Hab' nicht mal mit'nem Donnerwetter 'reinfahren können, weil ich selber gehorcht habe! Nee, Lieschen, mit der Frau, da trifft's unser Herr nicht schlecht!' „Aber er ist doch soviel älter wie sie!' „Das werden mal die besten Ehen, und so ganz jung, wie Du Küken, ist das Fräulein auch nicht mehr!' „Und wo ist die Hochzeit. Onkel Otto?' „Hier, auf Bergfelde!' Lieschen strahlte vor FreujM vermochte das letzt« Spiel

ein An gestellter, ein gehobener, verstehst Du. Und dann erwartet er an Gästen, das find nicht viel. . . also . . . ein. zwei . . . fünf, neun, insgesamt zehn Gäste. Das wird eine stille Hochzeit, aber sie soll trotzdem für uns eine gemütliche Sache werden.' „Ja, Onkel Otto! Ich werde mir auch alle Mühe geben, alles so fein als möglich her zurichten! Wir müssen doch den Saal schmük- ken und di« Zimmer des Herrn auch. Es soll ein großartiges Fest für Bergfelde werden!' „Das muß es, Lieschen! Die ganze Gegend

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Pagina 6 di 8
Data: 17.12.1931
Descrizione fisica: 8
durch den am 13. September 1931 inszenierten Putsch, eröffnet. Staate bereits ergriffen habe und daß die lega len Gewalten auf seiner Seite stünden. Außer dem verbreiteten Pfrimer und Bamberg die Nachricht, daß im Ennstal bereits Unruhen mit Toten und Verwundeten ausgebrochen seien. Nach dem Diktat Lemberg mußte ein Unterfüh rer die Meldung schreiben: Der Heimatschulz ist von den Roten überfallen worden und steht im Bücher und Zeitschristen Otto von Habsburg von Karl Freiherr von Werkmann Auf deàb^ steht KamF

aus dem Hause Oesterreich erst recht wieder in den Vordergrund des Interesses >°ücken. Habsburg, Otto von Habsburg ist in der Tat das ungelöste Problem Europas. Karl Freiherr von Werkmann, der beson dere Vertrauensmann des Kaisers Karl, ein Mann mit internationalen Beziehungen, von politischer Einsicht und schriftstellerischen Quali täten, hat es nun unternommen. Otto von Habsburg und die sich in ihm verkörpernden Probleme zu zeichnen. Mehr als irgend einen Monarchen der Ver gangenheit und Gegenwart, mehr

als je auf einen Menschen ist auf Otto eingestürmt. Der Tod Franz Josephs inmitten der Schrecken des Weltkrieges machte seinen Va/er zur Aposto lischen Majestät ihn selbst zum Kronerben. Er lebte — als Kind — im Glänze und in den Schauern der Macht. Sein Vater wurde ent thront und verbannt: sein Vater starb nach zwei erfolglosen Nestaurationsversuchen auf einer afrikanischen Insel. Hoffnungen und Enttäuschungen. Reichtum und Not, Erbarmen und Hartherzigkeit, Krank heit und Tod. Sonnenschein und Ungewitter

mit, daß Landes- Prospekte und. AufklkruMtt unentgeltlich Hauptmann Nintelen mittue, indem er die stet Die in unserer gestrigen Nummer veröffent lich ke Abhandlung „Der Tod Kaiser Karls' (Erbkönig Otto am Sterbebett seines örient-Ieppicke l. Qualitäten von Lire 1W aufw. Tischdecken van Lire 10 aufw. Diwandecken von Lire 5l1 aufw. Seidenshawls von Lire 1v aufm- Kimonos und Kunsigegenstände zu sehr herabgesetzten Preisen. und portofrei. Wim losmarschiere, während der andere Teil die Otrschaften der Provinz

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Pagina 8 di 16
Data: 08.03.1930
Descrizione fisica: 16
Fische uni sind nicht m> An den T men der Q! abend von mehr vorue üldvents (a> ist bloß meb Die Pflik vollend! erlischt t 59. Lebe Jene, die oder schwäch Dispens ve können an Abbruche ol mals aui T 1. Wenn auf ein« fahrt 1930) einen S keine Fc ! Am St. Ir Wochentag | Jahr Abbrt, 2. Diejen ! durch genüg schuldigt sin fragen lwa< schehen kann Die Rofmkönisin Der Roman einer Dollarprinzessin von Felix N a b o r. lNachdruck verboten.) 26. Forlsehung Am selben Tage kehrte Otto Heinrich ins Dorf zurück

: er fand die Burg teilweise zer stört und feilte Mutter krank. „Die goldene Rose ist verloren', klagte sie beständig und wollte sich nicht trösten lassen. Otto Heinrich machte sich mit dem Jäger Sutor und einigen mutigen Männern ans Werk, um in den eingestürzten Seitenflügel des Schlosses einzudringen und nach dem kost baren Familienschatz zu suchen. Es war ein mühsames und gefahrvolles Unternehmen, aber nach tagelanger Arbeit gelangten sie glücklich bis zur Tür der Kapelle, die mit Gewalt erbrochen

werden mußte. Als es ge schehen war, fanden sie den General unter einem Berg von Steinen und Schutt begra ben. Das einMrzends Gewölbe hatte ihn erschlagen. Seine Finger hielten krampfhaft den Griff eines Koffers umklammert, der unversehrt unter einem Sandhügel lag. Otto Heinrich ahnte die Wahrheit und wußte nun, warum der General in die alte Kapelle eingedrungen war. Er ließ den Leichnam zur Aufbewahrung in den Saal des Mittelbaues bringen, während er selbst den geheimnisvollen Koffer zu seiner Mutter trug

, und sahen nicht ein. daß die nette Zeit die alten Gesetze und Tradi tionen zerbrochen hatte, daß sie auch die Vor nehmen und die Faulen cm den Amboß des Lebens stellte und ihnen gebot: .Arbeitet! Arbeit ist Pflicht! Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen! Wer nicht mitwirkt am Webstuhl-der Zeit, kommt unter die Räder und wird zermalmt.' Otto Heinrich mied die drei Generalsdamen so gut es ging: er verachtete sie wegen ihrer bösen Zungen, die beständig Gift spritzten und Unfrieden zu säen suchten

er denn alsbald feine Anordnungen zur Ueberfiedlung seiner Mutter i« das Pas- sionsdorf. Ueber den Sonntag kehrte er immer aufs Schloß zurück, und da Schmalhans Küchen meister war, suchte er dann ein Häslein zu erlegen. An einem Samstüqaibeni) fuhr Rose-Mary unter fröhlichem Schellengekkngel ins Dorf und bezog ihre Wohnung in der „Alpenrose' wieder. Dos war Otto Heinrich nicht lieb, da er ihr seit dem Unglück des Generals, den Rofe- Mary in de > zürnte. Rose-Mar svls Hofdam I amerikanisch« I angehörten

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Pagina 2 di 6
Data: 02.06.1936
Descrizione fisica: 6
im Moor Roman von Alexandra von Bosse. Romanvertrieb Erich Lungwitz, Leipzig N 22. (46. Fortsetzung) „Doch, grade'! unterbrach sie ihn. „Eben sogut wie du, kann ein anderer heraussinden, wer der Verunglückte ist und sich die aus- gefetzte Belohnung verdienen. Warum nicht ich? Ich kann das Geld sehr gut gebrauchen.' Otto verbiß ein Lächeln der Befriedigung, weil die Identität des Verunglückten mit dem flüchtigen Sträfling nun der Gendarmerie ohne sein Zutun verraten wurde. Aber er spielte

verhindert werden! Ich muß nach Moorbach!' Er lief hinaus und Rita wollte ihm folgen, schon bereuend, was sie unbedacht getan hatte, aber sie sah, daß ihre Tante, einer Ohnmacht nahe, in ihrem Lehnsessel lehnte, sie mußte sich zunächst um sie bemühen. Sie hielt ihr Marileens unberührt gebliebene Tasse mit erkaltetem Tee an die Lippen, Jansen tauchte schnell eine Serviette ins Wasser und gab sie ihr, damit sie die Stirn der .halb Ohnmächtigen damit netze. Rita hörte, wie Otto seinen Wagen in Gang brachte

und davonfuhr,, und als ihre Tante nun die Augen aufschlug, sagte sie tröstend: „Keine Angst, Tantchen, Otto wird schon alles so zu drehen wissen, daß Marileen bei der ganzen Sache aus dem Sviel bleibt.' Frau von Medem richtete sich auf: „Ich will hin! Ich will nach Moorbach! Ich will selbst das Kind zurückholen! Jansen, Gellrich soll sogleich Vorfahren! Kommst du mit, Rita?' „Aber natürlich!' * Der alte Leo von Specht hatte sich in das kleine Herrenhaus von Waldreuth zurück gezogen, wie ein Dachs

, die es kommen hörte, meinte. Herr Otto käme, nach seinem Vater zu sehen, ob gleich er zwei Tage zuvor von diesem sehr unwirsch wieder fortgeschickt worden war. Er sollte ihn in Ruhe lassen, er habe ja jetzt Kranau, und Waldreuth ginge ihn nichts an. Der Alte war ja nicht mehr recht beieinander im Kopf. Frau Noack entschloß sich schnell, heute noch Herrn Otto zu sagen, daß er sich um eine andere Wirtschafterin für den Herrn Vater umsehen müsse. Swenson, der auch das Nahen des Autos- gehört hatte, öffnete

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Pagina 10 di 16
Data: 18.03.1939
Descrizione fisica: 16
» Rciter-Holl-Vartel und Blaskapelle Schirmer. Otto Willncr. Beromünster: 19 (Zürich) Schwcizermusik. Luxemburg: 19.45 Wunschplatien. Paris P.T.T.: 19.30 Konzert. Sofia: 19,15 Gesangs- konzert, 19,45 Sumpbonie-Konzcrt. Siraßburg: 19.30 Konzert. Toiilouse: 19.15 Leichte Musik. 19.10 Ope- retten-Konzcrt. Warschau: 19 30 Vunle Musik. 3 VreSIau: 20.10 Der blaue Montag: Der Lenz ist da. D-utschlandscndrr: 20.40 6 . Sck;n- richt-Konzert. Köln: 20.30 VolkSliedcrstnnüe. Königsberg: 20.19 Glück tm Winkel

(Klavier). Otto Schindler (Gi tarre). Adalbert Vessely (Zither) u. a. Laibach- 20 Orgelkonzert. Monte Ceneri: 20.80 NnterhaltungS- musik. Prag: 20.25 Volkslieder. Reval: 20 Ungarische und spanisch« Weisen. Riga: 20.20 Lettische Volks- mustk mrf Scktallplatten. Danzig: 21.30 Instrumentalmusik. Köln: 21.20 Musik auS galanter Zeit. Königsberg: 21.25 Schön« Stimmen (Jndustrie-Schall- Platten). ffllfln*«n: 21.30 DaS Llederschaffen Psih- nerS. Scmrbrücken: ».30 DaS Peter-Quartett. Limoges; 21.30

. Sofia: 19.30 Konzert. SottenS; 19 Opernarien. Toulouse: 19.15 Opemmustk. 19.10 Bunte Musik. Berlin: 20.10 Fröhliches Allerlei. BreSIan: -3 20.10 Märsche. Dentschlandsender: 20 .IO Otto --«Dobrindt spielt. Frankfurt: 20.10 Bunter Abend. Hamburg: 20.10 In den Gezeiten deS Jah res. Winter ade! Köln: 20.10 Tanz in den Früh ling. Königsberg: 20.10 Syurphonie-Konzert. Leip. zig: 20.45 Marienbader Abendkonzert. München: 20 10 Don CarloS, Jnfant von Spanien. Ei» drama- ticheS Gedicht von Friedrich

: 21 Chopin-Konzert. Teittschlattdfender: 22.30 (Sitte kleine Nacht musik. Frankfurt: 22.30 Taiiziimsik. Köln: 22.15 DaS Schaßkästlein. Leipzig: 22.45 Frohsinn für alle. Wir erfülle» Hörerwünsche von unserer WHW-Veraiistaltung «rm 18. März in Tep- liß. Dlünchen: 22.20 (Augsburg) Emst imd jeßt. Eine heitere Folge aus alter und neuer Zeit. Otto Fahler singt Wiener Lieder. «Saarbrücken: 22.30 Kleine Kost barkeiten. Stuttgart: 22 30 Operette und Tanz. Wien: 22.15 ans dem Fonim Mtissolinr: DaS Jm- Perium

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Pagina 9 di 16
Data: 10.12.1938
Descrizione fisica: 16
am Nachmittag. Königsberg: 16 Untrrhalttmgskonzert. Saarbrücken: 16 lviustk zur Unterhaltung. Stuttgart: 16 Aiustk am Sonntagnach- mittag. Beromünster: 16.25 (Bern) Schwclzcrisct» Militännärsch« (Sclxülplatten). Monte Eeneri: 16.25 Leicht« Musik. > DciUschlaudsender: 17 Otto Dobrindt spielt. Köln: 17.20 Stöbert 6>aden spielt (Jndustrie- > Sckwllplattm). Beromünster: 17.05 (Bern) Advent und Weihnachten in Chormusik. Budapest: 17 Zigeunerkapelle, Sottens: 17.20 Klavierkonzert. .Berlin: 18 Vorweihnachtliche

. Di« Zu bereitung verursacht nur germge Kostm, wmn mmr Beyer-Band 343 „Zum Tee und nach dem Slbendbrot' (Verlag Otto B^er, Leipzig) zu Rate zieht, der fm: alle Formen der Bewirtung bei heiterer zwangloser Geselligkeit daS Richtig« trifft. Ob nmn einen kleinm Imbiß, ein paar zlerlttyo Sandwiches und kleine Bäckereim groß Tee, ein be legtes Brot, einige kleine Näscherrim zum Bier oder Wein, allenfalls ein« bescheidene, wohlschmeckende Süßspeise reichm wW, stets findet man leickstverftünp- liche mit anschaulichm

-Band 386 „Neues für Sport und Schnee^ (Verlag Otto Bcyer.^ Leipzig) finden Sie in teilweise farbiger Darstellung! Pullover, Westen, Jackm, Striimvie, .Handschi,lw, - Mützm und Schals fiir Damm und.Herren. Ein farbige Stricknmster mit plastischer Wirkung oder nordische Muster zwei- oder mebrfarvig sind dem portllchm Charakter der Modelle angepaßt. Für Reise, Gebirge, Jagd und Schneesport, für all« Ge- legmheitm bringt daS Heft daS Richtig«. Jedes Dtodell hat eine auSsichrliche Arbeitsanleitung

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Pagina 4 di 8
Data: 30.10.1934
Descrizione fisica: 8
die Verdienstkreuze des Balillawerkes an Organisierte, die sich in Bezug auf das Werk be sonders hervorgetan haben» verteilt. Es erhielten Verdienstkreuze von den Balilla: Masper Otto, Caposquadra Pegger Curzio, C. S. Kaltenbacher Ferdinand, Planker Alfred, Borgono Mario, An- foldi Domenico, Coltano Silvano, Saldarini Ser gio, Tommafi Julian, Colti Johann, Fantozzi Jo sef, Manini Stephan und C. S. Tonio Jlbert. Von den Piccole Italiane: Pircher Anna, Man tovani Alma und Tosi Silvana. Von den Avan - guardist

Laugthon, dessen Name durch den Film „Heinrich VM.' Weltruf genießt. Dieser Millionenfilm ist ein Kolossalgemälde aus dem Roma des Kaiser! Nero, eine Filmschöpfung, wie sie seit Erfindung des Tonfilmes in diesen gigantischen Ausmaßen 10.000 Mitwirkende, 2 Millionen Dollar Herstel lungskosten, noch nie dagewesen ist. «- Plankensteinkino. Heute letzter Tag I. Kiepu- ra, der neue Caruso u. M. Schneider in dem Ufa- Tonfilm: „Das Lied einer Nacht'. Weitere Dar teller Otto Wallburg und Fritz Schulz

des berühmten Tenors Ferraro (dargestellt von Jan Kiepura), der so gerne einmal die Last des Berühmtseins abschüt teln möchte, um wenigstens auf ein paar Tage un erkannt so richtig als Mensch unter Menschen sein zu können. Durch eine Verwechslung sieht der Kurdirektor (Otto Wallburg) Koretzky als den Tenor an. Ferraro wird als Heiratsschwindler Koretzky verhaftet. Auf der Polizei beweist er durch seinen.Gesang, daß er der berühmte Tenor ist. Eine hübsche Liebesszene spielt mit Kiepura die reizende Magda

Schneider. Für Humor sorgen ausgiebig Ida Wüst, Otto Wallburg und Marga Lion. Beginnzeiten: L, 6.30, 8, 9.30 Uhr. au» alle Schulen gestelli des Platzes errichte den, mit dem Pode tär an der Spitze, Die Feiet des Marsches auf Roma Br e ss a none, 29. Oktober Sie verlief programmgemäß! Entsprechend den Weisungen des politischen Sekretärs waren Sonntag, um 10 Uhr vormittags, am Domplatze sämtliche fascistischen Formationen, einschließlich jener der Jugend, die Syndikate, der Club Alpino, der städtische

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Pagina 8 di 12
Data: 27.04.1932
Descrizione fisica: 12
/5; 3. Bachmayr Otto (Sportklub Merano) in 2’88”4/ö; Biasi Otto (S. T. Merano) in 2’46'3/5; 5. Eillt Hermann (S. E. MeMrano); 6. Rölke Hans (Skiklub Avelengo) in 2'55'3/5; 7. Huber Sigi (S. C. Merano): 8. Gerstgrasfer; 9. Holzgethan W.; 10. Meischberger usw. Um 15 Uhr traten die ersten 10 der Ab fahrtsläufer zum Slalomlauf am Steilhang des Gaierjöchls an. in dem sich einig« Fahrer sehr gut hielten und geradezu Sehenswertes vorführten. Auch in dieser Konkurrenz war Holkup Willy (1' 30'*/») nicht zu schlagen

) in 2' 52'; 2. Meister Hans in 3' 0' '/.: 3. Adang Hermann (Skiklub Avelengo) in 3' 05''; 4. Froschmaier: 5. Heiß Naz: 6. Ber nabe Ernst usw. sämtlich vom Sportklub Me rano. Ckbteftfwtf Bestgewinner vom Kleinkaliber- und Jagdschießen zu Türen der Herren Tavalieri Boscarolli Ernst und Panzer Otto Im April in Merano. E r st e r T e i l: K l e i n l al ib er. .. Festschetbe „Tavaliere S8.os.caa. rvlil Ernesto': Lafoaler SL 249 Teiler, Törggler fr, Prünster fr. Gaffer P., Stoiker I., Gamper M., Rainer S., Frau Anna

F., Winkler Z., Rauch H., Eamper Matth., llngericht I.. Eamper I.. Oberhofer I.. Moriggl F., Theiner J^ 539 Kreise. Zweiter Teil: Jagd. Fe st scheibe „Eavaliere Panzer Otto': Egger I. jun., 95 Teiler, Flarer Rainer S., Törggler fr, Riva L-. Lokmann A.. Palme L., Gufler I.. Hofer 2., Schwarz A.. Pfeifer A.. Frau Anna Haller, Haller fr, Höll rigl Th. sen., Grüner Ä.. Eav. Boscarolli E . Pristinger F., Rauch fr, Egger I. sen., Bose« rollt E. jun., Lafogler <5* Höllrigl Th. jun . Ladurner A.. Ungericht

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Pagina 6 di 8
Data: 24.03.1937
Descrizione fisica: 8
durchgeführt. 923 Handelssachen, an Bei der Soc. An. Legnami Ligure Atesina in Bolzano wurde Dr. Carlo Rigatti Zucchini .wohnhaft in Bicenza, zum Prokuristen ernannt. 921 b) Bei der Firma A.-G. F. Sure, belle Titte KLllenüvergcr et Weitschet in Bolzano wurde Otto Wcitschek zum Verwalter ernannt. Mitttyoch, den 24, März 1937-XV Düchee uns Zettschrlften A » g e l n S Pauper: Et. ChristodboruS. EaritaSvcrlag. Frciburg i. Br. 264 Seiten. M 3.80. Tie EhristophornSlegcnde bat eine neue Bearbeitung gefunden

. Nicht »nr Fleiß und Mühe sind die BorauSsetznnaen für gutes Ge inacn, sondern klare Vorlagen sind vor allem notwendig. Diese enthält in vorbildlicher Weise Beyer-Band 358 „Neue Bettsvitze»-Bctteinsätzc in Häkelarbeit' (Verlag Otto Beyer, Leipzig). 9llle Häkeltcchniken. Filet-Häkelei mit Tüll- und Wavcilgrund, gehäkelte Blättchen, Sternchen rind Gruppen verblöden sich nach den mustergültigen An- lcituligeu, erläuternden ArbeltSprobcn und Mustern zu selbstgeschaffener Spitzcnpracht. Preis L 8.10. Beyer-Band 354

„Nullober und Westen in neuen Formen und Stichen^ (Verlag Otto Beyer, Leipzig) macht Ihnen viele Vorschläge und zeigt die entzückendsten Dingo, teilweise in farbiger Dar stellung. Außer vielen Pullovern sehen Sie «itri, Trachteniäckchcn und ein gestricktes Mieder. Selbst verständlich erhalten Sie auch genaue, leicht faßliche Anleitungen (unterstützt durch einen Schnittbogen), wie Sie arüeiten müssen, damit alles gut gelingt. Preis des Heftes L 5.40. Eineit 9l»Sülick auf die Sommermobe enthält die neue

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Pagina 10 di 16
Data: 13.10.1934
Descrizione fisica: 16
Wien: Konzert Heitere Muük. Aiitm. Pianist Otto Schulhof. 22: „Dne »omini nclla minicra'. Lust spiel v. F.Herczcg- Anschließend Schall- platten. — Rom: 13: Ziihertonzeri. 17.10: Gemischte Akusik. 19.30: Ge mischte Musik. 20: Sport. 20.15: Ge mischtes Konzert. Anschließend Va rietee und Tanzmusik bis 21 Uhr. — Mailand: 11.30—12.30: Russische Musik- Anthologie. 13: Zithcrkonzcrl. 17.10: Orchester Fcrruzzi spielt. 19.30: Ge mischte Akusik. 21.15: Ucbertragung ans Wien, siehe Bolzano. Mittwoch

Prinzessin, Oper von Sainl-Saens. — Straßburg 21.00 Deutsche Nachrichten. 21.30—23.30 Französische Ballettmusik. — Wien 21.15 Europäisches Konzert. Heitere Musik aus Wien. Dirigent I. Holzer. Mitm. Otto Schulhof (Klavier). tnZ% '-Berlin 22.20 Unsere Mozarl- E£jfcnbiui0. — Frankfurt 22.30 Pfälzische Bauern- und Tanzmusik. — Leipzig 22.30—23.00 Kammermusik. — München 22.00 Nachrichten. — Buda pest 22.05 Konzert des Opernhaus-Orch. - Wien 22.00 Orgelvortrag. K. Wal ter. 22.30 Nachrichten. »i>11111

u. Hink. — Beromünster 20.00 Als Bücherwurm in der Stifts- bibliothck St. Gallen. 20.30 Seltene Originalwerkc für Klavier zu vier Händen. — Midland-Regional 20.39 bis 21.10 Beethoven-Konzert. — Wien 20.00 Lachen und Laune lDas Lustspiel des Monats): Die Katakomben, Lust spiel von Gustav Davis. IBreslau 21.10 Konzert. — Bcro- I Münster 21.90 Nachrichten. 21.19 Laßt hören aus alter Zeit. Vollsliedcr- Spiel von Otto v. Greyerz. — London- Regional 21.00 Orgel. 21.30—22.15 Eine liicrar. musikalische Reise

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 25.10.1938
Descrizione fisica: 6
. Das Ergebnis: 1. Gino Cinelli in S.38'00' mit 34.V74 Std.-Km.; 2. Bartali Gino; 3. Bailo Oßvaldo; 4. Rimoldi, S. Marabelli, 6. Magni, 7. Canavesi und Vicini, Crippa, Macchi, Masarati, 12. Balli, Amadori, Benente, Del Concia usw., alle in der Zeit de» Siegers. 20.000 Um. auf àem Fahrracì in eiaem Iahr«. Zu den Teilnehmern am deutschen Radrennen „Stunde der Giganten' zählt auch der vorjährige Sieger der Deutschlarchsahrt, Otto Weckerling. Die ser Fahrer ist ohne Frage eine genau so interessant« Erscheinung

im Straßensport wie Weltmeister Kint, der berühmte „Kletterer' Vervaecke, der holländisch« Riese Schulte, der TourHe-France-Ma- tador Antonin Magne, oder das belgisch« Phänomen Kaers, die alle mit ihm das Hallenrennen der Giganten mitmachen werden. Der kleine Magdeburger hat vor allen diesen Mitbewerbern etwas voraus; denn keiner von ihnen hat in diesem Jahre soviel? Kilometer auf den euro päischen Straßen zurückgelegt wie Otto Weckerling, der aus der Deutschlandfahrt kam, in die Tour de France stieg

u»Ä nach Beendigung des schwerst«» und längsten Straßenrennens der Welt auch' noch zur Bestreitung der Schweizer Rundfahrt am Ablauf erschien. Man kann den in frischer Landl-uft le benden Otto Weckerling, der seinen Wohnsitz in Kehnert bei Magdeburg hat. mit Fug und Recht als denjenigen be zeichnen. der in diesem Jahre von allen Straßenfahrern der Welt die meisten Ki» lometer zurückgelegt hat. Mit den drei Rundfahrten und den Strecken der deut» ! fckien Industrie-Straßenrennen sowie der i erforderlichen Zahl

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