und eS ist die Zeit deS opera tiven Eingreifens gekommen. Als man zuerst die Chemie bei den körperlichen Functionen aufinerksam studirt hatte, war Hoffnung vorhanden, es sei die Entfernung solcher Steine durch medicinische auflö sende Mittel, die je nach der Festigkeit deS zu besie genden Objectes zu geben wären, möglich; doch sind diese Mittel schon längst als unwirksam verworfen worden, und gegenwärtig gibt es nur noch zwei Ge genmittel. Das erste ist, einen Einschnitt zu machen und dann den Stein einfach
den Minister des Innern, ob er geneigt sei, die Verfügungen betreffs der Pflaster« lichsten Grad der Verkleinerung zu bringen, birgt den Keim ernster und zahlreicher Gefahren in sich. Ja dem Falle deS Kranken vsn Chiselhurst müssen unsere Hoffnungen für einen glücklichen AuSgang durch län» gere Zeit von der Sorge herabgestimint werden. Die zweite Opera: on, welche Montag vollzogen ward, soll die Entfernung einiger Steinfragmente im Gefolge gehabt haben, und der Kaiser litt etwas weniger als am Samstag