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Pagina 2 di 6
Data: 30.04.1922
Descrizione fisica: 6
! Eine Ltratzsnschlacht in Irland. London, 28. 'JtprU. „Pall Mall and Glode" meldet, »atz nach Telegrammen ans Irland -er erwartete Zusammen stoß zwischen den Truppen des irischen Freistaates und Irregulären in M n l l i n g a r lProvinz Leinster) er folgte. Die Schlacht in öen Straßen der Stadt dauerte zweiStnnden. Die Zahl der Toten steht noch nicht fest. Die Einwohner sind von Panikergriffen. Alle Läden sind geschlossen. Tagesnemgkeiteu. Fluglinien in Oesterreich. Wien—Innsbruck—Bregenz

: Wien—Graz. Wien, 29. April. (Priv.) Der erste planmäßige Flug vH trieb in Oesterreich wir- auf zwei Haupt linien eröffnet werben: Bon Wien (Flughafen Aspern), von wo öie Verbindung über B u ö a p e st nach Osten und Wer Brünn nach dem Norden und über Prag nach dem Nordwesten hergestellt erscheint, wird eine aus gesprochene westöstttch verlausende Linie eingerichtet, auf der u. a. auch die Stationen St. Pölten, Linz, Salzburg, Kufstein, Schwaz (nur als Postab- wurfpunkt), Innsbruck (für. den Verkehr

von Passa gieren) sowie eine Postabgabestation in I m st enthalten sind. Die Liuie wird dann zum Endhafen nach Bre genz geführt. Die zweite Strecke führt von Wien nach G r a z. Der Irrsinn dieser wett. Fleischuot in Oesterreich, Viehttberflutz in Argen tinien und Australien. Wien, 29. April. (Priv.) Während Oesterreich unter einer katastrophalen Fleischnot leidet, müssen zahl reiche Farmer in Ar gentinien und Australien ihr Vieh massenhaft totschlagen, ihre Herden auflö- sen und die Viehzucht ganz

aufgeüeu. Den Grund für dieses Vorgehen bildet die Unmöglichkeit, argen-^ tinisches oder australisches Fleisch nach Europa zu ver kaufen. Die ganze Viehzucht in diesen beiden Län dern befindet sich iw Zustand einer akuten Krise, weil keine Exportmöglichkeit ftir das Fleisch vorhanden ist. Dies geschieht zur selben Zeit, da Oesterreich unter einem furchtbaren Fleischmangel leidet und zu einer Zeit, in welcher das russische Volk verhungert. Man kann daraus den ganzen Irrsinn, der derzeit die Welt

, Mitglied der. kommunistischen Stadtowordnetenfraktion, hat fein Amt angetreten und ist vom Magistrat endgültig mit dem Anstellungstage des 1. Oktober 1921 als Studiendirektor angestellt worden. Tirol und Rachvarn. Oesterreich und der Anschluß aus Deutsche Reich. Eiste Rede des L..A. Dr. Schweinitzhanpt in München. Im Kreisverein der Bayerischen Mit- jtclpartei (Dentschnationalen Volkspartei in Bayern) in München hielt dev Landtagsabgeovdnete Dr. Schweinitzhaupt eine Rede. Nach einem geschichtli chen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 08.01.1930
Descrizione fisica: 8
Buchdruckerei und Verlagsanftalt. — Verantwortlicher Redakteur: Alois Arievchi. — Sämtliche in Innsbruck, Mentlgaffe !,< Rr.S Fmnbrmk, AMAoch Len 8. Filmer 1886 88. Faiman«. Was die Kleine Entente von Sefterreich verlangt. . ' I n n s b r u ck. 8. Jänner. Der Streit um die österreichischen Reparationen rm Haag geht vor allem um die sogenannten Verwaltungs schulden. Der Vertrag von Sarnt Germain bestimmt, daß ! Oesterreich den «Siegerstaaten" Reparationen zu zahlen habe. Slber dafür sollen

die Nachfolgestaaten verpflichtet I fein, für das Staatsvermögen der alten Monarchie, das sich auf ihrem Boden befunden und in ihren Besitz über-- gegangen ist. die sogenannten Biens cedes (die abgetretenen Güter) eine Entschädigung zu Zahlen, die Oesterreich auf die Reparationen anzurechnen ist. Der Plan der Pariser Ostreparationskonferenz war. Oesterreich seine Repara tionsverpflichtung zu erlaßen und dafür auch den öster reichischen Anspruch auf die Entschädigung für die Biens ced^s für erloschen zu erklären

sich eine Unterredung mit dem Präsidenten der Sektion für außerdeutsche Reparationen. Mr. Loucheur. anschloß. In den späten Nachmittagsstunden begab sich der Bundeskanzler zum Präsidenten Mrozowski, um mit ihm die zwischen Polen und Oesterreich schwebenden Fragen zu erörtern. Neuyork. 7. Jän. (Wolfs.) ..Times" führen in ihrem Leitartikel zur Frage der österreichischen Reparationen aus. die Streichung und der Verzicht der Gläubigerstaaten auf ihre Reparc^ionsforderungen sei weise und gebe der Hoff nung Raum

politischer Ziele als un taugliche Mittel vom Landbund für Oesterreich abgelehnt werden. Eine ruhige, organische Fortentwicklung unserer Verfasiung ist unser Ziel. In dieser Erkenntnis lehnt der Landbund sowohl den Bolschewismus als auch jede Art von Faschismus auf das entschiedenste ab. Die Reichs- Parteileitung hat von den Bestrebungen, Bauernwehren zu bilden. Kenntnis genommen. Diese Bauernwehren können eine wertvolle Ergänzung der Wehrorganisatio nen des Bauern- und Bürgertums darstellen

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Oberinntaler Wochenpost
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Pagina 2 di 10
Data: 18.07.1930
Descrizione fisica: 10
TommüNique ver: öff entlieht: Im Laufe seines Budapester Aufenthaltes 'hat der österreichische Bundeskanzler Dr. Schober eingehmde Be sprechungen mit dem Ministerpräfidesnten Graphen Ste- pharr Bethlen, dem Minister des Aeußeren Dr. Ludwig walko und mehreren anderen Mitgliedern der ungari schen Regierung gepflogen. Die Staatsmänner haben die die beiden. Länder interessierenden Fragen einzeln durchbesprochen und festgestellt, daß sich die zwischen Oesterreich und Ungarn bjestehesstden Beziehungen

auf richtiger Freundschaft andauernd festigen, und daß in ihrer Auffassung über die die beiden Staaten eijNgeihen!- den Fragen volles Linverstä,n,dnis herrscht. Linen Gegenstand der Besprechung bildete der zwi schen Oesterreich und Ungarin am 10. April 1923 ab geschlossene Schiedsgerichtsvertrag, der auf Grund der in Ansehung des SchiedsgerichtSverfNhreNis in der Zwischenzeit gemachten Erfahrungen demnächst durch einen Freundschafts- und Schiedsgerichtsvertrag ergänzt werden wird. Den Gegenstand e'snler

zu bestimmen habe, ob und, bejahendenfalls wieviel Oesterreich an! Italien zu zahlen habe. Dieses Uebereinkommen wurde nunmehr ohne eine Gegenleistung Oesterreichs aufgehoben uNd es hat Ita lien auf jede Forderung gegen Oesterreich aus dein Titel der Verwaltungsschulden verzichtet. Desgleichen verzichtet Italien in Uebereiinstimmung mit dem Haager Abkommen auf jede Forderung aus dem Titel der Okkupationslire. Endlich wurde die Aufhebung der Prüfungs- u!nL Ausgleichsämter sowie des gemischten italienisch

-öster reichischen im Verhältnis zwischen Oesterreich und Altitalien vereinbart, wobei diese In stitution ihre Tätigkeit hinsichtlich der österreichischen Forderungen bis zur Ratifizierung des Uebereisukommen; noch festsetzen und somit Gelegenheit haben wird, ihre restlichen 'Aufgaben bis dahin Noch> zu beenden. Im Verhältnis zu Nsuitalien bleibt das Abrüstungs amt und das Schiedsgericht bestehen. SAllser-eteklw - ßestel-reher - tun andere Berufe. Not leehrt beten, sie macht aber auch erfinderisch

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 30.08.1922
Descrizione fisica: 8
ist, das Band zwischen der Tschechoslo wakei und Jugoslawien zu stärken und insbe sondere die Zeitdauer der Verbindung zu ver längern. Dr. Benesch hat Oesterreich seine Un terstützung beim Völkerbund versprochen, er hat serner zugesagt, im Falle als der Völkerbund das österreichische Ansuchen ablehnen würde, sich über den weiteren Vorgang mit Oesterreich zu verständigen. Es ergab nun die Frage: Bin den die Versprechungen des tschechoslowakischen Ministerpräsidenten, glaubt Oesterreich ernsthaft

an seine Hilfe beim Völkerbund oder ist dieses Versprechen nur eine Floskel, deren Zweck es ist, liebenswürdig zu erscheinen und nicht in je der Hinsicht ablehnend? Verpflichten die Zusa gen des Dr. Benesch, dann wurde Oesterreich gegenüber Italien politisch unsrei. denn man kann nicht im gleichen Atem Gefälligkeiten von dem Führer der kleinen Entente verlangen und sich gleichzeitig denjenigen verschreiben, die ein Mitteleuropa wollen ohne Vormacht der Dre chen und Jugoslawen. Wir würden, sagt

Italien sich nähern will und was dieser Staat gegen etwaige Wider stände und Drohungen seitens anderer Länder zu unternehmen gedenkt. Oesterreich ist für Ita lien eine Art von Belgien, ein-wichtiges Durch- zugsland, ein Puffer, der aufrecht bleiben muß, damit nicht die Slawen in geschlossener Front vom Riesengebirge bis nach Dalmatien Italien gegenübertreten. Wenn Oesterreich in den Bann kreis der Tschechoslowakei gezogen wird, dann ist Italien, das noch immer mit Jugoslawien im Streite liegt

, in der Gefahr der Isolierung. Nun fragt man sich in Oesterreich, ob dieser Umstand ausreicht, um beim römischen Kabinett den fe sten Willen zu erzeugen, der jedes Hindernis zu Boden wirft. Wird Oesterreich geschützt werden gegen die Tschechoslowakei, an die es Verpflichtungen hat, die in die Billionen gehen. Oesterreichs Fabriken müssen stillstehen, wenn die Feuerung aus der Tschechoslowakei aus bleibt, der Brennstoff mangelt und die Absper rungspolitik wieder ihren Ansang nimmt! Wird Oesterreich geschützt

werden gegen den Z?rn von Frankeich. Wird die Hilse ausreichend sein, um Oesterreich kaufkräftig zu gestalten. Bange Fragen, die Seipels Reife begleiteten. Es ist das kühnste Vorgehen, das überhaupt denkbar ist, wenn ein Staat wie Oesterreich, so eingekreist, aktive.Politik zu treiben wünscht und selbständig die Wahl treffen will zwischen Mächten, die es. alle braucht und deren Abnei gung es vernichten kann. Jedenfalls müssen die Mächte anerkennen, daß Oesterreich das Aeußerste aiFbietet, um der Katastrophe zu entrinnen

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Oberinntaler Wochenpost
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Pagina 2 di 10
Data: 22.08.1930
Descrizione fisica: 10
verlangt, erhiel ten aber nur Papiergeld, weshalb sie zu dem Racheakt schritten. ii «KM Neil m Sie MWrni Man braucht diese Unterschrift nicht tragisch zu neh men. Man braucht also nicht etwa zu glauben, daß sich die marxistische Sozialdemokratie in Oesterreich spalten werde, weil Dr. Otto Bauer und Dr. Renner wieder ein mal, wie schon so oft seit einigen Jahrzehnten, über tak tische Meinungsv erschiedenheiten vor der Öffentlichkeit der sozialdemokratischen Vertrauensmänner sich im „Kampfe

" auseinandersetzen. Dr. Renner hatte gegen Dr. Bauer polemisiert, weil er mit Dr. Bauers Radika lismen nicht einverstanden ist und weil er vor allem da gegen war, daß Dr. Bauer Oesterreich als „Bourgeois republik" bezeichnet hatte. Für Dr. Renner nämlich ist Oesterreich eine „kleinbürgerlich-bäuerliche Republik". Aber Dr. Bauer läßt das nicht gelten. Er erklärt also, daß auch die demokratische Republik noch Bourgeois republik bleibt, „solange es der Demokratie nicht gelingt, die im Eigentum des Großkapitals

sich auseinandersetzen, die sonder bar von der Tatsache absticht, daß es in Oesterreich keine Partei gibt, die sich mit der Sozialdemokratie in eine Regierungskoalition begeben könnte. Sie liierieiletie MSsOWO. wie die „Presse-Wochenschau zur Nationalitäten frage" mitteilt, verwertet Sowjetrußland die Lage der Minderheiten in Europa, um für sich zu werben. Die sowjetamtliche „Iswestija" befaßt sich irr einem ausführlichen Artikel unter der Ueberschrift „Die Unter drückung der nationalen Minderheiten irn

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Südtiroler Heimat
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Pagina 4 di 6
Data: 15.04.1928
Descrizione fisica: 6
mußte, einem idioti- fchen Bewunderer des Faschismus, denr überoies auch die .bescheidenste Kenntnis der wahren Verhältnisse in Italien völlig mangelt, ihre Spalten ohne Bedenken öffnen und banirt ihr Prestige auf das Spiel setzen konnte. Kat das alte Oesterreich das ita lienische Schulwesen unterdrückt? Regierungsrat Dr. Emil Weinberg. Wien, schreibt in den,W. N N': Angesichts der Unterdrückung des deutschen Schulwesens in Südtirol ist eine geschichtliche Feststellung am Platze. Im alten

Oesterreich lebten neun Millionen Deutsche und etwa 700.000 Italie ner. Die österreichischen Zentralbehörden in Wien waren bestrebt, der italienischen Jugend denselben Unterricht und dieselbe Ausbildung zuteil werden zu lassen wie der deutschen. Ein unwiderleglicher Be weis hiefür ist der Katalog des seinerzeitigen k. k. Schulbücheroer- lages in Wien. Diesem Kataloge aus dem Jahre 1913 entnehmen wir folgendes: Er führt auf 12 Seiten etwa 40 Lehrbehelse in ita lienischer Sprache für die verschiedensten

de Rossignoli, Lehrbuch der Dampfmaschinenkunde, herausgegeben iw Aufträge des Unterrichtsministeriums. Außerdem enthält der Katalog noch eine Reihe von Lehrbehelfen in italienischer Sprache, wie Lehrtexte für gewerbliche Lehranstalten. Lehrmittel. Behelfe, betreffend Gesundheits pflege, Lehrpläne und Instruktionen für Volks-. Bürger-, Realschulen. Frauengewerbeschulen, endlich Gesetze und Publikationen, die diese Schulen betreffen. Die leitenden Schulmänner des alten Oesterreich haben sich somit bemüht

, das italienische Schulwesen in allen Richtungen zu pflegen. Unterschiede in nationaler Richtung haben sie nickt gekannt. Es ist bas Verdienst deutscher Schulmänner, wenn der italienische Staat nach dem Zusammenbruch italienische Bevölkerung gleicher Kullurhöhe wie die des Mutterlandes vom ehemaligen Oesterreich übernehmen konnte. Gs ist daher nur ein gerechtes Verlangen, wenn in der Republik Oesterreich der Wunsch ausgesprochen wird, daß in Italien Deutsche italienischer Staatszugehörigkeit ebenso bebandelt

werden, wie seiner zeit Italiener österreichischer Staatszugehörigkeit in Oesterreich Dieser Wunsch ist um so berechtigter, weil die Republik Oester reich dieselben Grundsätze der Gleichberechtigung aller Nationalitäten auch seinen Minderheiten gegenüber beachtet. In Oesterreich leben nach der Volkszählung vom Jahre 1923 42.0 0 Kroaten und 11.000 Ungarn im Burgenland und 35 0^0 Slowenen in Kärnten. Der dfterrreichische Bundesverlag für Unterricht, Wissenschaft und Kunst in Wien, der Nachfolger des genannten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 07.07.1925
Descrizione fisica: 8
Oesterreich als Einkaufs- und Absatzgebiet vor man chen anderen Staaten, insbesondere vor Großstaaten bevor zugt, und zwar deshalb, weil zwischen Rußland und Oester reich weder eine politische Spannung besteht, noch erwartet werdep kann, während die Sowjetrepublik mit den Groß staaten ständig verschiedene peinliche Auseinandersetzungen hat. Das ist auch der Grund, warum Rußland unserem kleinen Lande zwei Außenhandelskonzessionen gegeben hat: die der Ratao und der Russawstorg. Auch diesmal

sollte ein verhältnismäßig großer Teil des russischen Bedarfes in Oesterreich gedeckt werden. Es handelt sich um Warenbestellungen im Werte von 100—200 Milliarden. Solche Aufträge sind für unser kleines, ausgehunger tes Land wahrhaftig keine Kleinigkeit, und sollte man mei nen, daß unsere Wirtschaftskreise mit beiden Händen zu greifen würden. Doch, so unglaublich es klingt: die Ver handlungen, die jetzt in Wien begonnen haben, drohen von vorneweg zu scheitern. Die Russen verlangen

, daß selbst englische und französische Firmen jedes Geschäft mit der Sawjetregierung machen und dabei noch die Unter stützung ihrer Banken finden. Wie soll Oesterreich überhaupt zu einem nennens werten Export gelangen? Erst fällt der Außenminister Mataja ohne jeden zureichenden Grund die Sowjetrepublik an, als ob er und unser Land berufen wären, in dem welt bewegenden Gegensatz zwischen zwei Wirtschaftssystemen irgendwie die Führung zu übernehmen. Kaum ist der Herren Schokolade trinken. Sie stellte ihren Mann

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 28.07.1924
Descrizione fisica: 8
dem Jahre 1920 haben wir bürgerliche Regie rungen, denen es zu danken ist, daß im Auslande der Eindruck erweckt wurde, daß sich in Oesterreich jeder ausländische Schieber die anrüchigsten Ge schäfte erlauben kann, ohne fürchten zu müssen, von den österreichischen Behörden und der Regie rung dafür zur Verantwortung gezogen zu wer den. Die Sozialdemokräten haben oft und oft ge warnt, man hat aus sie nicht gehorcht. So ähnlich liegt der Fall auch bei den Suchy- werken. Darüber schreibt die „Neue Wirtschaft

bei Erzeugung von Salizylsäure, stand ihm in ^Oesterreich genügend zur Verfügung und der Ab satz war gesichert dadurch, daß zahlreiche chemische Fabriken in Deutschland und im übrigen Europa, ; die der deutschen Konvention nicht angehörten, einen ungeheuren Bedarf an dem Produkt hatten. Tatsächlich war die Nachfrage bei den Suchh-Wer- ken so gewaltig, daß die Produktion auf Jahre hin- ; aus bereits verkauft war. Diese Gefahr mußte ab gewehrt werden. Die Suchy-Werke mußten zugrundegerichtet werden. Daher

Ausländer bei uns in Oesterreich wirt schaften. Betriebe werden stillgelegt, Hunderte Ar beiter brotlos gemacht und ausländische Schieber stehlen ungestraft unter den Augen der Regierung unserer Volkswirtschaft Milliardenwerte. So schaut die Sanierung Oesterreichs durch das Auslands kapital aus. Randbemerkungen zum 2. Kreisturn fest in Bregenz. Nicht mit dem Fest im allgemeinen wollen wir uns beschäftigen, sondern nur einige Randbe- merkungen uns gestatten und uns hiebei im Rah men der strengsten

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Reuttener Nachrichten
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Pagina 2 di 6
Data: 21.06.1929
Descrizione fisica: 6
Landesrat Ing. Illmer: Straßen- und Wasser bauten, Hochbauten, Wasserrecht, Straßenangelegenheiten, Denkmalschutz und Heimatschutz, Fachschule für Schuster und Schneider in Hall. Brland warnt vor - Sestemlch Groteske Unterstellungen des französischen Außen- Ministers. Der Präsident der Votschasterkonferenz, Brianö, bat dem Völkerbundssekretariat mitgeteilt, daß das mquidationsorgan der Interalliierten Militärischen Kontrollkommission in Oesterreich seine Funktion eingestellt

habe. Die Mitglieder des Völkerbunds- cates sind von diesem Bescheid in Kenntnis gesetzt Norden. In dem Schreiben an bas Generalsekretariat be merkt Brianö, die in der Botschafterkonferenz vertre tenen Regierungen Großbritanniens, Frankreichs, Italiens und Japans hätten es aus einem Geiste der Versöhnlichkeit heraus für gut befunden, der Tätigkeit des erwähnten Liquidationsorgans ein Ende zu setzen, obwohl Oesterreich noch nicht alle ihm auf diesem Ge biet zur Last liegenden Ausgaben erfüllt habe. Die Er gebnisse

eventuell die ihm gut scheinenden Schlußfolgerungen ziehen. Als solche Punkte sind in dem ermähnten Schluß bericht folgende ausgeführt: 1. Die Leichtigkeit für Oesterreich, im Hinblick ans Me gegenmärtig latenten indnstriellen Leistnngswög- lichkeiten, seine Fabriken instand zu setzen und, falls Me nötige« Rohstoffe beschafft werden können, in einer girist von sechs bis nenn Monaten die Kriegssabrika- jio» aufznnehmen. 2. Die Gefahr, daß das augenblicklich verminderte Heer sich in ei» Cadreheer

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 16.05.1928
Descrizione fisica: 6
. Die italienischen Besucher stellen 192? einen Perzentsasz von 66,89 gegen — um nur die stärkeren Gruppen anzuführen — 6L Prozent aus Oesterreich und 21 Prozent aus Deutschland dar. Im Borjahre belief sich der Perzentsaiz auf 53,36 Italiener, 11,21 Oesterreicher und 29 Deutschländer.' Welches sind die Schulzhütten, d'e die größte Besucherzahl aufweisen? Passo di Sella, die das ganze Jahr offen ist. beherbergte im Jahre 1927 3719 Gäste, beiläufig 1999 weniger als im Vorjahre mit 4759 Besuchern. Der Rückgang

der Besucherzahl ist hauptsächlich den Oesterrei- chern und .Deutschen zuzuschreiben, die auf 13S. bzw. 489 zurückgegangen sind, während es im Vorjahre 369. bzw. 1183 waren. Die Zahl der Italiener nahm hingegen zu; von 2896 stieg sie auf 2925. Darauf folgt die Schutzhütte A'leardo Fronza mit 3539 im Jahre 1927. 299 mehr als im Vorjahre. Auch hier ist die Zahl der Ita liener im Steigen: 1927 waren es 2277, im Vor jahre nur 1595. Die Zahl der Oesterreich«! fiel l'vu 347 auf 168, die der Deutschen von 1913

auf 937. Die Schuizhütte Savoia am Pordoijoch wir» 1927 2674 Besucher auf. 1926 2471. Der Be- such aus Italien stieg von 1389 auf 1964. Der Besuch aus Oesterreich ging von 322 auf 269 zu- rück, aus Deutschland von 656 auf 274. De? Besuch aus den anderen Ländern nahm bedeu tend zu. Aus der Tschechoslowakei von 84 auf »9, aus England und Amerika von 1 auf SV, aus Frankreich von 22 auf 74. aus Holland und Skandinavien von 4 auf 9; ' aus den anderen Ländern von 9 auf 48. Auch das Schutzhaus Firenze

am Sassolungo hat, e eine freudige Zunahme zu verzeichnen, unv zwar von 1571 «uf 2173. Das ist Verdienst der Besucher aus Italien, die von 929 auf 1?98 stie gen. Die Besucherzahl aus Oesterreich ging von 149 auf 79 zurück, die aus Deutschland van 426 auf 313. Die Schulzhütte an den Tre Cime di Lavareds hatte 1926 Besucher, 1927 ìeren 1-60. da von 672 Italiener. 569 Oefterreicher, 619 Deut sche. 37 Tschechoslowakei!, 44 Engländer und Amerikaner, 14 Franzosen uud Belgien, 5 Hol länder uud Skandinavier

, 16 aus anderen Na tionen. 1927: 753 Jtal'ener. 463 Oesterreich«'', 651 Deutsche, 22 Tschechoslowakei:. 26 Engländer l'Nd Amerikaner. 17 F.-anzosen und Belgier, 19 .Holländer nnd Skandinavier. 51 aus suderei! Nationalitäten. Das Schuhhans Bergamo hatte im Jahre 1926 1934 Besucher. 1926 hingegen 1843. Die Italiener stiegen von 894 auf 1953. Die Besu cherzahl aus Oesterreich uud Deutschland ging leicht zurück, dagegen uahm der Besuch aus Eng land u. Ameri'a, Holland ». Skandinavien zu. Die Payerhütte beherbergte 1926

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 09.10.1922
Descrizione fisica: 8
, welche die Rechte des Sie ges sanktioniert. Aber der Artikel 80 des Versailler Vertrages ist nichts als eine Masse heuchlerischer Betrüge rei. Er sagt nicht, daß Oesterreich sich nicht mit Deutschland vereinen kann und sollll— er sagt, daß Deutschland die Unabhängigkeit Oester reichs anerkennt und respektieren wird. Er spricht nicht aus, daß die Bevölkerung von Oesterreich nicht nach ihrem freien Willen ver fügen Kann, sondern daß Deutschland die öster reichische Unabhängigkeit als unantastbar an erkennt

, wenn nicht eine Zustimmung des Völ kerbundes vorliegt. Nun ist nach dem famosen Statut des Völkerbundes kein Beschluß gültig, wenn er nicht ein st i mmig gesaßt wird. Je dermann weiß, daß Frankreich die Vereinigung der Deutschen in Oesterreich mit Deutschland nicht will und daß es sich wenig oder gar nicht um die Prinzipien der Nationalität und Selbst bestimmung Kümmert- wir können also ziem lich überzeugt sein, daß der Vertreter Frank reichs Oesterreich nie erlauben wird, diese Un abhängigkeit zu verlieren

Mini sterpräsident hatte ich ihn zusammen mit Ele- menceau und Lloyd George zu unterzeichnen. Aber schon damals war ich überzeugt, daß das ganze Gebäude auf Flugsand gebaut war und daß der Fehler der Kriegsreparätionen Europa früher oder später ruinieren würde. Nun sind verlierenden Länder Oesterreich, Ungarn, Bulgarien, die Türkei, weit entfernt davon, ir gendeine Entschädigung in der Form von Repa rationen (ein anderer Ausdruck für Gewalt) zu bezahlen, selbst dringend der Hilfe bedürftig

: vejonders Oesterreich beschwört uns, ihm zu hel- ^n, da es anders nicht mehr existieren kann. Deutschland, welches nach den feierlichen Angä- den der Ententeminister mindestens 350 Billio- .^5' G?ld geben sollte, ist jetzt in einer unbe- ichrerblichen Verwirrung, gequält, ausgewühlt, m seiner Einheit bedroht, und kann nicht ein- mal^em paar Billionen 'bezahlen. Die Sieger Müssen, um ihr Gewaltsystem durchzuführen, unendlich größere Summen auf ihre Armeen verwenden, als sie je an Entschädigungen her

einzubringen hoffen können. Auf dem Londoner Kongreß von 1920 habe ich meine Meinung klar ausgesprochen. Und Meine Meinung ist: wenn Europa nicht als eine lebende ökonomische Einheit -wiederhergestellt wird, sind Gewinner und Verlierende verurteilt nacheinander zu fallen. Oesterreich. Deutsch land, Italien, Frankreich sind nicht Erscheinun gen für sich, sondern verschiedene Phasen der selben Erscheinung. Nun erklärt Oesterreich nicht nur seinen bankerott, sondern seinen vollständigen Ruin

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 25.08.1925
Descrizione fisica: 8
Nr. 191 Zollermäßigungen zulassen, weil die ungarische Regierung sich dafür eine eigene Industrie heran züchten will, deren Interessenten jede Zollherabset zung schroff ablehnen. Außerdem hätte dieses Pro visorium nur drei M o n a t e dauern sollen,' ge - ö e s o- lange, als' die ungarische Landwirt schaft sür den Absatz ihres Ueberschusses in Oesterreich gebraucht hätte, so daß die österreichische Industrie von den sogenannten ungarischen Zuge ständnissen gar nichts gehabt hätte, weil drei

Mo nate für industrielle, Unternehmungen nicht' hinrei- - chen, um Bestellungen aufzunehmen, die Herstellung i durchzuführen und den Absatz zu bewerkstelligen. Dieser letzteren Einwendung versagten die un garischen Unterhändler schließlich die Berechtigung nicht. Sie wären deshalb bereit gewesen, die Dauer des Provisoriums zu verlängern, wenn auch von ei ner einjährigen Dauer kaum die Rede war. Aber damit hätte Oesterreich bei der Herabsetzung der- Zölle nur für Waren, die für die österreichische

Ausfuhr keine Rolle spielen, keine entsprechende Gegenleistung erhalten. 'Schließlich war-Ungarn bereit, auch sür die wenigen von Oesterreich bezeich neten Waren. Nachlässe zu bewilligen, aber in so geringem. Ausmaße, daß Oesterreich keinen nen nenswerten Vorteil davon gehabt Hätte. Denn die ungarischen Tarifsätze sind so hoch, baß nur sehr kräftige Herabsetzungen einen merkbaren Einfluß auf den Absatz haben könnten. Keinesfalls war das Anerbieten eine vollwertige Gegenleistung. Daher - wurden

die Behandlungen von Oesterreich abge brochen, bis Ungarn geneigt wäre, wirkliche Kom pensationen zu bieten. - In Oesterreich war die ganze Öffentlichkeit mit der Ablehnung der ungarischen Zumutung einver standen. Nicht eine Stimme wurde laut, die beklagt hätte, daß die österreichische Bevölkerung nun des billigen Obstes - und Gemüses aus Un garn verlustig ginge. Um die Traubenernte inter essieren sich allerdings gewisse Winer Kreise, denen der Ungarwein besonders konveniert. vom Marokko-Krieg. Der Plan

Dr. Mataja ist mit dem Völkerbund rate in Genf bereits in Fühlung getreten und hat dort diese Tatsache zur Kenntnis gebracht. Oesterreich habe unter unsäglichen Opfern alle seinerzeit in Genf übernommenen Verpflichtun gen erfüllt. Das Budget sei ausgeglichen, die Währung stabilisiert, die Reform der Verwal tung in die Wege geleitet. Infolgedessen seien alle Gründe, die seinerzeit die Errichtung des Generalkommissariates als notwendig erschei nen ließen, hinfällig geworden. * Die Rheinlandskommission

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Pagina 1 di 6
Data: 06.01.1923
Descrizione fisica: 6
namentlich die Beschlüsse von Portorose und der Artikel 222 des St. Germainer Frieöensvertrages betont, öer Oesterreich gegenüber der T s ch e ch o s l o w a k e i und U n g a r n bei Anwendung öer Meistbegünstigungsklausel eine größere Bewegungsfreiheit gewährt, wie gegenliber den Wrigen Staaten. In diesem Sinne ist die österreichische Regierung an die Signatarstaaten öer Beschlüsse von.Portorose mit dem Ersuchen herangetreten, so weit bereits handelspolitische Abmachungen mit den einzelnen Staaten

bestehen, diese entsprechend den Grundsätzen des Freihandels ans- zubanen. Besonders soll hiebei bie Erleichterung der Schaffung von Zolltarifen berücksichtigt werden. Die österreichische Regierung hat gleichfalls auch bei denjenigen Staaten um die Einleitung von Hanöelsver- tragsverhandlungen angesucht, mit denen Oesterreich bis her keine Verträge abgeschlossen Hat, wie z. B. Frank reich, E n g l a n d, B e l g i e n. In öer Note der öster reichischen Regierung wird mit besondevem Nachdrirck darauf

gegen die Verwendung öer ver schiedenen Kreöitreste Einspruch erhoben hätten, seien Phantasiegebilöe. Alles stehe gut,- alle Faktoren, sowohl im Auslände als auch im Jnlande, haben das größte Interesse an seiner ruhigen Konsolidie rung und Erhaltung Oesterreichs. Die gegenwärtigen Verhandlungen finanzieller Art zwischen Oesterreich und ausländischen Ktpitalisten rechtfertigen in ihrem bisheri gen Verlause nicht nur den Optimismus öer Re- g i e r u n g sondern erweisen sich als direkte Basis für unsere Auffassung

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Data: 14.02.1925
Descrizione fisica: 4
Fahrzeit vorgeschrieben wird. Die Leisiungsprüfungen werden mit fliegen dem Start durchgeführt. Die in Oesterreich und Bayern geltenden Fahrvorischriften sind strenge einzuhalten. „ Die wetteren Vorschriften geben Auflchlliß über die Strafpunkte, Wer ^ die ^ Wertung, Ausscheiden. Dtsqual'flbationen, Teilnahme von Fabrik- und Klub-Teams, Proteste, Versicherung iffrv: Alle die jenigen, die die Fahrt ordnungsgemäß beendet haben, erhalten den MpsnpoEal 1928; außerdem kommen Zufatzprefle zur Verteiknng

in seiner Wohnung. Nach dem Unfall des Redaktions- dieyers Pachinger habe er ein Schutzgitter vor dem Fenster seiner Dachrychnung angebracht und Äs sich trotzdem wieder eine Katze zu Tode stürzte, habe er überhaupt keine solchen Tiere mehr gebastelt. Samstaq feen 14. Februar beim . Brernösist Zipfelhauben-B all Anfang K Ühr Gnfe« 4 Uhr früh. Es ladet höfl chst ei» 6347 Das Komtt'-e. Verurteitte Schlrttenfahrer. Alle Schwindler kommen nach Oesterreich. — Fn der Schweiz geboren, in Gras Bankerott gemacht

Angeklagten nur der fahrlässigen Krida schuldig und verurteilte Dürmüller zil vier Monaten, Hauser zu fünf Monaten strengen Ar« rests. Beide Strafen sind durch die Untersuwungshaft vev büßt. Gegen Hauser wurde auch auf Abschaffung aus Oesterreich erkannt. DoKswirtschasl. Das Defiztt im englischen Staatshaushalt, Loadam 13. Februar. Das Defizit im englischen StaatshanshaS beträgt gegenwärtig nicht weniger Äs 53 Millwnen Pfund Tier ling oege:rüber 6 M llio-nen vor einem Jahre. Das Schatzamt b» findet

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