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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 13.04.1923
Descrizione fisica: 4
lostet oder auf dem nickt cinoomeldeten Teilerträmusse. Diese Strafe kann nicht erlassen oder ver mindert werden, anszer durch das Gesch. Die Hcmdelsverkrcigsverhandlungen Oesterreichs mit Italien. Aus dem veröffentlichten Berichte, den der italienische Ministerpräsident Mussolini im Mi nisterrat erstattet hat, läßt sich in großen Um rissen der bisherige Verlauf der Handelsver- tragsverhandlungen zwischen Oesterreich und lJtalien erkennen. Der Vertrag dürfte in kurzem unterzeichnet

werden, und es wird ihm nach verschiedenen Richtungen große Bedeutung zu kommen. Es wird der erste eigentliche Tarif vertrag sein, den Oesterreich seit der Kriegszeit mit einem Staate schließt. Das Abkommen wird Oesterreich sowohl die Meistbegünstigung als auch ermäßigte Zölle für eine Reihe von Ar tikeln gewähren, in denen das Land ein beson deres Exportinteresse besitzt. Das Uebereinkom- men wiro aber auch dadurch noch besondere Wichtigkeit haben, daß in demselben der Geist der Konvention von Portorose wieder aufleben

wird. Die Vereinbarungen, die in Portorose leider nur auf dem Papier getroffen worden sind, waren so vernünftig, daß sie im Falle der Inkraftsetzung der Abmachungen ganz bestimmt die wirtschaftliche Lage verschiedener Staaten, die In Portorose vertreten waren, gebessert ha ben würden. Allein es ist nicht zu einer Durch führung jener Abmachungen gekommen. Im Gegenteile, Absperrungen und, andere Behinde rungen des Verkehrs sind seither an ider Tages ordnung. In den Vertrag zwischen Oesterreich und Italien wird nunmehr

, wie nach der Rede des Ministerpräsidenten Mussolini zu vermuten ist, die Resolution, die in Portorose über die Aufhebung der Vevbotsregime beschlossen wurde, wieder Aufnahme finden. Da der Vertrag zwi schen Italien und Oesterreich von den beiden Parlamenten ratifiziert werden wird, würde auf diesem Wege eine der wichtigsten Ab machungen von Portorose wenigstens in einem Vertrage zwischen zwei Staaten Geltung er langen. Die in Portorose beschlossene handelspolitische Resolution über die Beseitigung des Systems

werden.' Ministerpräsident Mussolini sprach auch von Schwierigkeiten, die sich infolge der Rückwir kung von Konzessionen <m Oesterreich auf an dere Staaten ergeben, welche dann die Meist begünstigung erlangen würden. Diese Aeuße- rung ist wohl dahin zu verstehen, daß Italien an sich geneigt wäre, verschiedene Zollermäßi gungen zuzugestehen, jedoch prüfen muß, ob der Umstand, daß diele Konzessionen auch an deren Staaten als Oesterreich zufallen würden, nicht auf die italienische Wirtschaft in manchem Bel''g- zurückwirkt

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Dolomiten
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Pagina 9 di 16
Data: 01.02.1930
Descrizione fisica: 16
gqmgfcfl, Sät T. NSV mimmmn Sie finanzielle K«ii»a«on zwischen Oesterreich «,d Itotteru, D»e Wiener »Neue Frei« Preffe' meDet im Zusammenhang mit der Romreise des öfter» reichifchen DmÄeskanzlers Schober: Ankätzkich des Archenchattes des Bundes kanzlers Dr. Schober in Rom wird voraus- fichttich auch über die endgUffge Liquidatto-n der fimmÄellm Vergangenheit zwischen Jto- lien und Oesterreich entschieden werden. Es horche« sich hiebei um die letzter Tage mehrfach besprochene „Extrv'.RettefschrM

unter anderm auch Cntschadigungszahlungen Ita liens an irredentistifche Emigranten ehemals österreichischer Staatsangehörigkeit, ferner Zahlungen Italiens an die Schiffahrtsgesell schaften in NeuffaKen im Betrag« von etwa 70 Prozent der von diesen Reedereien als Fordenmgen an Oesterreich anaesetzten Be träge usw. Auf dem Wege von Verhandlun gen, die seit Oktober 1989 mst Italien über dessen Ansprüche geführt worden sind, kam man nun gegen Iahrevschluß so weit, daß die Einigimg aus einen Pairschalaesamtbetraq von beiläufig 50 Millionen

25 Millionen Are betrcmerden Nettoguthaben aus der Ab rechnung über sein Guthaben aus der Liqui dation seines Dorkriegseigentums zu verzich- ten haben. Diese Guthaben werden mit 25 Millionen Lire veranschlagt. Sie wären, wenn das Uebereinkommen. betreffend die Strei chung der Reparationen, nickt zustondegekom- men wäre. Oesterreich auf Reparationskonto gutgefshrteben worden. „SofiftttTfeit* Kursbericht» vom 1. Februar 1930: ^Ohne Gewähr.) Züricher Kurs Mailand Brüssel Newyork Kopenhagen Oslo Warschau

,'um sich für ihr Tun zu verantwor ten. Die Anklage umfaßte die Mutter, Fran Witwe Anna Nüsser, und deren Kinder Wilhelm, Ferdinand, Josef, Ste fan. M a r i a, K a r l. L e o p o ld und B i n- zenz, sowie Joses Trenkwalder aus Balle di Giovo. Letzterer war des Ankaufes und der Verheimlichung von Schmuggelware <mge klagt. Die Brüder Karl, Leopold und Ferdinand waren nicht erschienen, weil ihnen mit knapper Not die Flucht über die Grenze gelang. Die Anklage legte den Beschuldigten zur Last, aus Oesterreich 64.7

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