jenseits der ^-«sefteSt Haien. . >'ht das Ende Ungarns nahen, nun Spiele, um Europa über die ^wegzutäuschm, die das ganze Land ^an jenseits der Leitha weder den ^ die bösm Klerikalen als Sünden- ^ kann, da insbesondere die letzteren s«»d«»t ««d v»rbr«tt«t w ,D erTiroler- im öffentlichen Leben, mehr als ihnen selbst gut tat, sich mit dem Liberalismus in ein Spielchen ein ließen, so muß Oesterreich es sein, auf das die öffent liche Meinung und der gebildete und ungebildete Pöbel gehetzt
hatte man nicht den Mut, den Ungarn zu zeigen, daß man den Verrätern am Vater land zu begegnen wisse. Schritt für Schritt gab man den Volksaufwieglern jenseits der Leitha nach. Was man in Oesterreich als Hochverrat stigmatisierte und unter die Strafgesetze stellte, galt in Ungarn als erlaubt, ja noch mehr, eS galt als nationale Tugend. Um die Ungarn in ihren unverschämten politischen Forderungen zu besänftigen, bot man ihnen durch Jahrzehnte wirtschaftliche Vorteile, die auf Kosten der Völker diesseits der Leitha
gingen. Der Friede mit den ungarischen Volksaufwieglern und Antidynasten wurde mit österreichischen ^Steuer- geldern erkauft und das österreichische Regierungs system trifft heute das Los des Feiglings. Jenseits der Leitha glaubt man nicht, daß heute eine starke Hand in Oesterreich vorhanden ist und ein starker Geist in der Monarchie heute schon er stand, der den chauvinistischen Ansprüchen entgegen tritt, die nur dazu bestimmt sind, den hereinbrechen den wirtschaftlichen Bankerott Ungarns
auf ein bis zwei Jahrzehnte hinauszuschieben. Wohl sehen die Ungarn, daß eine Volksbewegung in Oesterreich nach Einfluß ringt, die das unnatürliche Verhältnis mit den Ungarn an den Pranger stellt, die antisemi tische Bew e g ung, die Cisleithanien davon be freien will, den Tribut, der ihm von der Juden herrschaft in Ungarn durch den Ausgleich auferlegt wurde, weiter zu bezahlen. Doch die Ungarn er hoffen, daß auch diesmal die österreichische Regierung diese Volksbewegung wie seit Jahr und Tag an die Wand
drücken wird und den Juden den Schein aus stellen wird, der unseren Nachbarn alljährlich Millionen Steuergulden und taufende geschäftliche Vorteile auf Kosten der Oesterreicher udS Land bringt. Das von Juden und Judengeist beherrschte Un garn drängt jetzt mit Ungestüm, seine nationalen Forderungen durchzusetzen, die ihm ein wirtschaftliches Uebergewicht über Oesterreich sichern sollen. Daß Oesterreich dadurch zum Vasallen Ungarns würde, ist klar, daß die Gesamtmonarchie in ihren Grund festen