eingetreten war. Die erste Abtheilung beginnt mit der Darlegung des Ursprunges und der Entwicklung des österreichi schen Stammlandes, führt die chronologische Folge, in welcher die einzelnen Länder an den Staat kamen, an, entwirft eine Charakteristik der alten Deutschen, Slaven und Rumänen, bespricht die erste Ausbreitung des Christenthums in Oesterreich, dem Saljburgifchen, in Böhmen und Mähren, die Einwanderung der Slaven in Kärnthen und Krain, die Germanisirung rer deutschen Alpenländer, sowie
die Niederlassung der Magyaren in Ungarn. Wir sehen die geschichtlichen Gestalten Leopold des Erlauchten von Oesterreich, König Stephan des Heiligen, König WladiSlaus II., Herzog Leopold VII. des Glorreichen an uns vorüber ziehen; wir lesen, wie der tapfere Jaroölaw von Sternberg das Lager der Mongolen überfällt, im dichtesten Schlachtengewühle ihren Anführer tödtet und damit ven Sieg, sowie das Schicksal Mährens, ja ganz Europa's entscheidet. Wir lesen den heldenmülhigen Fall Friederich des Streitbaren
, den Unteigang des berühmten Przemy- sliden, sowie die Gründung der österreichischen Mo narchie durch Rudolf I. von Habsburg. Friederich derSchöne von Oesterreich, KönigJohann von Böhmen, Ludwig der Große vo» Ungarn schweben an uns vor über/ endlich Herzog Rudolf IV. von Oesterreich, durch dessen glücklich abgeschlossene Erbverträge erst die gegen wärtige österreichisch» ungarische Monarchie begründet ward. Die Kriege mit Türken, Venelianern und Franzosen, die Schlachten bei Pavia und MohacS, die Belagerung
in hygienischer Richtung zu sammeln und dem Exekutiv-Komitö zukommen zu lassen. Der so dann vom Generalsekretär Baron Greindl e> stattete Finanzbericht konstcuirt, daß von den fremden National- KomitäS bis jetzt nur Oesterreich einen Beitrag in effektiver Währung geleistet habe, und daß sich die andern KomitäS mit der Jugend ihrer Errichtung entschuldigen und Zusicherungen für die Zukunft ge geben haben. Selbst, gar keine weitern Beiträge vor ausgesetzt, kann, wie der Bericht weiter konstatirt, dil
» zeitung, von der Jury die Verdienstmedaille zu gesprochen worden. Diese Prümiirung erscheint u« so werlhvoller, als von allen deutschen Modezeitungen dem „Bojar' nur allein diese Su«zeichnnng zu Theil wurde. Bestellungen auf da« Sommer-Quartal (Juli« September) nehmen alle Buchhandlungen und P»ft- anstalteu jederzeit entgegen. Prei« nur Mk. 2 KV (in Oesterreich nach Kur«). Probenummern sind in jeder Buchhandlung vorrSthig üud grati« zu erhalten. At o t T z. Abfahrt und Ankunft der Eisenbahnzüge