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Der Bote für Tirol
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Data: 03.05.1832
Descrizione fisica: 14
und so den Arabern, welch» oft bis zu den Vorpost,« vonOran heranschwärmen > Furcht einjagen. Tre«necekt ist ei««? kleinerei» che Stadt; diese Expedition kann daher den Fran ^sen von sehr großem Nutzen seyn. — Seit vier biö fünf Tagen kommt - ein großes Artilleriemateriale aus VincenneS an; es sott be stimmt seyn, einen Part zur Erpedition von Constantina zu bilden. — Nach dem sr'akz. Coarrirr hat der Pabst mit den Gessndten von England und Oesterreich ^titte Iktereinkmift dahin abgeschlossen

zu machen. Er hatte dem belgischen Bothschaster zu Lon don, Hrn. Van de Weyer, geschrieben, raß die Kammer sich wahrscheinlich vor Ostern prorogiren werde, und ihn eingela den, ihm unverzüglich die neuen Beschlüsse der Konferenz, so bald sie gefaßt seyn werden» zu »vissen zu machen. Ein am 18. d. «mMitternacht von London abgefertigter Kurier brachte dem Minister die Nachricht/ daß die Ratifikationen von Preu ßen und Oesterreich mit Belgien, Frankreich und Großbritan nien ausgewechselt worden sind. Preußens Ratifikation

ohne einstimmiger Einwilligung aller BündeSstaa- ten gemacht werden kann; nachdem Oesterreich und Preußen die einzigen Mächte sind, ivelche bisher ihre Einwilligung auf eine ausdrückliche Art erklärt haben, so bezieht sich der Vorbe halt nur auf die Rechte der übrigen Staaten, welche ebenfalls z«l Rathe gezogen »verden müssen. Eine weitere Erklärung kann der Minister nicht geben, nachdem er die Aktenstücke nicht vor Augen hat. Hr. Van de Weyer antwortete auf diesenAor- behalt, daß er sich für jeden Fall

, welcher ditst Verhaftung begründet. Er wird darin als sogenannter Senator, als Re bell c behandelt; man kann mithin ebenso gUt sagen, daß wie sogenannte Repräsentanten seyen, daß eS eine sogenannte bel gische Regierung gebe, obschon Frankreich Und England uns schon seit einiger Zeit, Oesterreich und Preußen aber so eben anerkannt haben.' Hr. de Meulenaere sagte, er habe die Mei nungen des französischen und englischen KabinetS derKaMiure vor Augen gelegt; sie erachten sich znm Vollzüge des Trakta tes, sey

es allein, oder mit ihren AiliirtcU unwiderruflich ver bunden. 2>ie mir aus London zugekommenen Nachrichten er lauben ihm nicht, sich für den Augenblick über den ilmfang der Verbindlichkeiten zu erklären, welche den 'Unterzeichners des Traktate» aufgelegt worden sind. Was ihn anbelangt, s» zweifelt er nicht, düp Prenßen und Oesterreich nicht eben so stark, wie Frankreich Und England verbunden seyen. DerMo- niteur Belge meldete, daß, sobald die belgische Regierung von der Arretirnng des Hrn. de Thorn

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