, und No- inagosa mit LebenSmitteln wieder in die Festung zurück gekehrt. Das neueste Journal deS Dcbats enthält nntcrdcr?tus- schrift: ?.'!adrid, den >6. Jänner, die cfsizicllen Mir- tl eiluligen, die am und >6. zwischen der spanischen Äegiernng und den Gesandten voi? Preußen, Rußland ^und Oesterreich ^tatt gehabt haben. Folgendes ist ihr wesentlicher Inhalt: Der k. preußische Gesandte erklärt: „Daß er, da Kie vom Staatssekretär San-sVìignel auf die ihm am <>. i'ibergebenen Vorstellungen erhaltene Antwort
die geforderten Päl>e mit dem ^Beisätze an, „daß er hoffe, es werde der Charge^ d'AssaireS i» möglichst kurzer Frist Madrid verlasien.' Der Charge^ d'Affaires von Oesterreich bemerkt: „Daß er dem Staatssekretär die Gesinnungen und Wün sche dcS Kaisers mitgetheilt habe, jedoch aus dessen Ant wort ersehe, daß die Absichten Sr. Majestät verkannt, und scine Worte übel ausgelegt worden seyen. Er werde sich nicht herab würdigen, die verläumderischen Benen nungen >;u widerlegen, womit man den wahren Sinn
Verbindungen bestehen, oder nicht; er schicke iym auf kvnigl. Befehl die Pässe/' Gegend von Puvcerda, den »2. Jan. Wir erfahren aus Seo, das. Mina seit etlichen Tagen an ei nem bedeckten Wege arbeiten läßt, der schon weit vorge rückt ist. Außer den Soldaten müssen auch alle Tage Lu Bauern daran arbeiten. Frankreich. Bayonne, den ,0. Jan. Seit gestern ist der russische Minister zn Madrid mit seinem ganzen Ge- sandtschastspcrsonalc hier. Die Minister von Oesterreich und Preußen werden mit jedem Augenblick