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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 20.07.1816
Descrizione fisica: 12
,md »bschon diese Saaten dyrch die spät«» Frost- Wetter und »»hallende Nässe zum Theil gelitten haltt», so zeigen sie sich doch weit ergiebiger,,als man erwartet hatte. Der Werben sowohl als Gerste «nd Haber versprechen fast allenthalben reich. ljchen-Segen. DerWeinfteck Hai durch die Spät fröste sehr wenig gelitten, aber er ist im Triebe und der Blüthe ebensalis verzögert worden. Letz tere ist in vielen Wemgebürgen von Oesterreich erst jetzt.eingetttten. Die Traubenansähe sind größ tenteils

zahlreich, und lassen, wenn die nunmeh rige warme Witterung gehörig aMlt, vielen u. guten Ertrag elwarren. Fortsetzung deS im lehie» Blatte abgebrochenen Traktates zwischen Sr. k. k. apost. Majestät dem Kaiser von Oesterreich und Sr. Majestät dem Könige von Baiern. , I!>. Gegen diese Abtretungen treten Se, Majestät derFaiser von Oesterreich für Sich, Ihr? Erben und Nachfolger an Se. M»j^ den König vsn Baiern und an Dessen Erben undNachfoigcr zu vollcm.Eigenlhu- me und zu voller Souverainetät

des Groshersegs ?v» Baden: einen Theil des Anit.S Werthhcim, nach den in Paris am z. Nov. 1615 festgesetzten Bestimmungen zu verschaffen. I V> Da die Kontiguität (Zusammenhang) der von Baiern im Austausche gegen die oben genannten Gsederabtte/ungen z^u machenden Erwerbungen in» Rieder Bertrage stipulirr ist, so wird von Er. Maje stät dem Kaiser vcn Oesterreich daS Recht Sr. Maje stät deck Königs von Baiern auf eine Entschädigung für den Abstand von dem Grundsätze der Eontizui», tät anerkannt

. Diese Entschädigung wird in Frankfurt zu deren ben Zeit und aufdieselbe Weise bestimmt werden, wie die andern deutschen Territorial-Aukgleichungei:. Zu diesem Ende verpflichten sich Se. Majestät her' Kaiser von Oesterreich gegen Se. Majestät den Köni« von Baiern zu einem mit beiderseitiger Einwilligung bis zu dem Zeilvunkte des in Kraft tretenden Re» sullatet der Frantsurter U.iterhandlung, und bis Baiern in Desth dn- Entschädigung für das Entsage» aufbicContiguità! hatgeseht werden können, sch^«« sehten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 12
Data: 11.06.1818
Descrizione fisica: 12
I8S nlcktS, und dir, welche in diesen kleinen F«istaa,«n da« Regiment führen, kennen die wahre Lag? der Dinge «nd ihr eigenes Interesse viel zu gut, Macht dazu hätten, Deutschland repuoltkanisiren zu wol len. Der zweite Abschnitt des Artikels ist aliSschiießend und namentlich gegen Oesterreich gerichtet. ist nicht bloß im gesellschaftlichen oder moralischen Sinne des ÄZorteS, sondern in bester Form Rechtens gesprochen, «in Libcll, und wie sehr auch die Meinungen über di» Gränzen

hat. Die Oligar» „chiecn ertragen die UnglückSfälle aàmiradìernent plen. „u. s. w. ' Die vermeinten Räthsel sind für die Ver ständigen längst gelüst. Durch Srandhaftizkeit in bösen, und Gleichmut!) in besseren Tagen, durch einen immer besonnenen, nie furchtsamen und nie verwegenen, nie trägen und nie ungestümen Gang, vor allem aber durch unzerstörbare Eintracht zwischen Fürst und Völkern, und durch eine vielleicht in keinem monarchischen Staate grö ßere Entfernheit von der Oligarchie, war Oesterreich start

; und dem Nachschreibet ist der Unfall begegnet, aus dieser, bei aller ihrer böser Tendenz, an starken und sinnreichen Gedanken nicht armen Schrift, gerade den abgeschmacktesten heraus zu greifen. B o n a- parte, der von der Verfassung fremder Staaten oft die verkehrtesten Vorstellungen hatte, und der überhaupt nur das kannte, was er selbst hervorzubringen wußte, mochte sich aus eigenen oberflächlichen Beobachtungen, oder aus mißverstandenen Aeußerungen anderer, dieß lächerliche Phantom einer in Oesterreich

regierenden Oligarchie ge schaffen huben. Ihm mochte ein solcher Mißgriff verzie hen werden, ein Deutscher aber, der steh anmaßt, der österreichischen Regierung Lehren zu geben, sollte wenig stens wissen, was Oesterreich nicht ist, wenn er auch nicht Zeit oder Gilegenhcit hatte, zu «rsahren, was es ist. (Beschluß folgt.) Nach dem Amtlichen Verzeichniß in der Salzburg«? Zeiiung vom 8. Juni waren ins zum Z. d. für die ver>. unglückten Salzburger 36.955 st. 26 kr. 2 pf. eingegangen. Schreiben auà Triest

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 12
Data: 25.03.1822
Descrizione fisica: 12
er baute, und den Hofgarten in JniiSbruct mit künstli- che» metallenen Stallie» rerziereii ließ, worunter sei» eigenes Bilonis! zu Pferd war, welches die Bewunde» ruug der Kenner verdient. »5. (>55t>.) Die einzige Mißheirath im Hause Oesterreich, Erzherzogs Ferdinand II. und-jenes Musters von Schönheit und Tugend, ber angSbnrgilcheu Patrizie- ri» Philippine Welser, wird nach einem F ipfa^l Phi- lippinenS, lvonlit sie daS erzürnte Vater^erz Kaisers Ferdinand!, erweichte, durch die Verzeihung lü.d

herrschenden hestigeii Wind die Flammen mit solcher Gewalt in die i^-tadt Juusbrlick herab getrieben werden, daß ohnerachter aller schnellen Hülse nnd 'Anstrengung der Löschenden, die ganze Stadt nebst der St. Jakobs-Pfarrkirche nochmals, wie im Jahre gänzlich abbrennt/ und dabei über ti» Personen ihr Leben einbüßen. — (>7>)».) Zweite Vermahlung Sr. Mal. deS Kaisers von Oesterreich Franz I. mir Ihrer köuigk. Höh. Äiarici Theresia, Tochter Ferdinands l., Königs beider Si»- zilie». ^ 20.(1702.) Der tapfere

, Wohlthäter und Freund der Ar men, ein äußerst gastfreundlicher Mann, ein bewähr ter Landökonoin, ächter Patriot nnd treuer Anhänger des Hanfes Oesterreich, stirbt allda, von der ganzen Gemeinde und von allen, die ihn Iaunte», geschaht und vereint, allgemein betrauert, im <iv. J.chre seiueS Alters. Der reiche und wohlthätige Fürstbischof zu Brireu, Daniel Zeu, auS dem Thale Fa^a gebürtig, der kräuselnd nach Paria nm äruliche Hntse reiste, stirbt alldorc im Jahre seines AlterS uud nur kur zer

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