; das Blutvergießen ist eingestellt und jeder geht an seine Beschäftigung mit der größten! Gleichgültigkeit, als wann nichts vorgefallen wäre, So ist der Charakter dieses Volks! Holland. Der souveraine Fürst hat einen sehr angenehmen Beweis von dem Wohlwollen Sr. Maj. des Kai sers von Oesterreich empfangen. Se. k. Hob. wurde am 4. Januar zum Feldmarschall der Zsterrei'chi- schen Armee und zum Oberst des Infanterieregi ments Nr. 26., vormals Hohenlohe-Bartenstein, ernannt, Brüssel, den 25. Febr. Der gestrige Tag
mit, M die Angelegenheiten des Kongresses zur allzkNili- und Zufriedenheit beendigt sind. Die verschick- nen Bestimmungen sind zwar noch nicht allgMl» bekannt, was indessen unsre Landsleute am Mi sten angeht, ist. dasi alle belgischen Provinzen, ss wie sie zuvor von dem Hanse Oesterreich reàt worden sind, das BiSthum Lüttich und die dWi», fchen liegenden preußischen Lande H liesst 11 und Ze-, venaer unter die Souveränität Sr k. Heb unstti, verehrten Fürsten kommen sollen. Auch LuMbmz soll von Höchstdemselben regiert
die Mz. benachrichtigen mich, daß die großen Interessen,'Zeit : „Durch die von dem Königreich Sachs«» welche den Kongreß so lange beschäftigten, znr all-inunmchr an Preußen gefallene Provinzen istüeip gemeinen Zufriedenheit und ia gemeinschaftlicher!zig beinahe ganz von preußischen Besitzungen »>»' Uebereinstimmung zwischen Oesterreich, Rußland, England, Frankreich und Preußen geendet sind. Alle Theile Belgiens, die sonst Oesterreich gehör- ringt. Bei dem hieraus besorgten Nachtheil s>!l den Handel gedachter Stadt