einer territorialen Verbindung den Griechen erst an unserm 7. Jänner Weih. erbiens mit Montenegro über Bosnien und, nachten). Vielleicht wird der Minister des die Herzegowina. Man weiß nicht, ob man! Aeußern bis dahin auch einen paffenden Mo lachen wll oder zornig werden über solche dus finden, sich aus der Klemme zu reißen. Großmäuligkeit und Anmaßung. Oesterreich soll also auf das Land, da- es 30 Jahre kultiviert hat, auf eine Weise, die einzig da steht in der Geschichte der Kolonisation, ein fach verzichten
, weil die serbische Skupschtina das so verlangt. Geradezu ungeheuer ist aber die Rede, die der Minister des Aeußern, Milovanovic hielt. Das waren Angriffe, die j<v(Hl)yunOviC QlvU* Ä/U9 TUUl.Cn Ulv sich Oesterreich-Ungarn nicht gefallen lassen, ^ ' kann. Er beschuldigte Oesterreich-Ungarn, daß es nicht die Kultur auf den Balkan bringe, • sondern die Bevölkerungen zu Sklaven mache. Er fordert, daß. Oesterreich-Ungarn vom Balkan verdrängt und ihm der Weg zum ägäischen Meere abgeschnitten werden müßte
, als Miloyanovic bisher zu den ruhigeren Elementen gehörte. Der serbische Kronprinz zollte im Kreise von Offizieren in demonstrativer Weise den Aus führungen des Ministers seinen Beifall. Wenn die Serben nicht mit Sicherheit auf Rußlands und Englands Unterstützung hoffen, so hat ihr Größenwahn die äußerste Grenze erreicht. Uebrigens sind die Provokationen Serbiens selbst- in Rußland und England mißbilligt worden. Daher vielleicht die Einlenkung. Ob sich Oesterreich mit der schwachen Er klärung zufrieden gibt
sind die Vereinigten Staaten nicht vertreten. Daß Oesterreich- Ungarn fehlte, fällt nicht so sehr ins Gewicht, da dieses Reich durch die Reichsgesetze geistigem Eigentum hinreichend Schutz gewährt. Der § 2 legt die Werke der Literatur und Kunst fast ohne Rücksicht auf. Die Art oder Form, der Vervielfältigung der Broschüren, Bücher, musikalisch-dramatischen Werke, Kompositionen usw., ferner die Werke der zeichnenden Kunst, der Malerei, Baukunst und Bildhauerei, außerdem Stiche, Lithographien, Illustrationen