, eine Kon ferenz vorzubereiten, an der Italien, Frankreich, sie Tschechoslowakei, Jugoslawien, Rumänien und Oesterreich teilnehmen werden. Man stünde vor einem neuen Locarno und obwohl man die Pläne Mussolinis nicht in ihren Entwicklungen voraussehen kann, ist es offenbar, daß er es sehr ..Resto del Carlino' fchre der österreichisch-italien einleuchtend ist. Die ö bt, daß die Bedeutung schien Verhandlungen terreichischs Regiemng für wichtig hält, die Führung zu bewahren. Cr befürwortet die Kandidatur
wird Herr Schulz nach Rom abreisen, wo seine Tätigkeit daraufhin ge richtet sein wird, einige Abänderungen des wirt schaftlichen Vertrages zwischen Oesterreich und Italien zu erzielen. Er wird auch Mer andere wirtschaftliche «Interessen beider Länder unter handeln. Das alles kann den Italienern nicht mißfallen. Von selten Oesterreichs ertemi man an, daß in-Rom viel für den benachbarten Staat gemacht werden kann, der nach dem Kriege oft Gelegenheit gehabt hat, die Beweise des guten Wüllen» Jtalieas
all- deuischer Pläne verharrt, dieselben weiter ver folgt, das heißt gegen! Otàn und gegen die Donau- und Waltanstaaten eine PoWk der De magogie verfolgt, ebne aber im Vergleich zur ob jektiven Notwendigkeit der Entwicklung des deutschen Volkes gang,unzulängliche Politik. Wir halben schon früher einmaü gesagt, daH der in> Deutschland und Oesterreich eingesetzte PressefeldWa gegen- Statten bei uns «ine schmerzliche àbervaschung war/da derselbe doch offenbar von den diesbezüglichen! Re^ieMNAtN eyer
des Siegeànde» und den besiegten Staaten überhaupt möglich ist. Äa, man ist vielleicht sogar -noch weiter gegangen. Auch die in iyrenl gerechten GesWenl von Frankreich gereifte öffentliche MeinmH stand Oesterreich und Deutschland bestens geyeMber. Die» sind absàd nicht nachträgliche Polonüken, sondern leicht in den italienischen IeituiMN und in den Acuhsningen der faschistischen Regie rung feststellbare Tatsachenl. So wurde zum Beispiel der Handelsvertrag zwischen! Italien und Deutschland bei herzlicher