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Pagina 1 di 10
Data: 10.02.1935
Descrizione fisica: 10
Wspreise: Abonnement nur zusammen mtt den ..Innsbrucker Nachnchten" möglich. — Einzelnummer 10 Groschen. Sonntag 20 Groschen. Für Italien 50 Eentesimi. Auswärtige Anzeigenannabmesteüe: -Desterreichifche Anzeigen-Gesellschaft A-G., Wien, I.» Brandstatte 8. Fernruf U 22*5.95, Nummer 35 Sonntag, den 10. Februar 1935 23. Jahrgang Starke Zunahme des Fremdenverkehrs in Oesterreich. U italienische Zollwächter von einer Lawine verschüttet. Mailand, 9. Februar. Zin Pustertal in der Nähe von Sexten

, des Filmschauspielers Jan J r H unö einiger anderer Darsteller war es zu danken/ .8 Annabella keine schwereren Verletzungen davontrüg. Die i"stlerin wurde mit einem doppelten Fußgelenk- ^ m das Krankenhaus gebracht. Wien, 9. Februar. Es liegen die endgültigen Ziffern des Bundesamtes für Statistik über die Fremden Meldungen in Oesterreich im Dezember 1934 vor. Diese Meldungen ergeben, verglichen mit Dezember 1933, folgendes Bild: Der Einreifeverkehr von Ausländern ist in den acht Bun desländern um 37.2 Prozent

, der darauf hinwies, daß im In teresse des weltwirtschaftlichen Wiederaufstieges das Miß trauen und die Furcht, zwei Eigenschaften, die sich noch immer behaupten, durch ein allgemeines Vertrauen ersetzt werden müßten. Das Ergebnis der kürzlichen Verhandlungen zwischen Großbritannien und Frankreich scheine ein wesentlicher Schritt vorwärts in der gewünschten Richtung zu sein und zu der Der Ausländer- und Jnländerverkehr weist in Oesterreich eine Erhöhung von 13.6 Prozent auf. Hiezu sei festgestellt

, daß die Gesamthöhe des reichsdeutschen Einreiseverkehrs im Jahre 1932 durchschnittlich 20 Prozent des In- und Ausländerver kehrs ausgemacht hat. Es kann festgestellt werden, daß das Interesse des Auslandes für Reisen nach Oesterreich nach wie vor außerordentlich rege ist. Aus den vom Bundesamte für Statistik mitgeteilten Zahlen geht hervor, daß der Fremdenverkehr im Dezember 1934 trotz der bekanntlich außerordentlich ungünstigen Schneeverhältnisse eine st arte Belebung erfahren hat. Aus den Mitteilun gen geht

Werbung für Oesterreich zum Ziele und Zweck gehabt haben. Die Ziffern gewinnen aber auch unge wöhnliche Bedeutung durch die Ueberlegung, «daß die Weltwirtschaftskrise im allgemeinen eine Verminderung der Reiscbewegung in ganz Europa mit sich gebracht hat. deutsche Universität in Prag. Senat und dem Unterrichtsministerium geführt, doch wurde bisher keine Einigung erzielt. Die deutsche Universität verweist darauf, daß der tschechische Einspruch einen durch nichts gerechtfertigten Eingriff in die Rechte

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 23.09.1937
Descrizione fisica: 16
Freiwilligen aus Spanien zu rückgezogen würden. Deutschland hat sich bei der Schweizer Mick UMiMM 1937. Volk von Tirol! Ueber Beschluß des Tiroler Landtages vom 3. Mai 1921 wird jedes Jahr in ganz Tirol ein Kriegsopfertag veranstaltet, dessen Erträgnis dem Tiroler Landeskriegs opferfonds zufließt. Einmal im Jahre sollen wir im Geiste die Armee der Invaliden, die hundertzwanzigtausend Kriegsbeschädigten, die heute in Oesterreich leben, an uns vorbeimarschieren lassen und mit ihnen den Zug der Frauen, Väter

und Mütter der Gefallenen, den Zug ihrer verwaisten Kinder. Noch sind die Schatten des Weltkrieges nicht verschwunden, noch sind sie nicht alle gestorben, die damals Blut, Glieder und Gesundheit für die Heimat geopfert haben. Noch ist die Armee des Leidens mitten unter uns. Am 30. Juni 1930 wurden in Oesterreich rund 120.000 Kriegsopferrentner gezählt, darunter rund 60.000 Invalidenrentner und rund 60.000 Hinterbliebenenrentner. Dazu kommen an die 60.000 mindergeschädigte Invalide mit einer Einbuße

ihrer Erwerbsfähigkeit bis zu 35 Pro zent. Sie sind zwar abgefertigt worden, haben aber An spruch auf Heilbehandlung und Krankengeld und ihre Witwen und Waisen ein Anrecht auf Renten, wenn der Tod eines solchen Invaliden auf eine Kriegsschädigung zurückzuführen ist. So hat der Weltkrieg die seltsame Tat sache gezeitigt, daß Oesterreich fast zwei Jahrzehnte nach seinem Ende mehr Kriegsopfer zu versorgen hat als Sol daten zum Schutze der Grenzen. Die Kriegsopferrentner in Oesterreich erreichen die große Zahl

. Vom 20. bis zum 28. September weilen nun Fabrikanten aus Deutschland in Oesterreich, um den Besuch zu erwidern. Sie werden durch den Bundespräsidenten und den Bun deskanzler empfangen. Am Dienstag wurde der Begründer und frühere Prä sident der tschechoslowakischen Republik Thomas Masaryk begraben. Die Leichenfeier dauerte mehrere Tage. Der Andrang war so groß, daß sich die Tschechoslowakei von Oesterreich und Ungarn über 500 Waggons ausleihen mußte. Die ganze Armee war aufmarschiert. Ein großes Flugzeuggeschwader kreiste

in den Lüften. Mehrere 100.000 Zuschauer säumten die Straßen, durch denen am Dienstag der Leichenzug ging. Aus dem Ausland waren viele Trauergäste gekommen. Oesterreich war durch den Gesandten Dr. Marek vertreten. Staatspräsident Dr. Venesch hielt die Trauerrede. Er schloß mit den Worten: „Wir bleiben Dir treu". Die Leiche wurde auf den Dorf friedhof von Lans überführt. Die Krisengesetze verlängert. Am Dienstag tagte unter dem Vorsitz des Kanzlers der Minifterrat. Dabei wurde der Vundesvoranschlag

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Alpenland
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Pagina 4 di 12
Data: 15.04.1921
Descrizione fisica: 12
Industrie zu gewähre«, von diesem Laust, im Austausch für Kohle Waren verlangen, die Oesterreich sofort zu liefern nicht imstande sei. Protest Ungarns gegen Rückstellung der Pfandrechte. Wien, 34. April. «Korrbüro.) Wie die Jtas Freie Presse" meldet, habe die ungarische Kaperung in einep nach Wien gerichteten Erklärung, die den Mächten zur Kenntnis gebracht wird, Einwendungen gegen die Zurückstellung des ganzen Pfandrechtes erhoben, soweit es sich aus gemeinschaft liche Güter erstreckt

der Republik Oesterreich landesverwresen, dahin zu rückkehrt, macht sich, sofern nicht eine strenger strafbare Hand lung vorliegt, eines Verbrechens schuldig und wird hiefür mit schwerem Kerker in der Dauer von 1—-tz Jahren bestraft. 8 2. Wer, ohne im vorhinein getroffenes Einverständnis dem unbefugten Rückkehrer, durch Anweisung des Weges, durch Verkleidung, Verbergung, durch einen bei sich gegebenen Aufenthalt oder auch auf was immer für eine Art hilfreiche Hand bietet und dadurch die Fortsetzung

seines Aufenthaltes im Gebiete der Republik Oesterreich begünstigt oder seine Aus forschung erschwert, wird wegen Verbrechens mit Kerker von 6 Monaten bis 1 Jahr bestraft. Dieser Antrag wurde mtt 14 gegen 2 Stimmen angenom men. Stell der TrckiMesnMMei, SberNelermmks. Graz, 14. April. (Korrbüro.) Gestern sind im Bereiche ^ks obersteiermärkischen Stahlwerke-Verbandes die Jndustrie- Uigestellten in den Ausftand getreten, weil die wochenlang ^führten Verhandlungen mit den Unternehmern zu keiner Einigung geführt

Eingreifen Un garns bald zusammenfallen werde. Der wirtschaftliche Aufschwung des Landes habe bereits begonnen. Horthh erklärte weiter, er fei ohne eigenes Zutun zu der hohen Stellung gelangt, die er einnehme. Den Exkönig Karl habe er gegen den österreichischen Bolschewismus schützen wollen und habe die Hilfe des spanischen Königs an- gerufen, bis Oesterreich und die Entente die Rückreise er möglichten. Horthh wendet sich mit heftigen Anklagen und Vorwürfen gegen alle Sukzeffionsstaaten, deren Gebiet

: a) Daß alle diese Offiziere über Auftrag der interalli ierten Liquidierungskommission nach den Bestimmungen des österreichischen Pensionsgesetzes vom Jahre 1875 in den Ruhestand versetzt wurden und ihnen infolgedessen Nuhege- nüsse zuerrannt wurden, die für das Jahr 1875 schmal waren, für heutige Verhältnisie aber, wirklich nur lächerlich sind. b) Wurden den in Oesterreich verbliebenen DeutsKsüd- ttroler Offizieren Ende Juli 1920 jedwede Gebühr eingestellt, Pensionsgebühren aber nur in einzelnen Fällen flüssig ge macht

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Alpenland
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Pagina 10 di 12
Data: 01.04.1921
Descrizione fisica: 12
sucht wird, beim Bundesministerium für Aeußeres dahin zrt wirken, daß Oesterreich unverzüglich beim Völkerbund eürfchrette, um zu verhindern, daß das Burgenland als Be standteil der Republik Oesterreich auch nur zeitweise im Wege der Militärdiktatur unter einen Monarchen gestellt werde. Oesterreich will, heißt es in der Entschließung weiter, gleichzeitig die Besetzung des Burgenlandes durch Entente- truppen, sei es durch den Völkerbund, sei es im Auftrag der' Botschafterkonferenz, erbitten

. Die Rückreise werde im Einvernehmen mit der ungarischen und schweizerischen Regierung in der nächsten Zeit unter den entsprechenden Vorsichtsmaßregeln turchgeiührt werden. Der Bundeskanzler betonte des wei teren die S i ch e r u n g S'm a ß n a h m e m die getroffen worden seien, um eine Rückwirkung der Vorgänge in Un garn auf Oesterreich zu vermeiden. Die Debatte ergab eine einheitliche Stellungnahme der Parteien dahin, daß die österreichische Politik darnach trachten müsie. die Grund lagen

» mit jener Frankreichs und Englands und auf die be stimmte Zusage, daß die Ratifizierung des Tria- noner Vertrages durch das englische und französische Parlament nächstens erfolgen werde. Der Bundeskanzler erwähnte bei dieser Gelegenheit, daß gewisse der von uns angestrebten Lösung der burgenländischen Frage gegnerische Kreise mit dem. Versuche operieren, die A n s ch l u ß b e w e- gn ng in Oesterreich auszunützen, um den Ansall des Burgenlandes an Oesterreich zu verhindern. Der Bun deskanzler habe hier ziemlich

sichere Beweise in Händen. In Besprechung der Stellung der Regierung in der Anfchlutzfrage verwies der Bundeskanzler auf seine Besprechungen mit dem Minister des Aeutzern Lord C u r z o n und dem Präsidenten M i l l e r a n d und erklärte sowohl in England als auch in Frankreich halte man die gegenwärtige Anschlutzbewegung in Oesterreich für einen politischen Fehler. Die politische Lage Europas verlange nach Ansicht insbcsondsrs der maß gebenden Persönlichkeiten in Paris ein selbständiges

und un abhängiges Oesterreich, dem man die Möglichkeit der Exi stenz gewährleisten müsse. Der Bundeskanzler betonte gegenüber allen diesen Muße» rungen über die Anschlutzsrage den Standpunkt der Regie rung, daß diese von Anfang an die Aufgabe darin erblickt habe, den Wiederaufbau Oesterreichs vorzubereiten und, wenn möglich, durchzusühren. Sie stehe daher auf der Grundlage des Vertrages von St. Germain und wolle ihn, so weit es möglich sei, auch loyal zur Durchführung brin gen. Sollte aber die Hilfsaktion

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Der Arbeiter
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Pagina 2 di 10
Data: 16.05.1928
Descrizione fisica: 10
Fritz A d l e r, in Oesterreich als Mini stermörder bekannt, läßt in der roten „Berner Tag wacht" eine wütende Philippika auf Thomas los. Der Faschismus, das Werk eines früheren Sozialistenfüh rers, trennt also die Spitzen der roten Irrten ationale. Mit Recht frägt der Schweizer „Morgen": „Was sollen die Massen noch glauben, die sich dem Sozialismus ver schrieben haben? Wohin sollen sie gehen: Zu Tho- masoderzu Adler? Zum rechten oder zum lin ken Flügel der Internationale? Bange Fragen

für ein bedrängtes Sozialistengemüt, die sich durch bloßes Schimpfen auf den früheren Sozialisten Mussolini mcht beantworten lassen." Wird er ausgeliefert oder nicht? Diese Frage begegnet in und außerhalb Oesterreich- größerem Interesse, als die neuerliche Stagnation un. seres Parlamentes. Mit dem „Er" ist der Masienmör. der B e l a K U n, der einstige Blut-Diktator in Ungarn, gemeint. Der Mann hat nebenbei auch in der Krim rund 70.000 Menschenleben auf dem Gewissen. Aber nicht Rußland, sondern Ungarn verlangt

seine Aus lieferung. Oesterreich wird gut tun, diesem Verlangen baldigst Folge zu- geben. Kein Mensch könnte es verstehen, wenn der Blutmensch Bela Kun auch dies mal wieder wie weiland unter Renners Kanzlerschaft mit liebevoller Schonung über die sowjetrussische Grenze geleitet werden würde. Entgeht auch diesmal wieder ein Tyrann, der den Tod tausendfach verdient, durch Oesterreichs Hilfe dem strafenden Arm der Ge rechtigkeit, so würde der englische Sozialist Bernhard Shaw recht bekommen, der einmal gesagt

Morde schon verübt, wie vre» Menschenleben geopfert worden sind." * Oesterreich. Im Iustizausschutz des Nationalrates hielt der J# demokratische Abgeordnete Eisler eine dreiswE Obstruktionsrede. Am 18. d. soll das widerliche W ter fortgesetzt werden. Es sind noch acht sozialrstM Redner vorgemerkt. , Der Tiroler Landtag hat am 14. d. mit der GeneM und Cpezialdebatte über die neue Tiroler GemeB Verfassung begonnen. Wir können darüber ern nächster Nummer ausführlicher berichten. Die „Alpine

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 23.05.1930
Descrizione fisica: 8
(Konzipienten) der Vereinigung an. — Die Ver einigung sozialdemokratischer Aerzte Wiens berichtet: Das Berichtsjahr begann mit einem Mitgliederstand von 831 und schloß mit einem solchen von 881, davon 204 Hilfs ärzte, ab. — Der Vereinigung sozialdemokratischer Tier ärzte Oesterreichs gehören gegenwärtig 85 Mitglieder, da von zwei Drittel außerhalb Wiens, an. Arbetterheime in Oesterreich. -Gegenwärtig bestehen in Oesterreich insgesamt 98 Ar beiterheime. Davon befinden sich: 6 in Wien, 52 tm übri gen

. Eine zweite Versammlung wurde gestern im 9. Bezirk abgehalten, in der als Volksbundredner Ministerialrat Lei- nerth austrat. Von der Oposition ergriff Obmann Gruber der Er wachenden Katholiken das Wort, der es bedauerte daß sich die kirchlichen Kreise in Oesterreich mit einer Partei iden tifizieren, die die Verbrechen des Ahrer verteidigte. Dann sprach Redner über Vorgänge bei der Centrälbank deut scher Sparkassen, der Postsparkasse, über die Not de-: armen Bevölkerung usw. Es stürzten sich einige Ordner

be richtet, ist in den letzten Tagen in den Kreisen der österrei chischen Monarchisten der Plan zur Gründung einer neuen katholischen Volkspartei erörtert worden. Oesterretchisch-deutsche Verträge Berlin, 22. Mai. Der Gesetzentwurf über den deutsch-österreichischen Handelsvertrag wurde bei Stimmen enthaltung Bayerns angenommen. Ebenso der Gesetzent wurf über die Uebereinkommen zwischen dem Deutschen Reich und Oesterreich über Fragen des gegenseitigen ge werblichen Rechtsschutzes und des gegenseitigen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 03.03.1921
Descrizione fisica: 8
in der ungarischen Zei tung „Jövö" über die westungarische Frage, daß bei den Verhandlungen von St. Germain das Gebiet von Westungarn bis zur Raab als Brücke zwischen der Tschechoslowakei und Jugoslawien an diese beiden Staaten aufgeteilt werden sollte. Als die Herstellung einer Landbrücke abgelehnt war, bestanden die beiden slawischen Nachbarn Oesterreichs und Ungarns darauf, daß das.strit tige Lgnd zwischen Ungarn und Oesterreich so ge teilt werde, daß die eine Bahnlinie Preßburg— Oedenburg

gegeben. Wenn man die Vorge schichte dieses Kompromisses berücksichtigt, sehe man vollkommen klar, daß die Idee hinfällig sei, Oesterreich und Ungarn könnten untereinander über diese Grenze verfügen. M dentsche Haushalt. Aus Berlin meldet das Wolffbüro: Unter den in London überreichten Denkschrif ten befindet sich auch eine vom R e i ch s w i r t- s ch a f t s m i n i st e r i u m umgearbeitete kurze Denkschrift, die sich mit den Darlegungen der alliierten Sachverständigen über den Haushalt

seinen Beitrag in der Höhe,, von 80.000 amerikanischen Dollar zur Verfügung stellt. Und Oesterreich? Die Losreißmrg des Mestales von Kärnten. Aus Klagenfurt wird gemelden Aus Anlaß der vollzogenen Einverleibung des Kanaltales in das Königreich Italien und der gewaltsamen Los- reißung des Miestales von Kärnten brachte Laichesverweser Dr. Lomisch in der gestrigen Sit zung des Landtages eine vom Hause stehend an gehörte Kundgebung zur Verlesung, worin, es heißt, daß keine Macht der Welt imstande

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 30.11.1919
Descrizione fisica: 6
einen „n n h ei l i g e n Bund" verhindern, verhindern, daß der Völkerbund statt zu einer Friedenspalme zu erneu SÄlachtkeule werde. Wenn sie diese Gelegenhelt vorübergehen lassen, so liefen sie Gefahr, Vasallen eurer Gruppe zu werden, die Europa durch Kraft und mit Ge walt beherrschen wolle. Dieser ArMel ist umso bemer kenswerter, als die „Haagsche Post" keineswegs als deutschfreundlich bezeichnet werden kann. -Oesterreich und öie msuarchistische Bewegung in Ungarn. KB. Budapest, 28. November Der Wiener Korrespon dent

des „Pesti Hirlap" hatte eine Unterredung mit dem ehemaligen Bürgermeister Dr. W e i s k i r ch n e r, der erklärte, die christltchsoziale Partei begrüße die Erstarkung der christlichen Bewegung in Ungarn und evwarte davon die Gestaltung eines besseren politischen Verhältnisses. Die Wiederherstellung des ungarischen Königtums wird kaum eine Rückwirkung auf Oesterreich ausüben, denn die Verhältnisse in den beiden Staaten seien ganz verschieden. Was We st Ungarn betrifft, so ist diese Frage

durch den Vertrag von St. Gerwain unserersefts erledigt. Auch der ehemalige Staatssekretär des Inneren Doktor M a t a j a äußerte sich in ähnlicher Weise. Auch er hält es für nicht wahrscheinlich, daß eine eventuelle monar chistische Staatsform in Ungarn auf Oesterreich eine Rück wirkung ausüben werde. Es sei aber möglich, daß die großen Staaten des Westens auf diese Frage einen Ein fluß ausüberr werden, uns ab-er, sagte Dr. Mataja, würde eine Einmischung schlecht an stehen. Der Sergarbeiterstrekk in Amerika

des Vertreters der Vereinigten Staaten der Kanadier Draper. Aus der Gruppe der Arbeitgeber wer den von England, Frankreich, Italien, Belgien, der Tfchecho-Slowakei und vorübergehend an Stelle des ame rikanischen Vertreters von Dänemark Delegierte gestellt.- Die Ernennung gilt für drei Jahre. Deutschland ist dem nach sowohl durch einen Regierungsvertreter, me durch einen Arbeitnehmer im ständigen Bureau vertreten. Oesterreich überhaupt nicht. Von der Konferenz wurde so fort an die deutsche Regierung

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 06.02.1919
Descrizione fisica: 4
liegt, sei es Pflicht der französischen und englischen Genossen, darauf hinzuarbei ten, baß m Varls die besiegten Völker nicht zugrunde ge richtet werden. Friedrich Adler über die Schuldfrage am Kriege. Als letzter Redner in der Nachmittagssttzung erhielt Dr. Friedrich Adler (Oesterreich) das Wort, der von der Versammlung mit starkem Beifall begrübt wurde. Dr. Adler führte aus: Die wirtlichen Internationalisten halten keine Versöh nung für nötig, da es für sie keinen Krieg der In ternationale

, daß Oesterreich ohne Ein verständnis mit Deutschland ihn nicht hätte wagen kön nen. Der 5. Juli 1914 in Berlin war wirklich ein ent- schetdenderTag (hört, hört) und es ist eilte Tatsache, daß an diesem Tage ein österreichischer Gesandter von Wien kommend mit einem Handschreiben Kaiser Franz Josephs an Kaiser Wilhelm in Berlin eingetrofsen und daß an jenem 6. Juli 1914 von Kaiser Wilhelm zusam men mU Bethmann-Holwegh der Krieg be schlossen worden ist (hört, hört). Am 7. Juli hat Oesterreich dem Beschlüsse

, aber die Schuld der Entzündung fällt auf oie Zentralmüchte. Wahr ist auch, daß der Zaris- n.us von der österreichischen Arbeiterschaft immer als eine Gefahr für die demokratische Entwicklung Europas und insbesondere als eine Gefahr für Oesterreich betrachtet wurde. Redner erklärte am Schlüsse, daß er kein V o l s ch e - w t st sei, daß es aber nicht angehe, auf einer Konferenz der internationalen Proletarier eine Verurteilung irgend einer Art über Abwesende ausznsprechen. Darum bitte er um Ablehnung

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Dolomiten
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Pagina 2 di 8
Data: 04.06.1934
Descrizione fisica: 8
und Kaltblütigkeit betrachten. Zum Krach der sozialistischen Eenosienschafts- bank ist nun noch der Zusammenbruch der kom munistischen Bank „Bellcvilloise' und ein Finanzskandal bei der Frontkämpferbank „France Mutualiste' gekommen. *** Oesterreich. Die amtliche „Wiener Zeitung' kündigt an, daß im heurigen Septem ber neu« Zusammenkünfte in Rom stattfinden werden, um auf Grund der Erfahrungen der vorangegangenen Monate die Handelsbeziehun gen zwischen Oesterreich und Italien noch inten siver zu gestalten

. Das Blatt schreibt, daß die finanziellen Ergebnisse des Präferenzvcrtrages für Oesterreich sehr wichtig find und auf 15 bis 20 Millionen Schilling geschätzt wer den können, die für die österreichische Wirtschaft eine große Erleichterung darstellen werden. Die effektive Intensivierung des Austausches ist für den Herbst zu erwarten. *** Saaraebiet. Die Nachricht von der Genfer Einigung über di« Modalitäten der Volksabstim mung hat im Saargebiet großen Jubel hervor gerufen. Alle Kirchenalocken lauteten

in mir einen unver gänglichen Eindruck. Wie ich bereits wiederholt gesagt habe, arbeiten Bundeskanzler Dr. Dollfuß und ich in voller Harmonie zusammen. Oesterreich, Ungarn und Italien sind nicht nur durch die Tat sache verbunden, daß in allen diesen drei Ländern sich immer mehr das Abrücken von den demokrati schen und liberalen Formen bemerkbar macht, sondern auch durch die wirtschaftlichen Verhält nisse. die ihnen einen gemeinsamen Weg weisen. Es steht außer Zweifel, daß ein möglichst enges Zusammenwirken

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 16.06.1922
Descrizione fisica: 6
Vorschriften in Oesterreich kann man es auch leicht umgehen. Bei solchen Anlässen, wenn für valutastarke Nachbarn der Anreiz zmn Einkauf gegeben ist, zeigt sich Tirol wie derum als d aS Land der Hennfuchungeu. Es liegt außerordentlich bequem für den Schmug gel, seine Grenzen sind' eng gezogen, nach - allen Seiten hin leöcht erreichbar und darin : wohnt ein sür hochwertiges Geld empfang- ! liches Volk, wenigstens ein großer Teil der i IBervohner hat solche Gesinnüng. An bin \ Tagen der letzten Valutalmusfe

und sich dann selbst getötet. Der Grund der ungeheuerlichen Tat ist unbekannt. Die Opfer eines Heringssalate«. Ans Mühl heim, 16. ds., wird uns telegraphiert: «Hier «hotte «geistern der Landwirt Decker Hochzeiit. Während des Festessens erkrankten plötzlich 27 Personen, die selbstzubereiteten Heringssalat gegessen -hat- t.en Einige Stunden darauf «starben «zwölf davon. Die übrigen sind noch in Lebensgefahr. Die Kosten der Lebenshaltung ln Oesterreich. Ans Wien, 16. d., wird -uns telegraphiert: Rach einer amtlichen

Mitteilung haben sich die Kosten der Lebenshaltung in Oesterreich vom 16. Mai bis 14. Juni d. I. -um 71 v. H. -gesteigert. Die Arbeitslosenunterstützung. In Wien wurde nach schwierigen Äusschuhvechandlungen die Arbeitslosenunterstützung von bisher täglich 940 auf 2460 Kronen erhöht. Ter dünnste Fa?>en. Für optische und gal vanische Instrumente werden häufig äußerst dünne Fäden benötigt. Wie tvcit man es in der Kunst gebracht hat, solche dünne Fäden «herzustellen, zeigt sich u. a. an Versuchen

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